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Die Lesereise 01

Geschichte Info
Lothars Leben verändert sich.
3.6k Wörter
4.66
19.4k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 11/24/2023
Erstellt 08/17/2022
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Lothar Lenz ließ seinen Blick über die Menschen gleiten, die in dem bestuhlten Bereich der Buchhandlung Platz genommen hatten und darauf warteten, dass er aus seinem neuen Buch vorlas. Es war zwar nur eine Kleinstadt und auch keine sehr große Buchhandlung, aber das war ihm ganz recht, schließlich war es seine erste Lesereise und allein, dass sie zustande gekommen war, war schon ein Erfolg. Jahrelang hatte er sich von einer kaum beachteten Veröffentlichung zur nächsten gehangelt und zusätzlich von einem Job zum nächsten, damit er überhaupt über die Runden kam. Und dann war ihm Eva Stein in den Sinn gekommen als neue Hauptfigur seiner Bücher, eine taffe Mitdreißigerin, die mit viel Humor und Selbstbewusstsein aus ihrem Leben berichtete. Offenbar hatte er mit ihr einen Nerv getroffen, denn der erste der beiden bisher erschienenen Bände wurde bereits in zweiter Auflage gedruckt und der neue dritte Band der Reihe sollte jetzt durch eine vom Verlag organisierte Lesereise einer noch breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden.

Nicht nur die schwarzen Zahlen auf seinem Girokonto freuten Lothar, es machte ihm auch Spaß, Eva Stein in immer neue Abenteuer und daraus resultierende menschliche Verstrickungen zu schicken. Eva war Krankenschwester. Sie war es gerne, aber sie hatte wie viele Ihrer Kolleginnen im echten Leben auch im Buch mit den ungünstigen und wechselnden Arbeitszeiten und der schlechten Bezahlung zu kämpfen. So kam es, dass sie im ersten Band „Wie alles begann" nach einigen unglücklichen Beziehungen auf die Idee kam, sich im Internet einen Mann nur für gewisse Stunden zu suchen. Sie war erstaunt, wie viele Männer nach genau so einer Art von Kontakt suchten und noch mehr überraschte es sie, wie viel sie dafür bereit waren zu zahlen. Da Eva eine kluge und lebenspraktische Frau war, beschloss sie kurzerhand, sich beides zu Nutze zu machen. Nein, sie war keine Professionelle, sie wollte nur einen Mann, mit dem sie sich hin und wieder vergnügen konnte und beide sollten Spaß daran haben. Wenn sie dabei auch noch ihr Haushaltsgeld aufbessern konnte, umso besser.

Was am Ende des ersten Bandes nach einer charmanten Lösung für alle Beteiligten ausgesehen hatte, verselbständigte sich im zweiten und dritten Band der Geschichte natürlich. Nachdem Eva endlich einen Mann gefunden hatte, mit dem sie sich fast wöchentlich traf, dachte sie nach einer Weile, dass sich dieses Modell auch problemlos auf zwei Männer ausdehnen ließ, einen jüngeren für spannenderen Sex, einen älteren für mehr Geborgenheit und Haushaltsaufbesserung. Jetzt im neuesten Band kam dann durch einen ungeplanten Zufall nicht nur noch ein dritter Mann ins Spiel, sondern auch dessen Ehefrau, die von den Eskapaden ihres Mannes Wind bekommen hatte und absolut „not amused" darüber war. Natürlich gab es auch jede Menge Schwierigkeiten bei der Diskretion und der heimlichen Koordination all der Treffen und der Menschen, die nichts voneinander wissen sollten und Lothar war sich sicher, dass diese Fortsetzung der Geschichte auch wieder gut ankommen würde. Ihm hatte es jedenfalls großen Spaß gemacht, sie zu schreiben.

Womit er absolut nicht gerechnet hatte, das war die Reaktion mancher seiner Leserinnen schon auf die ersten beiden Bände. Dass es in den Büchern auch oft um Sex ging und die Tatsache, dass er als reifer Mann Evas Geschichte schrieb, weckte offenbar bei manchen Frauen den Eindruck, dass er ein interessanter Liebhaber sei, da er sich mit Frauen auskenne, und ein onenightstand mit ihm eine lustvolle und schöne Angelegenheit sein würde. Nicht nur die mails und Briefe, die er von mancher Leserin bereits erhalten hatte, sprachen da eine eindeutige Sprache, auch hatte er nach den ersten Leseabenden schon klare Angebote bekommen von Frauen, die noch ein Glas Wein mit ihm trinken oder gleich die ganze Nacht mit ihm verbringen wollten. Anders als Eva war Lothar aber im echten Leben eher der zurückhaltende Typ und so war er bisher auf keines der Angebote eingegangen, aber das ließ ihm auch keine Ruhe. Schließlich war er vor allem deshalb noch single, weil er oft zu schüchtern war, um selber auf eine Frau zuzugehen, warum sollte er sich da nicht mal etwas gönnen, wenn die Frauen sich ihm nun so bereitwillig anboten?

Die attraktive Inhaberin der kleinen Buchhandlung, in der er an diesem Abend las, schuf dann schließlich durch ihre forsche Art Fakten, denen Lothar nicht mehr widerstehen konnte und auch nicht wollte. Witzigerweise hieß sie auch Eva, wie die Heldin seiner Bücher, aber bei ihr war es ehe die Leidenschaft für die Bücher und ihr ungewöhnlicher, wirtschaftlicher Erfolg mit einer kleinen Buchhandlung in einer Kleinstadt, was den größten Teil ihrer Zeit beanspruchte und so die meisten Männer abschreckte. Aber sie hatte kein Problem mit ihrem Singledasein, obwohl sie schon Anfang vierzig war, nur hin und wieder genoss sie es, wenn sich die Gelegenheit zu einem sexuellen Abenteuer ergab, so wie an diesem Abend. Kaum dass sie nach der Lesung und der anschließenden Signierstunde die Tür der Buchhandlung hinter der letzten Besucherin verschlossen hatte, stand sie auch schon mit einem Glas Sekt in der Hand vor Lothar und nötigte ihn, mit ihr anzustoßen: „Was für eine gelungene Veranstaltung: Eine herrliche Geschichte, ein sympathischer Autor und ein dankbares Publikum. Darauf müssen wir anstoßen!" Was blieb ihm anderes übrig, als ihrer Aufforderung Folge zu leisten.

Als er das Glas wieder abgesetzt hatte, ergriff sie einfach seine Hand und zog ihn mit sich eine Wendeltreppe hinauf, die neben dem Kassenbereich der Buchhandlung nach oben zum Büro führte. Dort endete ihr Weg aber nicht, sondern sie öffnete eine weitere Tür und schob ihn hindurch, wobei sie dort den Lichtschalter betätigte, dann hinter sich das Licht in der Buchhandlung löschte und nach ihm durch die Tür trat. Ganz offensichtlich waren sie hier in ihren privaten Räumen. Lothar sah ein geschmackvoll eingerichtetes Wohnzimmer mit einem offenen Küchenbereich. Zwei weitere Türen ließen eine richtige kleine Wohnung erahnen, die über dem hinteren Teil der Buchhandlung lag. „Hier hin ziehe ich mich zurück, wenn ich während der Arbeit mal meine Ruhe brauche und nicht gleich nach Hause fahren möchte. Manchmal übernachte ich sogar hier!"

Lothar staunte, kam aber nicht dazu, sich weiter umzusehen, denn die Buchhändlerin trat jetzt nah an ihn heran und hob noch einmal ihr Glas: „Wollen wir nicht endlich zum Du übergehen, Herr Lenz?" fragte sie, ließ ihm aber gar keine andere Wahl, sondern fuhr fort: „Ich heiße Eva, wie deine Heldin, und du bist Lothar. Herzlich willkommen hier in meinem kleinen Reich!" Damit stieß sie ihr Glas gegen seines und trank einen weiteren Schluck. „Komm ich zeig dir alles," sagte sie und nahm noch einmal seine Hand. „Hier ist das Wohnzimmer und meine kleine Küche." Sie schwenkte bei diesen Worten ihre Hand mit dem Sektglas einmal langsam von rechts nach links und ließ ihm Zeit mit dem Blick zu folgen. Dann zog sie ihn vor eine der beiden verschlossenen Türen. Mit den Worten: „Hier ist das Badezimmer," öffnete sie die Tür und betätigte den Lichtschalter, so dass Lothar ein modernes Badezimmer mit geräumiger Dusche und einigen sehr geschmackvoll farblich abgesetzten Fliesen erkennen konnte. „Und hier," begann sie, während sie noch die Badezimmertür schloss und sich dann der zweiten Tür zuwandte und sie öffnete, „hier ist mein Schlafzimmer, in dem ich gerne die Nacht heute mit dir verbringen würde, natürlich nur, wenn es dir recht ist."

Eva hatte die Tür weit geöffnet und Lothar erblickte ein großes Bett, dahinter ein Fenster durch das Mondlicht fiel. Sonst war nur noch ein Schrank und eine Kommode in dem Raum zu sehen aber sein Hirn nahm diese Details gar nicht wahr, sondern war voll und ganz mit der Verarbeitung von Evas Worten beschäftigt. Er spürte ihren Blick und nach einer Art Schrecksekunde schaffte er es auch, sie direkt anzusehen. Sie stand da mit ihrem Sektglas, eine schöne Frau mit spitzbübischem Blick, frechem Kurzhaarschnitt und einer Figur, die eher mädchenhaft wirkte und er konnte nicht anders, als zu schmunzeln. Ja, er war bereit, sich den Veränderungen zu stellen, die Eva Stein in sein Leben gebracht hatte und ohne weiter zu grübeln, trat er an die Eva, die hier direkt vor ihm stand heran und legte seine Lippen auf ihre. Worte waren schon genug gefallen an diesem Abend.

Die Buchhändlerin hatte durch ihr zielstrebiges Auftreten erreicht, was sie wollte und kaum spürte sie seine Lippen, erwiderte sie den Kuss. Sie war gespannt, wie Lothar als Mann sein würde. Den Schriftsteller hatte sie ja schon erlebt und mit Vergnügen seine Bücher verschlungen. Jetzt würde sie den Mann hinter den Worten kennen lernen. Die Sektgläser in ihren Händen sorgten dafür, dass sie nicht stürmisch über einander herfielen, sondern sich langsam annäherten. Ihre Lippen und Zungen begrüßten sich, dann spürte sie seine Hand an ihrer Seite. Sie trat noch näher an ihn heran und die Hand schob sich auf ihren Rücken. Lothar tauchte ein in Evas Duft. Er spürte die Wärme, die von ihr ausging, fühlte die Haut unter ihrer Bluse und ihren Körper, der sich an ihn schmiegte. Wie lange war es her, dass er zuletzt eine Frau so im Arm gehalten hatte? Er machte sich nicht die Mühe, weiter zu überlegen, wusste nur, dass es lange her war und dass er sich seitdem verändert hatte. Eva Stein hatte ihn verändert. Jeder Mann, den sie im Buch berührt und mit dem sie geschlafen hatte, war auch ein klein wenig Lothar gewesen und das hatte aus ihm nach und nach einen anderen gemacht. So richtig wurde ihm das erst in diesem Moment bewusst.

„Komm," sagte Eva, als sich nach einer Weile ihre Münder voneinander lösten, „uns würde glaube ich beiden eine Dusche gut tun!" Lothar musste grinsen. Das waren exakt Eva Steins Worte, als sie sich nach einem langen und schweißtreibenden Arbeitstag das erste Mal mit ihrem date im Hotel traf. Aber das Zitat passte auch jetzt, denn er hatte sich nach seiner Anreise nur kurz frisch machen können und in der Buchhandlung war es warm gewesen. Also folgte er der Buchhändlerin ins Badezimmer, wo sie ihr Sektglas abstellte und ohne Vorwarnung und Scheu einfach damit begann, sich auszuziehen. Lothar sah sie an, sah ihr zu, einfach weil alles so schnell ging und er noch gar nicht richtig in dieser neuen, im realen Leben für ihn so fremden Situation angekommen war. Eva schmunzelte als sie bemerkte, dass er keine Anstalten machte, sich ebenfalls zu entkleiden: „Willst du mir nur zusehen? Und gefällt dir, was du siehst?"

Lothar spürte, wie er errötete. „Tut mir leid," entschuldigte er sich, „ich war einfach noch nicht so weit." Er stellte sein Glas ab und begann sein Hemd aufzuknöpfen, dann schob er noch nach: „Aber es ist tatsächlich aufregend, dir zuzuschauen, du bist eine sehr schöne Frau!" Jetzt huschte ein Lächeln und ein sanftes Erröten über Evas Gesicht und sie trat, nackt wie sie inzwischen war, ganz nah an ihn heran. „Du bist tatsächlich der Charmeur, den deine Bücher vermuten lassen, aber irgendwie habe ich auch den Eindruck, dass du unsicher bist. Hab ich recht?" Lothar schluckte, dann straffte er sich: „Wenn du es genau wissen willst: Ich mache so etwas hier zum ersten Mal und ja, deshalb bin ich etwas unsicher, nicht deinetwegen, du machst es mir eher leicht." Er ließ demonstrativ den Blick über ihren schönen Körper gleiten, über ihre kleinen, festen Brüste, den schlanken Leib. Evas Scham war vollständig rasiert und ihre Schamlippen formten eine Spalte, die Lothar sehr verlockend erschien. Ihre schlanken und sportlich wirkenden Beine rundeten den sehr erotischen Gesamteindruck ab. Sein Blick kehrte zurück zu Evas Augen.

„Du machst Witze," sagte sie mit ungläubigem Blick. „Ich dachte, du kannst dich kaum retten vor Interessentinnen und hast jeden Abend eine andere." Lothar musste lachen. Er zog sich weiter aus, während er antwortete: „Es stimmt, in letzter Zeit häufen sich die erotischen Angebote, aber bisher bin ich nicht darauf eingegangen." Eva konnte kaum glauben, was er sagte, aber es machte sie zusätzlich heiß, allein schon als Buchhändlerin. Lothar stand inzwischen nur noch in Unterhose vor ihr. „Ich bin wirklich die erste, die den mysteriösen Mister Stein vernaschen darf?" fragte sie und schob ohne Vorwarnung eine Hand in Lothars Hose. Er hatte ein wenig Mühe, ihrem lüsternen Blick stand zu halten, während ihre Hand auf sehr erregende Weise seine Männlichkeit ertastete. Schließlich ging sie vor ihm in die Hocke und zog dabei die Unterhose zu den Füßen, so dass er heraus treten konnte. Sein Schwanz wippte ihr entgegen und sie betrachtete ihn vergnügt. Dann erhob sich die süße Buchhändlerin wieder, griff nach dem Objekt ihrer Begierde und zog Lothar zur Dusche. „Dann wollen wir diese Premiere doch mal würdig begehen!"

Sie hatten ausgiebig geduscht, sich gegenseitig eingeseift und abgewaschen und dabei mit Mund und Händen einander erkundet, gereizt und mit der zunehmenden Erregung des anderen gespielt. Lothars Erektion hatte Evas Mund und Zunge zu spüren bekommen und im Gegenzug hatte er ihre Brüste liebkost und mit einem Finger ihr Geschlecht erkundet von außen und auch von innen, während das warme Wasser ihren Körper umspülte. Sie hatten sich lüstern zugesehen, wie sie sich jeweils selber trocken rieben, Evas Brustknospen hart und erregt lockten Lothar genauso wie sein wippender, steifer Schwanz immer wieder Evas Blicke auf sich zog. Eine kurze Verschnaufpause gönnten sie sich noch, als sie in ihre Handtücher gehüllt auf Evas großes Bett umzogen und noch einen Schluck Sekt genossen. Dann ergriff Lothar die Initiative. Er war nie der große Verführer gewesen, aber jetzt wollte er sehen, wie viel von Eva Steins freizügigem Lustempfinden er der Eva, die hier neben ihm lag entlocken konnte. Ihre bereits spürbare Erregung und ihr wirklich atemberaubender Körper machten es ihm leicht.

Er beugte sich zu ihr, küsste sie auf den Mund und wieder wurde seine Zunge von Evas liebevoll empfangen. Aber Lothar war nicht mehr in romantischer Kussstimmung, er wollte mehr, nicht in erster Linie für sich, obwohl er auch selber erregt und immer noch steif war, aber er wollte Evas Lust noch weiter wecken und gerne auf die Spitze treiben. Er küsste sich zu ihrem Ohr, dann zum Hals und währenddessen öffnete er ihr Handtuch, so dass er nun auch ihre Brüste erreichen konnte. Eva hatte verstanden, dass er zunächst sie liebkosen wollte und ließ ihn gewähren, gespannt darauf, was genau er mit ihr anstellen würde. Sie mochte es, wie er ihre Brustknospen umspielte, seine Zungenspitze darum kreisen ließ, fest mit der nassen Zunge darüber leckte oder auch mit seinen Lippen und schließlich den Zähnen fester die harten Nippel bearbeitete. Es tat nicht weh, aber seine Zähne an dieser empfindlichen Stelle zu spüren, ließ sie keuchen. Verdammt, machte er das gut, und Eva spürte, wie sich ihre Schenkel automatisch öffneten und ihn einluden auch anderen Regionen ihres Körpers diese Behandlung zukommen zu lassen.

Nur zu gerne kam Lothar dem nach. Er wollte, während sein Mund sich in Richtung Evas Schoß küsste, auch mit seinem Körper zwischen ihre Beine rutschen, aber da spürte er Evas Hand an seinem Steifen, die ihn festhielt und daran hinderte. Einen kurzen Moment wusste er nicht weiter, dann überließ er sich ihrer Hand und küsste sich weiter zu ihrem Venushügel, zu ihren Hüftknochen, zu der blanken Spalte, die ihn so lockte. Dabei Evas Hand zu spüren, die sehr liebevoll und sanft seine Eichel freilegte und mit ihren Fingern umspielte, bescherte ihm ungeahnte Lustgefühle und ließ ihn immer wieder heftig zusammen zucken. Als ihre Vulva schließlich direkt vor ihm lag und er begann die Bereiche neben den Schamlippen zu küssen und zu lecken, erst auf der einen, dann auf der anderen Seite, da schob sich Eva ganz unter ihn und dirigierte ihn so, dass sein Schwanz sich direkt über ihrem Mund befand. Sie legte ihre Hände auf seinen Po und während er seine Zunge zum ersten Mal direkt über ihre Spalte gleiten ließ, schob Eva sich seinen Steifen zwischen die Lippen und er spürte, wie ihre Mundhöhle seine Eichel fest umschloss und ihre Zunge ihn zu lecken begann.

Lothar schob seine Hände ebenfalls unter Evas Pobacken. Es fühlte sich fantastisch an, wie sie seine Handflächen ausfüllten und er sie drücken und kneten und zugleich seinem Mund entgegen heben konnte. Lothar hatte schon immer gerne bei seinen Freundinnen seine Zunge zum Einsatz gebracht, aber erst Eva Steins Abenteuer mit unterschiedlichen Männern hatten ihn gelehrt, dass es da Varianten gab, dass es mehr sein konnte als nur einfaches Lecken und Küssen, wenn er die Grotte einer Frau mit seinem Mund erkundete. Er konnte mit seiner Zungenspitze alle Details genau ertasten: Die Konturen der Lippen, die feuchte Furche, die sich ihm wie von selbst öffnete, je mehr Druck er gab, die kleine Öffnung in der Mitte, die in ihren Leib hineinführte und in die er versuchte seine Zunge hineinzudrücken, was natürlich nur ansatzweise gelang, aber Eva dennoch zucken ließ. Und dann erreichte er den kleinen harten Knubbel, der sich aus seiner schützenden Hautspalte schob und genauso empfindlich reagierte, wie seine Eichel. Lothars Zungenspitze glitt einmal ganz darum herum und Evas Schoß begann richtig zu vibrieren, während ihre Zunge sich sofort an seinem Eichelkranz revanchierte.

Was für ein herrliches Spiel, sich so gegenseitig zu reizen und die Erregung anzufeuern. Noch nie hatte Lothar eine Frau erlebt, die so offen ihre Lust zeigte und auslebte. Sex war in seinem Leben immer etwas gewesen, das eben geschah, das aber nicht wirklich offen, sondern eher verschämt gelebt wurde, manchmal sogar im Dunkeln. Auch jetzt hatten sie kein Licht gemacht, aber es war auch nicht nötig, weil der Mond ihre Leiber in sein ganz eigenes Licht tauchte. Lothar war hin und her gerissen, zwischen seinem eigenen Lustempfinden und dem lockenden Schoß an seinem Mund. Zum Glück erging es Eva genauso. Immer stärker begann sie zu keuchen und zu zucken, musste immer wieder für einen Moment seinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen, weil ihre Erregung sie überrollte. Aber wenn sie ihn dann wieder in sich hineinschob, war es Lothar, der aufstöhnte und sich kurz von ihrem Liebesmund lösen musste, um nach Luft zu schnappen. Plötzlich wurde ihm bewusst, wo dieses Spiel enden würde, wenn sie nicht sofort damit aufhörten. Aber Eva machte nicht die geringsten Anstalten, damit aufzuhören.

Im Gegenteil, genauso, wie sie sein Lecken und Züngeln zu genießen schien und sich seinem Mund sogar entgegen stemmte, genauso presste sie ihre Hände auf seinen Po und sorgte dafür, dass er sich ihr nicht entziehen konnte. Ihr Schoß wurde zunehmend von ihren Säften überflutet und Lothars Mund badete geradezu in ihrer Lust. Es störte ihn nicht, ihr Geruch und Geschmack erregten ihn nur noch mehr. Eva bäumte sich auf, als er an ihrer Perle zu lutschen und zu saugen begann. Sie stöhnte hemmungslos und obwohl Lothar nicht viel Erfahrung hatte, war ihm doch klar, dass ihr Höhepunkt kurz bevor stand. Er spürte den immer noch härter werdenden Knubbel zwischen seinen Lippen und das ekstatische Zucken und Bocken ihres Unterleibs. Er wollte gerade zum Endspurt ansetzen, als er spürte, wie sie ebenfalls fest an seiner Schwanzspitze zu saugen begann. Es war fast zu intensiv, eine harte Mischung aus Lust und beginnendem Schmerz.

Wollte sie ihm damit zeigen, dass er auch etwas sanfter vorgehen sollte? Aber gerade sein starkes Saugen hatte sie doch fast explodieren lassen? Er nahm sich etwas zurück und spürte, dass auch Eva sofort ihre Intensität reduzierte. Ja, so war es angenehmer, aber wahrlich nicht weniger lustvoll! Ein heftiges Zittern durchlief seinen Unterleib, hörte aber nicht auf, sondern wurde immer stärker. Und bei Eva war es genauso. Sie zuckte zwar nicht mehr so heftig, aber dafür hatte dieses dauerhafte Zittern eingesetzt, das langsam stärker wurde. Wie in Trance und wie zu einem Leib verbunden zitterten sie gemeinsam, immer mehr, immer ekstatischer. Längst hatte Lothar aufgehört zu denken, war nur noch Mund, der Evas Klit umgab, war nur noch Schwanz, der warm und nass gemolken wurde.

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