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Die Lesereise 01

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Er spürte, wie die Spannung sich immer mehr in seinen Genitalien zusammenzog, wie sein Zittern immer noch heftiger wurde bis eine weitere Steigerung nicht mehr möglich war. Da explodierte es zugleich in seinem Kopf und in Evas Schoß. Sie bäumte sich auf, ihr Unterleib ruckte seinem Mund entgegen, fiel dann wieder zurück aufs Bett und ihre Schenkel schlossen sich fest um Lothars Kopf. Der war nur noch ekstatisches Zucken und Zittern. Er spürte den Druck an seinem Kopf, rang nach Luft, weil er in Evas Schoß gepresst wurde, aber vor allem zuckte und zitterte er und es spritzte nur so aus ihm heraus und überschwemmte Evas Mund mit seinem Samen. Genauso hatte sie es gewollt, war vorbereitet gewesen auf seine Flut und so gelang es ihr trotz ihres eigenen Höhepunktes, sich nicht an ihm zu verschlucken. Er schmeckte herb und salzig. Sie gehörte zu den Frauen, die es mochten, wenn ein Mann in ihrem Mund kam. Es war sein Ausgeliefert sein, das sie liebte, das Gefühl der Macht, ihm seinen Samen entreißen zu können, ohne dass er etwas dagegen ausrichten konnte, ja er gab ihn sogar bereitwillig und reichlich von sich, wie ein Geschenk, obwohl es doch ein Raub war.

Nachdem Eva den Druck ihrer Schenkel ein wenig gelockert hatte, so dass Lothar wieder Luft bekam, lagen sie lange in dieser Position bis auch das letzte Zittern abgeklungen war. Dann erst rollte er sich zur Seite, lag neben ihr auf dem Rücken und nach und nach kehrte sein Bewusstsein ganz zurück. So ekstatisch hatte er noch nie zuvor Sex erlebt, und auch jetzt lagen sie nicht verschämt nebeneinander und versuchten, ihre Blöße zu bedecken. Nein, Eva hatte ihre Hand auf seinen erschlafften Schwanz gelegt und streichelte ihn sanft. „Das war schön," sagte sie in die Stille hinein, „so wild und animalisch. Ich mag das gerne und du schmeckst gut." Lothar grinste. Er legte eine Hand an seinen Mund und spürte, wie verschmiert er war mit ihren Säften. Er glitt mit einem Finger darüber und schob ihn sich in dem Mund. Eva richtete sich auf und als sie sah, was er tat, drehte sie sich auf dem Bett, kuschelte sich an ihn, küsste ihn zärtlich und begann, ihn sauber zu lecken. Auch so etwas hatte Lothar noch nie erlebt. Und das alles hatte er Eva Stein zu verdanken!

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Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Tolle Idee! *****

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 1 Jahr

- Humor und Selbstbewusstsein -

Eine originelle Idee: novator stellt seinen Protagonisten Lothar nur kurz vor, fokussiert sich dann aber rasch auf die fiktive Eva Stein, Hauptfigur von Lothars Romanen. Diese Doppelung erlaubt novator einen Auszug aus Lothars Phantasien zu erzählen, und bietet gleichzeitig einen sehr hübschen Übergang in die Erzählwirklichkeit eines Leseabends mit einer Buchhändlerin, deren Leidenschaft bisher überwiegend den Büchern galt.

Natürlich findet der Leseabend eine höchst private Fortsetzung, und der Leser darf bei dem Gedanken schmunzeln, daß "...erst Eva Steins Abenteuer mit unterschiedlichen Männern..." Lothar gelehrt haben sollten, "...dass es da Varianten gab... [etc.]" - welch ein Glück, daß Lothar das Buch, das er geschrieben hatte, anschließend so ausführlich gelesen hatte.

Das alles ist in sehr annehmbarer Sprache geschrieben, eine erfreuliche Lektüre für einen Sommer- (Lese-) Abend.

Ludwig

PS: man sieht es der Buchhändlerin gerne nach, wenn Sie im erotischen Eifer vom "mysteriösen Mister Stein" spricht, auch wenn die die Figur Eva Stein wohl nicht verheiratet war.

brennenderofenbrennenderofenvor mehr als 1 Jahr

Der Anfang war mir zuerst etwas lang, beinah hätte ich aufgehört, aber hinten herum war es dann doch alles stimmung und sinnlich. Sehr gut.

NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 1 Jahr

So, nun ist es klar: ich werde Autor und schreibe erotische Bücher! Die beste Berufsberatung, die mir je begegnete.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Klasse. Alles sehr stimmig .

Schön dass auch die Proll Sprache vermieden wurde.

Will69

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