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Irgendwie hatte sich Felix sich wohl seine Hände eingeölt, jedenfalls rieb er damit ihre Haut ein. Er machte es zärtlich und hatte wohl ein Ziel dabei. Er wusste, was er wollte. Dann spreizte er ihre Pobacken auseinander und rieb dazwischen. Er spuckte auf ihren Schließmuskel und verrieb alles.

"Oh, hast du einen geilen Arsch!", sagte er lächelnd. "Das gefällt mir sehr gut. Auch du wirst sehr viel Freude dabei haben."

„Mensch hört endlich auf!", schrie sie fast.

Doch Felix quittierte das, indem er seinen Zeigefinder durch ihren Schließmuskel stach.

Wieder schrie sie auf, obgleich das gar nicht so schmerzhaft war. Felix stieß ihn einige Male in ihren Hintern. Es schien ihm Freude zu bereiten.

„Hör auf, Felix, hör auf!", sagte sie.

Sie war fast am Ende. Aufrichten konnte sie sich auch nicht, denn Christoph, der mittlerweile auch ausgezogen war, hielt ihren Oberkörper nach unten. Sie spürte, wie Felix seine Eichel an ihren Darmausgang drückte.

„Du sollst aufhören!", schrie sie. „Ich will das nicht!"

Doch Felix drückte weiter. Aber er hatte Schwierigkeiten. Jana war verkrampft und er konnte sein Glied nicht in sie hineinschieben. Er blinzelte Christoph zu. Der packte Jana unter ihre Arme und hob sie etwas an. Sofort wurde der zweite Tisch unter ihr weggezogen. So schwebte ihr Oberkörper in der Luft.

„So, du kleines Miststück, jetzt fang mal an und blase mir einen. Mach es zart und erregend und denke immer an deine Augen! Die Arme kannst du um meinen Körper legen."

Jana machte das. Sie stülpte ihren Mund über sein Glied und kitzelte ihn mit der Zunge. So hatte sie es sich nicht vorgestellt. Aber sie musste das wohl zu Ende machen. Auch wenn ihr diesmal nicht ganz wohl war, es gefiel ihr, von mehreren genommen zu werden. Und eigentlich mochte sie es, anal genommen zu werden. Also wird sie auch diese Spielchen noch mitmachen.

„Na siehst du, es geht doch, schön lutschen, so, als würdest du eine Eiswaffel vor dir haben. Ein bisschen doller kann's schon werden, aber nicht zu sehr. Ja, mach weiter so!"

Jana machte es. Christoph beugte sich und fasste mit seinen Händen unter ihren Körper. Er ergriff ihre hängenden Titten und knetete sie erst einmal kräftig durch. Dann aber zwirbelte er ihre Nippel mit Daumen und Zeigefinger und schließlich kniff er sie, indem er ihre Brustwarzen drückte. Jana schrie, es tat ihr weh. Doch sie dachte nicht mehr an Felix, sondern dies war das Aktuelle für sie. Aber Felix nahm diese Gelegenheit wahr und drückte seinen Harten langsam in ihren After. Da merkte sie, dass sie verloren hatte. Sie spürte, dass er langsam seine Stange in sie hineindrückte. Dauernd dachte sie, dass es Schluss ein müsste, aber er stieß immer noch ein Stückchen nach. Stets stieß sie ein lautes, langes „Ah" heraus. Schließlich hatte er seine Latte voll in ihrem Darm.

„Na Süße, ist das nicht ein schönes Gefühl?", fragte er. „Das könntest du doch wohl öfter haben, oder nicht?"

Jana antwortete nicht, doch Felix nahm das zum Anlass, sein Glied wieder ein Stück herauszuziehen und dann mit Wucht hineinzustoßen. Das tat er etliche Male.

„Wirst du antworten, du kleines Biest!", sagte er.

„Oh ja, sehr schön ist das, ich genieße es", antwortete sie.

„Na bitte, es geht doch!"

Und er nahm sie nun anal zärtlicher. Er genoss ihre enge Öffnung. Langsam zog er seinen Steifen fast bis zum Ende heraus und dann schob er ihn wieder langsam hinein. Bei dem kleinen Hintertürchen kann man nicht so hineinhauen, als würde man eine Frau vorn ficken. Ja, das war häufig sein Spruch!

Auch Christoph ließ in seiner Aktion nicht locker. Er ließ sich einen blasen und war vornübergebeugt, fasste an ihre Brüste und knetete sie kräftig durch. Oh, sie hat wunderbare große Titten, dachte er immer wieder und griff in die weiche Masse. Besonders hatten ihm ihre Nippel angetan. Dauernd wieder zwirbelte er sie. Und jetzt gar nicht kräftig sondern zärtlich, er wollte ja auch von ihr zärtlich geblasen werden.

Jana begann es Freude zu bereiten. Eigentlich dachte sie überhaupt nicht dabei. Ja, sie empfand immer mehr Lust bei diesem Treiben. Sie hatte es am Liebsten nur mit einem. So konnte sie sich auf ihn konzentrieren. Doch dieses hatte auch seinen Spaß. Meistens war es gewohnt zu bestimmen. Sie sagte immer, wie sie es haben wollte, wie es die Männer machen sollten und wie es schön wurde. Natürlich kamen ihre Liebhaber auch auf ihre Kosten. Aber dies war etwas ganz Neues für sie, doch es gefiel ihr auch sehr. Wieso aber kam sie ausgerechnet jetzt auf diese Gedanken? Sie wusste es nicht. Aber s war ja auch egal.

Jedenfalls stieß Felix immer wieder seinen Steifen durch ihren Schließmuskel. Eigentlich mochte sie das auch, aber dieses hatte einen besonderen Beigeschmack. Die Erotik fehlte hier ein wenig, aber sie wurde erregt und bekam immer mehr Lust.

Jana saugte und leckte weiterhin Christophs Steifen, der mittlerweile steinhart geworden war. Er nahm nun auch seine Hände von ihren hängenden Brüsten und fasste sie an ihren Kopf. Den drückte er so, dass sie seinen Ständer fast voll im Mund haben musste. Ach, war das schön, so fand er. Und dann spürte er, dass er kam. Er hielt ihren Kopf fest und sein Sperma spritzte in ihren Hals. Immer wieder schoss eine weiße Fontäne heraus und Jana muss alles schlucken.

„Oh, ah, man ist das schön", schrie er fast, „das kannst du ja fantastisch! Nun musst du ihn nur noch ablecken, dann bin ich völlig zufrieden!"

Jana konnte nicht anders, sie musste sein schlaff werdendes Glied sauber lecken. Dann fasste er wieder unter sie und küsste sie auf den Rücken.

Felix musste auch bald kommen. Noch ein paar Mal stieß er seinen langen Stab in sie, wobei er nun auch etwas schneller wurde als am Anfang. Dann aber drückte er seinen Harten voll in ihren Darm und ließ abspritzen. Oh, war das schön, er rief geile Worte aus, die das noch untermauern sollten.

Damit sollte wohl der Überfall auf Jana beendet sein. Jedenfalls half man ihr beim Hinstellen und war plötzlich ganz zärtlich zu ihr.

„Wie geht es dir denn?", fragte Bernd fürsorglich.

„Dir geht es doch hoffentlich gut?", wollte Harry wissen.

„Wir hoffen sehr, dass es nicht zu viel für dich war!", meinte Peter mit mitfühlender Stimme.

„Hat es dir denn auch ein wenig gefallen?", fragte Felix.

Und Christoph klopfte ihr auf die Schulter.

„Du warst wunderbar", sagte er, „ich hoffe, wir haben nicht zu viel verkehrt gemacht. Aber ziehe dich erst einmal wieder an."

Ja, das tat sie und sie versuchte es, so schnell wie möglich zu machen. Sie musste nur so einigermaßen aussehen. Nein, aussehen wollte sie wie vorher!

Sie schaute um sich und sah, wie die Fünf sie anschauten. Da musste sie laut lachen.

„Ihr seid vielleicht ein paar Schweine. Das hätte ich nicht von euch gedacht. Aber andererseits muss ich sagen, dass ich so etwas das erste Mal gemacht habe. Puh, und ich muss sagen, es hat mir gefallen. Nur möchte ich es nicht wieder mit allen Fünfen machen. Höchstens mit zweien. Wenn ihr mir eure Adresse gebt, dann werde ich mich wieder melden. Ich muss schon sagen, dass es sehr erregend mit euch gewesen ist. Und irgendwie möchte ich auf euch zurückgreifen können."

Und sie hörte gleich von Dreien: „Ja, meine Adresse bekommst du, warte, ich schreibe sie auf. Kleinen Moment!"

Sie ließ sich alle Adressen aufschreiben, lächelte ihnen zu und verließ das Lokal.

Zuhause überlegte sie die wieder die Situation. Es ließ ihr einfach keine Ruhe. Dann fragte sie sich, was sie dort eigentlich erlebt hatte. War das wirklich so schlimm? Oder hatte es ihr alles gefallen? Sie dachte nach, verglich, alles wieder und wieder. Sie hatte ja schon sehr oft jemanden mit nach Hause genommen. Oftmals war es auch dann sehr schön gewesen. Aber manchmal ging es auch ein wenig gewaltsam zu. Und wenn sie nachdachte, so schlimm war das gar nicht gewesen. Und dieses Mal. Nun das Überfallen der Fünf, das war am Anfang nicht ihr Fall. Aber es hatte etwas Erotisches für sie. Dieses Daliegen und Warten müssen, nicht wissen, was passiert, und dann so langsam genommen werden! Das trieb ihren Blutwert arg in die Höhe. Und dadurch spürte sie den Sex noch intensiver. Wenn sie ehrlich war, dann war es in dieser Nacht auch so gewesen. Dies langsame Ausziehen, sie konnte sich nicht wehren, das über die Tische ziehen und sie darauf festhalten, dann das langsame Hineinstoßen von Peters Ständer, und Bernds Tittenfick. Sogar Felix' anales Eindringen war gar nicht so abartig, sondern hatte ihr doch gefallen. Und zuletzt das blasen von Christoph. Oder war sie wirklich so eine Frau, die es besonders mochte, wenn man sie nahm?

Eigentlich sind das doch ganz nette Leute, dachte sie. Und wieder fing sie an zu lächeln.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Gewalt

Egal was sie gedacht hat, sie hat klar und deutlich NEIN gesagt!

Du hast eine Vergewaltigung gepostet.

Die Typen waren Schwachköpfe, noch ihr die Adressen aufschreiben.

Mehr brauchst von Justicia nicht!

Zu deinem Schreibstil haben sich meine Vorredner schon geäußert.

Das war noch untertrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Mal ein Beispiel...

...was die Story einfach schwach macht:

"„Wiederstrebe dich nicht meinen Wünschen!". Wer zum Teufel redet denn so? Geschweige denn beim Sex?

Und das ist nur ein Beispiel, es gäbe jede Menge, die man hier aufführen kann.

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 11 Jahren
Sorry,

aber so war das nix. Such dir bitte das nächste Mal Hilfe beim schreiben....

LG LittleHolly

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
mein gott war das

scheisse, so erotisch nicht.

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