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Die letzten Stunden auf Erden 02

Geschichte Info
Das Leben und die Lust gehen weiter.
6.5k Wörter
4.6
19.9k
13
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/11/2016
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Das Leben auf der Erde wurde doch nicht ausgelöscht und die Familie muss damit zurechtkommen, wie sie den vermeintlich letzten gemeinsamen Abend miteinander verbracht hat. Den ersten Teil vorab zu lesen, schadet nicht, da die Fortsetzung nahtlos anschließt.

Copyright by swriter Mai 2022

Thomas und Lars verfolgten eine Weile die Nachrichten und verließen das Kinderzimmer. Sonnenstrahlen fielen durch die Wohnzimmerfenster auf Jutta und Nina, die eng aneinandergeschmiegt vor der Couch lagen. Sie schliefen und wussten nichts von ihrem Glück, weiterleben zu dürfen. Thomas kniete sich neben seine Lieben, Lars setzte sich auf den Sessel und konnte kaum erwarten, die Reaktionen der beiden zu erleben.

„Hey, Schatz ... Hallo Nina?"

Jutta zuckte zusammen und verzog das Gesicht, Nina murrte unzufrieden. Dann riss Nina die Augen auf und richtete sich auf. „Was ist los? Was ist mit dem Kometen?"

Jutta erwachte und schlug die Augen auf. Sie sah Richtung Fenster und runzelte die Stirn. Als sie ihren Mann erblickte, setzte sie einen fragenden Blick auf.

„Schlägt der Komet später ein?"

Thomas lächelte und drückte seine Frau und Nina an sich. „Der Komet hat uns verfehlt. Wir leben. Es besteht keine Gefahr mehr."

„Was?"

„Das kann doch nicht sein."

Während Jutta und ihre Tochter zweifelten, traten Thomas Tränen in die Augen. Lars verfolgte das Glück seiner Familie und wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel.

Nach Minuten des gemeinsamen Glücks erhob sich Jutta und räusperte sich. „Ich denke, wir müssen erst einmal sehen, wo wir stehen ... Und wir sollten uns vielleicht etwas anziehen."

„Warum denn?", fragte Lars.

Seine Mutter schenkte ihm ein Lächeln. „Spätestens, wenn wir vor die Tür gehen, sollten wir uns anziehen."

Nina eilte aus dem Raum und suchte ihr Zimmer auf. Sie zog sich an und griff nach ihrem Handy, auf dem zahlreiche Nachrichten von Freunden und Bekannten warteten. Jutta und Thomas blieben im Wohnzimmer und verfolgten das Fernsehprogramm, Lars schnappte sich etwas zum Anziehen, zog seine Laufschuhe an und verließ das Haus. Kaum hatte er die Einfahrt verlassen, rannte er die Straße entlang und powerte sich aus.

Jutta schmiegte sich an ihren Mann und meinte: „Was gestern Abend geschehen ist, haben wir getan, weil wir gedacht haben, dass wir heute nicht mehr aufwachen."

„Ich weiß."

„Und wie gehen wir damit um? Wie verhalten wir uns gegenüber den Kindern?", fragte Jutta.

„Lass uns mit ihnen reden, wenn Zeit dafür ist", schlug Thomas vor. „Wir sollten zunächst einmal ein paar Anrufe machen und Einkaufen gehen."

„Oh Gott ... Ich möchte gar nicht an die Schlangen vor den Geschäften denken."

Sie machten sich auf den Weg. Tausende von Leuten, Bekannte und Fremde, tummelten sich auf den Straßen und in den Geschäften, lagen sich vor Freude in den Armen und unterhielten sich über das große Glück, das die Menschheit gehabt hatte. Vor den Geschäften hatten sich unendlich lange Schlangen gebildet, Thomas und Jutta beschlossen, zunächst abzuwarten und machten ihre Runde in der Nachbarschaft. Nina versuchte indes, ihre Freundinnen zu erreichen, doch die Telefonnetze waren hoffnungslos überlastet, das Internet setzte immer wieder aus und so schwang sie sich auf ihr Fahrrad und bemühte sich, durch ein Verkehrschaos zum Haus ihrer besten Freundin zu gelangen. Ihr Bruder hatte eine Pause von seinem Lauf eingelegt und saß zu der Zeit am Kanal, wo er feiernde Menschen beobachtete und sich immer wieder kopfschüttelnd der Tatsache bewusst wurde, dass das Leben weiter ging.

Gegen Mittag kehrten Jutta und Thomas zurück. Lars kam aus der Dusche und hatte sich mit einem Badetuch verhüllt. Jutta umarmte ihn und gab ihm einen Klaps auf den Hintern. Sie begab sich in die Küche und sah nach, auf welche Vorräte sie zurückgreifen konnten, Thomas setzte sich ans Telefon und bemühte sich parallel, Informationen über das Internet zu beziehen. Nach zahlreichen Versuchen erreichte Nina ihre Familie und informierte sie, dass sie den Tag bei ihrer Freundin Clara verbringen würde. Sie setzten sich zu dritt an den Tisch und verzehrten ein Tiefkühlgericht. Es gab genügend Themen zu besprechen und sie blieben lange sitzen und diskutierten über die Dinge, die sie in nächster Zeit erledigen mussten. Später begab sich Lars zu seiner Mutter, die im Badezimmer die Waschmaschine füllte.

„Hey, Mama."

„Hallo, mein Schatz."

Er sah ihr eine Weile zu, bis Jutta fragte: „Was kann ich für dich tun?"

Lars lächelte. „Ich kann immer noch nicht fassen, dass unser Leben weiter geht. Wir haben mit allem abgeschlossen, haben geheult und unser Ende verflucht und jetzt ... jetzt geht es einfach weiter."

„Aber das ist doch toll."

„Mama ... Was wir gestern getan haben ..."

Jutta nahm ihren Sohn in den Arm und flüsterte: „Ich bereue nichts. Es war wunderbar und wir werden sehen, was die Zukunft bringt. Mach dir bitte keine Sorgen."

Lars nickte schweigend und zog sich auf sein Zimmer zurück.

Am Abend waren alle vier am Wohnzimmertisch versammelt und verfolgten die Nachrichten. In einer Werbepause ergriff Nina das Wort. „Wollen wir eigentlich über gestern reden?"

„Über was genau?", fragte ihre Mutter nach.

„Äh ... was wir miteinander gemacht haben?"

Jutta suchte den Blick ihres Mannes. Thomas zuckte die Achseln. „Ja, lasst uns darüber reden."

Alle Augen waren auf ihn gerichtet. „Nun ja. Wir hatten angenommen, dass gestern unser letzter gemeinsamer Tag wird, und da haben wir uns füreinander geöffnet. Mir hat das sehr gut gefallen und ich möchte das nicht missen."

„Finde ich auch", stimmte Jutta zu. „Wir hatten zwar angenommen, dass wir uns im Nachhinein nicht mehr mit dem Thema beschäftigen müssen, aber ich finde, wir sollten offen darüber reden."

Nina schüttelte den Kopf. „Oh Mann ... Ich hatte gestern Sex mit meinem Vater und meinem Bruder."

„Das stimmt so ja nicht", warf Lars ein. „Gefickt hast du nur mit Papa. Ich habe dich nur geleckt."

„Und deshalb soll ich mich besser fühlen?", entgegnete seine Schwester scharf.

„Wie fühlst du dich damit?", fragte Jutta.

Nina zuckte die Achseln. „Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Gestern war mir ja alles egal. Ich habe den Moment gelebt und nicht über Konsequenzen nachgedacht."

„Also fandest du es gut, was gestern gewesen ist?", fragte Thomas nach.

„Ja, schon ... Aber jetzt muss ich mit dem Wissen leben, was wir getan haben."

„Wir werden damit gut umgehen", war sich Jutta sicher. „Wer möchte ein paar Chips?"

In der Nacht schmiegten sich Jutta und Thomas aneinander. Sie lagen nackt unter einer dünnen Decke und unterhielten sich eine gefühlte Ewigkeit miteinander. Beide sahen in ihrer familiären Annäherung mit den Kindern keine unlösbaren Probleme und hatten sich nach und nach gestreichelt und liebkost. Als Jutta die Erregung ihres Gatten bemerkt hatte, griff sie beherzt zu und massierte den Schwanz in ihrer Hand. Thomas genoss die Berührung eine Weile und revanchierte sich mit einem flinken Zungeneinsatz zwischen Juttas Schenkel, dann legte er sich auf seine Frau und drang sanft in die Muschi ein. Nebenan lag Nina auf ihrem Bett und lauschte den leisen Klängen des elterlichen Liebesspiels. Als es an der Tür klopfte, zuckte sie erschrocken zusammen. „Ja?"

Ihr Bruder betrat den Raum und zog die Tür hinter sich zu. Er kletterte zu Nina auf das Bett und lächelte sie an. Lars runzelte die Stirn und deutete mit einem Nicken auf die Wand. „Treiben es die beiden gerade?"

„Hört sich so an."

Lars kommentierte den Akt seiner Eltern nicht und fragte: „Wie denkst du über gestern?"

„Du meinst, was zwischen uns und ihnen abgegangen ist?", fragte sie und schlug leicht gegen die Wand, hinter der weitere Lustlaute zu vernehmen waren.

Nina überlegte, während ihre Mutter einen Freudenlaut ausstieß. Sie überging den Gefühlsausbruch nebenan und wandte sich an Lars. „Wäre das mit dem Kometen nicht gewesen, hätten wir das doch nie getan."

„Stimmt wohl, aber gestern war ja eigentlich alles scheißegal", fand Lars.

„Aber wie sollen wir damit umgehen? Einfach Schwamm drüber?"

„Oder wir knüpfen daran an", meinte ihr Bruder.

„Wie jetzt?"

Lars zuckte die Achseln. „Wir hatten Sex mit unseren Eltern. Das ist mal ein Fakt und das lässt sich nicht wegdiskutieren. Wenn wir sagen können, dass es uns gefallen hat, dann spricht doch nichts dagegen, da weiter zu machen."

„Ich weiß nicht."

„Oder bereust du, dass Papa dich entjungfert hat?"

Nina blickte zu Boden und rang mit sich. „Auf der einen Seite fand ich es gut, dass ich es getan habe. Wenn ich aber darüber nachdenke, dass Papa es war ... Das fühlt sich irgendwie komisch an."

„Hey, ich habe mich von Mama verführen lassen. Was soll ich denn sagen?"

Nina grinste und winkte ab. „Oder bist du für eine Weiterführung, weil du noch nicht alle Frauen in der Familie gehabt hast?"

Lars lächelte und verzichtete auf eine Antwort.

Am nächsten Tag standen Verwandtenbesuche auf dem Programm. Nachdem sie endlos lang an der Tankstelle für eine Tankfüllung gewartet hatten, lenkte Thomas das Familienauto Richtung Süden. Nach vier Stunden Fahrt empfingen Juttas Eltern die vier überschwänglich und baten sie ins Haus. Nach zahllosen Umarmungen und Liebesbekundungen setzten sie sich zum Kaffeetrinken zusammen und diskutierten über all die Dinge, die jeder von ihnen in nächster Zeit angehen wollte -- jetzt, nachdem das Ende der Welt nicht mehr nahe war. Es war geplant, eine Nacht im Haus von Juttas Eltern zu verbringen und am nächsten Tag sollte es weiter gehen zur Familie ihres Mannes, die 200 Kilometer weiter südlich lebte und sich auf ein Wiedersehen freute. Da das Haus nicht allzu groß war und ein Raum als vollgestelltes Bügelzimmer genutzt wurde, gab es nur das ehemalige Kinderzimmer von Jutta, in dem Lars und Nina die Nacht miteinander verbringen sollten. Für Thomas und Jutta blieb die Wohnzimmercouch. Nachdem sich Juttas Eltern gegen Abend ins Schlafzimmer zurückgezogen hatten, unterhielten sich die vier lange miteinander, dann machten sie sich für die Nachtruhe bereit.

Nachdem Nina das Badezimmer verlassen und das Kinderzimmer aufgesucht hatte, sah sie Lars auf dem Bett liegen. Er präsentierte sich mit freiem Oberkörper, er hatte sich eine dünne Bettdecke bis zu seinem Bauchnabel hochgezogen. Nina trug ein knappes Oberteil zu einem Höschen und sah Lars fragend an. „Dann werden wir uns wohl Mamas altes Bett teilen müssen."

„Kein Problem für mich."

Nina ging auf das Bett zu und hob die Bettdecke an. „Was soll das? Warum bist du nackt?"

Lars zuckte die Achseln. „Ich mag es, nackt zu schlafen."

Er konfrontierte seine Schwester mit einem frechen Grinsen, Nina zeigte sich genervt. „Ist das ein plumper Versuch, mich rumzukriegen?"

„Nein, überhaupt nicht. Du kannst dich aber auch nackig machen, mir macht das nichts."

„Du Blödmann. Und jetzt?"

„Jetzt komm unter die Decke, dann können wir das Licht ausmachen und schlafen", erklärte Lars.

„Und du behältst deine Hände bei dir?"

„Das kann ich nicht versprechen."

Nina rollte mit den Augen. „Jetzt sei ehrlich. Willst du, dass wir was machen?"

Lars lächelte, schob die Bettdecke von sich und präsentierte seinen Schoß, in dem sein harter Schwanz steil aufragte. „Beantwortet das deine Frage?"

Im Wohnzimmer ihrer Eltern schmiegte sich Jutta an Thomas.

„Ich habe mit meinem Leben abgeschlossen und für mich entschieden, dass ich nicht viel falsch gemacht habe. Wir haben unser Leben gelebt, haben zwei tollen Kindern das Leben geschenkt. Ich habe nicht viel, das ich bereuen könnte."

„Das ist doch gut", fand ihr Mann.

„Und jetzt geht es weiter und wir können doch noch Dinge erleben, für die es bis zuletzt keine Gelegenheit gegeben hat."

„Mach dir nicht zu viele Gedanken", riet Thomas. „Vielleicht nehmen wir ab sofort alles um uns herum bewusster wahr, nichts mehr als selbstverständlich."

„Machst du dir keine Gedanken über das, was zwischen uns und den Kindern gewesen ist?", fragte Jutta.

„Natürlich. Wir werden aber akzeptieren müssen, dass wir es getan haben. Das können wir nicht zurücknehmen."

„Ich weiß", bestätigte Jutta nickend. „Ich meine nur ... Wollen wir, dass sich das von jener Nacht wiederholt?"

„Wäre das für dich vorstellbar, dass Lars und du ...?"

„Und du und Nina ...?"

„Wir sollten die beiden entscheiden lassen, was sie aus der Situation machen wollen", schlug Thomas vor. „Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, ich wünschte mir keine Wiederholung zwischen Nina und mir."

„Ja, das mit unserem Sohn und mir hat mir auch gefallen."

Jutta legte ihre Hand in Thomas Schoß und bekam den Penis zu fassen.

„Hey, du bist ja geil. Doch wohl nicht wegen der Vorstellung, dass du es unserer Tochter erneut besorgst?"

Thomas antwortete nicht und schob seine Hand zwischen Juttas Beine. Sie wehrte sich nicht und ließ sich berühren.

„Und willst du mir erzählen, dass du nicht feucht bist, weil du an den Schwanz deines Sohnes denkst?"

Sie fanden sich zu einem zärtlichen Kuss zusammen, ihre Hände gingen gierig auf Erkundungstour.

Nina starrte ungläubig auf den harten Schwanz ihres Bruders. „Echt jetzt?"

„Was denn? Ich bin halt geil. Das soll bei jungen Männern meines Alters vorkommen."

„Soll ich Mama herholen, damit sie sich um dich kümmert?", stichelte Nina grinsend.

„Und du bespringst dann Papa?"

Nina zuckte die Achseln. „Das stört dich, oder? Dass Papa mich gefickt hat und du mich nicht."

„Blödsinn ... Aber ich wäre natürlich nicht abgeneigt, denn so scheiße siehst du ja gar nicht aus."

„Und so klein ist dein Schwanz ja auch nicht."

Sie belauerten einander und grinsten um die Wette. Lars deutete mit der rechten Hand auf seine Erregung, Nina rollte mit den Augen und gab sich geschlagen.

„Also gut ... Ich kann ja zumindest ein wenig an dir spielen."

Sie setzte sich an den Rand des Betts und führte ihre Hand auf die Körpermitte ihres Bruders zu. Lars sah an sich herab und verfolgte, wie seine Schwester ihre schlanken Finger behutsam um seinen Phallus legte. Nina bewegte die Hand sanft auf und ab, Lars reagierte mit lustvollen Seufzern.

„Es ist lange her, dass wir es im Haus deiner Eltern miteinander getrieben haben", stellte Thomas fest, der Jutta das Höschen herabgestreift hatte und sie auf seinen Schoß zog. Zuvor hatte Jutta seine Schlafanzughose bis zu den Köcheln hinab befördert und setzte sich auf den einsatzbereiten Kameraden.

„Hoffentlich haben Mama und Papa keinen leichten Schlaf und erwischen uns auf ihrer Couch", meinte Jutta lächelnd.

„Wir müssen ja nicht laut sein", schlug Thomas vor, der im nächsten Moment einen Lustlaut ausstieß, weil Jutta sich rhythmisch auf ihm bewegte. Sie schob ihren Unterleib sachte über den Schoß ihres Gatten, der Schwanz glitt wenige Zentimeter vor und zurück, doch die sanfte Art der Annäherung genügte ihnen bei ihrer sinnlichen Zweisamkeit und so verloren sie sich in ihrer Lust.

„Meinst du, Lars und Nina kommen in meinem alten Kinderzimmer auf dumme Gedanken?", fragte Jutta.

Thomas gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss und meinte: „Wundern würde es mich nicht."

Nina blickte abwechselnd auf den Schwanz in ihrer Hand und auf Lars Gesicht, in dem seine Erregung abzulesen war. Sie wichste bedächtig und ließ sich alle Zeit der Welt.

„Das macht Lust auf mehr."

„Was verstehst du denn unter ‚mehr'?"

„Nun ja ... Erinnerst du dich, dass ich dich geleckt habe ...?"

Der Wink mit dem Zaunpfahl war eindeutig. Nina überlegte nicht lange und beugte sich über den Schoß ihres Bruders. Dieser starrte gebannt zwischen seine Beine und stieß einen Freudenlaut aus, als Ninas Zunge seine Eichel traf. Nina glitt mit der Zungenspitze über die Schwanzspitze und stülpte kurz darauf die Lippen um den zuckenden Lusstab.

„Oh ja ... Das fühlt sich doch gut an."

Lars genoss das Zungenspiel eine Weile, dann gab er seiner Schwester ein Zeichen. „Darf ich dich lecken?"

„Du willst mich doch nur nackt sehen", entgegnete Nina, nachdem sie sich aufgerichtet hatte.

„Das auch, aber ich möchte mich revanchieren."

Nina lächelte und fasste sich an den Saum ihres Oberteils. „Aber nicht auf meine Titten starren."

„Würde ich doch nie tun."

Im Wohnzimmer hatten Jutta und Thomas die Stellung beibehalten, rieben sich inzwischen aber wilder aneinander. Jutta hüpfte energisch auf ihrem Schatz, der die Brüste seiner Frau freigelegt hatte und genüsslich an den aufgeblühten Knospen saugte.

„Wir müssen leise sein", bat Jutta, die im nächsten Augenblick einen spitzen Schrei ausstieß. Sie kicherte und presste sich die Hand auf den Mund. Nach zwei weiteren Hüpfern drang die nächste Freudenbekundung über ihre Lippen.

„Ich bin gleich so weit", verriet Thomas. „Wollen wir uns zusehen, wie wir es uns selber machen?"

„Klar."

Jutta stieg von Thomas herab und begab sich an das eine Ende der Couch. Thomas setzte sich breitbeinig an das andere und fasste sich an seinen Schwanz.

„Pass aber bloß auf, dass du nicht die Couch meiner Eltern versaust, das gibt sonst tierischen Ärger."

„Ich gebe mir Mühe", versprach Thomas und begann zu wichsen.

Neben ihm legte Jutta Hand an sich und fingerte sich genüsslich zum verdienten Höhepunkt. Als es ihr kam, spritzte Thomas seine Ladung auf seinen Bauch und achtete darauf, ja nichts von dem klebrigen Zeug auf die Möbel seiner Schwiegereltern kommen zu lassen.

Nina ließ sich betrachten, nachdem sie sich von ihrer Kleidung befreit hatte.

„Ich habe dir das nie gesagt, aber du bist ganz schön scharf, hast einen geilen Arsch und tolle Titten", meinte Lars.

„Du musst mir keine Komplimente machen, ich blase dir auch so einen."

Kaum hatte sie das letzte Wort ausgesprochen, beugte sie sich erneut über den Schritt ihres Bruders und wiederholte ihr flinkes Zungenspiel. Lars genoss eine Weile, dann schob er seine Schwester von sich.

„Nicht, dass ich das nicht geil finde, aber ich wollte dich ja eigentlich lecken."

„OK."

Nina legte sich auf die Matratze und spreizte die Beine. „Wie oft Mama und Papa hier in dem Bett wohl miteinander gefickt haben?"

„Bestimmt haben die ordentlich das Bett wackeln lassen", war sich Lars sicher und legte sich zwischen Ninas Beine. Er pustete heißen Atem auf Ninas Schamlippen und nestelte mit den Fingerspitzen an ihrer Spalte. Nina zuckte vor Erregung zusammen und stieß sinnliche Lustlaute aus.

„Ich dachte, du wolltest mich lecken?"

„Mann, bist du ungeduldig", stellte Lars fest und schob die Zunge in die feuchtwarme Muschi.

Nina stöhnte lustvoll auf und schob ihren Unterleib Lars entgegen. Dieser schickte seine Zunge auf eine flinke Reise und entlockte Nina stetige Freudenbekundungen. Nach einer Weile wollte Nina ein weiteres Mal vom Schwanz kosten.

„Lass es uns doch gegenseitig machen."

Lars ließ von ihr ab und dachte kurz nach. „69er?"

Nina zuckte die Achseln und sah ihn erwartungsvoll an. Lars legte sich auf die Seite und gab seiner Schwester zu verstehen, dass sie sich vor ihn legen sollte, mit ihrem Kopf zu seinen Füßen. Nina kam der Aufforderung nach und sie veränderten ihre Position, sodass beide die gereizten Schöße des Gegenübers vor Augen hatten. Als Nina ihre Lippen um Lars Ständer stülpte, versüßte er ihr den Moment durch seine Zunge, die zielsicher auf den Kitzler zusteuerte. Gemeinsam ließen sie sich gehen und steigerten sich in ihre geschwisterliche Ekstase.

„Ich komme gleich!", kündigte Lars an, der sich weiterhin um Ninas Spalte bemühte.

Nina spielte unbeirrt an dem Schwanz ihres Bruders und lutschte und leckte finale Reize aus seinem besten Stück heraus.

„Jetzt!"

Im letzten Moment entließ Nina den Prügel in die Freiheit und wichste Lars in hohem Tempo über die Schwelle zur Glückseligkeit. Die erste Ladung spritzte in Richtung ihres Gesichts. Weitere Salven landeten zwischen ihrem Kopf und seinem Schoß und besudelten das Bettlaken. Nina machte so lange weiter, bis bei Lars die Freudenlaute abklangen, dann richtete sie sich auf.

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