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Die letzten Stunden auf Erden 02

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„Mist, das Bett ist total versaut ... Wie sollen wir denn jetzt hier schlafen?"

Thomas wurde wach, als sich Jutta auf der Couch neben ihn legte.

„Was ist?"

„Nichts, schlaf weiter."

„Bist du aufgestanden?"

Jutta lächelte. „Nina hatte ein Problem. Ich musste ihr zeigen, wo sie ein Ersatzbettlaken findet."

„Wozu das denn?"

Jutta grinste von einem Ohr zum anderen. „Offenbar hatten unsere Kinder in meinem alten Bett ihren Spaß und dein Sohn hat nicht aufgepasst und seine Ladung quer über das Bettlaken verteilt."

Thomas wurde hellhörig. „Also haben sie es miteinander getrieben?"

„Nina meinte, sie hätten sich oral miteinander vergnügt. Zu mehr ist es wohl noch nicht gekommen."

„Noch nicht", stellte Thomas fest.

„Ist doch schön, wenn die beiden den Abend gut verarbeitet haben und jetzt sogar Lust verspüren, sich miteinander zu beschäftigen", fand Jutta.

„Dann kann ich mir ja doch noch Hoffnungen machen, dass meine süße Tochter mir demnächst nahe sein wird."

„Dann wünsche ich dir viel Spaß ... Ich werde zusehen, den Erfahrungshorizont unseres Sohnes zu erweitern, damit er und seine Schwester noch sehr viel mehr Spaß miteinander haben als heute."

„Wenn ich daran denke, dass die beiden miteinander ficken, werde ich schon wieder geil", gestand Thomas.

Jutta griff beherzt zwischen seine Beine. „Ich spüre es."

Am nächsten Morgen stand Jutta unter der Dusche, als Lars an die Tür zum Badezimmer anklopfte. Er betrat den Raum und schloss die Tür hinter sich.

„Wäre das OK, wenn ich schnell die Toilette benutze? Ich habe ganz schön Druck auf der Blase."

„Ja, kein Problem", bestätigte Jutta hinter dem Duschvorhang.

Nachdem sich Lars erleichtert hatte, ging er auf die Dusche zu und zog den Vorhang zur Seite. Seine Mutter war damit beschäftigt, ihre Brüste einzuseifen.

„Hey, ein Spanner."

Lars starrte Jutta ungeniert an.

„Wenn du schon starrst, kannst du auch gleich zu mir in die Dusche kommen."

Das ließ sich Lars nicht zweimal sagen und befreite sich von seiner Kleidung. Sie zwängten sich zusammen in die Dusche, Jutta gab Duschgel auf ihre Hand und griff zielsicher zwischen Lars Beine.

„Meinst du, ich müsste da gewaschen werden?"

„Bestimmt", erwiderte Jutta lächelnd und spielte an dem eingeschäumten Penis. Nach kurzer Zeit präsentierte sich Lars einsatzbereit und Jutta ließ es sich nicht nehmen, ihn sanft zu bedienen.

„Jutta ...? Frühstück ist fertig!"

Jutta zuckte die Achseln. „Ich befürchte, wir haben hierfür keine Zeit."

„Schade, aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben."

Sie verbrachten das Frühstück mit Juttas Eltern. Es wurde geredet, Pläne geschmiedet, Fragen gestellt. Nina, die neben ihrem Bruder am Tisch saß, machte sich einen Spaß daraus, ihrem Bruder zwischen die Beine zu fassen. Dieser gab sich so cool wie möglich, selbst als Nina ihre Hand in die Hose schob und den Prügel fest im Griff nahm. Jutta realisierte, was ihre Kinder trieben, und war froh, dass ihre Eltern so sehr mit anderen Dingen beschäftigt waren, dass sie das frivole Treiben nicht bemerkten. Nach dem Frühstück packten sie ihre Sachen und verabschiedeten sich. Juttas Eltern hatten Tränen in den Augen, da half es auch nicht, dass Jutta und Thomas versprachen, sobald wie möglich zu einem erneuten Besuch vorbeizuschauen. Aus dem Auto winkten sie den beiden zu, während Thomas den Wagen auf die Hauptstraße lenkte. Jutta wandte sich an ihre Kinder, die nebeneinander auf der Rücksitzbank saßen.

„Was ist denn in euch gefahren? Sollen Oma und Opa einen Herzinfarkt erleiden, wenn sie euch bei eurem sündigen Treiben erwischen?"

„Was denn, wir haben doch nichts getan", verteidigte sich Lars mit breitem Grinsen.

Nina kicherte und blickte auf ihr Handy hinab.

„Ich freue mich ja für euch, dass ihr euch mögt und Spaß miteinander habt, aber passt bitte auf, dass nicht die Falschen davon Wind bekommen."

„OK, machen wir", versprach Lars.

„Na gut", stimmte auch Nina zu. „Mama ... Wer sind denn die falschen Leute?"

Jutta fiel keine spontane Antwort ein. Thomas runzelte die Stirn.

„Seid ihr die falschen Leute?", hakte Nina nach.

„Ich denke nicht", fand ihre Mutter.

„Dann kann Lars mir ja jetzt an der Muschi spielen."

Thomas und Jutta sahen sich fragend an. Lars warf seiner Schwester einen irritierten Seitenblick zu. „Hä, was soll ich tun?"

Nina griff nach seiner Hand und zog sie auf ihren Schoß zu. Lars verstand endlich, was von ihm erwartet wurde, und suchte mit den Fingern einen Weg unter Ninas kurzer Hose. Jutta sah sich um und schüttelte den Kopf.

„Übertreibt es aber nicht."

Die Blicke der Ehegatten trafen sich. Thomas zuckte die Achseln, Jutta grinste.

„Was doch eine Nacht vor dem mutmaßlichen Weltuntergang ändern konnte."

Die Eltern von Thomas waren ebenso erfreut wie die von Jutta, als ihr Sohn mit seiner Familie auf die Einfahrt einbog. Kaum waren alle aus dem Auto ausgestiegen, fielen sie sich nacheinander in die Arme. Thomas Mutter hatte Tränen in den Augen und drückte ihre Enkelkinder so feste an sich, dass denen beinahe die Luft wegblieb. Sie begaben sich ins Haus, wo sich alle auf der Couchlandschaft einfanden. Wie auch bei Juttas Eltern diskutierten sie über die überraschende Wende mit dem Kometen und stellten Fragen, wie es weiter gehen sollte und was sich durch das beinahe Ende der Erde langfristig ändern würde. Jutta half ihrer Schwiegermutter in der Küche bei den Vorbereitungen für das Essen. Thomas hatte das Vergnügen, sich von seinem Vater diverse Unterlagen zeigen zu lassen, denn natürlich benötigte man jetzt wieder eine Lebensversicherung und auch für eine ordentliche Bestattung sollte gesorgt sein, wenn nicht alle Menschen gleichzeitig das Zeitliche segnen würden. Lars und Nina hatten keine Lust, in der Wohnung zu hocken, und machten die Nachbarschaft unsicher. Ihre Großeltern väterlicherseits lebten auf dem Lande und wohnten in einem Bauernhaus, das abseits von einem kleinen Dorf lag. Mangels Alternativen machten sich die zwei auf den Weg über die Felder und erreichten einen kleinen Weiher, an dessen Ufer sie sich setzten und ließen ihre nackten Füße in das Wasser baumeln.

„Was denkst du eigentlich über das alles?", wollte Nina wissen.

„Was genau meinst du?"

Nina zuckte die Achseln. „Der eine Abend ... es scheint so, als hätte der alles verändert."

„Hat er ja auch irgendwie. Wir sind am Leben."

„Das meinte ich nicht", warf Nina ein. „Ich meine das zwischen uns. Zwischen Mama und dir und Papa und mir."

„Aha."

„Kommt es dir nicht so vor, als wenn das fast normal ist, dass wir beide miteinander rummachen?"

Lars ließ seinen Blick über die Landschaft schweifen. „Ja, das ging schon schnell. Am letzten Abend unseres Lebens war uns alles egal und wir haben nur das gemacht, was wir wollten und was uns richtig vorkam. Uns war ja auch klar, dass wir nichts zu bereuen hätten, da es uns am nächsten Tag nicht mehr geben sollte."

„Aber jetzt geht das Leben weiter."

„Ja, und jetzt ist es nun einmal passiert", stellte Lars fest. „Papa hat dich gefickt, Mama hat wild auf mir geritten und zwischen uns ... Also ich finde gut, wie es sich entwickelt."

„Ich ja auch."

Lars sah sich um. „Ficken?"

Nina erhob sich und schaute sich um. Keine Menschenseele war weit und breit zu sehen. „Und wenn doch jemand vorbeikommt?"

„Dann nehmen die an, wir wären ein verliebtes, notgeiles Pärchen, und nicht Bruder und Schwester", war sich Lars sicher.

„Lust hätte ich schon."

Nina rang mit sich, sah sich erneut um und gab sich geschlagen. „Mach die Hose auf und leg dich hin."

Lars zog seine Beinkleider bis zu den Knöcheln herab und sah seine Schwester erwartungsvoll an. Diese ließ ihren Blick schweifen, zog die Hose aus und hockte sich über den Unterleib ihres Bruders. Sie schob den Steg des Höschens zur Seite und ließ sich auf Lars Schwanz nieder, den er mit der Hand in einer vertikalen Position hielt. Nina ließ sich Zeit und benötigte mehrere Versuche, doch dann fuhr sein strammer Kamerad in ihre Muschi ein.

„Mmmmmmmh, geil", fand Lars und langte nach ihren Brüsten.

Nina bewegte sich sanft und schloss genüsslich die Augen. Sie wippte lustvoll auf und ab, wurde wilder und ließ sich gehen.

„Was ist das denn für eine Sauerei? Schämt ihr euch gar nicht? Seht zu, dass ihr Land gewinnt!"

Nina riss die Augen auf, Lars richtete seinen Blick rechts von sich, wo er einen älteren Herrn in Arbeitskluft stehen sah. In der Hand hielt er eine Mistgabel und hatte ein zorniges Gesicht aufgesetzt. Nina erhob sich rasch, raffte ihre Hose auf und schenkte dem Mann mit dem hochroten Kopf ein freundliches Lächeln. „Tut uns leid."

Lars beeilte sich, die Hose hochzuziehen, und stand auf. Er nahm Nina bei der Hand und zog sie hinter sich her. Hinter ihnen fluchte der Mann lautstark, drohte mit der Polizei und wollte sich nicht mehr beruhigen.

Als sie zum Haus der Großeltern zurückkehrten, war das Mittagessen fast fertig. Wegen des schönen Wetters sollte das Essen an der frischen Luft stattfinden. Nina und Lars halfen ihrer Oma, den Tisch zu decken, Thomas und Jutta brachten alles, was benötigt wurde, vom Haus in den Garten. Weil Nina und Lars sich immer wieder neckische Blicke zuwarfen und kicherten, zog Jutta sie zur Seite. „Was ist denn los mit euch?"

Die Geschwister sahen einander fragend an, dann weihte Nina ihre Mutter in die peinliche Situation am Weiher ein. „Wir wurden in flagranti erwischt."

„Was?"

„Ja ... Wir wollten uns an einem kleinen See entspannen und da kam plötzlich ein alter Sack auf uns zu und hat uns mit der Sittenpolizei gedroht", erklärte Lars grinsend.

„Was heißt denn ‚entspannen'?", fragte Jutta nach.

Nina sah Lars an, der zuckte die Achseln und grinste. „Ach, entspannen halt."

Ihre Kinder zogen sich zurück und Jutta suchte ihren Mann auf. „Wundere dich nicht, wenn gleich die Polizei auf der Matte steht."

„Wieso?"

„Offenbar haben unsere Kinder an irgendeinem kleinen See rumgemacht und wurden dabei erwischt", verriet Jutta.

„Wobei erwischt?"

„Was glaubst du denn?"

Thomas schüttelte den Kopf. „Wir sollten ein Auge auf die beiden haben. Wenn das so weiter geht, verlieren die alle Hemmungen und bekommen irgendwann Schwierigkeiten."

Das Mittagessen wurde bei strahlendem Sonnenschein und bei guter Laune eingenommen. Es wurde viel erzählt, gelacht, und sogar Nina und Lars rissen sich zusammen und ließen die Hände voneinander. Am Nachmittag unternahmen sie einen Familienspaziergang. Als sie am Weiher vorbeikamen, an dem Lars und Nina das unschöne Erlebnis gehabt hatten, blickten sich die beiden nach allen Seiten um und waren froh, dem bösen Nachbarn nicht in die Arme zu laufen. Sie kehrten in einem Lokal ein und machten es sich im Biergarten gemütlich. Als es langsam dunkel wurde, zog es die Großfamilie zurück zum Bauernhaus, wo Jutta, ihre Schwiegermutter und Nina das Abendessen zubereiteten. Als es auf 22 Uhr zuging, machte sich erste Müdigkeit breit und sie beschlossen, die Nachtruhe einzuläuten. Obwohl das Bauernhaus über mehrere Schlafzimmer verfügte, hatte Thomas vorgeschlagen, die Nacht mit seiner Familie in der großen Scheune zu verbringen. Das hatte er als Kind ständig gemacht, zusammen mit seinen Freunden und umgeben von Stroh und dem Geruch nach Landleben. Seine Eltern zeigten sich zwar überrascht, hatten aber keine Einwände, und so trugen sie Matratzen und Bettwäsche vom Haus in die Scheune. Kleine Öllampen und Taschenlampen spendeten Licht, das Ambiente war ungewöhnlich, aber gefiel Jutta und den Kindern ausgezeichnet. Jutta wusste, dass ihr Mann den Vorschlag nicht nur wegen nostalgischer Erinnerungen gemacht hatte. Thomas wollte ebenso wie sie den frivolen Abend vor dem mutmaßlichen Kometenaufschlag wiederholen und sie konnte kaum abwarten, bis ihre Schwiegereltern endlich schlafen gehen würden.

Im Bauernhaus brannte Licht, daher mussten sie sich in Geduld üben und unterhielten sich miteinander.

„Jetzt verratet uns doch mal, was ihr an diesem Weiher getrieben habt", bat Jutta.

Lars und Nina sahen einander lächelnd an. Nina zuckte die Achseln. „Nichts. Uns kam das wie eine gute Idee vor, einfach an der frischen Luft etwas Spaß zu haben."

„Und wobei genau hat man euch erwischt?", hakte Jutta nach.

Nina grinste und antwortete im Plauderton. „Nun ja, ich kann den alten Herrn verstehen. Wenn da ein junger Mann mit herabgelassener Hose im Gras liegt und eine attraktive junge Dame auf seinem Schoß herumhüpft ..."

Thomas grinste sich einen, Jutta schenkte ihrer Tochter ein Lächeln. „Also habt ihr es dem Grunde nach schon miteinander gemacht?"

„So halbwegs", bestätigte Lars.

„Schade. Ich hatte mich schon darauf gefreut, euch heute Abend Gesellschaft bei eurem ersten Mal zu leisten", fand Jutta.

„Das ist dann zwar nicht mehr das erste Mal, aber das hört sich doch gut an", meinte Nina.

„Haben sich Oma und Opa denn jetzt endlich hingelegt?", fragte Lars ungeduldig.

„Ich gehe mal nachsehen", bot Thomas an und erhob sich.

Zehn Minuten später kehrte er zurück und zog das Scheunentor hinter sich zu. Jutta und die Kinder lagen auf den Matratzen bei schummrigen Licht und hatten sich freigemacht.

„Hey, ihr seid ja bereits nackt", stellte er fest und schälte sich aus seiner Kleidung.

Mit wippender Erregung gesellte er sich zu den anderen.

„Oh, Papa ist bereits geil", zog Nina ihn auf.

„Das muss die Vorfreude sein", meinte Lars.

Jutta winkte ihren Gatten zu sich und zog ihn an ihre Seite. Sie schmiegte sich an ihn und legte ihre Hand zwischen seine Beine. Während sie Thomas sanft wichste, beobachteten beide Nina und Lars, die auf einer anderen Matratze hintereinander lagen und zu ihren Eltern herüber sahen. Lars hatte seinen Arm um Nina gelegt und streichelte ihre Brüste.

„Ich glaube, jetzt seid ihr ungestört, sofern unsere Anwesenheit euch nicht stört", glaubte Jutta zu wissen.

„Warum sollte uns das stören?", fragte Nina.

„Genau. Mit euch zusammen macht das bestimmt noch mehr Spaß", war sich Lars sicher.

Jutta spielte weiter am Schwanz ihres Mannes, Lars drückte sich von hinten gegen Nina und nestelte an ihren aufgerichteten Nippeln. Nina schob ihre Hand hinter sich und bekam den Schwanz ihres Bruders zu fassen. Sie massierte dessen Erregung eine Weile, dann stand Lars der Sinn nach einer Veränderung. Er richtete sich auf und beorderte seine Schwester auf den Rücken. Ohne zu fragen, tauchte er mit dem Kopf in ihren Schoß hinab und brachte seine Zunge in Stellung. Nina stöhnte lustvoll auf und schloss die Augen. Ihre Eltern spielten sich gegenseitig zwischen den Beinen und verfolgten die sinnliche Annäherung.

„Macht dich der Anblick auch so an wie mich?", fragte Thomas.

Statt die Frage zu beantworten, intensivierte Jutta den Griff an seinem Schwanz und wichste schneller. Thomas ließ sich das eine Weile gefallen, dann entzog er sich ihr. Jutta wollte ihm die Initiative überlassen und und ließ sich anleiten. Wenig später fand sie sich neben ihrer Tochter auf dem Rücken vor. Die Matratzen lagen in unmittelbarer Entfernung zueinander und die Blicke von Mutter und Tochter trafen sich. Jutta grinste von einem Ohr zum anderen, bis Thomas seine Zunge zwischen ihre Schamlippen schob und ihren Kitzler zu bedienen begann. Das Lächeln wich einer Maske aus purer Ekstase.

Lars und sein Vater verwöhnten ihre Partnerinnen eine Weile, dann ließ Thomas von Jutta ab. „Wollen wir tauschen?"

Lars hatte keine Einwände und sie tauschten flink die Plätze. Jutta konnte es kaum erwarten, die Zunge ihres Sohnes zu spüren, Nina drückte den Kopf ihres Vaters gegen ihren Schoß und erfreute sich an sanften bis fordernden Leckbewegungen. Nach einer Weile stöhnten die Beglückten ungehemmt und wanden sich auf den Matratzen. Obwohl den Herren der Schöpfung gefallen hatte, ihre Partnerinnen zu bedienen, stand ihnen der Sinn nach mehr und sie wollten ebenfalls in den Genuss von Zuwendungen kommen. Sie tauschten die Rollen und nun verwöhnte Jutta den Schwanz ihres Sohnes mit der Zunge, während Nina ihrem Vater die Eier kraulte und mit der Zungenspitze zärtlich an den Seiten seines Ständers entlang fuhr. Lange hielten Thomas und Lars das nicht aus und mussten ihre Wohltäterinnen bremsen, da sie kurz vor ihrer jeweiligen Erlösung standen.

Jutta sah Nina fragend an. „Das ist aber ärgerlich, dass die Männer eine Pause benötigen."

„Wir könnten uns ja miteinander beschäftigen."

„Warum nicht?", meinte Jutta und winkte ihre Tochter zu sich.

Während Thomas und Lars auf der einen Matratze saßen und ihre Erregung auszuschwitzen versuchten, näherten sich Mutter und Tochter auf der anderen Matratze einander an. Jutta küsste Nina und streichelte sie, ihre Tochter ließ ihre Hände auf Wanderschaft gehen. Auch wenn der Anblick der scharfen Weiber die Männer nicht kaltlassen konnten, fühlten sie sich nach einer Weile so weit erholt, dass sie erneut mitmischen wollten. Jutta zog Thomas an sich, sodass Nina sich ihrem Bruder widmen konnte.

„Sollen wir euch mal zeigen, was wir heute am Weiher gemacht haben?", fragte Nina.

„Klar."

Lars legte sich auf den Rücken und sah zu seiner Schwester hinauf, die sich breitbeinig über ihn stellte und den Körper langsam hinab senkte. Thomas und Jutta hielten den Atem an, als sich ihre Tochter auf den brüderlichen Stab fallen ließ und dieser unter lautem Stöhnen von Lars in Ninas Muschi eindrang. Nina genoss den Luststab einen Moment in sich, dann bewegte sie sich rhythmisch.

„Das sieht so geil aus", gab Thomas zu und fingerte Jutta hingebungsvoll.

„Ja, das ist total scharf", meinte Jutta, die mit flinker Handarbeit am Riemen ihres Gatten spielte.

„Ich will jetzt auch ficken", verkündete Thomas und fand in seiner Frau eine Verbündete.

Nina hüpfte sanft auf ihrem Bruder und spielte an ihren Brüsten. Beide sahen zu ihren Eltern herüber, die ihre Sitzpositionen aufgaben und sich nach dem Vorbild ihrer Kinder einander zuwandten. Thomas legte sich rücklings auf die Matratze und winkte seine Frau heran. Jutta konnte es kaum erwarten, sich auf seinen strammen Schwanz zu setzen, und führte mit einem gekonnten Handgriff den zuckenden Prügel ein. Kaum spürte sie das gute Stück tief in sich, nahm sie einen flotten Rhythmus auf und stöhnte ihre Geilheit in das Stroh hinaus. Von dem wilden Gehüpfe ihrer Mutter inspiriert, erhöhte Nina den Fickrhythmus und hüpfte ekstatisch auf Lars herum, der wie paralysiert auf die Brüste seiner Schwester starrte.

„Wollen wir tauschen?", fragte Nina. „Ich will auf Papa reiten."

Es gab keine Widerworte und Jutta rutschte flink von Thomas herab. Nina und sie begegneten sich in der Mitte der Matratzen, klatschten einander ab und nahmen den Platz der Vorreiterin ein. Thomas schenkte Nina ein Lächeln und half ihr auf seinen Schwanz. Jutta wartete nicht ab, bis Lars seinen Prügel in Position brachte, sie griff beherzt zu und schob sich den Kameraden tief in ihre nasse Möse. Synchron hüpften Mutter und Tochter vor sich hin und überboten sich gegenseitig mit ekstatischen Lustschreien.

Beinahe gleichzeitig gaben sich die Männer geschlagen und verkündeten das Ende ihrer Standhaftigkeit. Jutta und Nina beeilten sich, von ihren Schößen zu steigen, und knieten sich nebeneinander. Lars und Thomas bauten sich stehend vor ihnen auf und rieben an ihren Schwänzen. Während sich Mutter und Tochter genüsslich fingerten, näherten sich Vater und Sohn ihren Abgängen.

„Ich spritze gleich ab!"

„Ich bin auch so weit."

„Jetzt!"

„Jaaaa. Ich auch!"

Mit dem Unterschied eines Bruchteils einer Sekunde kam Thomas vor Lars zu seinem Höhepunkt und schoss seine Ladung auf das Gesicht seiner Tochter zu. Jutta erwartete das Sperma ihres Sohnes mit offenem Mund und wurde nicht enttäuscht. Die erste Fontäne spritzte in ihren Mund. Sie schmeckte das Sperma auf der Zunge und schluckte es begierig herunter, da war es zu verschmerzen, dass der nächste Schuss in ihren Haaren landete. Thomas hatte weniger Zielwasser getrunken und hatte seine Ladung gegen das Kinn seiner Tochter gespritzt, wo ein klebriger Faden nun zu Boden strebte. Weitere Salven landeten auf Ninas Brüsten.