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Die liebe Nachbarschaft

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Auch sie bekam nach ein paar Stößen einen Deepthroat. „Rumdrehen, und Kopf ablegen! Ich inspiziere jetzt die Arschfotzen." Wir drehten uns rum und ich griff nach meinen Arschbacken um sie auseinander zu ziehen. "Hmm, sauber sind!?" hörten wir den Nachbarn. Ich spürte wie er über mich trat und seinen Schanz an meinem Arschloch ansetzte. Ein kurzer Widerstand und dann schob er sich bis zur Schwanzwurzel in meinen Arsch, was mich aufstöhnen ließ. "Ja du Sau, dein Herr weiß was gut für dich ist. Aber ich bin nicht zu deinem Vergnügen hier. Zurück in die Ausgangsstellung!" Er zog seinen Schwanz raus und wartete bis ich wieder auf den Knien vor ihm war. Dann schob er seinen Schwanz in meinen Mund und ich hatte ihn zu blasen. Als er ihn rauszog wandte er sich meiner Frau zu, spuckte ihr auf's Arschloch und schob sich in einem Zug komplett in ihren Arsch. Ich hatte wieder seinen Schwanz zu reinigen und währenddessen hockte unsere Nachbarin hinter meiner Frau und ihre Tochter stand breitbeinig über ihr. Diese griff die Ringe die meine Frau in den Schamlippen hat und zog sie brutal auseinander.

Der gequälte Ton den meine Frau hören ließ wurde ignoriert und die Nachbarin schob zwei Finger jeder Hand in die Fotze meiner Frau, um sie dann so weit es ging auseinander zu ziehen. Als sie die Finger aus meiner Frau zog gab sie ihr gleich noch einen ordentlichen Klaps direkt auf die offene Fotze. "Gut, alle Löcher sauber und begehbar! Jetzt noch zu dir Schwanznutte. Position eins! Ab sofort trägst du wieder Käfig. Nicht das dein Pimmelchen noch hart wird wenn die Mädels nachher kommen." Unsere Nachbarn lachten und die Nachbarin verstaute meinen Schwanz in dem Käfig. Den PA steckte sie durch die Stäbe, drückte den Käfig noch hinten und verschloss ihn. Die Nachbarstochter kam mit einem Karton stellte ihn auf den Couchtisch vor uns und gab jedem von uns ein schwarzes Latexteil. "Wir haben kein Mühe gescheut und eure Sammlung von Spielzeugen ein bisschen erweitert. Kommt zieht die Sachen. Die habe ich für euch ausgesucht." Ich öffnete das Bündel in meiner Hand und hatte einen Slip, oder mehr ein Höschen in den Händen. Im Schritt war hinten ein Dildo eingelassen und vorne war ein Loch, so daß Schwanz und Sack obszön aus dem glänzenden Lackteil heraushingen.

Meine Frau hatte auch eine derartigen Slip und noch ein Oberteil, ohne Arme und mit Öffnungen für die Brüste. Wir stiegen in die Slips, führten die Dildos ein und zogen die Slips komplett hoch. Das ging noch relativ gut, auch wenn es etwas zwickte und zwackten an verschiedenen Stellen und es wurde auch recht schnell warm in den Dingern. Das Oberteil meiner Frau war da schon etwas anderes. Ohne Talkum ging gar nichts und es dauerte eine Weile bis sie drin war."So, fast fertig. Jetzt noch die hier aufsetzen!" Wir bekamen ein weiteres Stück Latex in die hand gedrückt und stellten fest das es Masken waren. Nachdem wir diese endlich aufgesetzt hatten wurde es uns doch richtig warm. Die Masken hatten Öffnungen für Augen, Mund und Nasenlöcher. Für die Ohren hatten die Masken eine Reihe kleinere Löcher, so daß wir etwas hören konnten. Die Maske meiner Frau hatte zusätzlich noch eine Öffnung wo ihre langen Haare durchgezogen wurden. "Die Beine breit und nach vorne lehnen!? kam eine erste Anweisung von der Nachbarstochter nach der ganzen Prozedur. Sie trat dann hinter mich und ich fühlte wie sie sich auf Höhe des Dildos an dem Höschen zu schaffen machte.

Das nächste was ich spürte war, das der Dildo sich aufblähte. Sie pumpte ein paar Mal bevor es unangenehm wurde und dann gab sie noch zwei weitere Pumpstöße. Sie löste die Pumpe von meinem Slip und pumpte dann den Dildo meiner Frau auf."Position eins!" kam es von der Nachbarin und wieder stellten wir uns auf. "Jetzt wo ihr eure Arschfotzen schön ausgefüllt bekommen habt solltet ihr euch mal bei meiner Tochter bedanken. Denkt ihr nicht!?" Artig bedankten wir uns bei ihrer Tochter. "Jetzt kommt das letzte Detail für die kommende Feier." Aus dem Karton holte sie nun ein silbernes Tablett und dann ein zweites. Eines gab sie ihrer Tochter, welche damit zu meiner Frau ging und sie kam mit dem anderen zu mir. Das Tablett war oval und wie eine Banane gebogen. An beiden Enden waren Lederriemchen angebracht, welche sie hinter meinem Rücken verschloss, nachdem sie mir befohlen hatte es vor meinem Bauch festzuhalten. Auch nachdem sie die Riemchen verschlossen hatte musste ich das Tablett festhalten. Der nächste Griff in den Karton brachte die Lösung für das Problem. Zwei silberne Kettchen mit kleinen silbernen Karabinern an beiden Enden. Der eine kam in eine kleine Öse an der Vorderseite des Tabletts, den anderen klickte sie in meinen Nippelringen ein. Das Tablett selbst war nicht schwer, aber bei der Vorstellung das da Gewicht drauf kam wurde es mir noch wärmer. "Die Mädels kommen gleich. Ihr stellt euch links und rechts vom Buffet auf und bietet Sekt an!"

Ich wusste kaum wie ich laufen sollte mit dem fetten Dildo in meinem Arsch und so stakste ich unter dem Gelächter der Nachbarn los. Unser Nachbar öffnete die ersten Flaschen Sekt und schenkte ein. Seine Frau und Tochter stellten umgehend jedes gefüllte Glas entweder bei meiner Frau oder bei mir auf das Tablett und zu guter Letzt hatten wir beide jeweils 15 Gläser Sekt an unseren Nippeln hängen. Jetzt konnte ich es gar nicht mehr erwarten das die Gäste eintrafen. Wir standen auch weniger als zwei Minuten da als es klingelte und unsere Nachbarstochter die Tür öffnete. Aber bis alle aus den Klamotten waren und Glückwünsche hier und Küsschen dort - das Tablett wurde schwer. Als die Gäste dann das Wohnzimmer betraten war erstmal Totenstille. Unsere Nachbarn erklärten den Gästen dann das sie einen besonderen Service gebucht hätten und das doch bitte alle ihre Handys abgeben sollten. Ansonsten gebe es keine Einschränkungen und sie müssten sich in keinster Weise zurückhalten. Das sie ihre Handys abgeben mussten schmeckte den jungen Damen nicht richtig, aber sie gaben trotzdem alle ihre Telefone ab. Insgesamt fünf Gäste waren eingeladen und so war die Gesellschaft mit acht Leuten überschaubar.

Nachdem sich alle ein Glas Sekt genommen hatten kamen dann die ersten Fragen und unsere Nachbarn erklärten unseren Status, den Schwanzkäfig und all die Ringe die wir bekommen hatten. Nach dem zweiten Glas Sekt waren die Mädels dann schon wesentlich lockerer und griff mir an den Sack und eine andere wollte den Ring am Kitzler meiner Frau sehen. Die Nachbarstochter wandte sich daher an meine Frau: "Hey Fotze, mach die Beine breiter damit man an dein Loch kommt!" Die Mädels schauten erst geschockt auf ihre Freundin und waren dann umso mehr erstaunt als sie sahen dass meine Frau vorsichtig das Tablett jonglierend ihre Beine weiter auseinander stellte. "Zieh deine Fotzenlappen auseinander!" kam es dann von der sich sichtlich in ihrer dominanten Rolle wohlfühlenden Nachbarstochter. Vorsichtig griff meine Frau mit beiden Händen nach ihren Schamlippen und zog diese soweit sie konnte auseinander. Die Reaktion der Mädels war recht eindeutig: "Boah, was 'ne Schlampe!" Sie steckten die Köpfe zusammen und dann lief eine von ihnen in die Küche, kramte in unserem Kühlschrank herum und kam mit einer Zucchini zurück. Die Mädels johlten und meinten das das ja noch besser wäre als eine Gurke. Dann hockten sie sich alle vor meine Frau, während eine von ihnen die Zucchini zwischen die Schamlippen meiner Frau schob, um sie unter dem Johlen der Mädels meiner Frau in die Fotze zu schieben.

Die Gruppe fickte meine Frau dann mit der Zucchini, bis die Nachbarstochter ihre Freundin erneut in die Küche schickte und diese mit einer Aubergine zurückkam. War die Zucchine doch recht harmlos gewesen so sah das mit der Aubergine etwas anders aus.Unsere Nachbarstochter stand auf und nahm meiner Frau das Tablett mit den verbliebenen Sektgläsern ab, ging dann zu unserer Couch und setzte sich. "Kommt, die Sklavenfotze kann mich lecken während ihr probiert der die Aubergine reinzustecken." Die Gruppe setzte sich in Bewegung und machte sich einen Spaß daraus meine Frau an ihren Nippelringen hinter sich herzuziehen. Als sie vor dem Geburtstagskind angekommen waren drückten sie den Kopf meiner Frau unter ihr Kleid. Alle schauten neugierig auf die Fotze meiner Frau die aus dem Latexhöschen herausschaute und dann griff sich eine von ihnen die linke Schamlippe an den Ringen und eine andere die Rechte und zogen sie grob auseinander. Eine dritte setzte die Aubergine an und drückte erst normal gegen das Loch, doch als sie nicht eindringen konnte setzte sie die Aubergine ab und schlug meiner Frau mit der flachen Hand mehrfach derb auf die Arschbacken. "Du dumme Fotze! Mach dein Loch auf oder ich schieb dir das Teil gleich in deinen Arsch!" echauffierte sich die Göre und alle Anwesenden lachten.

Die Aussage "Die Arschfotze von der Sau ist schon besetzt!" von der Nachbarin ließ die Augen der Gäste größer werden. "Echt? Das will ich sehen!" kam es von einer und schon war die Gruppe dabei meiner Frau das Latexhöschen von der Hüfte zu rollen. DIe Nachbarstochter griff sich den Kopf meiner Frau, drückte ihn fest auf ihre Fotze und sagte "Schön weiterlecken du Miststück. Das wird jetzt unangenehm!" Was jetzt kam war wirklich unangenehm, denn die Gäste wussten ja nichts davon das unsere Dildos aufgepumpt waren. Sobald die Mädels den Ansatz des Dildos sahen versuchten sie den Dildo aus dem Arsch meiner Frau zu ziehen. Das ging aber nicht und ich konnte selbst von meiner Position neben dem Esstisch sehen wie sich die Rosette meiner Frau dehnte. Während die Gäste am Dildo zogen zog die Nachbarstochter am Kopf meiner Frau, welche unartikulierte Laute in die Fotze der Nachbarin stöhnte. Nach ein paar vergeblichen Versuchen ging unsere Nachbarin dazwischen und schloss die Pumpe an das Ventil an. Sie reduzierte den Druck im Dildo und ließ die Gäste es dann nochmal versuchen. Viel konnte sie den Druck nicht vermindert haben, denn die Rosette meiner Frau wölbte sich deutlich, gab aber immer mehr nach und letztlich zerrten die Mädels einen mehr oder weniger birnenförmigen Dildo aus meiner Frau.

Die Mädel staunten was für ein riesen Ding im Arsch der Sklavin war und wie weit die Arschfotze meiner Frau weiterhin offen stand. Was dann kam war schon fast logisch. Die eine, die eben noch meiner Frau die Aubergine in die Fotze drücken wollte setzte sie nun an und drückte sie unter dem Stöhnen meiner Frau durch deren Rosette. Als letztlich nur ein schmaler auberginer Ring zu sehen war und ansonsten ein bisschen Grün witzelten die Mädels rum.Dann drehte sich eine zu mir herum und fragte. "Was ist eigentlich mit dem da? Mit dem Ding kann er die Schlampe hier ja gar nicht ficken!" Unsere Nachbarin antwortete ihr, dass der Sklave seine Ehefrau auch normalerweise nicht fickt, sondern der Sklave seine Löcher zur Verfügung stellt. Jetzt wurde es erneut etwas lauter als die Gruppe sich darüber klar wurde das ich a) der Ehemann der Sklavin war und ich b) meine Frau nicht mehr ficken durfte und dann c) auch noch selbst zum ficken bereitstand. Dann fragte eins der Mädels "Dürfen wir?" und unsere Nachbarin bejahte. Ein paar der Gäste umringten mich und während mir die restlichen Sektgläser vom Tablett genommen wurden fingen die ersten schon an mir das Latexhöschen über die Hüfte zu rollen. Nachdem auch das Tablett weg war griff sich eine meinen Sack und zog mich hinter sich her neben meine Frau. Als sie mir plötzlich unsanft die Eier zusammendrückte befahl sie mich in die gleiche Position wie meine Eheschlampe und keuchend ob meiner schmerzenden Eier ging ich auf alle Viere neben meiner Frau, deren Kopf weiterhin unter dem Kleid der Nachbarstochter steckte. Nun wurde das Latexhöschen soweit es der Dildo zuließ über meinen Arsch gerollt und die Stimmung stieg als der Dildo zu sehen war.

Jemand drückte kräftig auf den Dildo um ihn mir tief in den Arsch zu schieben und hinter mir hörte jemanden fragen ob man "die schwule Sau" denn mit irgendwas ficken könnte. Während die Nachbarin hinter mich trat und auch bei meinem Dildo den Druck verminderte sagte sie, dass diverse Strapons da wären, aber das auch alles andere in die Arschfotze gesteckt werden könnte. Mit weniger Druck auf dem Dildo wurde nun versucht mir den Dildo aus dem Arsch zu ziehen, doch genau wie bei meiner Frau war das Teil immer noch so groß, dass es einige Anstrengung benötigte um es heraus zu bekommen, was damit verbunden war das ich das Gefühle und auch die Angst hatte sie würden mich ernsthaft verletzen. Als ich die ersten Schmerzenslaute von mir gab setzte sich eins von den Mädels vor mich auf die Couch, hob mein Kinn mit der einen Hand hoch und mit der anderen bekam ich rechts und links eine leichte Ohrfeige. "Sag mal was für eine Memme bist du denn? Deine Frau hat doch auch nicht so rumgezickt!" Dann griff sie unter ihr Kleid, zog ihren Slip aus und zog das Kleid dann über meinen Kopf. Zwischen ihren offenen Beinen sah ich ihre nackte Möse und ihre Hände, die sich auf der Couch abstützten um sich vor mir in Position zu bringen und dann ihre Arschback griffen und auseinanderzogen. Dann kam die Anordung dass ich ihr den Arsch lecken sollte. "Klar, der Typ kann mich mal am Arsch lecken!" hörte ich sie über mir lachend sagen, während der Dildo mir die Rosette extrem dehnte und kurz danach aus mir herausrutschte. "Haha, schaut euch mal an wie versaut das aussieht mit dem riesigen Arschloch und dem schrumpeligen Sack da unten drunter!" Die Mädels lachten sich scheckig und dann meinte eine,: "Komm lass uns mal sehen ob noch ne Aubergine da ist."

Ich wusste das nur eine da war und so war ich beruhigt. Mit leeren Händen kam man wohl vom Kühlschrank zurück, als ich die Nachbarin hörte: "Dann nehmt euch doch Strapons. Ich zeig euch wie ihr die anzieht." Unter allgemeinem Gelächter bewaffnete sich die Gruppe mit Schwänzen und auch die der ich den Arsch zu lecken hatte war aufgestanden um einen Strapon abzubekommen. Als nächstes erblickte ich erst einen Gummischwanz und dann kam auch gleich die Ansage das ich den schön blasen sollte. Viel Erfahrung schien die junge Frau nicht zu haben, denn kaum hatte ich den Schwanz im Mund stieß sie zu, dass ich mich fast übergeben hätte. Natürlich war auch gleich jemand an meinem Arsch zugange und mir wurde vehement ein Schwanz in den Arsch geschoben. Vor und zurück wurde ich zwischen den zwei Schwänzen geschoben und dann wechselten sich die Mädels ab. Unsere Nachbarin erklärte ihnen wie sie ficken sollten und da ich alleine für die fünf Mädels nicht genug war kniete sich eine von ihnen kurzer Hand hinter meine Frau und begann sie zu ficken. Da die Aubergine immer noch in ihrem Arsch steckte war das wohl sehr unangenehm. Zusammen mit unserem Nachbarn entfernte der Gast dann die Aubergine und fickte dann wieder gnadenlos die Fotze meiner Frau. Die sich bietende Chance wahrnehmend stellte sich ein anderes Mädel nun über meine Frau und schob ihr ihren Strapon in die Arschfotze.

Das Buffet war mittlerweile geplündert und die Mädels auch recht ausgepowert durch das doch unerwartete Workout und so riefen unsere Nachbarn am späten Nachmittag ein Taxi für die Mädels. Als das Taxi kam fuhren dann vier von ihnen heim und das verbleibende Mädel wohnte um die Ecke und unsere Nachbarn sagten das sie die nach hause bringen würden. Die Nachbarstochter lies uns nun unsere Grundposition einnehmen und so standen wir wenige Augenblick danach nur mit unseren Latexmasken begleitet in Grundstellung vor unseren Nachbarn und dem verbliebenen Gast. "Hey Christina, hat es dir gefallen?" fragte die Nachbarstochter nun ihre Freundin und diese antwortete etwas zögerlich "Ja, schon. War interessant!" Unsere Nachbarn die über unsere Sitzecke im Wohnzimmer verteilt saßen und Christina in der Mitte hatten grinsten sich an. "Weißt du was Christina, steh doch mal auf und stell dich neben die beiden da!" sagte die Tochter unserer Nachbarn. Christina stand zögerlich auf und stellte sich langsam neben uns. "Komm, du hast doch gesehen wie die beiden da stehen! Beine schulterbreit auseinander, die Hände hinterm Kopf verschränkt und im Gegensatz zu den beiden schaust du uns an!" Christina zögerte, "Aber", weiter kam sie nicht. Unsere Nachbarstochter fiel ihr ins Wort. "Ich hab gesagt Beine auseinander und die Hände hinter den Kopf!" Hilfesuchend schaute Christina zu unseren Nachbarn, doch die lächelten nur und nickten ihr aufmunternt zu. Langsam nahm Christina die Position ein und als sie dann unsere Nachbarn anschaute sagte deren Tochter

"Du bist geil nicht wahr? Du bist geil weil die beiden hier vor allen anderen benutzt wurden. Du bist geil weil du magst wenn man dir die Entscheidungen abnimmt! Genau das werde ich jetzt machen! Ich nehme dir die Entscheidung ab und wenn mich nicht alles täuscht wirst du ziemlich glücklich darüber sein!" Christina sah sie mit großen Augen an, ohne ein Wort zu sagen. "Gut, ich nehme dein Schweigen als Zustimmung! Als erstes denke ich das wir dein Aussehen hier vor uns passend ändern werden. Zieh dein Kleid aus!" Als sich nichts tat kam die erneute Aufforderung und dann griff Christina nach ihrem Kleid und zog es erst langsam, dann aber irgendwie entschlossen über ihren Kopf und ließ es dann neben sich zu Boden gleiten. Sie trug einen schwarzen Sport-Bh und einen weißen Slip darunter, welches passend zu ihrer schlanken, sportlichen Statur war."Was denkst du was jetzt kommt?" fragte die Nachbarstochter und Christina antwortete "Du willst bestimmt das ich auch meine Unterwäsche ausziehe."

Sie erhielt erst ein Grinsen als Antwort und dann sagte ihre Freundin: "Stimmt, du wirst dich jetzt nackt ausziehen und dann genau wie die Schlampe neben dir dann mit den Händen hinter dem Kopf in's Hohlkreuz gehen und deine Titten präsentieren." Christina griff unter ihren Sport-Bh und zog sich diesen über den Kopf, welcher zwei schöne straffe und doch erstaunlich große Brüste entließ. Ihr Slip war das nächste und schon stand sie nackt neben uns in unserem Wohnzimmer. Kaum hatte sie die Hände hinter den Kopf genommen und ihr Kreuz durchgedrückt zuckte ein Blitzlicht auf und Christina versuchte reflexartig ihre Blößen mit den Händen und Armen zu bedecken - doch zu spät. "Spinnst du!? Was soll das mit dem Handy?" fuhr sie ihre Freundin entrüstet an doch die lachte nur. "Ich will mich nur versichern das du machst was wir sagen! Ich denke wenn jemand die zwei Schlampen hier und dich nackt, in derselben Stellung daneben sieht ist klar was du machst, und bist. Abgesehen davon, dass du willig deine Titten in die Kamera streckst und deine Fotze so geschwollen ist das man deine Geilheit von hier aus sehen kann! Stell dich wieder in die Grundstellung oder willst du das ich das Bild erstmal an die anderen Mädels schicke?!" Langsam zog Christina die Arme wieder hinter ihren Kopf und stellte sich wieder in der Grundstellung hin. "Gut, wo das jetzt klar ist können wir auch gleich ein paar Regeln für die Zukunft einführen.

Wenn du alleine mit mir bist sprichst du mich mit Herrin an. Dasselbe gilt wenn nur meine Eltern da sind. Ab sofort sprichst du auch meine Mutter mit Herrin und meinen Vater mit Herr an. Hast du verstanden?" Christina nickte. "Gut, da das hier das erste Mal ist laß ich dir die Antwort nochmal durchgehen. Ab sofort antwortest du im ganzen Satz und immer mit Herrin oder Herr am Ende!" Dann stand die Nachbarstochter auf, ging um den Couchtisch herum und hob den Slip von Christina auf. Vor Christina stehend zeigte sie den schleimigen Fleck im Slip und meinte nur "War mir doch klar!" Dann sah sie Christina in die Augen und sagte "Das hier ist die Grundstellung, oder Position eins. Das einzige was dabei noch fehlt ist, das du mir nicht frech in's Gesicht siehst sondern schön devot nach unten schauen wirst. Also, Augen nach unten!" Dann setzte sie sich vor Christina auf den Couchtisch und sagte "Wie ich dich und alles an dir bezeichne ist mir überlassen, aber wie du dich mir gegenüber bezeichnest oder bestimmte Körperteile das sag ich dir jetzt und ich sag es nur einmal. Klar?" "Ja,? Herrin?" kam von Christina zurück. "Ab sofort sprichst du nur noch von deiner Fotze und deinen Titten. Dein Arsch ist dein Arsch und du selbst bist meine Sklavin. Deinen Mund bezeichnest du uns gegenüber als deine Maulfotze! Also was ist das?"Sie zeigte auf Christinas Gesicht. "Das ist meine Maulfotze, Herrin." "Schön, jetzt dreh dich um und zeig uns deinen Arsch, Sklavin!"

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