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Die liebe Nachbarschaft

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Unter der Dusche fragte ich meine Frau ob es nötig gewesen sei mich so hart zu ficken und ich war einigermaßen über die Antwort überrascht. Sie meinte da der ganze Swingerkram schließlich meine Idee war hätte ich es in ihren Augen schon verdient. Danach war erstmal Schweigen angesagt. Nach dem Duschen gingen wir zurück in's Wohnzimmer wo unsere Nachbarn und deren Gäste mittlerweile angzogen auf unserer Couch saßen und sich unterhielten. Sie hatten auch den gynäkologischen Stuhl wieder aufgebaut und meine Frau wurde umgehend aufgefordert sich darauf zu begeben. Sie setzte sich, legte die Beine in die Schalen und lehnte sich zurück. Unsere Nachbarin kommentierte das Ganze mit den Worten "So ist es recht Nachbarin, zeig allen was für eine geile Fotze du bist." Trotz all der Dinge die wir die letzten paar Wochen nun schon mit unseren Nachbarn durch hatten hatte ich den Eindruck das meiner Frau die Röte ins Gesicht stieg. Der Tättowierer zog sich ein paar Handschuhe über und fragte meine Frau ob sie bereit sei sich erneut beringen zu lassen. Sie antwortete "Ja, das bin ich!" und schon begann er damit ihre Nippel zu piercen.

Durch die lokale Betäubung ging alles recht schnell und als ich mich auf den Stuhl setzen sollte wurde mir ziemlich mulmig. Der Stuhl war noch warm von meiner Frau und so lehnte ich mich zurück. "Der Herr Nachbar ist sich wohl zu fein zu zeigen was er für eine Schwanznutte ist!?" sagte die Nachbarin. "Die Beine in die Schalen du Sau. Alle sollen deine Fotze und dein Pimmelchen sehen." Nun war es an mir rot zu werden. So klein war mein Schwanz nun wirklich nicht, aber schon beim ersten Aufeinandertreffen hatten die Nachbarn festgelegt das sie meinen Schwanz bezeichnen wie sie wollen und das es bestimmt nicht 'Schwanz' sein wird. Also legt ich die Beine in die Schalen. Im Gegensatz zu meiner Frau wurden ich dann auf dem Stuhl mit Riemen festgemacht und dann wurde auch ich gefragt ob ich bereit wäre mich beringen zu lassen.

Zögernd sagte ich "Ja, das bin ich." und dann nahmen die Dinge ihren Lauf. Wie ich es bei meiner Frau gesehen hatte bekam ich eine örtliche Betäubung und zwei kurze Stiche später hatte ich in jeder Brustwarze einen silbernen Ring. Statt mich von dem Stuhl loszumachen stellte sich die Nachbarin zwischen meine Beine, nahm meinen Schwanz in die Hand und spielte lustlos mit ihm rum. Dann sah sie mich an und sagte "Deine Frau ist zwischen den Beinen beringt und wir haben uns dazu entschlossen auch dich dort zu beringen. Du bekommst einen PA und wirst die Kosten dafür, und für eure Nippelringe bei unseren Freunden hier abarbeiten." Ich hatte keine Ahnung was ein PA sein sollte, aber die Ankündigung mich dort beringen zu lassen versetzte mich in Angst. Ich zerrte an den Riemen und versuchte von dem Stuhl zu kommen, doch das hätte ich mir sparen können. Der Nachbar trat grinsend vor mich und hatte ein Paddle in der Hand. "War klar das du Schlaffi Schiss hast und da du schon vorher Ungehorsam gezeigt hast bekommst du jetzt deine verdiente Strafe." Mit den Worten begann er meine dargebotenen Arschbacken zu malträtieren. Innherhalb kürzester Zeit glühten meine Arschbacken, doch es kam noch schlimmer.

Unsere Nachbarin und die Blondine zogen zusammen von je einer Seite meine Arschbacken auseinander, der Nachbar hockte sich vor mich und schlug mir derb mit einer Gerte zehn Mal direkt auf mein Arschloch. Mir liefen die Tränen. Der Nachbar kam wieder zum Vorschein und meinte lapidar. Da du nicht mitzählen kannst macht unser Freund hier das Gleiche nochmal. Damit übergab er die Gerte an den Tättowierer, welcher sich umgehend in die Hocke begab und den ersten Hieb auf meinem Arschloch landete. Ich schrie auf, doch zählte diesmal jeden einzelnen Schlag mit. Bei zehn angekommen dachte ich meine Rosette würde nicht mehr existieren. Alles dort unten brannte nur und ich hatte keine Gefühl mehr um zu unterscheiden was was war."So Fotze, jetzt hältst du still, oder wir wiederholen die Prozedur." sagte der Nachbar und der Tättowierer begann sich um meinen Schwanz zu kümmern. Ich versuchte so still wie möglich sitzen zu bleiben während er mir ein Röhrchen in die Harnröhre einführte. Kurz und gut, ich bekam ein Prinz-Albert gesetzt. Ich war einfach nur fertig.

Die Pflegeanweisungen des Tättowierers bekam ich nur wie durch Watte mit und als die Riemen weg waren griff ich langsam nach meinem Schwanz und besah mir ungläubig den Eindringling in meiner Eichel. Plötzlich tippte mich jemand an der Schulter an und als ich mich zur Seite drehte grinste mich unser Nachbar an, zeigte auf meine Frau, die mit den Händen hinter dem Kopf verschränkt im Raum stand und meinte "Grundstellung, Schwanznutte!" Ich rappelte mich auf und stellte mich mit den Händen hinter dem Kopf verschränkt neben meine Frau und sah zu Boden. "So liebe Nachbarn, Ich hoffe euch hat die Session so viel Spaß gemacht wie mir. Mir gefällt auf alle Fälle euer praktischer Schmuck. Der größere Ring an deiner Fotze wirkt fast wie ein Reisverschluß, so wie er auf deiner Fotze liegt und der Ring in deinem Sklavenpimmel wird sich gut machen um dich an die Leine zu legen. Eure beringten Nippel runden das alles schön ab. Bis alles abgeheilt ist bist du Schwanznutte von deinem Schwanzkäfig befreit, aber laß die Finger von deinem Pimmel oder das hat Konsequenzen! Abgesehen davon das wir unserer Schwanznutte hier seine Cuckirolle jetzt nochmal klarmachen seid ihr damit für heute entlassen."

Mit den letzten Worten trat die Nachbarin vor mich, deutete auf den Fußboden vor mir und setzte fort "Mit dem Rücken auf den Boden, Cucki!" Ich nahm die Arme runter und legte mich auf den Boden zwischen den Nachbarn und meiner Frau. Dann bekam meine Frau die Anweisung ihre Fotze über meinem Gesicht in "Position zu bringen". Also stellte sich meine Frau breitbeinig über mich doch die Nachbarin drückte sie an den Schultern nach unten und meinte sie solle sich hinhocken, wie es sich für eine Pissfotze gehöre und die Schwanznutte solle seine Maulfotze weit aufmachen. Es war klar was nun kommen sollte. "Dann laß mal laufen Pissfotze und zeig deinem Cucki welche Rolle er hat." sagte unsere Nachbarin und der Reste stimmte ihr zu. Doch meine Frau hockte über mir und es kam kein Tropfen. "Herrin, ich kann nicht pissen." sagte meine Frau. Die Blondine stand auf, trat hinter meine Frau und meinte, "Da kann ich helfen!" Sie hockte sich direkt hinter meine Frau, umfaßte sie mit ihren Armen am Bauch und drückte meine Frau fest an sich. Sie musste ihr unweigerlich auf die Blase drücken und das Resultat war, dass meine Frau mir unkontrolliert in's Gesicht und in den Mund pisste. Abgesehen davon das sie mich völligt duschte war ich so überrascht das ich mich verschluckte und ich letztlich in einer Lache lag."Dann hätten wir das auch geklärt" sagte unsere Nachbarin. "Nun weiß die Schwanznutte auch wo ihr Platz in der Hirarchie ist." Sie verlies unser Wohnzimmer und mit ihr gingen auch die anderen. "Bis demnächst Nachbarn!" schallte es von der Haustüre und dann waren wir alleine.

″Ich bin fertig, und du hast die Sauerei hier zu verantworten. Cucki -- ich glaube mir gefällt die neue Rollenverteilung. Ich geh duschen und dann schlafen. Du machst hier sauber." Das war das einzige was meine Frau zu mir sagte nachdem die Nachbarn unser Haus verlassen hatten. Sie erhob sich aus ihrer hockenden Position und ließ mich in ihrer Pisse liegen. Ich verstand was sie meinte und rappelte mich auf um irgendwie die Sauerei weg zu machen. Während ich sauber machte spürte ich das ungewohnte Gewicht von dem PA an meinem Schwanz. Da ich gerade auf allen Vieren den Boden schrupte sah ich zwischen meinen Armen hindurch zu meinem frei baumelnden Schwanz und war einmal mehr schockiert über den Ring der da aus meiner Eichel herausquoll. Während ich meine Arbeit fortsetzte dachte ich über die Situation nach in der sich meine Frau und ich befanden, konnte aber keinen anderen Ausweg finden als uns zu outen und die Folgen dessen wollte ich mir nicht ausmalen. Als ich fertig war ging ich duschen und legte mich dann schlafen. Meine Frau schlief bereits und ich hatte auch nicht wirklich das Bedürfnis mit ihr über das Geschehene zu reden.

Als ich wach wurde hatte meine Frau bereits Frühstück gemacht und während wir aßen meinte sie "Wenn wir ehrlich sind hast du dir die Bezeichnung 'Cucki' auch mehr als verdient. Dein Schwanz ist meist weggeschlossen. Du kannst mich also nicht ficken. Wenn ich gefickt werde, dann schaust du zu, bläst die Schwänze an, steckst sie mir selbst rein und leckst ohne Widerrede die Sahne aus mir raus. Du bist ein Cucki!" Ich schaute sie nicht an, sie hatte Recht. "Komm steh mal auf und laß die Hose runter! Ich will mir mal den Ring in deinem Pimmel anschauen!" Das sie meine Schwanz nun auch als Pimmel bezeichnete hatte ich deutlich mitbekommen, aber ich stand ohne zu zögern auf und ließ die Hosen runter. Meine Frau griff nach meinem Schwanz und schob die Vorhaut zurück, soweit das es spannte. Ich stöhnte auf, doch meine Frau grinste nur und begann mich zu wichsen. Es dauerte nur ein paar Sekunden und mein Schwanz wurde steif, welches ein eigenartiges Gefühl durch den PA hervorrief. Meine Frau griff nach ihrem Telefon und machte ein Bild von meinem steifen Schwanz aus dem der PA obszön hervortrat. "Kannst wieder einpacken, Cucki!" meinte sie frech, grinste mich an und legte ihr Telefon beiseite. "Mal sehen was passiert." sagte sie und ich verstand nicht so recht was sie meinte.

Ich verstaute meine Schwanz so gut es ging und zog mich wieder an. Ich hatte mich noch nicht wieder an den Frühstückstisch gesetzt als das Telefon meiner Frau vibrierte und sie eine SMS bekam. Sie laß die SMS, grinste mich an und ich fragte ahnungslos was denn los sei. "Ich habe das Bild an unseren Nachbarn geschickt." Ich ahnte böses und meine Frau meinte mit einem Grinsen im Gesicht das ich schon mal Stellung drei einnehmen solle. "Verdammte Scheiße, was hast du gemacht!" rutschte es mir raus. "Mir kommt die Klarstellung der Rollen von gestern ganz gut zu Pass. Ich laß dich ein bisschen dafür bluten, dass du uns mit deinem blöden Swingerprofil in diese Situation gebracht hast. Und jetzt hopp, hopp in Stellung drei, oder bist du geil auf ein paar Hiebe?" Ich wollte mich auf den Weg in's Wohnzimmer machen doch meine Frau meinte "Komm, gleich hier runter mit den Klamotten. Nicht das es wieder 'ne Sauerrei im Wohnzimmer gibt!" Ich ließ mich nicht lange bitten, stieg doch mit jedem Moment die Chance das die Nachbarn reinkamen und ich bestraft wurde. Schnell zog ich mich nackt aus, nicht ohne innerlich meine Frau zu verfluchen, und so fand ich mich Samstagsmorgen nackt auf allen Vieren in unserer Küche.

Meine Frau setzte ihr Frühstück fort während ich der Dinge harrte die da kommen sollten und nicht kamen. Meine Knie begannen langsam weh zu tun und ich fragte meine Frau ob die Nachbarn gesagt hätten wann sie kommen. Aber das hatten sie nicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich die Haustüre und kurz danach kam unsere Nachbarin in die Küche. "Na, bist du Schwanznutte schon wieder geil? Dir war gestern gesagt worden, dass du nicht an deinem Pimmel rumspielen sollst!" Die Nachbarin legte irgendetwas ab und meinte dann lapidar "Kopf runter, Arschfotze präsentieren!" Ich legte meine Stirn auf die Fliesen und griff nach hinten um meine Arschbacken zu fassen. Völlig ungeschützt bot ich der Nachbarin meine Arschfotze an und dachte schon das gleich der erste Schlag kommt, aber sie fasste sich meinen Sack und zog ihn zwischen meinen Beine nach hinten. Ich wusste nicht was sie machte, aber als sie los lies merkte ich das etwas an meinen Oberschenkeln anlag und dieses Etwas quetschte sowohl meinen Sack ein, als dass es durch das Anliegen an meinen Oberschenkel auch weiterhin meinen Sack straff nach hinten zog. "Mitzählen, du Sklavensau!" und schon klatschte der erste Schlag präzise auf meine Arschfotze.

Instinktiv versuchte ich dem Schmerz zu entkommen, doch die Bewegung wurde vehement gebremst als das Ding um meinen Sack dafür sorgte das ich mir schmerzhaft den Sack langzog. Schon kam der nächste Schlag und mir wurde bewusst das ich den ersten nicht gezählt hatte. "Eins", zählte ich nun mit und so ging das bis ich mir ein "Fünfzig" herauspresste. Mir liefen die Tränen und der Schweiß und ich fühlte es nur heiß zwischen meinen Beinen. Ich zuckte zusammen als etwas kaltes auf mein geschundenes Arschloch aufgetragen wurde und stöhnte als mir erst ein, und dann ein zweiter Finger eingeführt wurde. Erleichtert atmete ich auf als die Finger wieder verschwanden, doch kurz danach wurde es wirklich schlimm als mir ein Dildo in die Arschfotze gesteckt und ich ohne Gnade sofort hart und tief gefickt wurde. Da das Ding immer noch meinen Sack hinter meine Oberschenkeln hielt wurde ich auch noch gezwungen gegenzuhalten um nicht zu riskieren, dass mir der Sack schmerzhaft in die Länge gezogen wurde. "Herrlich zu sehen wie dein Cucki dem Schwanz gegenbockt." Kam es lachend von der Nachbarin. Der Schwanz wurde nach ein paar weiteren Stößen herausgezogen, doch nur um durch einen dickeren ersetzt zu werden. Meine Arschfotze tat mir schrecklich weh, doch es gab kein Erbarmen.

Der Schwanz wurde durch meinen Ringmuskel gedrückt und wieder wurde mir die ganze Länge zuteil. Während ich versuchte den Zug an meinem Sack zu entlasten trat die Nachbarin in mein Gesichtsfeld. "Hoch auf alle Viere, du Sau! Während dir meine Sklavenfotze den Arsch aufreißt wird dir die Herrin ordentlich dein Maul stopfen!" Ich kam hoch und öffnete meine Mund, um sogleich den Strapon der Nachbarin hineingeschoben zu bekommen.Mit meinem Sack gefangen hing ich zwischen den beiden Frauen und wurde von einem Schwanz auf den anderen geschoben. "Kurze Pause mit dem Arschfick!" kam die Anweisung von unserer Nachbarin, doch als meine Frau begann den Strapon aus meinem Arsch zuziehen wurde sie angewiesen mir diesen bis zum Anschlag in meine Arschfotze zu schieben und dort zu bleiben. Mit einem kurzen, aber kraftvollen Stoß rammte mir meine Frau den Schwanz bis zum Anschlag rein. "So Nachbar, du geile Sau wirst jetzt den Kopf so weit es geht in den Nacken legen und dein Sklavenmaul für meinen Schwanz aufmachen." Nachdem ich dem Folge geleistet hatte schob sie mir langsam und stetig den Schwanz in den Mund. Sie hörte auch nicht auf als ich anfing zu würgen. Stattdessen meinte sie "Leg den Kopf weiter in den Nacken und schluck du Sau!" Dann fasste sie mich mit beiden Händen am Hals und schob den Schwanz noch tiefer.

Als ich panisch wurde weil ich keine Luft bekam zog sie den Schwanz heraus, nur um nach ein paar tiefen Luftzügen von mir mich wieder beim Hals zu packen und mich wieder so tief wie möglich zu penetrieren. "Du Schwanzhure hast noch einiges zu lernen, aber den Deepthroath bring ich dir heute bei. Bis zum Anschlag wirst du den Schwanz nehmen und ich will dich Sau so richtig sabbern sehen. "Da meine Frau weiterhin tief in meinem Arsch mit ihrem Strapon steckte gab es keine Ausweichmöglichkeit. Immer wenn ich um Luft rang zog die Nachbarin den Schwanz aus meinem Hals, nur um ihn gleich wieder tief reinzuschieben. Ich gurgelte und mir liefen zähe Fäden vom Mund zum Kinn, und von dort auf den Küchenboden.Aus den Augenwinkel nahm ich wahr das unser Nachbar rübergekommen war und nun in der Küche stand. "Samstagmorgen und bei den Nachbarn geht es rund! Da lass ich mich nicht lange bitte." sagte er und ich sah wie er sich seiner Sachen entledigte.

Was er dann machte sah ich nicht mehr, doch es war recht eindeutig. Von hinten bekam ich plötzlich recht deftige Stöße, die mir den Schwanz der Nachbarin noch tiefer in den Rachen drückten -- unser Nachbar fickte meine Frau, während diese bis zum Anschlag ihres Strapons in meinem Arsch steckte."Na siehst du, du Sau!" die Nachbarin zog den Schwanz aus meinem Mund und ich atmete tief durch, während mir weiterhin schleimige Fäden vom Kinn und aus dem Mund liefen. "Wer hätte gedacht das du so schnell ein Schwertschlucker wirst!" die Nachbarin lachte. "Jetzt wo du einen Schwanz vernünftig in deine Maulfotze aufnehmen kannst können wir zum nächsten Schritt in deiner Ausbildung zur Schwanzhure kommen! Wir haben uns gedacht wir machen uns morgen einen schönen Tag mit unserer kleinen Pissfotze hier. Da wir dich dabei nicht brauchen haben wir uns was für dich einfallen lassen.

Kurz vor 16 Uhr wirst du auf allen Vieren auf eurem Couchtisch auf deine Gäste warten. Das einzige was du trägst ist deine Gesichtsmaske! Die Bilder von gestern haben ziemlich gut für dich geworben und wir haben 20 Schwänze ausgesucht. Von denen wahrscheinlich eh nur die Hälfte wirklich kommt. Du kommst also morgen in den Genuss von ungefähr 10 Schwänzen die dir ihre Sacksahne direkt in den Magen pumpen! Logisch das deine Arschfotze auch benutzt wird! Jetzt mach hier sauber! Leck die Sahne deines Herren aus unserer Pissfotze! „Mir ging alles mögliche durch den Kopf während ich die Fotze meiner Frau von dem Sperma unseres Nachbarn reinigte. Die Nachbarn waren wortlos gegangen und so hockte ich nackt in unserer Küche, während meine Frau mich von dem Ballstretcher befreite. Ich fragte meine Frau ob sie von dem Ganzen etwas gewusst hätte, aber diese verneinte und setzte spitz hinterher das "der Cucki das ja wohl verdient hätte."

Ich ließ es darauf beruhen, denn ich hatte genug womit ich nach der Ankündigung beschäftigt war und meine Frau schien das alles reicht egal zu sein. Während meine Frau die Nacht durchschlief haderte ich mit meinem Schicksal. Auch am nächsten Tag war das nicht anders und während ich still meinen Gedanken nachhing war meine Frau ziemlich gut gelaunt. Nach dem Mittagessen machte sie sich schick um den Nachmittag mit unseren Nachbarn zu verbringen und als sie fertig war sah sie mich an und sagte "Jetzt schau nicht so drein. Geh in's Bad, spül deine Arschfotze und mach dir keinen Kopf. Ist schließlich nicht das erste Mal das dir deine Löcher gestopft werden." Sie grinste und setzte nach "Wenn du dir unsicher bist kannst du ja probieren ob du einen von unseren Dildos bis zum Anschlag in den Mund bekommst." Dann drehte sie sich rum und verließ guter Dinge das Haus.

Ich fluchte vor mich hin als ich mich langsam in's Bad begab um mich zu duschen und mir ein paar Einläufe zu machen. Als ich fertig war hatte ich noch eine halbe Stunde Zeit. Ich suchte die Maske raus und versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben, obwohl mir ziemlich mulmig war. Zehn vor vier nahm ich mir die Tube mit dem Gleitgel, kniete mich auf unser Bett und drückte mir eine ordentliche Portion in meine Rosette. Dann nahm ich die Maske, kletterte auf den Couchtisch und ging auf alle Viere nachdem ich die Maske aufgesetzt hatte. Ich atmete tief durch und hoffte das es nicht so hart werden würde wie ich es mir übernacht ausgemalt hatte. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an die ich wartete und ich merkte wie das Gleitgel langsam trocknete. Dann zuckte ich zusammen.

Die Haustür wurde geöffnet und es kamen mehrere Männer rein die miteinander redeten. Dann wurde es still, doch ich merkte das die Männer in unserem Wohnzimmer standen. „Schau sich einer die devote Sau an! Der läuft der Geilsaft aus dem Pimmelchen während sie auf Schwänze wartet!" rief einer der Männer aus. Lachen erfüllte den Raum und es kam Bewegung in die Gruppe. Mir war irgendwie peinlich das ich auslief und dabei erwischt worden war, aber irgendwie nicht das ich nackt vor einer Gruppe wildfremder Kerle auf unserem Wohnzimmertisch hockte... Ich fühlte wie jemand über meine Schwanzspitze strich und kurz darauf bekam ich die Anweisung "Kopf hoch und Maul weit auf, du Fotze!" Ich gehorchte und bekam mehrere Finger in den Mund gesteckt mit den Worten "Schmeck deinen eigenen Geilsaft und das hier!" Die Finger wurden aus meinem Mund genommen und der Kerl spuckte mir in meinen weit geöffneten Mund. "Halt dein Maul offen!" kam erneut die Anweisung als ich reflexartig den Mund schloß.

Kaum hatte ich den Mund wieder offen wurde mein Kopf festgehalten und etwas großes zwischen die Zähne gedrückt. Mein Kopf wurde losgelassen und das Etwas in meinem Mund mit zwei Riemen hinter meinem Kopf fixiert. Mit der Zunge ertastete ich einen Ringgag der mir meine Mund extrem spreizte, so dass ich Mühe hatte meine Muskulatur zu entspannen. „Auf geht's Leute, die Sau will besamt werden! Einen hinten rein..." jemand packte mich an der Hüfte und schob mir seinen Schwanz relativ zügig und ohne Halt zu machen bis zum Anschlag in den Arsch, während ich unartikulierte Laute von mir gab, "... und einen vorne rein!" Mit diesen Worten wurde mir ein Schwanz auf die gleiche Art wie eben in den Arsch nun auch in den Mund und Hals geschoben. Sofort hatte ich mit dem Würgereflex zu kämpfen und der Kerl zog seinen Schwanz wieder raus."So wird das nichts, Leute! Gebt mir mal zwei Gürtel."

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