Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Liebesschaukel

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Laura betrachte verlegen die Flasche mit dem Amarone und dann fiel ihr ein, dass diese Weine ganz schön viel kosten können. Vermutlich hatte er ordentlich Geld auf den Tisch des Weinhändlers gelegt. Und so wie er sich gab, war er sicher kein gewöhnlicher Flachleger, das fühlte sie ganz sicher.

Laura wollte schon wieder etwas sagen, um sich zu erleichtern. Denn Paul sah sie mit fragendem Blick an. Dieser Blick hatte für sie so viel Liebeswertes, war in seiner unterschwelligen Schelmigkeit, die sich in seine Miene schlich, gleichzeitig auch so sexy. Hatte er bemerkt, das sie den teuren Wein nachdenklich betrachtete? Sie lächelte ihn süß an. „Der Wein war das einzige, was ich gestern schon für unser Menü hatte. Er ist ein Geschenk meines Vaters und der hat ihn von einem Geschäftspartner. Alles andere habe ich noch heute Nachmittag besorgt und gerichtet."

Ach so war das und schon hatte sie eine neue unterhaltsame Idee.

„Sollen wir uns auf Italienisch weiter unterhalten? Noi parliamo italiano?" „Si, mia bella signora!"

Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Es klang so eindringlich und warm, wie er es aussprach.

Laura und Paul unterhielten sich über das Reisen in dem Land ihres Vaters. Nach einigen Minuten wechselte Laura wieder ins Deutsche und meinte: „Um in einer Kleinstadt, in so einer, wo die Familie meines Vaters wohnt, könntest du dich irgendwie schon durchschlagen. Dafür dürfte mein Spanisch deinen Kenntnissen ziemlich unterlegen sein. Ich kann gerade so noch an einem Hotelbuffet in Lloret de Mar was bestellen." Paul lachte charmant und sagte: „Dann bin ich für heute mal ganz zufrieden mit meinem Italienisch."

Laura folgte seinem Blick, strahlte ihn an, Paul erwiderte mit liebem Leuchten ihr Strahlen, Sie leckte sich über die Lippen und nahm mit der Gabel das letzte Stück von ihrer Lasagne auf und aß sie langsam und zwischen Lippen und Zunge genüsslich dahin schmelzend. Ihre Augen leuchteten und sie gab ihre Meinung kund: „Deine Lasagne ist fast so gut, wie die von meinem Papa." Ihr Gastgeber grinste und antwortete darauf: „Dass muss ja das höchste mögliche Kompliment sein." „Stimmt genau!" Laura sprach es prompt aus.

Sie sah sich im Zimmer um und befand: „An für sich hast du es ganz gut und geschmackvoll eingerichtet. Lange bist du noch nicht hier?" „Bin ja auch erst zwei Monate in Deutschland zurück." Laura fragte wieder, wie aus der Pistole geschossen: „Und vor Südamerika hast du auch hier mitten in der Stadt gewohnt?" „Nein, da habe ich in der Villa Tristesse meiner Eltern gewohnt und war ein braver und unzufriedener Jurastudent im sechsten Semester." Laura horchte auf und rechnete innerlich nach. Dann fragte sie. „Du warst du sicher auch in diesem G 8? Oder?" „Ja, ich habe nach acht Jahren Gymi das Abitur einigermaßen gut abgelegt, Hat für die Aufnahme in die Jurafakultät gerade so gereicht. Was war mein Vater glücklich. Würde ich doch eventuell auch so ein Wirtschaftsjurist werden wie er. Da musste ich ihn leider doch enttäuschen."

In Lauras Gesicht schlich sich ein fragender scharfer Blick. „Dann bist du nach sechs Semestern nach Südamerika?" „Ja, gut erkannt." Laura ließ ihren Zeigefinger in Richtung Paul schnellen und stellte mit scharfer Stimme fest: „Bist du im Moment Zweiundzwanzig?"

„Ganz genau. Kompliment für so viel Scharfsinn, Frau Kommissarin!" Lustig rief sie aus: „Dann bin ich ja ein Jahr älter als du."

Laura seufzte auf und meinte dann: „Ist auch nicht so schlimm. Ich habe dich eigentlich für so Vierundzwanzig oder sogar Fünfundzwanzig gehalten. Einfach wegen deiner Art und Selbstsicherheit." Paul lachte und scherzte: „Ich stehe auf so erfahrene Frauen wie dich." Beide schüttelten sich vor Lachen und Laura drohte ihm mit dem Zeigefinger: „Pass nur auf, ich bin kurz davor mich in dich zu verlieben." Statt direkt darauf zu antworten, eine Aufforderung von ihm: „Komm ich zeig dir den Rest meiner kleinen Wohnung."

Über den Flur begannen sie den Rundgang auf dem er ihr zuerst das Badezimmer mit Toilette zeigte, danach war die kleine Einbauküche dran und schließlich sein Schlafzimmer. Sie hakte sich bei ihm ein und war übermütiger Laune.

Vor der Tür legte er einen andächtigen Blick auf, der arg gespielt wirkte. Was kommt jetzt dachte sich Laura. „Pass auf und erschrick ja nicht, was du gleich sehen wirst." Sein Blick wechselte ins Geheimnisvolle. „Ach komm, ist nicht das erste Schlafzimmer eines Mannes, das ich betrete. Du wirst wohl doch keine Vogelspinnen in deinem Zimmer halten?"

Paul löste ihren eingehakten Arm aus seinem rechten Arm und legte sachte seinen Arm um ihre Schulter und flüsterte ihr ins Ohr: „Komm mit rein! Ich zeig dir was Geiles!" Laura schüttelte den Kopf und kicherte ihn an. Dann öffnete er die Tür und schob sie vorsichtig in den Raum. Es war ein weiß gestrichenes Zimmer mit auffällig mächtigen gelben Vorhängen, die sehr weit vor die weißen, fast blickdichten Gardinen geschoben waren. Ein imposantes King-Size-Bett dominierte den recht kleinen Raum. Aber was Laura den Mund vor Staunen offen stehen ließ, war etwas ganz anderes. Sie glaubte ihren Augen nicht zu trauen : Da hing eine Liebesschaukel über seinem Bett! Sie war baff und völlig angetörnt in dem Moment, als sie realisierte, dass sie nicht träumte. Erst letzte Woche wurde sie wieder an ihre erste Begegnung mit einer Liebesschaukel damals in dem Erotikshop erinnert und jetzt das. Sie wollte schon fragen, wie er dazu kommt einfach so eine Liebesschaukel über sein Bett zu hängen.

Da spürte sie, wie Paul seinen Arm gefühlvoller und gleichzeitig umfassender um sie legte. Sie regelrecht sanft vereinnahmte. Laura drehte sich ihm zu. Ihre Augen suchten sich gegenseitig verlangend und sehnsüchtig. Wie von selbst fanden sich ihre Lippen und verschmolzen in einen langen Zungenkuss. Dann flüsterte ihr Paul zu: „Das ist besser als jeder Nachttisch!" „Aber so was von besser!", flüsterte Laura zurück.

„Aber in Straßenklamotten geht mir keine Frau auf mein Bett", mahnte Paul. „Dann zieh mich doch aus", forderte Laura ihn auf.

Das ließ sich ihr Liebhaber nicht zweimal sagen und zog von ihrem zweiteiligen weißen Kleid das Oberteil mit seinen dünnen Spaghettiträgern als erstes von ihr ab. Schnell lag ihr weißer Rock auf dem Boden. Für den Rest ließ er sich mehr Zeit. Ihren schwarzen Spitzen-BH bewunderte er mit anerkennenden Blicken. „Gute Spitzenqualität", lobte er. Laura grinste. Mit Fingerspitzen befühlte er den feinen Stoff und sah ihr tief in die braunen Augen. Küsse voller Zärtlichkeit und Hingabe ließ er mit seinen Lippen auf ihre Schulter, ihren Hals und ihr Dekollete regnen. Laura schloss die Augen, warf den Kopf in den Nacken, dass die blonden wuscheligen Haare flogen und sie seufzte hingebungsvoll.

Minuten später spürte sie, wie seine Finger sich über die Träger bis zum Verschluss entlangtasteten. Sie hielt ihre Augen geschlossen -- seine Lippen küssten derweil immer noch jede freien Zentimeter ihrer nackten Haus oberhalb des Busenverhüllers.

Es dauerte nur noch einen weiteren Moment ihres lustvollen Seufzen und des Kopfverdrehens, da spürte sie ihren Busen frei von Stoff. Seine zärtlichen Hände fühlte sie überall auf ihrem Oberkörper, sie hielt ihre Augen geschlossen und es war so eine herrliche Gefühlswallung, die sie in sich spürte.

Laura dachte, wann berührst du sie endlich. Aber er liebkoste jede andere Stelle ihrer zarten Haut. Lange ließ er sie sich sehnen. Sie spürte seine Lippen gegen ihre Lippen, sich drängen und sie antwortete dem Drängen in dem sie selbst von ihm einem tiefen leidenschaftlichen Kuss einforderte. Paul rieb sich gegen sie und noch etwas drängte sich gegen sie, genauer gegen ihre Hüfte. Etwas Starkes und Hartes. Laura blinzelte, als er sich von ihren Lippen löste schnell nach unten und sie sah seinen steil aufgerichteten Besten mit der Hälfte seiner Länge an ihrer Hüfte aufliegen. Der Schlingel hatte es geschafft unbemerkt von ihr seine Hosen runter zu lassen. Sie lächelte. In diesem Moment geschah es endlich, seine liebevollen Hände strichen über ihre prallen Mollies. Laura schloss wieder die Augen und genoss die Liebkosungen. Sie atmete in langen Zügen und hauchte und seufzte leidenschaftlich.

Ihre Hände wurden unruhig, blind tastete sich an seinem Körper entlang und eine Ihrer Hände fanden den Weg unter sein Shirt. Gierig fühlte sie seine warme Haut, seine Brustmuskeln, seinen Sixpack.

Aber auch sein hartes Glied an ihrer Hüfte machte sie immer mehr verrückt nach der Vorstellung gleich mit Paul Sex zu haben und sie schielte nach der Liebesschaukel. Ja und vor allem endlich einmal die Schaukel auszuprobieren. Ihre andere Hand griff immer noch blind und alles nur tastend nach seinem Pimmel und schon hatte sie seinen pochenden Sexstab warm in ihren Händen und wichste ihn.

Sie nahm ihre andere Hand von seiner Brust, während er gerade ihren Busen mit Küssen verschwenderisch bedachte. Mit der nun wieder freien Hand glitt sie nach unten, bis sie ihr Ziel erreichte : Seine warmen Diamanten, seine Hoden, die sie mit den Fingernägeln kitzelte. Das ließ Paul tief und kehlig stöhnen. Dieser Urlaut der männlichen Lust ließ sie tiefer atmen, tiefer in ihre weibliche Lust fallen.

„Lass uns aufs Bett gehen", seine Stimme raunte in ihr Ohr. Einen kurzen Moment später spürte sie, wie er ihre Pumps von ihren Füßen löste. „Krabbel rauf!" Sein sanfter Appell war ihr ein ersehnter Befehl. Laura öffnete die Augen und robbte auf allen Vieren nahe zur Liebesschaukel. Weich war die Bettwäsche auf ihrer Haut. Sie schaute ihm entgegen, wie er seine Schuhe auszog, sein Muskelshirt und seinen Slip abwarf und nackt ihr nachfolgte.

„Zieh ihn mir aus!" Jetzt sollte er auch ihr letztes Stück Textil, ihren schwarzen String mit seinen gierigen Fingern ihr abnehmen.

„So schnell erlöse ich dich nicht von deinem schwarzen Schlüpfer." Paul ließ sich auf zwei sonnengelbe Kissen mit seinem Rücken fallen. Paul setzte sich mit seinen Ellbogen neben den Kissen auf und schaute entschlossen seiner eroberten Lady entgegen. Laura betrachtete seinen muskulösen sonnengebräunten Prachtkörper. Sein abwartender Blick war die stolze Männlichkeit pur. „Was für einen schönen Familiennamen hat meine italienische Lady?" Seine Frage kam so süß und charmant. „Lombardo. Aber ich bin nur halbe Italienerin. Meine Mutter ist Deutsche." „Von der hast du deine schöne blonde Haare. Aber gut, es gibt ja auch blonde Italienerinnen." Sie lachte ihn und erwiderte nichts darauf. Lieber wollte sie was Scharfes mit ihm erleben, als weiter zu quatschen.

Sie krabbelte mit gespreizten Beinen über ihn, umklammerte mit ihren Unterschenkeln seine Oberschenkel und rieb sich mit ihrem Busen an seine Brust. Mit bohrenden und lustvollen Blicken sahen sie sich an und ihre Lippen näherten sich langsam. Wild ließen die beiden jungen Lover ihre feuchten Zungen umeinander flattern.

Minutenlang war dies ihr Himmel auf Erden und doch so sinnlich irdisch; Denn der Geschmack von feinster Tomatensoße und fruchtigem Rotwein schmelzte zwischen ihren Lippen und Zungen.

Als sich ihre Zungen wieder von einander lösten, sah sie ihn erwartungsvoll an und dann sah sie die Liebesschaukel an. Er war der Mann, sie erwartete von ihm die Initiative, das Startzeichen zum Spiel.

„Hock dich auf die Schaukel!" Endlich ging ein großer Wunsch für sie in Erfüllung. Laura robbte hinter die Schaukel und schwang ihre Beine breitbeinig durch die großen Schlaufen links und rechts der schwarzen schmalen Streifen, auf denen man sich mit seinem Becken setzte. Sie kam auf ihren Unterschenkeln auf der Bettdecke zum Sitzen, da die Schaukel relativ niedrig hing. Sie schaute mit weiten Augen aufwärts zu dem Haltegriff unter dem oberen Bogen aus schwarzem Leder, der am Ende einer einer stabilen Stahlkette, die von der Decke hing befestigt war.

Paul robbte unter sie und sah sie lächelnd an und blinzelte mit seinen braunen Augen. Vorsichtig probierte sie aus zu schaukeln. Nicht zu stark schwingen dachte sie bei sich. War das ein schönes Gefühl. Irgendwie anders als früher auf der Schaukel des Spielplatzes. Anders schön in der Erwartung, die sie jetzt vor sich hatte. Und sie träumte wieder vor der Schaukel zu kauern und hart, aber leidenschaftlich von hinten genommen zu werden. Aber diesmal war es Paul, von dem sie sich das wünschte und der würde es ihr erfüllen.

Aber eines war auf jeden Fall unangenehm. Die Unterschenkel in eingeklemmter Haltung. Laura schaute bittend zu Paul und fragte: „Soweit ich weiß, kann man so eine Liebesschaukel höher machen. Damit ich mit den Beinen frei schwingen kann."

„Schau mal nach oben dieser Karabiner, versuche es da mit der Höhenverstellung."

Laura streckte sich nach oben und kam an den Verstellmechanismus nicht recht ran. „Ich glaube, ich muss noch mal raus." Sie kletterte wieder aus der Schaukel und stellte sich aufrecht aufs Bett und versuchte es wieder und nach ein paar Minuten hatte sie es heraus gefunden und zog die Schaukel auf die Höhe, die ihr es ermöglichte frei zu schaukeln. Sie jauchzte vor Freude und schlang ihre Beine wieder durch die schwarzen Schlaufen.

Paul stützte sich mit den Oberarmen auf dem Bett ab und sah zu ihr auf. Auch er sah ganz glücklich aus und sah seiner hübschen Eroberung zu, wie sie sich anschickte zu schaukeln. So herrlich, sie war glücklich, wie sie da über ihn hin und her schwebte. Laura sah, wie Paul sich sanft das Glied rieb. Sie strahlte ihn an und streifte mit ihren Füßen sachte seine Hüften und Unterarme.

Ihr beschwingter Anblick schien ihn irrsinnig zu erregen. Er wichste seinen Besten noch steifer. Während des Schaukelns nahm sie ihre Beine enger zusammen, sodass sein fast schon Harter zwischen ihren Füßen steil stand. Sie hielt inne und nahm ihn vorsichtig zwischen ihre Sohlen und presste sie zusammen und bewegte ihre Füße auf und ab. Schon gab er sich stöhnend ihrem Fußpetting hin. So ein warmer Harter fühlte sich herrlich an ihren Sohlen an. Grinsend sah sie hinab, wie sein dickes Rohr immer praller wurde. Paul stöhnte leise. Laura war angeregt und wahnsinnig glücklich diese überwältigenden Empfindungen in ihm auszulösen.

In steiler Erektion ließ sie nach einer Weile los und schaukelte mit ihrem Schoß über seinen Harten. Sie bäumte sich auf und diesmal kam sie an den Verstellmechanismus, ließ sich wieder tiefer herab mit eine m bestimmten Ziel. Sie wollte, dass seine Latte langsam in ihre Lustgrotte glitt. Eng füllte er sie ganz aus. Sie genoss seinen herrlichen Stab in sich und bewegte sich sanft mit der Schaukel in kurzen Schwüngen über ihn. Langsam und immer mehr schossen heiße Lustwellen durch ihren Unterleib. Bedächtig schaukelte sie weiter.

Da bettelte er mit feuchtem Blick: „Bitte, fick mich härter." Laura jauchzte kurz auf und stieß sich in der Folge immer wilder mit den Beinen von der Bettdecke ab, die sie durch heftigeres Auf und Ab wieder berührte. Sie brachte es fertig auf seinem Lustbringer auf und ab zu gleiten, ohne ihn aus ihrer Lustgrotte zu verlieren. Dabei musste sie aufpassen es nicht zu wild zu treiben. Seinem gierigen Blick nach genoss er ihren springgeilen Anblick und stierte auf ihre Muschi. Paul schloss nach einer Weile seine Augen und ließ sich ganz in seine Geilheit fallen und stöhnte leise vor sich hin, während Laura ihn schwingend weiter ritt. Sie befand sich schon längst im totalen Rausch des Glücks, während sie ihn begierig anschaute. Aber noch wollte sie nicht auf den Gipfel des Höhepunktes der Lust.

Dann sah sie auch, wie er sich aus seiner Ekstase riss und sich auf seinen starken Oberarmen aufrichtete und sich plötzlich erhob. Er stemmte sich regelrecht empor und ihre Muschi und sein Harter fanden in die neue Lage zueinander. Mit einem Mal packte er sie sanft an ihren Schultern und seine Augen sahen sie durchdringend an. Was wollte er jetzt?

Seine Zunge beugte sich über ihre Nippel und lutschte diese zärtlich. „Oh, Paul!", Laura seufzte auf. Sie ritt ihn ausdauernd, sie wollte ihn restlos glücklich sehen. Immer weiter und nicht nachlassen. Sein sanftes Lecken, sein sanfter Atem auf ihrer Busenhaut animierten sie sich weitertreiben zu lassen, trotz dezent einsetzendem Ziehen in ihren Schenkeln. Langsam war sie kurz davor zu kommen.

Aber auf einmal und so, als hätte es Paul gespürt, als er sich ganz auf sie sensitiv einließ, da packte er sie wieder bei den Schultern und er richtete sich ganz auf und zog sie von der Liebesschaukel weg.

Er flüsterte heiser in ihr Ohr: „Bitte noch nicht kommen. Ich will dich von hinten lieben, dein feuchtes Paradies spüren! Das wird die Ekstase für uns." Laura vernahm es voller impulsiver Freude und krabbelte vor die Schaukel mit dem Kopf von ihm abgewandt und spreizte empfangswillig ihre Beine. Sanft aber mit immer stärkeren Druck, drängte er ihren Rücken runter. Sie spürte seinen Harten sich gegen ihren Po drücken. Schon drang er mit Schwung von hinten in ihren engen Lustkanal. Ein Blick zurück und sie sah, dass er schon richtig gut in seiner Lustschaukel saß. Seine Augen waren Schlitze die ihr Ziel der Lust anvisierten.

Laura feuerte ihn an: „Los, nimm mich hart!" Und das tat Paul. Erst langsam drängend und dann mit stetig härteren Sexstößen nahm er sie richtig ran. „Jaja, gut so!" Schrie sie. So überwältigend waren ihre Gefühle und sie spürte seine festen Hände auf ihrem Po, auf ihren Hüften und um ihren Bauch. Da schüttelte sie der erste Schauer, der sie vollkommen ergriff.

Sie schrie ihre Lust heraus. Sie stöhnte leise weiter vor sich hin, nach diesem Schrei der lustvollen Befreiung.

Als sie halbwegs wieder zur Besinnung kam und gewahrte, dass er sie immer noch von hinten liebte, da hörte sie an seinen heftigen Atemausstößen, dass er ebenfalls kurz davor war zu kommen. Ein letztes Mal fühlte sie, wie er schaukelnd in sie tief eindrang und aufstöhnte und dann war da dieses sehr warme, feuchte, in ihren unteren Leib strömende Gefühl, dass sie noch einmal irre machte, dass sie fast an den Rand der Ohnmacht brachte. Sie wollte aufschreien, konnte aber nicht mehr. Sie warf sich auf die Bettdecke nieder und streckte ihre Arme von sich.

Da lag er nahe bei ihr. Warm, stark und seine Arme zärtlich und besitzergreifend um sie schlingend. Sie hielt ihre Augen geschlossen und fühlte seine Hände auf ihrem Rücken. Sie streichelten sich gegenseitig belohnend, liebkosend und nicht genug bekommen wollend.

Laura seufzte auf und spürte kurz darauf seinen Atem an ihren Ohren, an ihren Schulterblättern, wie ihre Haare erfasst wurden und dann seinen Kuss in ihrem Nacken. Geflüsterte Worte so sanft und warm: „Liebes, du hast mich so glücklich gemacht."

Sie seufzte wohlig auf und ihre Hände strichen über die Bettdecke, nicht suchend, sondern einfach vor Wonne die Weichheit spüren wollend.

Mit einem Ruck legte sie sich auf die Seite und sah ihn an. Er beugte sich über ihr Gesicht, sah sie verträumt an, sie erwiderte genauso sanft seinen Blick, seine Lippen näherten sich den ihren und er gab ihr einen langen und tief saugenden Kuss wie eine große, dicke Belohnung. Laura kuschelte sich eng und fest pressend an seinen Körper, wollte nur noch spüren und ganz bei ihm sein.

Viel später und die Dunkelheit der Nacht drang durch die Gardinen. Die rote Bärchenleuchte auf dem Nachttisch verbreitete warmes, dumpfes Licht und sie konnten gerade noch die Konturen ihrer Körper erkennen, ihre Mimiken irgendwie erahnen. Aber wichtiger für sie war, dass sie gegenseitig ihre noch warmen von der Hitze der Ekstase gerade herunter kommenden Leibern fühlten.

Laura kicherte in die Stille, die ihre Zweisamkeit bisher beherrschte und sprach dann leise und warm gurrend: „Wow, dass du so ein Sex-Hengst bist, dass ich hätte ich nicht gedacht!"

„Weißt du, dass ich vom ersten Moment an total in dich verliebt war? Selbst als du über mir vor deinem Wagen standest und mich ausgeschimpft hast. Aber ich sah nur deine Schönheit, deinen feurigen Charakter. Wow!" Dann wieder Stille und dann sprach er weiter: „Aber was konnte ich auch sonst machen, als auf zu stehen und weiter fahren zu müssen. Ich musste ja eine wichtige Eilzustellung machen. Und dann der Zufall, wie ich zu euch ins Labor kam. Da musste ich dich einfach zum Essen einladen."