Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die liebevolle Hebamme

Geschichte Info
Hebamme Jessica kuemmert sich nicht nur um Mutter und Kind.
5.9k Wörter
4.34
105.8k
12
79
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich war gerade beim Vorbereiten des Abendessens, als meine Frau mit unserem Kleinen das Haus betrat.

„Hey, große Neuigkeiten", rief sie schon von der Tür aus.

„Du wirst die nächste Bundeskanzlerin?", mutmaßte ich, während ich die Möhren weiter bearbeitete.

„Ja, das auch", kam es von meiner Frau aus der Diele zurück. „Ne, viel besser. Hat was mit Jessica zu tun."

„Jessica?"

„Ja, Jessica. Du weißt schon, unsere Hebamme?"

Natürlich wusste ich, wer Jessica war. Ich war ja nicht blöd. Immerhin hatte ich mit Jessica Sex gehabt. Überraschenden, guten Sex. Aber der Reihe nach.....

Als meine Frau endlich schwanger war, war für sie ein Traum wahr geworden. Wie lange hatte sie sich schon ein Kind gewünscht. Bei mir war der Kinderwunsch nicht so ausgeprägt, aber meiner Frau zuliebe hatte ich mitgemacht. Zumal das ja auch regelmäßigen Sex mit sich brachte - was mich als Mann durchaus positiv stimmte. Jedenfalls am Anfang. Doch je länger wir es probierten, desto verkrampfter wurden wir. Was eigentlich die schönste Nebensache der Welt sein sollte, mutierte zum geschäftsmäßigen "Heute müssen wir aber wieder". Ehrlich gesagt war ich dann auch sehr froh, als meine Frau schwanger war. Einfach um diesen permanenten Druck los zu sein.

In meiner Naivität stellte ich mir vor, dass wir nun mal wieder normalen Sex ohne Erfolgsdruck haben könnten. Meine Frau machte mir aber klar, dass sie auf keinen Fall Sex während der Schwangerschaft haben würde, um das sehnlichst ersehnte Kind nicht zu gefährden. Na klasse.

Für die Geburt sahen wir uns nach einer Beleghebamme um, also einer Hebamme außerhalb der städtischen Klinik, die uns zur Geburt begleiten und auch die Vor- und Nachsorge übernehmen würde. Hauptgrund dafür war, dass wir so schon vor der Geburt unsere Hebamme -- immerhin eine Vertrauensperson ersten Ranges -- kennenlernen würden.

Nach einigem Suchen erhielten wir die glückliche Nachricht, dass eine Hebamme - nennen wir sie Jessica - die Schwangerschaftsbegleitung, die Geburt und die Nachsorge übernehmen könne.

Jessica kam drei Tage später abends zum ersten Kennenlernen zu uns. Als ich die Tür öffnete und sie zum ersten Mal sah, schossen mir zwei Gedanken durch den Kopf: "Gott, ist die noch jung" als erstes. Und als zweites: "Wow, die ist scharf."

Beides traf zu. Jessica war gerade mal 27 und damit gut 10 Jahre jünger als wir. Und sie war scharf. Sehr hübsch mit langen dunkelblonden Haaren. Und einer üppigen, aber keineswegs dicken Figur.

Wir unterhielten uns. Und sowohl meine Frau als auch ich fanden Jessica sehr sympathisch. Lebhaft, fröhlich und extrovertiert, aber zugleich die gewisse selbstsichere Ruhe ausstrahlend, die man bei einem solchen Beruf unbedingt braucht. Und sie versicherte uns, dass sie schon genug Geburten betreut hatte, um trotz ihres jugendlichen Alters kompetent genug zu sein. Jedenfalls war uns klar, dass wir es mit ihr versuchen wollten.

Gut, Jessica hatte noch keine eigenen Kinder, konnte also insoweit nicht aus eigenen Erfahrungen schöpfen. Aber wie meinte sie richtig: "Von einem Herzchirurgen erwartet ja auch niemand, dass er selbst schon Herzprobleme hatte, oder?"

Als Jessica gegangen war, meinte meine Frau so nebenher: "Die ist ganz schön hübsch, nicht?"

Solche auffällig unauffälligen Fragen kannte ich inzwischen zur Genüge. Und war nicht - bzw. nach 15 Ehejahren nicht mehr - so doof, darauf reinzufallen. Hätte ich nämlich zugegeben, dass ich Jessica hübsch fand, hätte mir das permanente Vorhaltungen für den Rest meines Lebens gebracht.

Insofern war ich schlau genug zu antworten: "Jessica meinst Du? Na ja, ganz nett, aber nur wenn man Frauen mit ordentlichem Übergewicht steht."

Diese Antwort war genau die richtige. Meine Frau konterte sofort: "Genau, die ist ganz schön fett, wenn Du mich fragst. Die hat ja schon ein Doppelkinn, hast Du gesehen?"

Das bestätigte ich pflichtschuldig, wohl wissend, dass da keine Spur von einem Doppelkinn zu sehen war. Weiber.....

In der Folgezeit besuchte uns Jessica regelmäßig zur Vorsorge. Ich bemühte mich, möglichst bei diesen Terminen dabei zu sein. In erster Linie, weil ich gerne wissen wollte, wie es um die Schwangerschaft stand. Aber auch, wenn ich ehrlich sein soll, um Jessica zu sehen. Sie war eben einfach nett und süß.

Jessica freute es, dass ich so oft anwesend war. Und besondere Pluspunkte brachte es mir ein, als ich ihr erzählte, dass ich nach der Geburt einige Monate Elternzeit nehmen wollte, um für Mutter und Kind da zu sein.

"Das finde ich ja ganz toll", rief Jessica in ihrer emphatischen Art. "Wisst Ihr, bei vielen Schwangeren sehe ich den Mann kaum. Wenn die Männer überhaupt da sind, dann sitzen sie vor dem Fernseher oder vor dem Computer. Es ist echt schön zu sehen, dass es auch noch Männer gibt, die wirklich für ihre Frauen da sind. Wenn ich mal heirate..." - Jessica war derzeit in keiner Beziehung - "... muss mein Mann auch so sein."

Jessica hob auch lobend hervor, dass ich mit meinem guten Job Frau und Kind locker finanziell versorgen konnte. „Mindestens die Hälfte meiner Kunden beziehen Sozialhilfe. Es ist wirklich mal schön, dass Leute ein Kind bekommen, die es sich auch leisten können."

Das waren ja nette Worte, die mich freuten. Und dazu noch von so einer hübschen Frau. Jessica hatte natürlich, was Möglichkeiten für eine Beziehung anging, echt Pech mit ihrem Job. Die Männer, die sie dabei kennenlernte, waren nämlich alle logischerweise vergeben.

Mit den Monaten, die vergingen, löste sich mein sexuelles Problem leider nicht. Meine Frau wurde runder, was ich durchaus sexy fand, ihre Brüste wurden schwangerschaftsbedingt auch deutlich größer -- aber davon hatte ich überhaupt nichts.

Ich befriedigte mich natürlich selber, hatte aber nach einigen Monaten dann doch den immer drängenderen Wunsch nach richtigem Sex. Als Jessica einmal anrief, als ich alleine zu Hause war, sprach ich sie darauf an. Ob sie nicht mal meiner Frau klar machen könne, dass Sex in der Schwangerschaft keinerlei Gefahr für das Kind darstellte? Jessica, die das gleiche Problem nach ihren Worten auch von anderen Männern kannte, versprach es.

Und tatsächlich brachte sie bei der nächsten Vorsorgeuntersuchung das Gespräch unauffällig auf das Thema. Hob hervor, wie wichtig für die Partnerschaft doch Sex auch in der Schwangerschaft sei und dass das absolut ungefährlich, ja sogar gut für das Kind sei. Leider brachte das überhaupt nichts, da meine Frau mir bei meinen nächsten Annäherungsversuchen genervt beschied, dass sie einfach keinen Sex wolle. Egal was irgendeine Hebamme sage. Punkt.

Ich tröstete mich damit, dass die Schwangerschaft ein vorüber gehender Zustand sei. Und wichste mir halt heimlich meinen Schwanz. Bei all dem Kopfkino, das dabei zwangsläufig ablief, waren natürlich auch Bilder von Jessica dabei.

Dieses Kopfkino wurde nicht zuletzt durch die Untersuchungen ausgelöst, die Jessica an meiner Frau vornehmen musste, gerade in den letzten Schwangerschaftswochen. Solche Untersuchungen, die für die meisten Frauen in der Praxis eher unangenehm seien dürften, regen ja bei den Männern die Fantasie an. Welcher Beruf hat schon den Vorzug, sich regelmäßig weibliche Geschlechtsteile anschauen und daran herumfingern zu können?

Bei diesen Untersuchungen verließ ich als Gentleman natürlich den Raum.

Einmal beobachtete ich jedoch heimlich durch einen Türspalt diese Untersuchung. Meine Frau hatte sich im Schlafzimmer auf unser Bett gelegt. Unten herum war sie natürlich nackt und oben hatte sie ihr Shirt bis zum Ansatz ihrer Brüste hochgezogen. Der Anblick ihres schönen runden Bauchs und ihrer gespreizten Schenkel machten mich schon an. Dazu kniete Jessica vor dem Bett und zwischen diesen Beinen, um meine Frau zu untersuchen. Ihr hübsches Gesicht und ihr toller Körper waren gut zu sehen.

Mehr konnte ich nicht sehen, aber dafür stellte ich mir natürlich vor, was nun in einem Pornofilm passieren würde. Meine Frau würde durch die Untersuchung erregt, Jessica würde das ausnutzen und meine Frau zu heißem lesbischen Sex mit wechselseitigen Lecken verführen. Gegenseitig würden sie sich die Brüste lutschen und sich die Zungen in die Muschis stecken. Vielleicht würden sie auch einen Dildo einsetzen? Kurz darauf würde ich zufällig das Zimmer betreten und sofort zum Mitmachen aufgefordert werden. So würde ich mich dann erst mit meiner Frau und dann mit Jessica vergnügen. Oder umgekehrt. Sie jedenfalls so durchficken, bis sie schrien. Und zum Schluss würde ich beiden ins Gesicht spritzen.

Tja, leider ist das Leben zum Bedauern aller Männer kein Pornofilm. Und so passierte überhaupt nichts, außer dass ich einen riesigen Ständer hatte, den ich möglichst schnell durch heftiges Wichsen im Bad wieder zum Schrumpfen bringen musste. Wobei ich mir natürlich Jessica nackt vorstellte.

Dann kam die Geburt, die von Jessica wirklich sehr gut betreut wurde. Mutter und Kind waren wohlauf. Und ich plötzlich ein Vater. Kaum zu glauben.

Die ersten Wochen waren natürlich stressig. Wenn man vollkommen unvorbereitet ein kleines Bündel Mensch umsorgen muss, das häufig schreit, sich noch nicht artikulieren kann und regelmäßig mitten in der Nacht wach ist, dann ist das schon eine große Herausforderung.

An Sex war in dieser Zeit ohnehin nicht zu denken. Ab und zu wichste ich mir einen, um den Druck abzubauen. Erotische Gedanken hatte ich in dieser Zeit eh kaum.

Jessica betreute uns auch in dieser Zeit sehr gut. Sie wusste für jedes Problem eine Lösung, freute sich mit uns, wenn es gut lief und baute uns auf, wenn es schlecht lief.

Dann kam fast 3 Monate nach der Entbindung ihr 10. und damit letzter Nachsorge-Termin bei uns. Die letzten Male hatten wir eigentlich kaum noch wichtige Fragen gehabt, es lief doch alles recht gut. Insofern würde wohl auch der letzte Termin locker ablaufen.

Aber wie das so ist, lief es vor dem Termin richtig mies mit unserem Kleinen. Er hatte seine erste Erkältung. Nichts Schlimmes, nur ein Schnupfen. Aber das sorgte dafür, dass er kaum schlafen konnte und entsprechend schliefen wir auch wenig. Wobei ich noch Glück hatte. Meine Frau und ich hatten ein Art Schichtensystem eingeführt, wonach wir mehrfach in der Nacht wechselnd auf unseren Kleinen aufpassten. Leider erwischte meine Frau in den Nächten vor dem letzten Nachsorgetermin immer die schlechten Schichten, wenn unser Kleiner gerade nicht schlief. Insofern war sie nach 2-3 Tagen total erschöpft.

Jessica sah das sofort, als sie unser Haus betrat. Meine offenkundig übermüdete Frau mit dem quengelnden, ebenfalls übermüdeten Baby auf dem Arm. Jessicas sonst konstant fröhliches Gesicht wandelte sich in tiefstes Mitleid. „Ach Ihr Armen", rief sie aus, „was ist denn hier los?". Meine Frau erzählte es ihr kurz, wobei sie vor Übermüdung und Verzweiflung mit den Tränen kämpfte.

„Wie lange hast Du denn in den letzten Nächten geschlafen?", wollte Jessica wissen.

„Weiß nicht", heulte meine Frau, „vielleicht 2 Stunden."

„Wann muss der Kleine wieder gestillt werden?", fragte Jessica weiter.

„In 3 Stunden etwa".

„Gut, dann hast Du jetzt frei. Sofort gehst Du ins Bett und schläfst. Zum nächsten Stillen wecken wir Dich."

Meine Frau protestierte dagegen. Obwohl sie so todmüde war, wollte sie keinesfalls ihr Baby allein lassen. Jessica wurde nun richtig energisch.

„So müde wie Du jetzt bist, hilfst Du gar keinem. Du musst jetzt schlafen. Hier ist Dein Mann, der ganz toll mit dem Kleinen umgehen kann. Und ich bin auch da. Du schläfst jetzt!" Sie nahm meiner Frau einfach das Kind weg und drückte es mir in die Hand. Dann brachte sie meine weiterhin protestierende Frau nach oben. Ich hörte, wie Jessica beruhigend auf meine Frau einredete.

Ich ging mit dem Kleinen ins Wohnzimmer. Und Wunder über Wunder, der Kleine schlief plötzlich auch ein. Ich legte ihn vorsichtig auf das Sofa ab. Endlich Ruhe.

Jessica kam ein paar Minuten später zu mir. „So, die schläft. Das braucht sie aber auch dringend." Und nach einem Blick auf unseren Kleinen: „Oh gut, der schläft ja auch."

Da das Sofa von dem Kleinen belegt war, setzten wir uns der Einfachheit halber auf den Teppich und unterhielten uns halblaut. Wir besprachen zunächst die aktuellen Gesundheitsprobleme des Kleinen und kamen nach und nach in ein allgemeineres Gespräch darüber, was sich alles ändert, wenn man ein Kind bekommt.

„Da fällt mir ein, dass Du Dich ja über zu wenig Sex beklagt hast. Ist das denn jetzt besser geworden?", frage Jessica.

„Sex zu zweit oder Sex allein?", fragte ich lächelnd.

„Zu zweit." Jessica grinste.

„Wir hatten keinen Sex, seit.....", ich überlegte kurz, „seitdem meine Frau schwanger geworden ist."

„So lange schon?", rief Jessica aus. „Ach Du armer Kerl."

„Ja, ich armer Kerl."

„Hat sie denn nicht wenigstens mal mit der Hand oder so?" Jessica errötete leicht bei dieser doch recht direkten Frage.

„Nein, auch das nicht."

„Ach, Du bist wirklich ein armer Kerl. Aber das wird schon besser, das verspreche ich Dir. Warte mal, bis der Kleine etwas älter ist, dann kommt das wieder."

„Und wann ist das?", fragte ich, die Augen verdrehend.

„Dauert noch ein Weilchen", musste Jessica eingestehen.

„Tolle Aussichten. Na so lange ich zwei gesunde Hände habe?"

„Wieso zwei?", grinste Jessica. „Ich dachte, eine reicht."

„Dann halt eine gesunde", grinste ich zurück.

„Armer Kerl", meinte Jessica noch mal mitleidig. „Aber wenn Du willst....", sie grinste etwas boshaft, „.....darfst Du dabei an mich und meinen Luxuskörper denken."

Ich merkte, dass wir aus unserem normalen Gespräch langsam in eine andere Art von Unterhaltung abdrifteten. In eine flirtende, abtastende Unterhaltung. Was mir gefiel. Ich hatte keine Ahnung, wohin das führen würde, aber es tat gut, mal wieder zu flirten.

Also machte ich mit. „Tue ich doch sowieso immer."

„Wirklich?", Jessica sah mich augenzwinkernd an.

„Wirklich", gab ich zu. „Ich meine, daran denken darf man doch."

„Natürlich", meinte Jessica. „Du darfst jederzeit gerne an mich denken." Und nach einer Pause: „Egal, was Du gerade machst."

„Egal, was ich gerade mit einer Hand mache?"

„Egal, was Du gerade mit einer Hand oder beiden oder mit Deinen Füßen machst", grinste Jessica.

Für ein paar Sekunden saßen wir da und grinsten uns an. Jessica sah schon wirklich süß und sexy aus mit ihrer üppigen Figur. Zumal sie an diesem sonnigen Frühlingstag einen halblangen Rock und ein recht enges Oberteil trug, was ihre Figur eher hervorhob als verdeckte. Ich wusste nicht so richtig, was ich nun sagen sollte. Aber das musste ich auch nicht, denn Jessica kam mir zuvor.

„Ich meine", sagte sie nach einer kleinen Weile, „vielleicht kann ich ja auch was für Dich tun."

„Du für mich?"

„Wenn Du möchtest?"

Verstand ich das gerade richtig. Bot Jessica mir gerade Sex an? Nicht, dass ich dagegen irgendetwas einzuwenden hätte.

„Du meinst, .... dass wir uns irgendwo .... mal ....... treffen könnten?", fragte ich, mich langsam vortastend.

„Wieso woanders treffen, wir haben uns doch schon hier getroffen", grinste Jessica.

Mir fiel die Kinnlade runter. Wollte sie etwa hier? Das ging nun wirklich nicht. Mit Frau und Kind im Haus, wie stellte sie sich das vor? Ich wusste für einen Moment nicht, was ich sagen sollte. Jessica kam mir zuvor.

„Wenn Du so gerne Sex hättest und ich ja als Nachsorgehebamme für die ganze Familie verantwortlich bin und Deine Frau nicht will, dann ..... dann kann ich Dir es ja auch machen."

„Machen?" Ich schluckte. Okay, jetzt war mir klar, dass ich in einem Traum sein musste.

„Ja, wenn Du willst, dann mache ich es Dir mit der Hand."

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Nichts hätte ich lieber getan. Am liebsten hätte ich ihr sogar sofort die Kleider vom Leib gerissen und sie direkt und hier durchgevögelt. Aber wie stellte sie sich das vor?

„Das ist ja ein tolles Angebot. Aber ..... das geht doch nicht. Ich meine, denk an meine Frau. Und der Kleine. Wie soll das denn gehen?"

„Ach, stell Dich nicht so an. Deine Frau schläft, der Kleine schläft. Und wir sind ganz leise, ja? Und machen ganz schnell."

„Du bist verrückt", stammelte ich. So ging das doch wirklich nicht. Mein Schwanz sah das allerdings anders, der wuchs nämlich deutlich und regte sich in meiner Hose.

Jessica bemerkte das. „Oh", lachte sie. „Da will einer mitreden, glaube ich." Ohne jede Scheu griff sie, bevor ich mich irgendwie entziehen konnte, an meinen Oberschenkel knapp unterhalb meines Schwanzes. Ich japste auf. Und japste ein zweites Mal, als Jessicas Hand zu meinem Schwanz glitt und ihn durch die Hose streichelte.

„Ich weiß ja nicht, was Du sagst", lächelte Jessica mich an. „Aber der hier sagt: Ja! Mach es mir."

„Du bist verrückt", stöhnte ich auf, gegen meine Wollust kämpfend. „Wenn meine Frau uns erwischt."

Jessica verdrehte die Augen. „Hallo-o! Die schläft!"

Ich wand mich unter ihren Streicheleinheiten an meinem Schwanz, die mir Lustschauer durch den Körper jagten und meinen Atem stocken ließ. „Aber vielleicht ist sie schon wieder wach. Und dann kommt sie plötzlich rein und findet uns...."

Jessica lächelte mich einfach nur an, während sie weiter meinen Schwanz durch die Hose streichelte. Ich rang mit mir. Und meinte dann schließlich: „Wir können ja mal schauen, ob meine Frau wirklich schläft."

Jessica verdrehte noch einmal die Augen, gab dann aber nach. „Okay", sagte sie. „Du hast Recht, wir schauen nach."

Wir erhoben uns und Jessica schaute kurz nach dem Kleinen. Richtig, der schlief ja auf dem Sofa, den hatte ich bei all dem schon ganz vergessen. Ups, so schnell sind die Kinderchen abgeschrieben, wenn Papa geil wird.

Der Kleine schlief aber prächtig. Jessica sicherte ihn mit einem Kissen gegen mögliches Herunterfallen. Dass sie sich dabei nach vorne beugte und sich so ihr Hintern unter dem Rock in voller Pracht vor mir bot, half nicht unbedingt dabei, meinen Schwanz zum Abschwellen zu bringen.

Leise schlichen wir die Treppe nach oben. Ich klinkte leise die Tür zum Schlafzimmer auf und steckte meinen Kopf durch die Öffnung. Ich musste ein paar Sekunden warten, bis sich meine Augen an das Halbdunkle gewöhnt hatten. Doch, da lag meine Frau zusammengerollt im tiefen Schlaf im Bett.

„Was ist?" flüsterte Jessica, die sich neben mich drängte. Ein zarter Duft ging von ihrem Haar aus und ihre Nähe machte mich ganz kribbelig.

„Sie schläft", flüsterte ich zurück. Jessica vergewisserte sich selbst mit einem Blick. Ich konnte nicht anders -- sie drängte sich dabei so nah an mich -- und griff an eine ihrer Brüste. Gott, wie weich und warm und groß fühlte sich diese unter ihrem Top an.

„Hey", zischte Jessica amüsiert, „na, Du bist ja einer. Plötzlich wirst Du mutig, was? Na, komm mal mit."

Ich zog die Tür wieder leise zu und wir schlichen die Treppe wieder hinunter. Mir war klar geworden, dass ich das nun durchziehen würde. Wenn ich es nicht tun würde, würde ich mir bis zum Ende meiner Tage fluchend ausmalen, was ich verpasst hatte. Wann bekam ich denn mal so ein tolles Angebot von so einer tollen Frau? Wenn wir uns beeilten, dann standen die Chancen erwischt zu werden, gleich Null. Letztlich war ja auch meine blöde Frau schuld. Hätte sie es mir wenigstens ab und zu mit der Hand gemacht oder, zum Teufel, einfach mal hingelegt und die Beine breit gemacht, dann wäre ich nie in so eine Situation gekommen. Selber schuld, Du blöde Kuh, dachte ich.

Wieder im Wohnzimmer angekommen -- ein erneuter Blick nach dem Kleinen, der selig schlummerte -- drängte mich Jessica zu einem Sessel. Ohne große Umschweife öffnete sie meine Hose. Regelrecht geschäftsmäßig zog sie mir Hose und Unterhose bis zu den Knien herunter und mein steifer Schwanz sprang zum Vorschein. „Na also", meinte Jessica und drückte mich in den Sessel. Sie kniete vor mich hin.

Ich selbst war wie erstarrt.

Jessica zögerte keine Sekunde und griff nach meinem Schwanz. Sie umfasste ihn fest unter der Eichel und begann langsam, ihn zu wichsen. Ich stöhnte auf.

12