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Die liebevolle Hebamme

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„Ein bisschen Zeit lassen wir uns aber schon, oder?", meinte Jessica lächelnd. „Du sollst es ja auch genießen. Muss ja auch wieder für eine gewisse Zeit reichen."

„Ja, okay", stimmte ich zu. Allzu lange würde ich ohnehin nicht durchhalten, dafür war ich viel zu geil und viel zu lange ohne richtigen Sex. Die letzte Woche war ich noch nicht einmal zum Wichsen gekommen.

„Du bist ja ganz schön gut gebaut. Schön blöd von Deiner Frau, sich das entgehen zu lassen", meinte Jessica.

Ich grunzte nur zustimmend.

„Wenn ich so einen Mann mit so einem Schwanz zu Hause hätte, dann würde ich aber jeden Tag mit ihm ins Bett gehen", fuhr Jessica fort. „Besonders wenn es so ein netter und anständiger Kerl wäre wie Du." Dass sich der nette und anständige Kerl gerade von einer Hebamme einen runterholen ließ, während Frau und Kind schliefen, schien sie in ihren Gedankengängen nicht zu stören.

„Du bist echt süß", meinte ich heftig atmend.

„Ja?", Jessica strahlte mich an. „Gefalle ich Dir?"

„Ja, sehr."

„Meine Oberweite gefällt Dir, nicht wahr? Du starrst ständig darauf."

Ich musste trotz der Situation lachen. „Oh Gott, ist das so auffällig?"

„Ich fand es schon. Aber ich habe da auch nichts dagegen. Die meisten Männer mögen meine Oberweite."

Während der ganzen Zeit, in der wir uns so unterhielten, wichste Jessica weiter langsam meinen Schwanz. Genau in der richtigen Geschwindigkeit, um mich heißer zu machen, aber noch nicht so heiß, dass ich gleich abspritzen würde. Fasziniert beobachtete ich, wie meine Schwanzspitze alle 1-2 Sekunden in ihrer Hand verschwand und wieder auftauchte.

„Mache ich das gut?", wollte Jessica wissen.

„Ja, sehr gut. Machst Du das öfter? Ich meine, bei vernachlässigten Ehemännern?"

„Nein, Du bist der erste. Die meisten Männer sind eh scheiße. Kümmern sich nicht um Frau und Kind, aber baggern mich an."

„Na, da muss ich mich ja ganz schön glücklich schätzen."

„Du bist aber auch der netteste Mann, den ich je in meinem Job kennen gelernt habe. Bist immer da, immer ruhig, immer ausgeglichen, liest Deiner Frau jeden Wunsch von den Lippen ab, kümmerst Dich um das Kind. Was vergessen?" Sie überlegte kurz. „Oh ja, jede Woche schenkst Du Deiner Frau Blumen -- sehr nett." Sie grinste. „Und einen klasse Schwanz hast Du auch."

„Bin halt ein Traummann", grinste ich. Dabei atmete ich schon ziemlich heftig. Wenn sie so mit ihrer göttlichen Hand weitermachte, würde ich bald abspritzen.

„Ja, das bist Du." Sie grinste. „Und deswegen zeige ich Dir noch was."

Sie ließ zu meinem großen Bedauern meinen Schwanz los, rutschte ein wenig zurück und zog dann mit einer einzigen fließenden Bewegung mit beiden Händen ihr Top hoch. Zugleich mit ihrem BH. Und plötzlich hatte ich vor mir ihre nackten Brüste.

Und das waren einfach perfekte Brüste. Groß, rund, straff. Was war das für eine Größe? D? Mindestens. Ich hatte schon einige nackte Frauen auf Pornoseiten gesehen, aber noch nie so tolle (und zugleich natürliche) Brüste.

Jessica lachte, als sie meinen Gesichtsausdruck sah. „So glotzen alle Männer, die die mal zu Gesicht bekommen. Scheinen ja wirklich gut zu sein."

„Super", sagte ich nur.

„Und damit kann man noch etwas sehr Schönes machen", grinste Jessica. „Ich wette, das hattest Du noch nie." Sie beugte sich vor, bis mein Schwanz zwischen ihren Brüsten war. Dann nahm sie ihn richtig dazwischen, drückte von außen ihre Brüste dagegen und schon lag mein Schwanz wie in einem Kanal zwischen ihren Titten. Wow, ein Tittenfick. Das hatte ich wirklich noch nie gehabt. Abgesehen davon, dass meine Frau so einen „Schweinkram" nie mitmachen würde, fehlte dafür bei ihr bei weitem die Masse.

Jessica setzte nun meine Schwanzmassage mit ihren Brüsten fort. Wie wunderbar sich das anfühlte. Weich und dennoch eng. Und was für ein wunderschöner Anblick, ihre tollen Brüste um meinen Schwanz. Jetzt kam mein Schwanz alle 1-2 Sekunden zwischen ihren Brüsten hervor, um sofort wieder zu verschwinden.

Ich begann nun sehr heftig zu atmen, mein Orgasmus war angesichts so einer guten Behandlung nicht mehr weit. Jessica schien das zu merken, denn auch so sie ließ meinen Schwanz nun zügiger zwischen ihren Brüsten auftauchen und verschwinden.

„Kommt es Dir bald?", fragte sie.

„Ja, bald", stöhnte ich. „Oh Gott, bist Du gut."

Langsam wurde es auch Zeit, dass wir fertig wurden. Wer wusste schon, wie lange meine Frau und mein Kleiner schlafen würden.

„Oh", sagte Jessica plötzlich mit einem Stirnrunzeln. Und brach ihre Behandlung meines Schwanzes ab, während sie angestrengt nachzudenken schien. Scheiße, was sollte das denn? Hatte sie etwas gehört?

„Was ist?", wollte ich wissen. Ich lauschte kurz, aber es war totenstill im Haus. Ich fing an, mein Becken zu heben und zu senken, um weiter meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten zu reiben.

„Wie machen wir das denn...., hm, wie machen wir das denn mit Deinem Sperma?", fragte Jessica offenbar weiterhin nachdenkend.

„Wieso?"

„Na, so aufgegeilt wie Du bist, spritzt Du doch alles voll, wenn Du jetzt kommst", entgegnete Jessica. „Das gibt verräterische Flecken."

Oh Mann, da mochte sie ja Recht haben. Aber mir war das jetzt scheißegal, ich wollte jetzt ordentlich abspritzen. Um die Sauerei konnte ich mich nachher kümmern.

„Kannst Du nicht einfach schlucken?", fragte ich sie. Das wäre eine Frage, die normalerweise nicht so einfach an eine Frau richten würde, aber ich stand kurz vor meinem Orgasmus und hatte keine Lust, jetzt einfach aufzuhören.

„Ne, das mag ich nicht", meinte Jessica. „Aber ich weiß was."

Sie stand auf und zog erst ihren Rock hoch und dann ihr Höschen aus. So legte sie sich dann mit gespreizten Beinen auf den Boden. Ich konnte gar nicht anders, als zwischen ihre Beine zu starren. Ihre süße, vollständig rasierte Muschi war wunderschön. Kein Vergleich zu meiner Frau, die es ohnehin noch nie eingesehen hatte, warum sie sich dort rasieren sollte.

„Los, schieb ihn mir rein. Wenn Du da kommst, gibt es keine Flecken.", meinte Jessica.

Trotz meiner Geilheit haute mich dieser Vorschlag doch etwas um. Einfach reinschieben und in ihr kommen?

„Na, mach schon", meinte Jessica. „Dann habe ich wenigstens auch noch was von Deinem Schwanz."

„Okay", sagte ich. Wenn sie das so wollte. Ich hatte natürlich auch nichts dagegen, ihr meinen Schwanz rein zu schieben. Und Flecken gab es dann tatsächlich nicht.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine. Jessica lag erwartungsvoll vor mir, mit hochgeschobenem TOP und BH, so dass ihre großen Brüste vor mir lagen. Und ebenso hochgeschobenem Rock. Zwischen ihren gespreizten Beinen lag ihre feucht schimmernde Muschi.

Ich fühlte mit der Hand vor, ob sie nass genug war. Das war sie. Gut. Offenbar schien sie die Sache selbst auch anzumachen.

Ohne große Umschweife schob ich ihr meinen Schwanz nun tief in ihre Muschi und fing an zu stoßen. Nach ein paar Stößen war ich bis zur Schwanzwurzel in ihrer doch recht engen Muschi.

Jessica quittierte die Stöße mit Stöhnen.

„Gut so", japste sie. „Schön tief rein. Ich mag das. Ganz tief rein und dann abspritzen. Gib mir alles."

Das musste sie mir wirklich nicht zwei Mal sagen. Ich stieß nun sehr heftig in sie hinein, während mein Orgasmus in mir aufstieg. Ich hatte mich etwas hochgestützt und hatte so einen tollen Blick auf Jessica, die mit geschlossenen Augen unter mir lag. Ihr hübsches Gesicht. Ihre großen Brüste, die bei jedem Stoß hin und her sprangen. Und wenn ich an meinem Bauch nach unten blickte, sah ich meinen Schwanz in ihrem Körper verschwinden.

„Tief rein", forderte Jessica noch einmal. „Schön tief rein."

Konnte sie haben. Ich stieß meinen Schwanz so tief rein wie irgend möglich. Und dann begann ich, in heftigen Wellen abzuspritzen.

Jessica schlang ihre Beine um meinen Hintern und drückte mich so sogar noch ein wenig tiefer rein. „Ja"; stöhnte sie, „gib mir alles. Spritz in mich. Spritz rein!"

Nach einem Dutzend oder mehr Fontänen, die ich in sie hinein geschossen hatte, brach ich zitternd auf Jessica zusammen. Jessica hatte nach wie vor ihre Beine um mich geschlungen. Sie legte ihre Arme um mich und hielt mich einfach fest, während ich zitternd und japsend auf ihr lag.

„Gut gemacht, gut gemacht", sagte sie ein ums andere Mal. Sie streichelte meine Haare.

Ich versuchte, mich wieder zu beruhigen. Der Orgasmus -- der erste richtige Orgasmus seit über einem Jahr -- hatte mich fast hysterisch gemacht vor Glück. Gott, war das dringend gewesen.

Nach 2-3 Minuten, während wir so lagen, wurde mir erst so richtig bewusst, dass mein Schwanz immer noch tief in Jessicas Muschi steckte. Und dass er nicht, wie sonst bei meinem Sex üblich, in sich zusammen gefallen war. Er war zwar nicht mehr vollkommen steif, aber immer noch steif genug, um damit zu stoßen. Womit ich nun begann. Ich fing an, meinen Schwanz wieder leicht hin- und herzuschieben.

Jessica merkte das natürlich und lachte: „Hey, schon wieder?"

Ich sagte nichts, sondern verstärkte nur meine Stöße. Ich merkte, wie neues Blut in meinen Schwanz strömte und ihn wieder voll anschwellen ließ.

„Hey, Du Böser. So war das aber nicht geplant", lachte Jessica unter mir. „Kaum gibt man ihm den kleinen Finger und schon ....-„

„Ich will nur, dass Du auch was davon hast", grinste ich. Ich stützte mich hoch, Jessicas Beine glitten von mir herunter. Und dann begann ich, sie richtig zu ficken. Hart und schnell. Jessica wehrte sich nicht. Im Gegenteil, auch sie begann nun wieder rhythmisch zu stöhnen.

„Böser Junge", kommentierte sie. „Was Du hier so machst. Fickst mich einfach hier auf dem Teppich."

Ich beugte mich mit meinem Kopf nach unten und lutschte ihre Brüste. Was für wunderschöne Brustwarzen sie hatte. Jessica gefiel das und sie stöhnte auf.

„Gut so für Dich?", fragte ich.

„Ja, sehr gut. Ach, ist das schön, mal wieder gefickt zu werden. Ich hatte schon so lange keinen Sex mehr."

„Was für eine Verschwendung bei so einem Körper", meinte ich, weiter in sie hinein stoßend.

„Oh ja, aber jetzt habe ich ja Dich in mir", stöhnte Jessica.

Ja, ich war in ihr. In ihrer schönen engen Muschi. Gut so.

Nach einigen weiteren Stößen zog ich meinen Schwanz aber raus. Ohne irgendetwas zu erklären, zog ich Jessica einfach hoch und setzte sie auf den Sessel. Dann drückte ich ihre Beine auseinander. Wenn ich schon einmal so eine geile Maus hatte, so wollte ich sie auch lecken. Auch das hatte ich ewig nicht mehr gemacht.

Ich zog ihre Schamlippen auseinander und schob meine Zunge tief in ihre Muschi. Jessica keuchte auf.

„Oh Gott, ja", stöhnte sie. „Leck mich. Leck mich, mir kommt es bald. Aber zum Schluss musst Du wieder in mich rein spritzen, ja?"

Ich konzentrierte mein Lecken auf ihren Kitzler und schob zugleich zwei Finger in ihren Kanal. Jessica jaulte kurz auf und begann sehr heftig zu atmen. Offenbar stand sie kurz vor ihrem Orgasmus. Wie auch ich, denn es machte mich einfach unsäglich geil, mit so einer tollen Frau zu schlafen.

Als ich nach 1-2 Minuten bemerkte, dass Jessica bald kommen würde, zog ich sie einfach wieder auf den Teppich. Ich drückte ihr meinen Schwanz wieder tief hinein und stieß heftig in sie hinein. So geil, wie ich war, brauchte ich nur ein paar Stöße. Jessica kam es auch.

„Jaaaa", stöhnte Jessica, „oh ja. Tief rein in mich. Spritz tief rein in mich."

Konnte sie haben, wenn sie da drauf stand. Ich bemühte mich, meinen Schwanz so tief wie irgend möglich in sie hinein zu schieben und spritzte dann erneut in sie ab. Wieder umklammerte mich Jessica mit ihren Beinen und drückte mich in sich.

Wieder lagen wir heftig auf dem Teppich. Nach einer Minute drückte Jessica mich von sich herunter.

„Besser wir machen uns sauber und ziehen uns wieder an, bevor jemand wach wird", flüsterte sie mir lächelnd zu.

Ja stimmt, das war besser.

Wir sprachen kaum ein Wort, während wir uns wieder her richteten. Ich konnte nicht umhin, noch einmal Jessicas Brüste zu streicheln, aber Jessica drückte mich lachend weg.

„Reicht jetzt", meinte sie.

An der Tür umarmten wir uns noch einmal, dann ging Jessica. Und ließ mich glücklich zurück. Was für eine Frau.

Ja, das war vor 2 Monaten gewesen. Seitdem hatte ich Jessica nicht mehr wieder gesehen. Es war ja ihr letzter Nachsorgetermin bei uns gewesen. Meine Frau hatte übrigens noch eine gute Stunde geschlafen.

Natürlich war ich in den nächsten Tagen und Wochen sehr versucht gewesen, Jessica anzurufen. Und sie um ein Treffen zu bitten. Aber mir war klar geworden, dass wir keinerlei Zukunft hatten. Ich meine, ich bin verheiratet und habe ein Kind. Das sind einfach Sachen, die man schützen möchte. Der Fick mit Jessica war einfach toll gewesen und ich würde ihr ein Leben lang dafür dankbar sein. Aber das sollte es dann auch gewesen sein.

Und vor einem Monat hatte ich auch wieder das erste Mal mit meiner Frau geschlafen. Es war wild und leidenschaftlich gewesen. Viel versprechend für unseren zukünftigen Sex.

So, was war denn nun so Wichtiges mit Jessica? Für einen Moment befürchtete ich, dass Jessica meiner Frau alles erzählt haben könnte, aber dann wäre ja meine Frau nicht so glücklich.

„Ja klar weiß ich, wer Jessica ist. Was ist denn mit ihr?"

Meine Frau kam mit dem Kleinen auf dem Arm in die Küche. „Jessica wechselt von der Theorie in die Praxis", sagte sie grinsend.

Ich verstand nicht. „Von der Theorie in die Praxis? Sie arbeitet doch schon praktisch."

„Ne, was Anderes." Meine Frau machte eine Kunstpause, um mich auf die Folter zu spannen. Aber dann konnte sie das große Geheimnis nicht für sich behalten. „Jessica ist schwanger", rief sie.

Oh wow, das war wirklich eine Überraschung. Da musste sie sich ja schnell einen Freund zugelegt haben.

„Wow, wer hätte das gedacht. Ich wusste gar nicht, dass sie einen Freund hat."

„Ne, hat sie ja gar nicht. Das ist ja noch das Beste dran. Sie meinte, das Ganze wäre mehr so ein One-Night-Stand gewesen."

„Ein One-Night-Stand?"

„Ja, aber der Typ, mit dem sie in die Kiste gesprungen ist, ist schon vergeben."

„Was, echt?"

„Ja, echt. Jessica meinte, dass sie den Mann so toll fand, dass sie ihn einfach haben musste. Na, ich habe Dir ja von Anfang gesagt, dass sie wahrscheinlich ziemlich wahllos in Liebesdingen ist."

Das hatte meine Frau natürlich überhaupt nie gesagt, aber darauf kam es jetzt nicht an. In mir keimte ein böser Verdacht. Konnte ich der Vater sein? Oh Mann, hoffentlich nicht. Okay, ich hatte kein Kondom genommen (so ein Teil hatte ich sowieso nicht im Haus), aber Jessica würde doch sicher verhütet haben, oder?

Meine Frau verließ die Küche und ging nach oben, um den Kleinen zu wickeln.

„Äh....", rief ich ihr nach, „in welcher Woche ist sie denn?"

„In den neunten!", rief meine Frau zurück.

Ich hastete zum Wandkalender und begann rückwärts zu rechnen. Eine Woche, zwei Wochen und so weiter. Und in der neunten Woche von hinten stieß ich auf die Eintragung in unserem Kalender „Jessica 15:30". Oh, verdammt! Scheiße, verdammte Scheiße! Und plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ihre massive Anmache. Ihr vermeintliches Zögern, als sie angeblich überlegte, wo mein Saft keine Flecken hinterließ. Ihre gespreizten Schenkel. Ihr „Spritz tief in mich rein!" Ihre Umklammerung mit den Beinen. Gott, wie doof konnte ich eigentlich sein. Sie hatte schwanger werden wollen. Von mir. Und hatte es geschafft.

Okay, okay, jetzt keine Panik. Offenbar hatte Jessica meiner Frau kein Wort von mir gesagt. Vermutlich hatte sie es innerlich total amüsiert, meiner Frau alles zu erzählen, wohl wissend, dass meine Frau es mir sofort weiter erzählen würde. Aber offenbar hatte sie keine Besitzansprüche für mich, oder?

Ganz ruhig bleiben, jetzt kam es darauf an, möglichst keinen Verdacht zu erregen.

Meine Frau kam wieder in die Küche.

„Ist das nicht ein Ding mit Jessica?"

Ich drehte ihr vorsichtshalber den Rücken zu, damit mein Gesicht mich nicht verriet.

„Ja, das ist wirklich ein Ding. Und.... äh ...... was ist mit dem Typ? Will sie mit dem zusammen sein?"

„Nein, das wohl nicht. Sie meinte, er wäre ein netter Kerl, aber eben schon verheiratet. Und da wollte sie sich nicht dazwischen drängen."

Ein Stein fiel mir vom Herzen. Puh, Glück gehabt. Ich Idiot, warum hatte ich mich auch auf so was eingelassen?

„Diese Kerle auch immer", meinte meine Frau. „Treiben es heimlich mit den Weibern und kümmern sich nicht mal um Verhütung. Wie blöd, oder? Ganz abgesehen davon, dass das auch richtig gemein ist, die eigene Frau zu hintergehen."

Ich grunzte zustimmend. ‚Was weißt Du denn schon?', dachte ich dabei. ‚Hättest Du mal gelegentlich die Beine breit gemacht, säße ich jetzt nicht in der Patsche.'

Meine Frau kam neben mich und nahm sich ein Möhrenstück.

„Jessica will jedenfalls nichts von dem Typ", meinte sie. „Vorausgesetzt, das hat sie auch noch gemeint, dass er brav Unterhalt zahlt. Mindestens 1.000 Euro im Monat Ansonsten will sie seiner Frau alles erzählen."

Oh scheiße.

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  • KOMMENTARE
79 Kommentare
CittadolenteCittadolentevor mehr als 12 Jahren
Ein wenig Menschlichkeit in dieser kalten Welt

Oh, dass es noch Menschen wie diese Hebamme gibt: die ihren Beruf nicht als Job verstehen, sondern als wahre Berufung!

Und gleich auch noch Familienangehörige der Patientin mit betreuen ;-).

Oder war es ein Fall von kalkulierter weiblicher Zuchtwahl? "Der hat ganz ausgezeichnete Gene, von dem will ich einen Sprößling. Und das Geld für Alimente hat er auch."

Also doch nur alles Berechnung bei den Weibern?

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Die Bruthennen Diskussion

..ich empfehle noch Bunte.....in Bezug auf Prominente

..sieht man da ein Bäuchlein, bekommt sie bald ein Baby?

Rundet sich da nicht etwas bei.....bekommt sie Zwillinge?

...oh sie bekommt ein Baby......sie ist schon im 5.Monat...

sie will schwanger werden.., oh da rundet sich schon etwas...

..sie wünscht sich sehnlichst eind Kind....

täuschen wir uns, oder ist sie schwanger? oh schon kugelrund, es werden Zwillinge.....

Als ob es in dieser Hungerwelt nichts anderes gäbe, als Kinder in die Welt zu setzen.

...und dann noch die Schwangerschafts-Expertinnen hier auf Lit..

Bruthennen eben, nicht mehr und nicht weniger

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Mal aus der Praxis

Mal ehrlich – ist es wichtig, ob eine Schwangerschaft nun mit 35 oder 40 eine Risikoschwangerschaft ist? Was tut das für die Geschichte?

Ich finde es ganz interessant, wie eine relativ harmlose Geschichte so eine Diskussion auslöst. Warum regt sich hier keiner über Vergewaltigungs-BDSM-sonstwas-Geschichten auf, aber über eine einfache (und letztlich witzige) Untreue-Geschichte?

Ich denke der Grund liegt darin, dass der Autor hier anscheinend ungewollt eine Urangst von Frauen getroffen hat. Simpel ausgedrückt: „Ich bekomme unter wahnsinnigen Schmerzen ein Kind und mein Mann bumst mit anderen“. Sozusagen in der wehrlosesten Situation, wo man die Unterstützung am dringendsten braucht, bekommt man den Dolchstoß in den Rücken. Da hat der Autor offenbar voll in den Nerv gebohrt.

Sehr sympathisch fand ich, dass der Autor recht offen über das schreibt, was viele Männer selbst erleben. Die unwillige Ehefrau, die aber sobald sie schwanger werden will, regelmäßigen Sex einfordert. Und die den „Sexmodus“ sofort abschaltet, wenn sie dann schwanger ist. Die anfängliche Überforderung mit dem Kind. Die Müdigkeit und die Unlust bei beiden. Das alles kommt mir sehr bekannt vor – aus eigenem Erleben wie aus den Schilderungen von Freunden.

Übrigens kommt in dieser Geschichte doch überhaupt keiner gut weg, oder? Die Frau nicht (s.o.), der untreue Ehemann nicht, und die Hebamme auch nicht. Und das Ende hebt sich wohltuend von dem üblichen „und so lebten und vögelten sie bis zum Ende aller Tage“ ab.

Wer glaubt, dass die Geschichte unrealistisch, weil vollkommen übertrieben ist (wie vermutlich 98 Prozent aller Geschichten hier), der sollte mal ein paar Jahre in einer Strafkammer arbeiten. Ein Beispiel aus meiner Praxis (und das ist keineswegs der abstruseste Fall, den ich jemals hatte, im Asozialen/Alkoholikermilieu geht es noch viel seltsamer zur Sache):

Beispiel: Ein Gynäkologe steht wegen Mordversuch an seiner Frau vor Gericht. Hintergrund des Falls: der Gynäkologe hatte über Jahre mit mehreren Patientinnen (und wohl auch mit einer Sprechstundenhilfe, aber das ließ sich nicht beweisen) Affären. Und zwar genau so wie man es sich vorstellt: auf dem Behandlungsstuhl. Soweit auch zu dem Vorwurf, dass Sexualfantasien mit medizinischen Bereichen sowieso vollkommen unrealistisch sind.

Also von mir gibt es 5 Punkte, einfach weil die Geschichte erfrischend anders ist.

KojoteKojotevor mehr als 13 Jahren
Sackzement ...

Das ist mir dann doch ein PS wert:

Von 74 Kommentaren beziehen sich bestenfalls ein halbes Dutzend auf die Geschichte an sich?

Der Rest besteht überwiegend aus denen, die sich wahrscheinlich auch bei Ärzteserien über nicht exakt medizinisch korrekt wiedergegebene Prozeduren aufregen und aus den anderen, die das Verhalten des Ehemannes scheiße finden und ihn gerne auf dem Scheiterhaufen der Emanzipation brennen sehen wollen?

Sind wir wieder so weit?

Reicht das Geflame über Nicks, Fakes und Fakenicks von Fakern, die sich hinter falschen Identitäten verstecken nicht aus?

Unter den Umständen sehe ich mich gezwungen ganz klar zu sagen, dass der Sympathieträger in dieser Geschichte für mich der männliche Protagonist war.

Er hat sich vielleicht moralisch falsch verhalten - das würde selbst ich nicht abstreiten, wo er es aus seiner Perspektive ja sogar selbst eingeräumt hat - aber ich konnte ihn verstehen.

Wer mich dafür kastrieren will, kann gerne meine Adresse bekommen. Nen Löffel für die angemessene Gegenreaktion und eine ungefähre Ahnung von der Position der Eierstöcke eigne ich mir bis dahin an ...

So eine bescheuerte Scheiße hier ...

KojoteKojotevor mehr als 13 Jahren
Sehr amüsant ...

Gut und flüssig geschrieben.

Keine Weltliteratur. Du hast einen sehr einfachen Ausdrucksstil verwendet und manchmal auch etwas daneben gehauen, aber du hast auch unterhaltsam geschrieben und ich musste mehrfach schmunzeln.

Wenn du einen Rat möchtest: Arbeite deine Formulierungen im Kopf etwas weiter aus. Dann würde wahrscheinlich der Eindruck einer gewissen Banalität nachlassen, ohne dass die Geschichte dabei an Charme und Lebendigkeit verlieren müsste.

Außerdem könntest du die Dialoge noch ein wenig natürlicher gestalten. Manchmal wirken sie durch eine gewisse Klischeehaftigkeit etwas unnatürlich, was aber zugegebenermaßen auch am Genre liegt.

Ich hatte bei 74 Kommentaren irgendwie mehr Skandal erwartet. Mehr Überraschung. Mehr Abgründe.

Ich will dir nicht zu nahe treten, aber 74 Kommentare ist deine Geschichte eigentlich nicht wert.

Sie ist gut. Wenn du weiter an deinem Stil arbeitest, wirst du mich auf jeden Fall mit deinen Geschichten gut unterhalten. Aber sie ist inhaltlich und stilistisch nicht wirklich ungewöhnlich.

Ich gebe dir 4 Sterne.

Drei weil das Grundgerüst wirklich in Ordnung ist und du dich allein damit schon positiv aus der breiten Masse abhebst und einen zusätzlich, weil ich deinen Stil insgesamt möchte und du mich zum Schmunzeln gebracht hast.

Betrachte es als Motivator für deine nächsten Geschichten, von denen ich mir dann noch mehr erhoffe. ;-)

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