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die Lokführerin 01

Geschichte Info
Lokführerin Endeckt eine neue Seite.
4.4k Wörter
4.62
31.6k
8

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 01/14/2024
Erstellt 09/05/2021
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Grün, ich lege den Leistungshebel langsam nach vorn und mein Zug beginnt zu beschleunigen.

Mit inzwischen geübten Blick schweife ich über die Anzeigen während mein Zug beschleunigt.

Hinter mir singt die Elektronik der Lokomotive ihr Lied während ich durch die warme Mainacht 2023 fahre. Für mich beginnt eine neue 6Tage Schicht auf meiner Lieblingsstrecke. Mit dem Containerzug von Neuseddin nach Rostock Seehafen. Da inzwischen wie verrückt gebaut wird, geht es für die nächsten Monate nicht westlich um Berlin sondern östlich aber ich mag die längere Fahrzeit auch wenn es oft heißt mit Verspätung Feierabend zu machen. Es geht dreieinhalb Stunden nach Rostock, Pause in der die Lok für den Zug zurück umgespannt wird und dann wieder dreieinhalb Stunden zurück. Theoretisch zumindest.

Mein Beruf gefällt mir, direkt nach dem Abi bin ich in die Fußstapfen meines Vaters getreten und habe eine Ausbildung zur Lokführerin gemacht. Dank geänderter Ausbildung musste ich auch nicht den Weg über die Lokrangierführerin machen. Mein Vater hat meine drei Brüder und mich alleine aufgezogen und sich für mich sicherlich etwas anderes gewünscht. Da aber meine Brüder alle Studieren oder Ihr Studium inzwischen abgeschlossen haben, setze ich jetzt die Familientradition fort.

Inzwischen kommen die Lichter von Berlin in Sicht, heute ist sicher viel los in der Stadt obwohl es fast 2 Uhr morgens ist. Nach der Corona Pandemie tobt das Leben wieder und dazu ist es dieses Jahr schon im Mai tagsüber oft 30 Grad Celsius und auch nachts meistens über 20 Grad Celsius.

Für uns hat es den Vorteil, dass unsere Dienstkleidungsvorschriften gelockert wurden.

Meine blonden Schulterlangen Haare habe ich wie immer zu einem Pferdeschwanz gebunden, dazu eine leichte Bluse und Jeans. Da es so war war hatte ich noch 2 Knöpfe an der Bluse auf und der Blick des Dispatchers war mir nicht entgangen. Immerhin bin ich 1,67 groß, wiege aber nur 61kg und trage BH Größe 75E. Meine Gedanken schweifen noch kurz zu meinen Dispatcher ab, ein älterer Mann Mitte 50. Mit drei Brüdern hat man nicht die Chance viel Erfahrung mit Männern zu sammeln und außer einer kurzen Beziehung am Ende der Schulzeit hat sich bei mir noch nichts ergeben und mein damaliger Freund war nicht gerade der Typ Mann, bei dem eine Frau viel über die Liebe und das Liebesleben lernt.

Jetzt ist aber wieder meine Aufmerksamkeit gefragt, inzwischen rollt der Zug durch das östliche Berlin und vor mir liegt die erste Baustelle der Nacht. Die Signale kündigen rot an. Aktuell ist die Strecke hier wegen Bauarbeiten nur eingleisig und ich muss erst zwei Gegenzüge abwarten. Das bedeutet 15 Minuten warten. Als der Zug steht nehme ich erst einen Schluck aus meiner Wasserflasche und werfe dann einen Blick auf die Flirtapp in meinem Handy. Es zeigt mir die Männer in der Nähe an aber keiner ist ansprechend. Aus Interesse verringere ich den Suchradius auf 500m aber das macht es nicht besser. Dann kommt der erste Gegenzug und ich schaue auf die Uhr. 10 Minuten muss ich noch warten. Vielleicht sollte ich noch pullern gehen? Wenn alles gut läuft kann ich dann bis Rostock durchfahren und das wird meine Blase wohl kaum mitmachen.

Also Klettere ich von der Lok , zieh die Hosen runter und hocke mich neben das Gleis.

Mit dem typischen Geräusch plätschert es unter mir. Es war also doch dringender als gedacht.

Dann geht es wieder auf die Lok, der zweite Zug kommt mir entgegen, also geht gleich weiter.

Gerade als mein Handy aufleuchtet und mir mitteilt, dass ich eine neue Nachricht habe springt das Signal auf grün.Jetzt habe ich keine Zeit zum lesen und setze den Zug in Bewegung. Die restliche Fahrt bis nach Rostock verläuft unspektakulär. Im Hafen bin ich sofort an der Reihe, abkoppeln, umrangieren, an den Zug zurück, Papierkram und dann Pause. Ich klettere sofort von der, gehe pullern und fülle meine Wasserflasche auf. Endlich kann ich mich wieder auf die Lok setzen. Bis zur Abfahrt ist es noch etwas Zeit und meine Pause verlängert sich um einige Minuten.

Jetzt fällt mir auch wieder die Nachricht ein.

Ein Blick auf das Handy offenbart mir, dass es eine Nachricht in der Flirtapp ist.

Neugierig öffne ich die Nachricht und neben viel Text fällt mir ein Bild ins Auge.

Ein recht gutes und scharfes Bild, von mir beim Pullern neben der Lok.

Ich bin kurz geschockt und lese dann die Nachricht.

"Hallo schöne Frau, ich hoffe Du bist es Dir mir einen Lichtblick in der dunklen Nacht gebracht hat. Es war schön Dir zuzusehen. Anbei ein Bild obwohl ich eigentlich auf der Jagd nach anderer Beute für mein Objektiv war. Vielleicht ergibt es sich, dass Du wieder einmal Modell bist und dann nicht so hochgeschlossen posierst. Liebe Grüße Peter."

Noch bin ich völlig perplex und überlege die Nachricht zu löschen aber da ich oft an der Stelle pullern muss ich Ihn einfach Fragen ob er sich öfter da rumtreibt.

„Wieso fotografierst Du mich? Bist Du etwa öfter da? Ich finde das nicht ok!!!!"

Mit Smilies, die meinen Unmut ausdrücken schicke ich die Nachricht ab. Ein Blick auf die Uhr, noch 20 Minuten, Der Wagenmeister kommt und gibt mir das ok. Ich bin Startklar für die Rückfahrt als mein Handy sich meldet.

„ Das erste mal um die Zeit an dem Ort und eigentlich wollte ich andere fotografieren. Ich hoffe Du bist nicht zu erbost."

Natürlich bin ich erbost und was fotografiert er sonst in der Berliner Nacht?

Erst jetzt komme ich auf die Idee sein Profil zu Checken.

Er hat einen Nickname, ist 55 und mehr Informationen gib es nicht.

„Was fotografierst Du sonst in der Nacht? Willst Du jetzt öfter da stehen?"

Ein Blick auf die Uhr, noch 10 Minuten.

Die Antwort ist prompt da: „Liebespaare, Männer, Frauen, Schwule, Lesen. Eben alle die es nachts Treiben. Ist ein Hobby von mir und bevor Du du fragst, dein Bild ist auf meiner Speicherkarte und bei Dir sonst nirgends und so bleibt es. Wie gesagt ein persönliches Hobby."

Ich bin sprachlos, da springt einer Nachts durch das Berliner Gebüsch und fotografiert andere Menschen beim Sex und ich laufe diesen Verrückten auch noch über den Weg.

„Warum hast Du dann mich fotografiert? Ich hatte keinen Sex sonder war nur pullern. Auf der Lok gibt es schließlich kein WC!!"

Nach dem senden schaue ich aufs Handy, in 5 Minuten geht es los. Warum schreibe ich eigentlich mit so einem Kerl? Eigentlich sollte ich den Kontakt doch sofort abbrechen. Andererseits finde ich die Vorstellung spannend, sogar erregend beim Sex beobachtet zu werden.

Das Handy leuchtet wieder.

„Wie geschrieben, eigentlich war ich zufällig an der Stelle unterwegs als Du ausgestiegen bist, eine schöne Frau und dann hast Du auch noch die Hosen runter gelassen, quasi exklusiv für mich."

„ Danke für das Kompliment aber das macht es nicht besser."

Die Antwort kann ich nicht mehr lesen, das Signal springt auf grün und ich fahre zurück. Die Rückfahrt ist unspektakulär, ich kann bis Neuseddin durchfahren und den Zug an einen Kollegen übergeben. Erst auf dem Rückweg im Auto lese ich die Nachricht von Peter.

Obwohl ich eigentlich nicht wirklich willens bin, beginnen wir noch eine Konversation.

Ich erfahre, dass Peter wirklich 55 ist, er das ich Single bin. Er zieht mich damit auf, dass ich schon lange keinen Mann mehr zwischen meinen Beinen hatte aber so nett das ich lachen musste.

Nachmittags gehe ins Bett und bin mir unschlüssig war um ich noch mit Ihm schreibe.

Trotzdem setzen wir unseren Dialog fort und Peter ist sehr offenherzig.

Er ist geschieden weil er einige sexuelle Vorlieben hat, die seine Exfrau nicht teile wollte und er ist Privatier, hat Mitwohnungen und einiges mehr und beschäftigt sich mit „Geldzählen" wie er es so schön nennt. Ein schönes Leben wie ich finde. Da uns das schreiben über die App aber zu Mühe bereitet einigen wir uns nach einigen Diskussionen auf einen Messenger der mit Nicknamen funktioniert.

Die nächsten zwei Dienste verlaufen sehr gut, mit grüner Welle. Wenn ich in Rostock ankomme habe ich immer einen traurigen Smiley auf dem Handy und einen Spurt zur Toilette hinter mir.

Tag 4 meiner Schicht beginnt wie immer mit dem Weckerklingeln am Abend und mit dem Blick aufs Handy.

„Eigentlich ist es schade, dass ich Dich jetzt nur an mir vorbeirauschen sehe, immerhin warte ich jede Nacht mit der Kamera auf Dich und ehrlich gesagt hätte ich gern ein neues Bild von Dir. Immer mit dem gleichen zu wichsen wird mit der Zeit auch langweilig!"

Ich muss lachen, dass er hatte mir schon vorgestern gestanden, dass ich seine aktuelle lieblings- Wichsvorlage bin. Vielleicht hätte mich das schocken sollen aber irgendwie hatte ich genau so etwas erwartet und mit sexuellen Dingen hat er von Anfang an nicht hinter dem Berg gehalten.

„Ich lasse mir etwas für Dich einfallen ;)" schreibe ich im zurück. Eigentlich dachte ich nur daran, heute das Licht im Führerstand kurz anzumachen falls ich wieder grüne Welle habe.

Nach dem Duschen stehe ich aber vor dem Kleiderschrank und mir fällt meine Büstenhebe ins Auge. Ein sexy Kleidungsstück was ich mir in einem Anfall von Einsamkeit gekauft habe.

Der Trägerlose BH mit ¼ Cup Schalen liegt schon lang ungenutzt im Schrank. Da er auch noch meinen großen Busen halten soll war er nicht gerade billig. Ich nehme den BH aus dem Schrank, lege ihn aufs Bett und mache ein Bild was ich Peter schicke. Die Antwort erfolgt sofort

Peter: „WOW!!! Ist das die neue Dienstkleidung der Bahn?"

Ich: „Das könnte, ich sage KÖNNTE ich heute tragen"

Peter „ Warum nicht? Tue es für mich ;)"

Ich „Vielleicht will ich Dich ja nur etwas Geil machen, dann hab ich was zum schmunzeln wenn grün ist"

Peter „Scheiß grün..."

Ich lache, schaue mir den BH an und ziehe ihn kurzerhand an. Ich weiß noch nicht was ich damit anfangen soll aber mir ist einfach die Stimmung nach dem Kleidungsstück. Die BH trägt sich angenehm und fest. Mit einem Blick in den Spiegel stelle ich fest, dass er meinen Busen schön betont auch die Nippel drücken sich etwas durch de Stoff meiner Dienstbluse. Der Gedanke so herumzulaufen gefällt mir und sofort werden meine Nippel hart und drücken sich noch mehr durch den Stoff. Danach folgt die restliche Kleidung und ich fahre auf Arbeit. An der Dienststelle sind die Nippel immer noch hart, zum Glück kann ich das mit der Warnweste verdecken.

Danach beginnt alles wie immer, Zug übernehmen, Papierkram, Abfahrt.

Es geht durch Berlin und die Baustelle rückt näher, eigentlich wollte ich nur das Licht im Führerstand einschalten und winken aber der Gedanke beobachtet zu werden reizt mich. Ich beiße auf meine Unterlippe. Ich bin ein braves Mädchen aber ich könnte die Bluse ja aufknöpfen. Ein Blick nach unten, das schaut schon sexy aus aber man sieht nur die Mitte vom BH und etwas Dekolletee. Ich mache die Bluse weiter auf, schaue wieder, die Bluse bedeckt noch die Nippel. Ein krippelnKrippeldurchfährt meinen ganzen Körper. Kurzentschlossen ziehe ich die Bluse aus, lege sie auf den zweiten Sitz. Ich sage mir, dass man jetzt höchstens die nackten Schultern sieht wenn ich das Licht einschalte. Inzwischen rolle ich auf das Vorsignal zu, freie Fahrt! Etwas bremsen, nur 30km/h sind erlaubt. In der Ferne kommt das Signal ins Sicht. Grün!

Ich schalte die Führerstandbeleuchtung ein ... und stehe auf. Von außen sieht man mich jetzt bis zum Bachnabel und bei der Vorbeifahrt am Signal winke. Bleibe noch eine Sekunde stehen und dann setze ich mich. Licht aus!

Zitternd greife ich in meine Handtasche und lege mir das Handy aufs Führerpult.

So was verrücktes habe ich noch nie gemacht.

Das Handy ist noch Still dann kommt eine Nachricht, und dann noch eine und noch eine.

Erst nachdem ich Berlin hinter mir gelassen habe, werfe ich einen Blick auf das Handy.

Peter hat mir ein Bild von mir geschickt, mit ernstem Blick und blanken Busen. Erst jetzt fällt mir auf, das ich die Bluse noch nicht angezogen habe. Gleichzeitig ist mir trotz Klimaanlage heiß, ich öffne das Fenster und der relativ kühle Fahrtwind streicht mir über das Gesicht und den Busen.

Die Situation erregt mich und es fällt mir schwer mich auf die Arbeit zu konzentrieren.

Ich sehne fast ein rotes Signal herbei um Zeit zu haben mir Erleichterung zu verschaffen.

So etwas ist mir auf der Arbeit noch nie passiert. Erst kurz vor Rostock ziehe ich die Bluse wieder an und nach getaner arbeite stelle ich auf der Toilette fest, dass mein Slip ziemlich feucht ist.

Anschließend lass ich die Nachrichten von Peter.

Die erste war ein Bild von mir, wie ich aufrecht im Führerstand stehe, mit ernstem Blick, und durchgedrückten Rücken. Meine großen Brüste sind deutlich zu sehen, selbst meine keck nach oben stehenden steifen Nippel kann ich erkennen. Dann folgt mein schlanker Bauch bis zum Bauchnabel.

Mehr ist durch den Führerstand nicht zu sehen. Eine schöne junge Frau, nackt in einem Zug. Die Vorstellung an die wenigen Sekunden, die ich mich so präsentiert habe lassen meine Haut kribbeln,

„Das war ja eine super Aktion! Damit hätte ich nicht gerechnet!!"

„Eigentlich dachte ich, Du knipst nur so das Licht an."

„Außerdem hast Du prachtvolle Euter, nur der BH war unnötig ;)"

„Ich möchte unbedingt mehr von Dir sehen!!"

....

So ging es noch etwas weiter.

Es war noch etwas Papierkram zu erledigen und dann saß ich wieder auf der Lok und wartete auf die Abfahrt.

Endlich antwortete ich Peter.

„Du willst mehr von mir sehen? Ich werde mir vielleicht etwas einfallen lassen."

Dann wurde das Signal grün und ich rollte los. Noch immer hatte ich dieses Kribbeln auf der Haut und dieses warme Gefühl zwischen den Beinen. Ich öffnete wieder die Seitenscheibe und legte die Bluse ab. So fuhr ich bis kurz vor Berlin durch die Nacht, spürte die Warme Luft auf der Haut und meinen steifen Nippeln. Immer wieder fuhr meine Hand über die Hose im Schritt. Mir wurde klar, dass ich gerade Rattenscharf war.

Als meine Schicht beendet war, verschwand ich so schnell wie noch nie von der Arbeit, die Lok übergeben, absteigen und ab zum Auto waren praktisch eines. Im Auto las ich noch eine Nachricht von Peter, er fragte wie es mir gefallen hatte.Mit dem Gedanken fuhr ich nach Hause. Kaum war ich in meiner Wohnung, zog ich mir Hose und Slip herunter und ließ mich mit dem Rücken zur Tür auf den Boden gleiten. Ich spreizte die Beine und meine Hände und meine Hand fand den Weg zu meiner feuchten Muschi. Mit der Vorstellung wie ich halbnackt beobachtet wurde rieb ich meine Klitt und schob dann erst einen und dann zwei Finger in meine Muschi. Mit einem schmatzenden Geräusch fickte ich mich selbst, immer schneller und härter.

Ein lautes stöhnen und ich explodierte in einem intensiven Orgasmus, wie ich ihn noch nie hatte.

Danach saß ich Minuten schwer atmend an die Tür gelehnt.

Wie hat es Dir gefallen? Das war seine Frage. Ich fummelte das Handy aus meiner Handtasche, die achtlos neben mir lag, und machte ein Bild von einem feuchten Fleck auf dem Fußboden und meinen feucht glänzenden Fingern. So hatte es mir gefallen!

Peter war begeistert und fragte mich ob ich es mag mich zu zeigen.

Darauf konnte ich ihm keine Antwort und so schrieben wir noch etwas hin und her während ich mich dusche und danach die Hausarbeit und Einkäufe erledigte.

Danach ging ich ins Bett da die nächste Schicht sich näherte.

Tag 5 meiner Schicht führte mich diesmal nicht nach Norden sondern nach Süden, ich musste einen Kollegen vertreten, Peter war schwer enttäuscht.

„Dann stelle ich mich morgen wieder ins Gebüsch und übermorgen." schrieb er begeistert.

„Sorry aber morgen ist mein letzter Tag, danach hab ich 3 Tage frei!!"

Danach rauschte ich mit meinem Zug davon und tat meine Arbeit.

Als ich wieder im Rangierbahnhof ankam, fragte ich meinen Dispatcher noch wo es auf der Nächsten Tour hingeht. „Et jeht wieder nach Rostock Mädel" gestand er mir im Berliner Dialaket.

Inzwischen hatte ich meine Situation gut durchdacht und festgestellt, dass es mir gefiel mich so zu zeigen. Ein gewisser Exhibitionismus schien in mir zu schlummern und der war nun geweckt und wollte ausgelebt werden. Ich konnte das aber nicht auf Arbeit tun, einerseits war der Job verantwortungsvoll und ich konnte ja nicht immer Notgeil mit 2000t durch das Land fahren und andererseits waren auch die Konsequenzen nicht ohne falls ich erwischt wurde.

Dies teilte ich auch Peter mit der sehr enttäuscht war und mir ein treffen Vorschlug. Ich ging darauf erst einmal nicht ein. Wollte ich mich mit einem unbekannten Spanner treffen? Es reizte mich diese Person kennenzulernen aber andererseits wusste ich nicht ob der nette Mann in Wahrheit ein Perverser ist.

„Einmal will ich Dich noch pissen sehen" schrieb er mir nach dem Aufstehen. Ich stand gerade im frisch geduscht und frisch rasiert im Bad, im Hintergrund lief ein Brennpunkt im Fernsehen.

Wie passend, im Mai gab es Nächte mit 25 Grad und Tagsüber waren es schon 33-34 Grad.

Hitzewelle und Klimawandel sagte der Reporter und ich konnte ihm nur zustimmen, in meiner Wohnung war es schon kaum auszuhalten und selbst nackt und Frisch geduscht begann ich zu schwitzen. Während ich mich noch einen Moment im Spiegel betrachtete hatte ich eine Idee um dieses Spiel zu einem Abschluss zu bringen. Mit einem dünnen Filzstift schrieb ich mir etwas auf meinem Unterarm. Danach zog ich einen bequemen Calvin Klein Slip und einen einfachen BH an. Als ich mit meiner Arbeitsbekleidung durch war schnappte ich mir meine Wasserflasche, die Handtasche und war schon auf dem Weg zur Arbeit. Diesmal wusste ich von Anfang an was ich tun würde. Auf Arbeit angekommen begann der Normale Ablauf beim Dispatcher, anschließend füllte ich meine schon fast leere Wasserflasche auf und Stieg auf die Lok.

Nachdem auch hier alles erledigt war ging es auch schon los. Grün, der Zug war heute nicht besonders schwer und flott könnte es über die Gleise gehen. Trotzdem fuhr ich etwas behäbig und schon auf Halber Strecke zu „meinem" Signal fragte ich in der Leitstelle an ob ich freie fahrt habe oder nicht. Die Antwort „eher nicht" gefiel mir. Langsam machte sich auch das kribbeln auf meiner Haut bemerkbar und ich begann meinen Plan in die Tat umzusetzen. Schuhe aus, Gürtel öffnen, Hintern hoch, Hose und Slip ausziehen Schuhe an und natürlich Strecke beobachten. Jetzt Geschwindigkeit reduzieren, das Vorsignal zeigt Stopp. Kurzer Anruf bei der Leitstelle, in 10 Minuten kommt der Gegenzug aber so schnell bekomme ich die Strecke ja nicht frei. Ich bremse weiter ab und ziehe meine Dienstbluse aus die ordentlich auf dem Beimannsitz kommt, danach ist der BH dran. Zum Glück ist der Führerstand dunkel und von außen ich nicht zu sehen. Und diesmal als zweites Glück, nach dem vielen Wasser muss ich furchtbar pullern.

Mit einem Ruck kommt der Zug 20 Meter vor dem Signal zum stehen.

Mir klopft das Herz bis zum Hals und mein ganzer Körper kribbelt vor Aufregung.

Mit einem tiefen Atemzug stehe ich auf, nackt bis auf die Schuhe. Vor Aufregung drückt auch die Blase und ich kann es kaum noch halten. Schnell bin ich von der Lok runter, atme kurz durch gehe bewusst langsam und grazil an der Lok vorbei auf die Gleise, 10m vor der Lok bleibe ich stehen.

Die Scheinwerfer strahlen mich an und ich stelle meinen linken Fuß auf die linke

Scheine und meinen rechten Fuß auf die rechte. Nachdem ich so breitbeinig sicher stehe, lege ich noch beide Arme hinter den Kopf. Meine Gedanken rasen aber genau so will ich mich Peter präsentieren. Dann entspanne ich mich und pullere zwischen die Gleise. Plätschernd fließt es aus mir heraus bis ich komplett erleichtert bin. Mit jetzt hinter dem Rücken verschränkten Armen drehe ich mich einmal langsam um mich selbst, Peter soll im Licht jeden Teil meines Körpers zu sehen bekommen. Die Situation macht mich wahnsinnig geil. Lasziv gehe ich 2-3 Schritte auf die Lok zu und bücke mich weit nach vorn um Peter meine Muschi zu zeigen, dabei ziehe ich mit beiden Händen meine Pobacken auseinander. So verharre ich einige Sekunden. Jetzt bin ich kaum noch zu halten. Ich hocke mich kurzerhand auf Gleise fasse mir in den Schritt. Meine Pflaume ist klatschnass. Mit den geübten Griffen fährt ein Finger meine Pussy auf und ab, findet zum Kitzler und beginnt ihn zu Reiben. Ich lasse mich leicht nach hinten sinken und abgestützt auf meinen linken Arm hocke ich vor der Lok auf den Gleisen und besorge es mir selbst.

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