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die Lokführerin 01

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Immer lauter stöhne ich und vergesse alles um mich herum bis ich in einem Orgasmus detoniere.

Ich atme kurz und schnell, ein geübter Blick geht zum Signal, es ist noch Rot. Der nächste Blick geht an der Strecke entlang und am Horizont erkenne ich die Lichter des Gegenzuges. Zum Glück noch weit weg. Wie lange hat die Show gedauert? Langsam rappel ich mich auf und gehe zur Lok und 30 Sekunden später sitze ich ziemlich erschöpft wieder im Fahrersitz.

Bis ich weiterfahren kann wird es noch einen Moment dauern und ich nutze die Zeit um mir mit einem Taschentuch meine feuchte Muschi abzuwischen. Danach nehme ich das Handy und schreibe Peter:

„Ich hoffe es hat Dir gefallen und wenn Du es finden solltest, morgen 16 Uhr. Ich warte 30 Minuten."

die Antwort kommt kurz bevor ich losfahren muss

„Du hast meine kühnsten Träume übertroffen!! Du bist ein absolut naturgeiles Stück! Bis Morgen!"

Ich lese und Rolle los. Der Rest der Fahrt verlief wie immer, nur den meisten Teil noch nackt mit offenem Fenster. Es roch doch etwas nach Muschi im Führerstand.

Ich war froh als ich morgens Feierabend machen konnte. Jetzt gab es 3 freie Tage.

Ich schrieb noch kurz mit Peter aber er schickte mir keine Bilder und Fragte mich auch nicht nach meinem Hinweis. Frisch geduscht und noch immer geil ging ich zu Bett.

Gegen 12 Uhr stand ich auf und nach einer weiteren Dusche , einem leckeren Salat zu Mittag und etwas TV mit einer Krisenberichterstattung zur Hitzewelle war ich bereit mir Gedanken über meinen Outfit für heute zu machen, Ich hatte mir gestern Abend die Adresse eines Cafés in Berlin auf den Oberarm geschrieben und Peter die Uhrzeit mitgeteilt wann ich da warte. Jetzt hoffte ich einerseits, dass er da war und andererseits, dass er nicht kommt. Immerhin hatte ich mich ihm so gezeigt wie noch keinen Mann zuvor und vor allem Dinge getan, die ich noch nie vor einem Mann gemacht hatte. Wenn ich ihn aber kennenlernen würde, hoffte ich auf ein interessantes Gespräch.

Bis14 Uhr lümmelte ich mich noch in Slip und Shirt auf der Couch, dann ging es ins Bad, kurz duschen, etwas schminken, Haare mache und was sonst noch anfällt. Danach war der Kleiderschrank dran. Ich entschied mich für einen weißen Tanga und den dazu passenden weißen BH. Darüber ziehe ich ein leichte gelb weiß gestreiftes, ärmelloses Sommerkleid mit einem schönen aber nicht zu tiefen Ausschnitt. Danach geht es auch schon in die Stadt.

Nach einigen Minuten Parkplatz suchen war ich kurz vor 16 Uhr im Café, wegen der schon herrschenden Hitze war wenig Betrieb und ich konnte mir einen schönen schattigen Tisch im freien

aussuchen. Die Bedienung brachte mir prompt meinen Kaffee und etwas aufgeregt wartete ich was passieren würde. Gerade als ich auf das Handy schauen wollte tauchte Plötzlich ein etwas korpulenter Mann mit Vollbart vor mir auf. Trotzdem wirkt er gepflegt und elegant. Mit einem lächeln setzt er sich zu mir, streckt mir die Hand hin und begrüßt mich „Hallo Jessica, ich bin Peter"

Etwas perplex nehme ich seine Hand „Tut mir leid, dass ich etwas spät bin die Parkplatzsuche war furchtbar." „Hallo" antworte ich etwas überrascht und schüchtern „ Ich hätte nicht damit gerechnet, dass Du hier auftauchst." Bei dem zweiten Teil der Begrüßung muss ich schon etwas lächeln „ es freut mich aber schon." Mit einigen Allgemeinsätzen fangen wir ein Gespräch an und Peter lädt mich noch zu einem Stück Kuchen ein.

„Fotos hab ich bis jetzt aber noch keine bekommen!" stelle ich beim warten fest. Worauf Peter Souverän ein kleines Tablett hervorholt. Mit wenigen Handgriffen startet er das Gerät und gibt es mir dann. Auf dem Tablett sind Bilder von mir und meiner Aktion letzte Nacht. Ich blättere alle der Reihe nach durch. Auf dem letzten ist mein Arm vergrößert, zwar unscharf aber noch zu lesen ist die Adresse zu erkennen. Mit verwunderter Mine schaue ich ihn an „ Ich habe eine sehr gute Fotoausrüstung" kommt die prompte Antwort und er lächelt.

Bevor ich etwas darauf sagen kann fragt er mich recht unverblümt wie ich jetzt weiter machen möchte nachdem ich meine Neigung entdeckt habe. „Darauf kann ich Dir keine Antwort geben, da ich es selbst nicht weiß. Auf jeden Fall nicht mehr auf der Arbeit, dass steht fest.".

Peter nickt, er kann es verstehen.Die Unterhaltung mit ihm ist Interessant und bei Kaffee und Kuchen wird er mir sympathisch. Ich erfahre weiteres über sein Privatleben und sein Spanner Hobby. Dann kommen wir wieder auf mich zu sprechen „Es gibt natürlich jede Menge Orte wo Du dich zeigen kannst oder mehr, ich kann Dir einige empfehlen"

„Oder mehr..? Wie kommst Du darauf, dass ich mehr will?" Fragte ich ihn verblüfft.

„Immerhin hast Du es vor mir gemacht und warst dabei ziemlich geil und hemmungslos, außerdem ist dein Sexleben ..nun ja nicht unbedingt erfüllt" Dabei grinste er mich an.

„Mehr kann ich mir echt nicht vorstellen" gab ich zurück, aber eher belustigt als empört obwohl ich versucht sehr empört zu klingen.

„Falls doch gib mir Bescheid, dann kann ich mich auf die Lauer legen" sagte Peter und zwinkerte mir zu.

Da unser Essen inzwischen beendet war, zahlte Peter freundlich die Rechnung und da wir die gleiche Richtung zu unseren Autos hatten konnten wir noch etwas reden und lachen auf dem Weg.

Vor einer großen schwarzen Mercedes Limousine blieb Peter stehen.

„Ich hoffe" sagte er ernst „wir bleiben in Kontakt?"

Peter war mir sympathisch und deshalb viel es mir leicht ihm seinen Wunsch zu bejahen

„Natürlich, ich werde Dich auf dem laufenden halten."

Wir verabschiedeten uns mit einem Küsschen und bevor ich zu meinem Auto gehen konnte reichte Peter mir noch ein Päckchen aus seinem Auto.

„Ein Geschenk für Dich." Er zwinkerte und verschwand im Auto um Sekunden später davon zu brausen. Auch ich fuhr nach Hause und freute mich auf das Auspacken.

Kaum zuhause, legte ich meine Kleider ab und duschte noch einmal. Es war wirklich warm.

Dann lümmelte ich mich nackt auf das Sofa und begann das Paket von Peter auszubacken.

Viel war nicht darin, Bilder von mir die Peter gemacht hatte, ein Top und ein Minirock.

Das Top und der Minirock waren augenscheinlich nicht nur eine Nummer zu klein und so legte ich erst einmal weg.

Dann überlegte ich mir, was ich heute Abend noch anstellen könnte.

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15 Kommentare
Herbert61Herbert61vor mehr als 1 Jahr

Ich finde das ist eine tolle Geschichte, die nach Fortsetzung schreit.

IntimmIntimmvor fast 2 Jahren

Wirklich nette Geschichte, der Inhalt spricht mich an aber stellenweise schwer zu lesen (es schon war war ? - warm war?). Sind nur Kleinigkeiten, drüben aber die sonst gut geschriebene Geschichte.

Mach weider so

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Auch ich muss mich meinen Vorschreibern anschließen, die Geschichte gibt einen hervorragenden Auftakt ab.

Storydog2017Storydog2017vor etwa 2 Jahren

Guter und locker erzählter Einstieg. Nur die allzu ausführlich geschilderte Selbstbeschreibung ist in der erotischen Amateurliteratur seit über 10 Jahren aus der Mode. Ich sehe es mehr als Vorgeschichte aus der man was machen kann. Leider nicht als Mehrteiler gekennzeichnet(z.B. Die Lokführerin 01).

karlsmkarlsmvor mehr als 2 Jahren

Mal was ganz anderes. Macht Lust auf mehr!

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