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Die Lust der Erniedrigung

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Das Geräusch, das Jason machte, als seine Eichel in Elenas Rachen eindrang, war eine Mischung aus Stöhnen, Brummen und einem unverständlichen Lustschrei. Er nahm die verkrampften Hände von ihrem Schädel und legte sie auf ihre Schultern, während er bis zum Anschlag in ihrer Kehle steckte. Ich hielt den Atem an.

Elena hielt die Stellung für ein paar Sekunden, dann schnellte sie zurück und entließ Jason aus ihrem Mund. Sie atmete schwer, Speichelfäden hingen zwischen ihren Lippen und seinem fetten Schwanz, den ein Zucken durchfuhr, als Jason sich aufrichtete.

„Gott, Elena, du bist ja krank", hustete Jason, während er sich mit dem Unterarm über die Stirn wischte und versuchte, zu Atem zu kommen. „So etwas habe ich noch nie erlebt, Baby."

„Ich hoffe, es hat dir gefallen!", lachte Elena, die sich durch die Haare fuhr und bestimmt errötet wäre, wenn sie nicht bereits von der kurzen Atemnot hochrot gewesen wäre. Meine Frau schien durch sein Lob peinlich berührt zu sein, obwohl sie Jason damit vollkommen überwältigt hatte -- und mich genauso. Zu meiner lodernden Eifersucht und meiner Geilheit kam ein neues Gefühl hinzu: eigenartiger Stolz auf meine Frau und ihre Fähigkeiten, der mich jedoch nicht halb so sehr verwirrte wie meine restlichen Gefühle.

Elena blickte ein weiteres Mal zu mir herüber, um sich zu versichern, dass ich immer noch mit an Bord war. Ich blickte sie nur atemlos an und spürte meine nunmehr pulsierende Erektion zwischen meinen Schenkeln, die auch sie als Zustimmung zu interpretieren schien. Zumindest lächelte sie, als ihr Blick darauf fiel, bevor sie Jasons Schwanz einen letzten Kuss gab und aufstand.

„Natürlich hat mir das gefallen, Baby!", antwortete Jason nach einer weiteren Atempause und einem innigen Kuss. „Wem auch nicht? Dir etwa, Kleiner?"

Ich bemerkte erst, dass die Frage an mich gerichtet gewesen war, als beide mich ansahen und Jason vor meinen Augen winkte.

„Hallo? Noch da?"

„Ähh, ja!", sagte ich hastig und schreckte aus meiner lethargischen Geilheitsstarre hervor. „Ja, mir würde das auch gefallen, Jason."

„Siehst du, Baby? Sogar dein kleiner Ehemann da drüben mochte die Show", richtete sich Jason wieder an Elena. Binnen eines Augenblicks war ich vergessen, wieder nur ein unwichtiger Teil des Hintergrunds für ihre Action, die mich so geil und verzweifelt zugleich machte. Die Frage an mich war wohl seine Art gewesen, zu überprüfen, ob alles glatt lief. Der Gedanke, dass auch er sich um mein Wohlergehen sorgte, beruhigte mich, gleichzeitig befürchtete ich aber, dass es seinen Spaß und den meiner Frau einschränken könnte, wenn sie ständig auf mich Rücksicht nehmen mussten.

„Es gäbe da allerdings etwas, was mir noch besser gefallen würde..."

Mit diesen Worten zog er sie wieder an sich, um sie zu küssen. Es war keine langsame Annäherung mehr nötig, Elena schmiegte sich sofort an seinen muskulösen Körper und umfasste mit einer Hand seine Erektion, die mindestens genauso hart sein musste wie meine. Ich starrte wie besessen auf ihre filigranen Finger, die so erregend auf seinem dunklen Fleisch aussahen und ihre weiße Haut, die im harten Kontrast zu seinem schwarzen Penis standen und mich verzauberten.

Jason beugte sich ein Stück hinunter und schob langsam Elenas Leggings und Slip über ihre Oberschenkel. Sie leistete keinerlei Widerstand, sondern schlang stattdessen ihre Arme um seinen Hals, um ihm einen noch wilderen Zungenkuss zu verpassen. Dann stand sie plötzlich nackt vor ihm.

Mein Herz setzte einen Schlag aus, als er seine Finger in ihr vergrub und das Flackern wuchs wieder zu einem Lodern heran. Ich sah, wie leicht er in sie eindrang und hörte ihr Seufzen, hörte das leise, nasse Geräusch einer zutiefst erregten Frau, die dringend Sex brauchte. Und ich wusste bereits, dass sie ihn bekommen würde.

Jason wusste das auch und schob sie langsam in Richtung der Bettkante. Sie war Wachs in seinen Händen und ließ es willig zu, saß mit einem Mal vor ihm an der Vorderseite des Bettes, seine Hand immer noch zwischen den Beinen, ihre an seiner massiven Erektion.

Dann plötzlich ein Befehl.

„Komm zu mir her, Schatz!"

Ich sprang auf und hechtete in Richtung der beiden. Mit Mühe mäßigte ich meine Aufregung und stellte mich an die lange Bettseite, so dass ich sie beide vor mir hatte. Jason hatte seine Hand von ihrer Scham genommen und stand nun reglos vor ihr, nur sein Schwanz regte sich im Takt ihrer Masturbationsbewegungen.

Mit seinem Gerät in der Hand blickte meine Frau zu mir, in meine Augen. Ich sah hinein und sah ein ähnliches Chaos wie das, welches in meinem Kopf tobte. Ich sah Angst, sah Sorge um mich, aber vor allem sah ich Liebe für mich und Erregung.

„Ich liebe dich, Schatz", sagte sie voller Wärme und ich konnte spüren, dass es die Wahrheit war. Mehr als alles andere in diesem Raum und mehr als alle Handlungen der nahen Vergangenheit und näher rückenden Zukunft war es real. „Ich liebe dich über alles."

„Ich liebe dich auch, Elena", antwortete ich entsprechend und spürte, wie Ruhe und Entspannung meine Ängste abschwellen ließ, so dass nur Liebe, Geilheit und der Nachgeschmack der Eifersucht blieben. In diesem Moment wusste ich, dass, egal, was passieren würde, diese Liebe nur mir galt, dass nichts dieses Gefühl verändern, ersetzen oder rauben konnte, und dass sie es für keinen Sex der Welt aufgeben würde.

„Habe ich dein ‚Okay'?"

Ich nickte.

„Ja, Schatz, das hast du."

Elena erstrahlte und ihre grünen Augen leuchteten im Dämmerlicht des dunklen Raumes noch einmal auf. Sie nickte stumm, da sie nun wusste, dass sie sich keine Sorgen zu machen brauchte, und ließ ihren Blick hinabgleiten.

„Du darfst dich berühren, sobald Jason in mir ist, Schatz -- nein, ich befehle dir sogar, dich zu berühren!"

Ich drückte ihr meinen Dank aus, erleichtert, mich nicht mehr zusammenreißen zu müssen, und trat dann ein kleines Stück zurück. Elena richtete ihren Blick auf Jason, der bisher stumm geblieben war, um uns nicht zu stören, und ich sah, wie die Liebe ihren Blick verließ und ihre Erregung ins Unermessliche stieg.

„Fick mich, Jason! Mach meinen Mann zu einem Cuckold!"

Jason verschwendete keine Zeit. Er drückte Elena auf das Bett zurück und kletterte über sie, sein langer, schwarzer Schwanz direkt vor ihren Labien. Sekunden nach meiner Zustimmung türmte er über ihr, ein schwarzer, breiter Koloss über meiner hellhäutigen und schlanken Frau. Elena leckte sich die Lippen, blickte sehnsüchtig zu Jason auf, während sie seinen Schwanz massierte. Ihr flacher Atem beschleunigte sich noch weiter, als er ihr befahl, seine Eichel an ihrer Vagina anzusetzen.

„Schau deinem Mann in die Augen, wenn ich in dich eindringe, Baby!"

Elena tat, wie ihr geheißen.

Das Lodern implodierte und wurde zu einem prasselnden Flammensturm in meinem Inneren, als Jason seinen Schwanz in der Scham meiner Frau vergrub und diese versuchte, den Blickkontakt zu halten, nur um stöhnend die Augen zu verdrehen. Einen Herzschlag später fand meine Hand meine Erektion und wichste sie in Rekordtempo.

Jasons Schwanz steckte bis zum Anschlag in Elena, die ihre Arme um seinen Rücken und ihre Beine um seine Hüfte geschlungen hatte. Er bewegte sich nicht, damit sie sich an seine Größe gewöhnen konnte, während ich in einem Strom der Geilheit ertrank -- und es genoss.

Langsam begann sein Becken, sich zu bewegen. In kleinen Schwüngen zog er seinen schwarzen Schwanz aus Elena heraus, um ihn anschließend wieder in ihr zu versenken. Elena seufzte im Takt, vergrub ihre Fingernägel in seinem Fleisch. Dann holte Jason zu einem längeren Stoß aus.

Von meiner Position direkt neben dem Bett konnte ich fast seinen ganzen Schwanz sehen, als er seine Rückwärtsbewegung stoppte. Nur seine Eichel steckte noch in der rasierten Muschi meiner Frau, sein Schaft aber glitzerte vor Feuchtigkeit. Dann stieß er zu und versenkte seine beeindruckende Länge in Elenas Vagina.

Elena stöhnte laut auf und ich konnte sehen, wie ihre Hände Halt an seinen Schultern suchten, aber Jason war noch nicht fertig mit ihr. In hohem Tempo jagte er seinen Schwanz nun in ihre Pussy, so dass ein lautes rhythmisches Klatschen erklang, jedes Mal, wenn seine Haut auf ihre traf.

Elena legte den Kopf in den Nacken und öffnete ihren Mund, um ihrer Geilheit freien Lauf zu lassen. Ihr Stöhnen verwandelte sich in laute Lustschreie, die ebenso regelmäßig erklangen wie das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Ihre Gesichtszüge waren entgleist, ihr sonst so zarter Ausdruck einer Maske unverfälschten Genusses gewichen, die ich zum ersten Mal in meinem Leben aus der Sicht eines Beobachters betrachten konnte, da nicht ich es war, der sie fickte.

Ich sah zu, wie dieser schwarze Mann, den wir in unser Leben gelassen hatten, meine Frau auf unserem Ehebett durchfickte und befriedigte mich dabei selbst. Alles in mir brannte bei dem Anblick, meine Geilheit, meine Eifersucht, meine Sehnsucht nach ihrer warmen Haut und meine Gedanken, die sich in Strömen durch meinen Kopf ergossen, einander widersprochen, zustimmten und miteinander kollidierten, so dass es mir vorkam, als würde gleichzeitig absolute Leere und vollkommenes Chaos in mir herrschen.

Ich sah, hörte und gierte nach meiner Frau, genoss es, ihre Lust ausgiebig betrachten und meine durch schlichte Masturbationsbewegungen in den Hintergrund stellen zu können, während sie der ihren freien Lauf ließ. Ihre Lust stachelte die meine an, entzündete sie, erfüllte sie mit einer neuen Komponente, die ich noch nie erlebt hatte und nicht einordnen konnte: Erniedrigung.

Jason variierte mittlerweile in Tempo und Härte des Ficks, gab meiner Frau Verschnaufpausen und zog dann wieder an, um sie erneut zum Schreien und Wimmern zu bringen. Ihre glasigen Augen suchten meinen Blick, als Jason seinen Oberkörper vom Bett hob und seine Beckenbewegungen in aufrechter Position fortführte.

„Hast du deinen Spaß, Schatz?", fragte mich Elena flüsternd zwischen Seufzen und Stöhnen. Ich nickte eifrig und begann, noch schneller zu masturbieren, vollkommen gefangen in der Situation, die sich gleichzeitig unglaublich verboten und doch richtig anfühlte.

Elena bemerkte, wie kurz ich vor meinem Höhepunkt stand, keine drei Minuten, nachdem der Sex begonnen hatte. Sie lächelte.

„Kommst du schon, Schatz?"

„Ja, Schatz, ich bin gleich..."

Mit einem Kopfschütteln schnitt mir Elena die Worte ab.

„Nein, du kommst noch nicht, Schatz. Mach ein bisschen langsamer, ja? Ich sage dir, wenn es soweit ist."

Ich spürte, wie nun auch meine Gesichtszüge entgleisten, als ein verzweifeltes Wimmern meine Lippen verließ und ich mit einiger Mühe meine Wichsbewegungen verlangsamte. Es war nicht das erste Mal, dass meine Frau mir gegenüber dominant war und mir einen Orgasmus verbot, aber der Kontext war ein ganz anderer als bisher. Elena lächelte mich liebevoll an, während Jason leise lachte und weiter langsam aus ihr heraus und wieder hinein glitt.

„Keine Sorge, Schatz, du darfst heute noch kommen. Aber nicht vor mir und Jason."

Ich schluckte meine Geilheit herunter und nickte, während ich langsam meinen Schwanz massierte. Elenas Blick ließ von mir ab und richtete sich wieder auf Jason, der sein Tempo mittlerweile fast auf Null reduziert hatte. Mit offen stehendem Mund sah ich den beiden zu.

„Du willst also kommen, ja?", fragte Jason, worauf meine Frau mit einem eifrigen Nicken reagierte.

„Du willst auf diesem großen, schwarzen Schwanz kommen, Baby?" Jason beschleunigte seine Stöße wieder und fasste Elena mit einer Hand an die Titten, während er sich auf der anderen abstützte. Elena biss sich auf die Unterlippe, klammerte sich mit beiden Armen um ihn und versuchte, ihn an sich heranzuziehen. Jason leistete Widerstand.

„Sag es, Baby."

„Ich will kommen, Jason."

„Sag es richtig!", rief er diesmal lauter und grinste schelmisch. Seine Hüften hatten wieder Fahrt aufgenommen, und an dem leisen Schmatzen, das seine Stöße begleitete, konnte ich erkennen, dass es Elena genauso gut gefallen musste wie ihm, wenn nicht besser.

Elena zögerte, aber als Jason seinen Rhythmus verlangsamte und seinen Schwanz immer weiter aus ihr herauszog, umklammerte sie ihn hektisch und rief: „Ja, Jason, ich sage es doch, bitte zieh ihn nicht raus!"

Jason hielt inne und sah meine Frau erwartungsvoll an. Genau wie ich. So aufgegeilt hatte ich meine Frau noch nie gesehen, mich hatte sie auch nie angebettelt, in ihr zu verbleiben.

„Bitte Jason, fick mich mit deinem großen, schwarzen Schwanz zu einem Orgasmus."

Ihre Stimme war gerade mal ein Flüstern, aber in der kurzweiligen Stille des Raumes reichte das vollkommen aus, um von mir und Jason gehört zu werden.

„Geht doch, Baby", sagte Jason lächelnd, wobei er seine Bewegungen wieder aufnahm. „Dann zeigen wir unserem Cuck mal, was seine Hotwife und ihr Bull so draufhaben."

Dann legte er los. In einem mörderischen Tempo begann er, meine Frau zu ficken. Elena begann sofort zu stöhnen, als er seine dicke Erregung in ihre enge Pussy presste und tief in sie eindrang, um sie dann sofort wieder herauszuziehen und den Vorgang zu wiederholen.

Seine rabiaten, von lautem Klatschen und weiblichem Stöhnen begleiteten Stöße führten bald dazu, dass sich Schweißperlen auf seinem Torso bildeten, was ihn im orangefarbenen Licht des Schlafzimmers feucht glitzern ließ, wodurch der Farbkontrast zwischen den beiden noch weiter verstärkt wurde.

Mit gezielten Aufforderungen brachte er meine Frau dazu, ihn um mehr anzubetteln, um noch schnelleren, härteren Sex, um einen Orgasmus, um noch mehr Lust und Feuer. Nach wenigen Minuten schrie meine Frau seinen Namen durch den Raum, während sie sich unter seinem massigen Körper wand und ihre Nägel in seine Schulterblätter rammte.

„Fick mich, Jason!"

„Gott, mach genau so weiter, bitte...!"

„Ja, Jason, ich liebe deinen schwarzen Schwanz, bitte fick mich weiter!"

Ich sah zu, sah auf die Vulva meiner Frau, die ich im unruhigen Schatten seines Körpers kaum ausmachen konnte, sah seinen Schwanz, der sie ficken und verwöhnen durfte, während meiner eine Hand zu spüren bekam. Mein Penis pulsierte in meinen Händen, gierte nach Erlösung, nach einem Orgasmus, doch ich hielt mich zurück, kontrollierte mich. Ich wollte nicht, dass es endet, ich wollte diesen falschen Moment genießen, so lange wie möglich.

„Ich komme gleich, Jason!", stieß meine Frau zwischen hohen Lustschreien aus, während weiter das laute Klatschen ertönte und ich krampfhaft meinen Drang, abzuspritzen in Schach hielt.

„Sag es deinem Mann, Baby! Sieh ihn an und sag ihm, dass er ein Cuckold ist und du gleich durch deinen Liebhaber kommen wirst!"

Für einen Augenblick schien alles still zu stehen, als ich in Elenas grüne Augen sah. Dieser Augenblick gehörte uns allein, als ich sehen konnte, mit welcher Liebe sie erfüllt waren, obwohl sie Sex mit einem anderen Mann hatte, einem Mann, dessen Namen sie schrie. Mein Herz setzte einen Schlag aus, dann war der Augenblick verstrichen.

„Siehst du das, Schatz? Mein Liebhaber fickt mich und bringt mich gleich mit seinem großen, schwarzen Schwanz zum Orgasmus! In ein paar Momenten wirst du ein echter Cuckold sein!"

Ihre Stimme klang herausfordernd, ihr Gesicht war von ihrer grenzenlosen Erregung geprägt, als sie diese erniedrigenden Worte sagte. Dann begann ihr Körper, sich zu verkrampfen.

„Fuck!", schrie sie und brüllte ihren Orgasmus heraus, zitternd und keuchend und stöhnend zugleich. Jason röhrte und versenkte sich mit einem letzten Stoß tief in ihrer Muschi. Am Zittern seiner Beine und seinen heftigen Atemstößen konnte ich erkennen, dass auch er gerade seinen Orgasmus erlebte, wenn auch nicht so stark wie meine Elena, deren Körper unter dem seinen von Spastiken durchzuckt wurde und sich an allem um sie herum festzuhalten versuchte, während Jasons Schwanz tief in ihr abspritzte und sein heißes Sperma in sie ergoss. Sie kratzte und strampelte, stöhnte und biss schließlich in Jasons Schulter, benutzte sie als Anker, während die Wellen ihres Höhepunktes über sie hereinbrachen, wie sie es auch bei mir schon oft getan hatte.

Nach einigen Sekunden war es vorbei und der Sturm verzog sich, als beide Körper zusammenbrachen und jegliche Spannung ihre Muskeln verließ. Mit aufgerissenen Augen hatte ich zugesehen, schnell atmend und meine pochende Latte fest umklammernd, da ich so knapp vor meinem eigenen Orgasmus stand, dass weitere Stimulation mich über die Kante getrieben hätte. Mein ganzer Körper zitterte, geschüttelt von Erregung, die sich nicht entladen durfte.

Elena ließ von Jasons Schulter ab und klopfte ihm auf den Rücken, um ihn zum Aufstehen zu bringen, da er mit vollem Gewicht auf ihr lag. Jason erhob sich, fasste zwischen ihre Beine und zog langsam und vorsichtig seinen halbsteifen Penis aus ihr heraus. Mit einem letzten Seufzen meiner Elena rutschte seine gerötete Eichel zwischen ihren gedehnten Schamlippen heraus.

Jason gab ihr noch einen kleinen Kuss auf die Lippen, dann krabbelte er von ihr herunter und zur Bettkante, auf der er dann sitzen blieb. Meine Frau streckte derweil ihre Arme nach mir aus und orderte mich so zu sich. Ich ließ meine immer noch zuckende Erektion los und näherte mich ihr, bis ich in ihre ausgebreiteten Arme fiel und mich an ihre Seite schmiegte.

Eine Hand meiner Frau glitt über meinen Bauch hinab zu meinem Penis, den sie zart und sachte berührte, ganz anders als den von Jason vorhin. Ich sah sehnsüchtig und verliebt in ihre grünen Augen.

„Na, bist du noch nicht gekommen, mein Kleiner?", fragte sie mit leiser, erschöpfter Stimme im post-orgiastischen Delirium.

Ich schüttelte den Kopf.

„Dann wird es langsam Zeit, mein Scha...Cuckold", korrigierte sie sich lächelnd. Mein Atem beschleunigte sich, als sie ihre Lippen an mein Ohr legte.

„Fick mich", flüsterte sie sanft.

Ich nickte eifrig und glitt zwischen ihre Beine, setzte meinen harten Schwanz an ihrer frisch gefickten Muschi an. Ich spürte ihre Hände an meinem Po, die mich langsam in sie hineindrückten. Sie stöhnte auf, als ich ihre Schamlippen teilte und mit Leichtigkeit in sie eindrang.

Sie fühlte sich lose an, so warm und feucht wie gewohnt, aber nicht so eng wie sonst. Ich konnte wortwörtlich mit meinem eigenen Schwanz fühlen, wie sehr Jasons schwarzer Penis sie gedehnt hatte. An meiner Eichel spürte ich etwas sehr warmes, flüssiges.

„Beweg dich in mir, bitte. Lass dich fallen", wisperte sie mir liebevoll ins Ohr, und ich tat es. Nach wenigen Sekunden spürte ich bereits den Orgasmus hochsteigen, den ich bisher zurückgehalten hatte, und wollte mein Tempo schon drosseln, als Elena mir wieder etwas zuflüsterte.

„Es ist okay, Schatz, du musstest dich lange zurückhalten. Komm einfach, wenn dir danach ist."

Nach zwei weiteren Stößen spritzte ich ab. Ich klammerte mich an meine Frau und keuchte in ihren Hals hinein, während sie mich im Gegenzug in eine feste Umarmung schloss und leise stöhnte. Ich erlebte meinen langersehnten Orgasmus mit geschlossenen Augen, spürte das Zucken meines Schwanzes in meiner Frau und wie die warme Flüssigkeit, die Jasons Sperma sein musste, sich mit meinem vermischte und bald meine ganze Eichel umhüllte.

Dann brach ich auf meiner Frau zusammen. Sie streichelte mir über den Rücken und flüsterte mir ein „Ich liebe dich" ins Ohr, doch ich rührte mich nicht. Meine Geilheit war weg, verschwunden. Und alles, was sie verdeckt hatte, kam nun zum Vorschein.

„Hey, ist alles okay?", fragte sie mich besorgt, als ich nicht reagierte. Derweil traf mich die Erkenntnis, dass jemand anderes mit meiner Frau geschlafen und in ihr abgespritzt hatte wie ein Sägeblatt in den Kopf. Mit einem Mal fühlte ich mich wie ein kleiner Junge. Ich fühlte mich schwach und kaputt, verletzt, und vergrub mein Gesicht in der warmen Haut meiner Frau.

„Halte mich."

Elena umarmte mich fester und bewegte sich. Ich konnte hören, wie sie etwas zu Jason sagte, der gleich darauf eine bejahende Antwort gab. Ich hörte, wie sich die Zimmertür öffnete und sie gleich darauf wieder geschlossen wurde. Elena zog mich an sich und streichelte sanft meinen Rücken. Sie flüsterte mir leise Beruhigungen zu und wiegte sanft vor und zurück.