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Klicke hierFünf Minuten mochten vergangen sein, als es zaghaft an meine Tür klopfte.
"Ja?"
Mein Sohn stand mit nacktem Oberkörper in der Tür und die Beule in seinen Boxershorts war beängstigend groß. "Wenn du sagst, ich soll gehen, dann gehe ich", sagte er leise.
Ich aber schlug die Decke zurück, und präsentierte mich in meiner Nacktheit.
"Dummer Junge", flüsterte ich kaum hörbar und löschte das Licht auf meinem Nachttischchen. Beschwingt von zu viel Wein und berauscht von der Lust, die durch mich hindurchströmte, vergaß ich, wer da zu mir kam.
In diesem Moment war ich nur Frau, und als solche wollte ich genommen werden.
wie Du richtig schreibst "ein Prozeß voller Hoffen und Bangen, von Sehnsüchten und Zweifeln" - so spielt sich Annäherung ab.
Erotisches Geschehen besteht eben nicht aus Anmachen, Aufreißen, Abschleppen und Flachlegen!
Deine Geschichte ist ansprechend, plausibel und einfühlsam geschrieben.
Du läßt uns an der inneren Auseinandersetzung, am Reifen des Wunsches, an der Sehnsucht nach Erfüllung teilhaben.
Dafür danke!
Ludwig
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