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Dann schaute er zu mir: „Und Du hast sie ja bis jetzt offensichtlich nicht richtig gefickt".

Noch immer starrte ich meine verschnürte Frau an, vor allem von den prall abgebundenen Titten konnte ich meinen Blick nicht lösen.

Zu einer Reaktion gegenüber Frank war ich nicht in der Lage, und so ließ ich diesen unverschämten Spruch über mich ergehen.

Stefanies Atem war inzwischen etwas ruhiger geworden, sie keuchte aber immer noch. Frank hatte sie nach wie vor im Genick gepackt.

Dann drückte er sie nach vorne, bis ihre Stirn den Boden berührte. Stefanie wehrte sich nicht. Stattdessen versuchte sie, ihren Arsch möglichst weit herauszustrecken.

Frank drehte ihren Kopf seitlich in meine Richtung und nahm ihr die Augenbinde ab. „Jetzt kannst Du Deinem Göttergatten von mir aus tief in die Augen schauen, wenn er dabei zusieht, wie seine Frau in den Arsch gefickt wird."

Dann stellte er einen Fuß auf den in die Höhe gestreckten Hintern meiner Frau und stemmte seine Arme in die Hüften. Die Pose erinnerte an einen Jäger, der sich mit seiner Beute fotografieren lässt.

Frank hatte endgültig die vollständige Kontrolle nicht nur über meine längst unterworfene Frau, sondern auch über mich, übernommen. Die Situation war mir total entglitten, und zu einer Reaktion war ich nicht in der Lage. Ich ließ es einfach geschehen.

„Gewöhnt Euch daran", rief Frank, während er seinen Fuß kräftiger gegen den Körper meiner Frau drücke: „dieses geile, verschnürte und vollgespritzte Fickpaket gehört jetzt mir. Ich werde es mir holen und es benutzen, wie ich will, wann ich will und so oft ich will", erklärte Frank mit scharfer Stimme. „Und niemand wird mich daran hindern."

Er lachte höhnisch und schaute mich an: „Und Du schon gleich gar nicht. Stattdessen wirst Du mir Deine Frau sogar anliefern, wenn ich sie bestelle. Aber jetzt sieh erstmal zu, wie die Schlampe in den Arsch gefickt wird."

Er griff nach unten und zog den Plug heraus, den er mir sofort triumphierend entgegen streckte, immer noch mit einem Fuß auf meiner Frau stehend. Der Plug war riesig, viel größer als die, die wir bisher benutzt haben.

Wäre ich mit so einem Ding angekommen, hätte meine Frau sich verweigert und mich für verrückt erklärt. Jetzt passte das Riesenteil offenbar locker in sie hinein.

Ob sie bei Frank keinen Widerstand leisten wollte oder einfach nicht konnte, weil er sie schon überwältigt hatte, konnte ich aber nicht beurteilen.

Frank kniete sich hinter Stefanie und schob ihr seinen mittlerweile wieder voll ausgefahrenen Schwanz in den Arsch. Er glitt bis zum Anschlag hinein.

Stefanie stöhnte auf. Frank schaute zu mir, grinste hämisch und begann, sie hart zu nehmen.

Ihr ganzer Körper wurde von seinen heftigen Stößen erschüttert, während Frank ihr mit der Hand den Kopf auf den Boden drückte. Er beugte sich dann über sie, sodass sie unter ihm regelrecht begraben war, und fickte sie schnell, tief und ausdauernd.

Es war eine geile Fickszene, die sich da in unserem Wohnzimmer abspielte, und obwohl ich mit der Situation nach wie vor überfordert war, gefiel mir, was ich sah. In meiner Hose wurde es merklich enger.

Als Frank ihren Kopf einmal los ließ, blickte Stefanie kurz zu mir auf. Ich konnte zwar nicht viel von ihrem Gesicht sehen, und der Ringknebel tat ein Übriges, aber mir war, als hätte ich ein Lächeln über ihr Gesicht huschen sehen.

An Franks Keuchen und Stöhnen war erkennbar, dass er bald kommen würde. Er erhöhte nochmals das Tempo. Dann zog er seinen Schwanz heraus, richtete sich auf und stellte sich über Stefanie.

Frank stöhnte laut, ehe er im Stehen auf sie herunterspritzte und eine gewaltige Ladung über ihren Rücken und ihren Hintern ergoss.

Zufrieden betrachtete er, wie sein Saft an den Arschbacken meiner Frau herunterlief. Dann nahm er den Plug und verschloss ihren Hintereingang wieder.

Sichtlich mit sich zufrieden, baute er sich vor mir auf. „Siehst Du, so macht man das. Die kleine Sau gefällt mir, die werde ich sicher noch weiter einreiten."

Dann wandte er sich an Stefanie und fragte „Hast Du bekommen, was Du brauchst?". Sie nickte. „Sehr gut. Wir sind aber noch nicht ganz fertig. Nur den hier," -- er zeigte auf mich -- „den brauchen wir heute nicht mehr".

Er zeigte auf die Zimmertüre und wies mich an, zu gehen. „Warte oben, bis ich mich melde".

Ich verließ ich auf Befehl eines nach wie vor fremden Mannes mein eigenes Wohnzimmer und trollte mich wie ein kleiner Junge, der nicht brav war und deshalb auf sein Zimmer muss.

Ich versuchte mir einzureden, dass Stefanie die völlig aus dem Ruder gelaufene Nummer gefallen hat, schließlich hatte sie mich ja angelächelt. Oder war es gar kein Lächeln?

Und warum zum Teufel habe ich sie zum zweiten Mal mit Frank alleine gelassen, obwohl der sich doch definitiv viel mehr herausgenommen hatte, als vorher besprochen war?

Ich wusste keine Antwort und stierte an die Decke.

Ein paar Minuten später kam Frank die Treppe herauf. Er hatte sich angezogen und wirkte wieder so freundlich und zurückhalten wie an dem Abend, an dem wir uns zum ersten Mal begegnet waren.

„Deine Stefanie ist ein tolles Mädchen. Ich würde sie und Dich gerne wiedersehen. Wir könnten noch viel Spaß miteinander haben."

Ich dachte schon an ein versöhnliches Ende, als Frank schon wieder Vorschriften machte: „Du bleibst ab jetzt noch eine Viertelstunde hier oben, dann kannst Du von mir aus wieder runter. Stefanie braucht noch ein paar Minuten."

Frank musste von Beruf Beamter sein, anders konnte ich mir seine Vorliebe für Regeln und neuerdings auch Fristen nicht erklären.

Sein 15-Minuten-Gebot fand ich albern, und ich dachte eigentlich nicht daran, es zu befolgen. Allerdings musste ich mir eingestehen, dass er mit seiner manchmal sehr bestimmenden Art durchaus auch auf mich Einfluss hatte.

Anders kann ich es mir nicht erklären, wie ich darauf kam, wenigstens zehn Minuten zu warten.

Nach ein paar Minuten hörte ich Schritte im Treppenhaus. Ich dachte, meine mittlerweile befreite Frau hat sich etwas frisch gemacht und kommt jetzt zu mir, aber falsch gedacht: es war Frank, der plötzlich wieder im Zimmer stand.

Ein Kontrollgang sei das, sagte er, er wolle sichergehen, dass seine Regeln befolgt werden. Ich traute mich nun nicht mehr, gegen die Regel zu verstoßen, und so wartete ich brav ab, bis die Viertelstunde komplett abgelaufen war.

Ich ging mit einem etwas mulmigen Gefühl nach unten, nachdem ich vorhin so überrumpelt worden war.

Aber heftiger konnte es ja kaum noch werden, dachte ich. Aber ich lag falsch.

Meine Frau lag der Länge nach auf dem Boden. Frank hatte ihren gesamten Körper mit Bondagetape verschnürt. Selbst der Kopf war komplett eingewickelt, nur die Nase war frei. Frank hatte Stefanie dann auf dem Boden abgelegt und eine geschlagene Viertelstunde liegen lassen.

Ich holte mir eine Schere, ging zu meiner Frau und begann, den Kopf freizulegen. Dabei stammelte ich eine Entschuldigung. Es täte mir leid, dass es wegen meiner Idee so gekommen ist und dass ich ihr nicht geholfen habe.

Ich kündigte an, Frank sofort anzurufen und ihm mitzuteilen, dass es keine weiteren Treffen mehr geben wird.

„Das wirst Du schön bleiben lassen!", herrschte mich meine Frau an, nachdem ich sie so weit vom Tape befreit hatte, dass sie wieder sprechen konnte.

„Hast Du gesehen, wie der mich gefickt hat? So bin ich noch nie durchgebumst worden, darauf verzichte ich doch jetzt nicht."

Schon wieder war ich überrascht. Verdutzt schaute ich meine Frau an, die einerseits vor ein paar Minuten von einem anderen Mann komplett unterworfen und dabei wenig zimperlich behandelt worden war, und andererseits immer noch geil wirkte.

„Dir hat es doch auch gefallen, als er mich in den Arsch gefickt hat. Ich kenne doch Deinen Gesichtsausdruck, wenn Du etwas geil findest".

Ich setzte gerade zu einem „ja, aber...." an, als Stefanie mich unterbrach. „Quatsch nicht. Ich bin immer noch scharf, und Du hast jetzt die Chance, Dir von einer gefesselten Frau einen blasen zu lassen."

Dabei warf sie mir genau den Blick zu, mit dem sie mich schon vor zehn Jahren um den Verstand bringen konnte. Mein schlechtes Gewissen war weg, und ich entschloss mich, die sich bietende Gelegenheit beim Schopf zu ergreifen.

Ich zog mich aus, schob Stefanie ein Sofakissen unter den Kopf, kniete mich über sie und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. An der Art und Weise, wie sie ihn bearbeitete, merkte ich sofort, dass sie tatsächlich immer noch geil war.

Sie saugte und leckte derart intensiv an meinem Schwanz, dass schnell klar wurde, dass ich das nicht lange durchhalte.

Ich wusste, dass sie nicht gerne schluckte, und hatte mir deshalb angewöhnt, ihr ein Zeichen zu geben, wenn ich kurz davor war, zu kommen. Meistens reagierte sie dann, und ich spritzte ihr nicht in den Mund, sondern auf den Oberkörper.

Heute ignorierte sie jedes Anzeichen, obwohl sie vorher schon eine Ladung von Frank abbekommen hatte. Deren Reste klebten immer noch in ihrem Gesicht.

Als ich deutlicher wurde und ihr „ich komme gleich" zurief, klemmte sie meinen Schwanz zwischen ihre Zähne, sodass ich ihn nicht herausziehen konnte.

Sie bearbeitete die Spitze mit ihrer Zunge, bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und ihr eine für meine Verhältnisse gewaltige Ladung in den Mund spritzte. Sie nahm aber alles auf, es kam nicht ein Tropfen wieder zum Vorschein.

Anschließend befreite ich Stefanie aus Franks Verhüllung und legte mich neben sie.

Ihre Haare waren zerzaust, zwei Mal wurde ihr in den Mund gespritzt, ihr Arsch war noch immer rot, und bei ihren Titten war deutlich zu erkennen, wo sie abgebunden waren.

Kurzum: meine Frau war nach allen Regeln der Kunst durchgefickt worden und musste dabei einiges aushalten, viel mehr, als ich jemals von ihr verlangt hätte.

Trotzdem oder gerade deshalb wirkte sie glücklich und zufrieden. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust, kuschelte sich an mich heran, seufzte zufrieden und sagte nur „danke."

Dann erzählte sie mir nur noch, dass Frank angekündigt hatte, sich bei uns zu melden und dass wir ihn bis dahin nicht anrufen sollen. Noch bevor ich fragen konnte, was das jetzt schon wieder solle, schlief sie ein. Ihr Gesichtsausdruck war glücklich und zufrieden.

Ich hätte zwar noch einiges anzusprechen gehabt, insbesondere die Frage, warum bei Frank plötzlich Sachen geil waren, die sie mir noch verboten hatte, aber ich ließ sie schlafen. Die offenen Punkte konnten warten.

Für heute war das Ziel, meiner Frau einen neuen Kick zu verschaffen, ganz offensichtlich erreicht. Dabei sollte es bleiben.

Anders als von Stefanie erhofft, meldete sich Frank in den nächsten Tagen nicht. Es begann eine Zeit des Wartens...

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  • KOMMENTARE
9 Kommentare
SilviaBenzSilviaBenzvor etwa 1 Jahr

Geile Geschichte. Schreib mir mal unter Silvia_benz1@web.de

proseaproseavor mehr als 6 Jahren
Eine der besten Story´s hier!

Mann mir platzt gleich die Hose! Super Story - unendlich Geil geschrieben!!

Tanja01Tanja01vor fast 7 Jahren
Unfassbar geile Story

Ich lese die Geschichte nun schon zum Xten Mal. Und immer noch werde ich feucht dabei! Super Geile Geschichte - Danke!!!

stbernard69stbernard69vor mehr als 8 Jahren
Sehr gut!

Tolle Geschichte. Sehr spannend geschrieben, muss man unbedingt weiterlesen :-) Danke dafür

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
sehr ansprechend

Die Fortsetzung davon ist unbedingt zeitnah zu schreiben

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