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Die Mafia-Braut und ihre Schwester

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Inzwischen fuhren die drei Verbrecher mit der entführten Uleila am Hauptportal der grossen Mafia Villa vor, der schwarze Kong beendete sein unanständiges Befingern und richtete sich schnell wieder normal her. Umran Kalifa und Manolo stiegen zuerst aus, öffneten die Hintertüre auf Uleilas Seite und Manolo schnitt der Entführten mit seinem Krumdolch die Fesseln durch. Sie an den Ellbogen haltend, stiessen und zogen die Verbrecher Uleila über die riesige Treppe in die Villa hinein. Im wahnsinnig grossen Aufenthaltsraum warteten der Capo und sein einäugiger Sohn und Sottocapo gespannt auf sie. Beide lümmelten bequem in einer luxuriösen Postergruppe. Die drei anderen Entführer stiessen Uleila brutal vor sich her.

„Gut gemacht Jungs, eine perfekte Entführung war das", murmelte der Boss. Und zum Mädchen: „Komm näher und lass dich betrachten." Er schaute jedoch mit seinem stechenden Blick lange, sehr lange, nur auf ihre Schamgegend, dann betrachtete er ebenso lange die Brüste der jungen Frau, bevor er seinen Blick erhob und schmierig grinste. Uleila schämte sich, denn die stechenden Augen schienen sie völlig nackt auszuziehen. „Ich hasse Beerdigungen und mir wird übel wenn ich deine Beerdigungskleidung sehe", sagte er leise zu Uleila. „Zieh das blaue Zeug aus bevor ich mit dir verhandle! Und zwar hier!" Sie wurde bis in die Haarspitzen rot, dann blass, und sie glaubte sich verhört zu haben. „Ich sagte, zieh das blaue Zeug aus, und wenn du das hier überstehen willst, befolgst du besser meine Befehle", drohte er Uleila. „Nein, das mache ich auf keinen Fall vor euch Schweinen, rief sie zwar mutig entgegen, aber ihre Stimme zitterte dabei für alle hörbar. „Los Jungs, zieht sie aus." Zu dritt packten die brutalen Entführer das sich heftig wehrende, zappelnde Mädchen und zogen ihr mit roher Gewalt zuerst das Jäckchen aus, dann ergriff sie Kong mit seinen Pranken an den Armen, hob sie mühelos etwas in die Höhe und die beiden anderen Halunken rissen ihr den Rock herunter.

Da stand sie nun, unten splitternackt, vor dem Capo mit seinem stechenden Blick und vor dem Furcht erregenden, einäugigen Abdul. „Setz dich, ich habe mit dir etwas zu besprechen", sagte der Mafiaboss. Es schien ihn nicht zu interessieren, warum die schöne Frau vor ihm kein Unterhöschen trug. Mit zitterigen Beinen, weinend vor Scham, ging sie zum Sessel und versuchte dabei mit der Hand ihre Bluse etwas herunter zu ziehen, damit diese ihre Blösse unten bedeckte. „Nimm die Pfoten da weg", zischte Hassan Hoxah wütend, „oder wir binden sie dir auf den Rücken." Verschreckt legte sie ihre Hände zur Seite. Alle sahen nun ihre Scham, leicht verdeckt zwar, aber doch genügend deutlich, dass sich beim Einen oder Anderen in der Hose etwas versteifte. Manolo zog das schöne Mädchen rückwärts und drückte es in den bequemen, tief liegenden Sessel. Die beiden vis a vis sitzenden Hoxahs konnten so die schöne, junge Frau gründlich mustern. Aber zuerst griffen sich beide gleichzeitig in den Schritt, da war es bei beiden hart und eng, denn sie hatten kurz Uleilas Möschen beim Hinsetzen genauer und ganz nahe gesehen. Was sie sahen machte sie so richtig scharf auf mehr. Es lag wirklich ein Wunderwerk der Natur vor ihnen.

Hellblonde, sehr feine Härchen bedeckten das jungfräuliche Schlitzchen nur wenig. Die feinen Haare lagen wie ein junges Palmenblättchen perfekt gefächert auf dem sich leicht erhebenden Schamhügel. Sie sahen das junge Schlitzchen rosa durchschimmern. Ein unglaublich geiler Anblick bot sich den Hoxahs. Eine derart schöne, naturblonde und geile Stute hatten sie noch nie und schon gar nicht so nahe vor sich sitzen gesehen. „Ich sage es nur einmal", sagte der Capo mit vor Erregung heiserer Stimme: „Mach die Beine auseinander!" Und zitternd öffnete Uleila tatsächlich ihre unendlich langen, perfekt geformten, sportlichen Beine etwas. „Weiter", schrie sie der Capo an und das Mädchen riss die Schenkel vor Schreck weit auseinander. Die Verbrecher rückten etwas vor und sahen jetzt aufklaffende Lippen, das offene Löchlein und ein keck vorlugendes Knöllchen ganz nah. Und Uleila? Sie schämte sich fürchterlich. Noch nie in ihrem Leben hatte sie bewusst Männern ihr Möschen derart geöffnet zeigen müssen. Trotz dem geilen Anblick; langsam nahmen die Entführer auch die anderen perfekten Stellen am jungen Mädchen so richtig war. Zuerst die unendlich langen Beine. Dann elegante Riemchenstöckelschuhe, dunkelblaue, halterlose, mit blauen und weissen Spitzen besetzte Nylonstrümpfe, eine mit Rüschchen besetzte weisse, etwas zerknitterte Bluse verdeckte wohlgeformte, etwas mehr als apfelgrosse, knackige Brüste. Ein weisser, an den Rändern ebenfalls mit blauem und weissem Zierrat geschmückter BH schimmerte leicht durch. Ein langer schlanker Hals. Ein unglaublich schönes, junges, unschuldiges Gesicht, hellblaue, verweinte Augen und Haare. Haare weissblond, natürlich gewellt, schulterlang oder noch etwas länger, voll, einfach alles wunderschön.

Der für Mädchenhandel verantwortliche Manolo schätzte die unschuldige Schönheit auf etwa 1.80 gross und rechnete mit einem Erlös von mindestens 700000 Euro beim Verkauf an ein Luxus Bordell. Aber dafür war später ihr arabischer Geschäftspartner und Freund Saddam Quader zuständig.

„So, sei ein liebes Mädchen, jetzt wollen wir nämlich mit dir verhandeln", sagte der Capo und schaute dabei gierig in den nackten Schritt der jungen Schönheit. Du wirst das hier nur überleben, wenn du den Vertrag hier unterschreibst. Es handelt sich um einen Verkaufsvertrag für deinen Anteil an dem Schmuggelunternehmen Wannagat, inklusive Haus und Ländereien. Darüber hinaus wollen wir für dich ein Lösegeld von 600000 Euro kassieren. Ist dir das im Wesentlichen klar? Du kannst dir die Sache bis morgen durch deinen hübschen Kopf gehen lassen, und morgen erscheinst du wieder hier und zwar hübsch gepflegt, fein gekleidet wie ich es gerne mag und teilst mir deinen Entscheid mit." Der Capo stand auf, ging mit dem Vertrag auf die andere Seite zu Uleila und griff ihr von oben überraschend und rücksichtslos in die Rüschchenbluse und unter den Spitzen BH. Er drückte Ihre Brustwarzen heftig und Uleila kreischte vor Schmerz laut auf. „Ist dir das alles klar habe ich dich gefragt!" „Jaaa", schrie das Mädchen gequält auf. Der Capo riss die Halbnackte an den Brüsten hoch, drückte ihr dann die Papiere in die Hand und schupste sie zu seinen Handlangern. „Bringt sie in ihr Zimmer und lasst sie vorerst in Ruhe", befahl er. Die Entführer packten die junge Frau und zogen sie aus dem Salon zum Zimmer. Dort warfen sie die schöne Blonde rücksichtslos aufs Bett und machten sich dann zum Empfang weiterer Befehle davon.

Hoxah sass zusammen mit dem einäugigen, von Narben entstellten Sohn in den Polstern, und die anderen Verbrecher gesellten sich dazu. „Wir werden uns mit dem Schätzchen noch etwas vergnügen, bevor wir es unseren Freunden vorstellen", meinte er wieder mit seinem bekannten, schmierigen Grinsen. Du Umran mischt aus deinen Pülverchen und Säften etwas zusammen, das wir unserer Schönen in den Tee geben können und das sie schliesslich für unsere Zwecke so richtig gefügig macht. Für den Drogenspezialisten Umran Kalifa aus dem Nahen Osten war das ein Auftrag nach seinem Geschmack. Schon bald tauchte er mit speziellen Sextropfen in der Küche auf, gab der Köchin und dem alten, treuen Diener der Hoxahs das Tropfenfläschchen und dazu eine mündliche Gebrauchsanweisung. Die Zusammensetzung war sein Geheimnis, die Wirkung dagegen hatten die Mafiaschweine schon mehrmals mit Erfolg an diversen Opfern ausprobiert. Sie hatten es erlebt, wie die gefangenen Weiber ihre natürlichen Hemmungen verloren und so einfacher missbraucht werden konnten.

Uleila hatte sich inzwischen etwas beruhigt im Zimmer umgesehen und festgestellt, es gab keine Türklinke, und die grosszügigen Fenster mit Meeresblick besassen keine Griffe. Dafür gab es ein grosses Bad, ein WC war auch vorhanden, nur Türen gab es keine. Ein grosszügiger Schminkschrank mit allen Utensilien welche eine schöne Frau so brauchte stand zur Verfügung, und es gab einen sehr grossen, einseitig durchsichtigen Spiegel. Eine Sitzgruppe war da, ein breites Bett auch. Sie öffnete einen mit schönen, modischen Frauenkleidern, spezieller Markenwäsche und sexy Negligees gefüllten Schrank und stellte fest, dass ihr Zimmer eher ein Gefängnis war, ein wirklich sehr speziell eingerichtetes allerdings. Die Videoüberwachung hatte sie nicht bemerkt, denn diese war in der Beleuchtung gut getarnt, der Spiegel war für das unschuldige Mädchen auch völlig unverdächtig. Sie wollte nun dringend ein Bad nehmen um sich den Schmutz zwischen ihren Beinen und auch den anderen Schmutz in der Seele abzuwaschen. Ohne gross zu überlegen zog sie sich nackt aus und stieg, von der kompletten Männerrunde gierig über Video beobachtet, in die grosszügige Wanne.

„Bring ihr jetzt den Tee und etwas zu Essen und dann versuch sie zu waschen", befahl der Capo seinem alten Diener, und denke daran, wir alle schauen dir zu ob du auch wirklich ihre Fotze schön sauber machst."

Es war noch nicht viel Wasser in der Wanne als die Gefängnistüre aufging und der alte Diener mit seinem Servierbrett überraschend herein kam, die unbedeckte, nackte Schöne im Bad schamlos betrachtete und dann endlich das Essen und den mit Drogentropfen versetzten Tee auf dem Tischchen abstellte. Aus dem Schrank nahm er einen weichen Schwamm und fein duftende Seife sowie ein weiches, flaumiges Frottetuch. „Aufstehen, ich werde dich waschen!" „Nein, nein, nie lasse ich mich von Ihnen betasten. Noch nie hat mich ein Mann vollständig nackt gesehen, also raus hier", kreischte sie den alten Diener an. Dieser kam im Gegenteil noch näher heran und flüsterte: „Soll ich die anderen rufen? Mach schon, steh auf!" Und tatsächlich, die pure Angst vor den Verbrechern liess sie wackelig aufstehen und Angst war es auch, die es verhinderte, dass sie den alten Diener abwehrte. Dieser drückte den Schwamm ins warme Wasser, gab etwas fein duftende Flüssigseife dazu und begann die schöne, junge Frau sanft von oben nach unten einzuseifen. Er machte das halbwegs korrekt. Natürlich drückte er an den erogenen Stellen etwas fester, verweilte da und dort auch etwas länger als nötig, und hie und da spürte Uleila die Finger statt den Schwamm. Es war gar nicht so schlimm wie zuerst gedacht. Im Gegenteil, irgendwie wurde sie in ihrem Unterleib ganz kribbelig und sie war froh, dass die Haarwäsche im Sitzen, in der nun mit warmem Wasser vollen Badewanne, erfolgte. Die Haarwäsche wurde eine richtig angenehme Sache. Eine halbe Massage war sie. Zum Schluss wickelte er die nackte, saubere Schönheit in ein vorgewärmtes, flauschiges Badetuch, trocknete alles und besonders die weiblichen Stellen intensiver als nötig und machte noch auf den Tee und das Essen aufmerksam. Dann verabschiedete er sich artig, wie es sich für einen richtigen Diener auch gehörte.

Am nächsten Tag brachte der Diener wieder den obligaten Tee zum Frühstück und bestellte sie auf den frühen Nachmittag in den Salon zur Besprechung. Uleila hatte den Vertrag achtlos auf die Seite gelegt, sie gedachte ihn nicht zu unterschreiben. Stattdessen wollte sie sich für diese Besprechung besonders hübsch machen um den Capo etwas zu beeindrucken. An den Befehl des Mafiabosses dachte sie dabei überhaupt nicht. Sie bändigte ihr volles, hellblondes, sanft gewelltes Haar, welches ihr etwas über die Schulter fiel, schminkte sich diskret, zupfte da und dort Härchen aus und schliesslich betrachtete sie ihren Körper im grossen Spiegel. Sie hob mit beiden Händen ihre knackigen, festen Brüste, strich auch über die zwei kleinen, harten Spitzchen, betrachtete ihr naturblondes Delta zwischen den Beinen, spreizte leicht ihre rosa Lippchen und drehte sich, um auch noch den Knackpo im Spiegel betrachten zu können. Ja sie konnte mit ihrem Body zufrieden sein. Was sie nicht wusste: Auf der anderen Seite betrachtete die ganze Verbrecherbrut die nackte Uleila lüstern aber auch fachkundig. Die eine oder andere Hand verschwand diskret in der Hosentasche zur heimlichen Wichserei. Und alle freuten sich auf den Nachmittag, denn sie wussten es genau, es würde sehr geil werden. Der Capo hatte schon immer ein geschicktes Händchen für erotische Spiele.

Pünktlich traf man sich im Salon und verteilte sich in den Polstern. Kurz darauf erschien Uleila vom Diener geführt auch im Aufenthaltsraum. Einfach schön war sie, wunderschön. Atemberaubend schön. Ein wunderbares, luftiges Sommerkleidchen umschmiegte ihren perfekten Körper. Es war zwar etwas gar kurz und sexy, aber es war wirklich kein billiges Fähnchen, nein man sah ihm die Qualität an. Der Saum war mit neckischen Spitzen besetzt. Die langen Beine kamen so richtig zur Geltung und die hohen Riemchenschuhe gaben ihr ein frauliches, stolzes Aussehen. Beim Ausschnitt oben waren zwei Knöpfe offen, so dass man die BH Träger und den oberen, weissen Spitzenbesatz des BH sehen konnte. Wunderbare Brüste. Apfelgross, vielleicht etwas grösser, knackig, mit geilen Spitzen die durch das luftige Sommerkleid durchdrückten. Alles in allem ein wirklich erfreulicher Anblick einer unschuldigen, jungen Dame auf dem Weg zu einer geschäftlichen Besprechung.

Sie blieb bei der Polstergruppe unschlüssig stehen und grüsste schüchtern. Der Capo musterte sie, sein gieriger Blick wanderte wie immer von unten nach oben, beim Schoss unendlich lange verweilend, und dann fragte er sie mit seiner leisen, leicht heiseren Stimme giftig: „Zwei Fragen habe ich. Erstens, hast du den Vertrag unterschrieben? Und zweitens hast du dich für unsere Verhandlung auch wie es sich gehört und wie von mir verlangt, ordentlich gepflegt?" Sie sind ein Schwein Hoxah, ich habe den Vertrag nicht unterschrieben und ich bin immer gepflegt, aber das geht sie nichts an. Und nun lassen sie mich gehen." Wow! Was für eine mutige Rede für eine Gefangene. Aber Hoxah liess sich in seinem Spielchen nicht beirren. Er hatte die Antwort im Voraus gewusst und im Spiegel auch gesehen. Du entschuldigst bitte, dass wir dir nicht alles glauben. Wir wollen es sehen. Uleila wusste nicht worauf der Capo hinaus wollte. „Halte die Arme hinter den Kopf und drehe dich langsam!" Das machte sie dann auch sofort artig. Er stand auf und schaute genau, ob sie die wenigen Härchen unter der Achsel auch wegrasiert hatte. Sie hatte. Er streichelte sie mit einem Finger genau dort, ganz sanft und murmelte: „Sauber!" Dann setzte er sich wieder und winkte Uleila näher heran. „Zieh Dein Höschen aus!" Sie protestierte zwar heftig, aber wohl schon unter Wirkung der Sextropfen streifte sie das Höschen schliesslich langsam und zögern herunter. Ein ganz feines, weisses, teures und mit Spitzen an Bund und Beinteilen besetztes Wäschestück. Wirklich sehr erotisch. Sie hatte das mit dem Ausziehen so geschickt gemacht, dass die geilen Blicke der Männerrunde kaum mehr als etwas nackte Haut oberhalb der halterlosen Strümpfe sahen.

Aber Hoxah wollte mehr und zischte sie an: „Hebe deinen Rock hoch, ich will deine geile Fotze sehen." Und tatsächlich, völlig geschockt, eingeschüchtert und verschreckt hob sie ihr Kleidchen vorne so an, dass der Capo das flaumig behaarte Fötzchen ganz nahe sah. Er packte sie grob zwischen den Beinen und Uleila kreischte vor Schmerz laut auf. Dann zupfte er sie an ihren naturblonden Härchen und riss ihr ein paar davon mit einem Ruck aus. Das Mädchen schrie nochmals laut und Tränen der Schmach liefen über ihre Wangen. „Sagst du dem gepflegt", knurrte der Boss sie an. „Ich habe noch nie eine Frau mit Haaren zwischen den Beinen gevögelt, also weg damit! Jungs los, packt sie und macht ihr die verdammten Haare weg." Die junge Frau wehrte sich, sie zappelte und wand sich mit aller Kraft aber es nützte alles nichts.

Sie schleiften die schöne Gefangene zum Billardtisch und zerrten ihr auf dem Weg dahin das Kleid und den weissen Spitzen BH vom Körper. Nur die halterlosen Nylonstrümpfe und die Riemchenschuhe liessen die Männer ihr an. Im Nu lag sie ausgebreitet, nackt auf dem Spieltisch. Ihre Arme und Beine wurden mit vorbereiteten Riemen an die Pfosten des Spieltisches gebunden. Alle zogen und drückten, alle Hände wollten die kleinen aber festen Brüste kneten, alle wollten ihr Möschen befingern aber so ging das natürlich nicht, und darum befahl der Boss lauter als sonst, „he Ihr geilen Säcke, tretet zurück, Manolo braucht Platz zum Arbeiten! Und du Manolo mach ihr die verdammten Fotzenhaare weg", knurrte er.

Das gemeine Spielchen mit der armen, jungen, blonden Frau ging weiter. Auch Manolo war vorbereitet, er fischte schnell ein Kissen unter dem Spieltisch hervor und schob es der gefesselten Uleila unter den Po. Der Unterleib mit den weissblonden, feinen, seidenen Härchen des Mädchens wurde dadurch richtig unanständig hoch gedrückt und die Beine noch weiter, obszön weit gespreizt. Dann nahm der Verbrecher seinen Rasierpinsel, die Tube mit dem Schaum und seinen sardischen Krummdolch zur Hand. Die schöne Jungfrau schrie auf vor Angst, zerrte an den Fesseln, aber alles Ziehen und Schreien nützte nichts. Um die Schärfe seines Messers zu prüfen schnitt er der schreienden Gefangenen eine Locke ihres Kopfhaares ab. Der Dolch war wirklich scharf wie eine Rasierklinge. Dann streichelte er prüfend mit der flachen Hand den hoch gedrückten und für alle sichtbaren Schamhügel mit dem hellblonden, feinen Haarflaum und rieb zwischendurch seine eigene, steife Latte. Die gefesselte Frau bot wirklich einen ungeheuer geilen Anblick. Der feine, durchsichtige, weissblonde Haarflaum hätte durchaus seinen Reiz. Aber der Boss hatte es so gewollt: der feine Haarflaum zwischen Uleilas Beinen musste weg. Alle waren ob der schönen Blonden stark erregt und irgendwo mit Reiben und Glotzen beschäftigt.

Manolo nahm Pinsel und Seife und begann gekonnt Uleilas Schamhügel einzuseifen. Und immer wieder drehte er mit dem Pinsel eine Extrarunde zum offenen Möschen hin, drückte und drehte ganz sachte auf ihren Schamlippen und berührte mit den Pinselhaaren ihren neugierig vorstehenden Kitzler. Uleilas Schreie gingen in Gewimmer und Gestöhne über. Es schüttelte sie, sie keuchte, schrie wieder und bekam am ganzen Körper Gänsehaut. Und dann kam die Woge wie eine Gewitterfront über sie. Sie hatte ihren Orgasmus und die ganze Verbrecherbande schaute ihr johlend zu. Schaute zu wie sie sich wimmernd zu drehen versuchte, wie sie bebend ihr Kreuz in der Fesselung noch mehr durchstreckte und dadurch den Männern noch einen besseren Blick zwischen ihre Beine bot. Manolo nahm nun auch die Hände und seifte sie damit noch gründlicher ein, und natürlich tauchte sein Mittelfinger wie aus Versehen ins nasse Löchlein hinein, rieb dort das Knötchen bis über Uleila das nächste Sexgewitter hinweg zog. Jetzt nahm er den Dolch und schabte ihre Härchen ganz sanft weg. Dazu zog er mit den Fingern ihre Haut straff und griff auch sanft streckend ihre zarten Lippchen. Und immer wieder prüfte er mit den Fingern ob wirklich jedes einzelne Haar dem krummen Messer zum Opfer gefallen war. Schliesslich wischte er mit einem flauschigen Tüchlein den restlichen Seifenschaum von ihrem Geschlecht weg.

Der Sarde Manolo hatte eine noch gemeinere Attacke auf Uleila vorbereitet. Er zauberte ein Fläschchen Rasierwasser hervor, füllte seine Hand damit und besprengte die rasierte, gereizte Scham ausgiebig. Jetzt kreischte Uleila aber gewaltig los. So ein heisses Brennen, so eine Hitze, und schliesslich so eine Wallung zwischen ihren Beinen hatte sie noch nie erlebt, so eine Gemeinheit hatte sie nie und nimmer erwartet. Der Schmerz, das fürchterliche Brennen zog weit in ihren Körper hinein, so dass sich ihr Unterleib völlig verkrampfte. Dass sich ein menschliches Hirn überhaupt so eine Quälerei ausdenken konnte. Aber eben, der Sarde war kein normaler Mensch, er war ein sadistischer, perverser Verbrecher und Mädchenhändler in Diensten der Balkan Mafia. Wie Feuer brannte ihr glatt rasiertes Möschen. Manolo prüfte dann nochmals, mit der flachen Hand über die Scham streichelnd, seine Arbeit. Fein zart, wie ein Kinderpopo! Einfach genial! Alle kamen wieder näher und begafften die gespreizte Uleila zwischen den Beinen, alle sahen sie das nackte, gerötete, zuckende Fötzlein gierig an. Alle sahen die rinnende Nässe. Alle geilten sich am verzweifelten Gewimmer der jungen, schönen Frau so richtig auf.