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Die Mindestlohndomina

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Mit einem freundlichen Lächeln hielt der Postillon ihr ein Datengerät zum Unterschreiben unter die Nase und war gleich darauf auch schon wieder die Treppe herunter unterwegs.

‚Wie gut das die es immer so Eilig haben. Wenn der wüsste ... . Ein paar blöde Fragen zum Inhalt hätten echt peinlich werden können.'

Erwartungsvoll trug Carmen das Paket ins Wohnzimmer und öffnete es so vorsichtig als läge der Weihnachtsmann persönlich darin. Erwartungsvoll fasste sie hinein und schaute gespannt was da zum Vorschein kam. Als erstes fischte sie aus den Styroporchips die Metallhandschellen und eine Schachtel mit den Nippelklemmen heraus. Nervös öffnete Carmen ihren Bademantel und steckte sich die Klemmen behutsam an die Nippel.

„Aua - das tut ja richtig weh," stöhnte sie auf.

Schnell nahm sie die Dinger wieder herunter und legte sie vor sich auf den Tisch. Als nächstes kramte sie die Hand- und Fußfesseln heraus, befestigte die kräftigen Lederriemen an ihren Hand- und Fußgelenken. Zufrieden schaute sie sich ihren neuen Extremitätenschmuck im Spiegel an bevor sie weiter auspackte. Da musste noch ein Paddle und eine Klopfpeitsche drin sein. Carmen streifte ihren Bademantel ab um beides ausprobieren zu können. Kräftig angewendet zauberte der lederne Klatscher in Form einer großen Hand sicher einen eindrucksvollen Abdruck auf die Pobacken.

Das Martnet probierte sie mehrmals auf Rücken und Pobacken aus. Erst mal nur vorsichtig um zu testen wie intensiv es wirkte. Carmen genoss das brennen auf der Haut, das die Lederriemen erzeugten. Sie wollte mehr davon, schlug mit jedem mal etwas fester zu.

Doch plötzlich stockte ihr der Atem. Wie aus dem Nichts stand plötzlich ihre neue Putzfrau Ronja in der Tür.

‚Wo ... wo kam die denn jetzt auf einmal her."

Am liebsten hätte sich Carmen in Luft aufgelöst. Wie sollte sie diese Situation blos jetzt erklären. So blödsinnige Ausreden wie „Ich hab das Paket nur für ne Freundin angenommen" würde sie ihr bestimmt nicht glauben.

Eine Zeit lang standen die beiden Mädels einfach nur bewegungslos da, keiner der beiden sprach ein Wort. Vorsichtig versuchte Carmen ihr gegenüber zu mustern, traute sich aber nicht ihr in die Augen zuschauen.

Dieses mal trug Ronja die Haare offen und war lässig gekleidet. Ideal für die bevorstehende Arbeit. Unter der alten halb geschlossen, eng sitzenden Lederjacke vom Vorstellungsgespräch erkannte man ein Schwarz-Weiss gestreiftes weites Shirt. Unten herum schwarze Leggins mit einem knappen Jeansminiröckchen drüber. An den Füßen Ringelsöckchen und wieder die ausgelatschten Turnschuhe.

Dann drehte sich Ronja plötzlich herum und verschwand immer noch wortlos mit schnellen Schritten aus dem Zimmer. Carmen blieb splitterfasernackt, mit Hand- und Fußfesseln an den Gelenken und einer Peitsche in der Hand wie angewachsen im Zimmer stehen.

‚Auweia, was wird die jetzt wohl von mir denken ...', schoss es ihr durch den Kopf.

‚Wenn die das jetzt im Haus herumerzählt ...

Soll ich hinter ihr her ...

So ... Ohne Klamotten war das wohl schwerlich möglich!!! Bis ich mich angezogen habe, ist die längst über alle Berge.'

Tausend Gedanken zermarterten im Sekundentakt ihr Hirn.

Ehe sich Carmen richtig sortiert hatte, sprang die Wohnzimmertüre wieder auf und Ronja kam zurück ins Zimmer gestöckelt. Ihr Outfit hatte sich verändert. Die Haare trug sie nicht mehr offen, sondern jetzt streng zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Außerdem hatte sie unter der jetzt weit offen stehenden Lederjacke Shirt und Leggins ausgezogen. Dazu nur noch das Miniröckchen an, sonst nix drunter. Die ausgelatschten Turnschuhe hatte sie gegen schwarze Lederstiefel mit hohen Absätzen getauscht, die Carmen seltsam bekannt vorkamen.

In der einen Hand hielt sie mit festem Griff die Reitpeitsche aus dem Schirmständer. In der anderen das alte Hundegeschirr von Dobbi aus der oberen Schuhschrankschublade, dazu noch ein Paar Sandalen-Stilettos. Die alten Dinger hatte Carmen schon seit Jahren nicht mehr getragen und völlig vergessen.

Mit schnellen weiten Schritten durchquerte Ronja das Wohnzimmer, warf Carmen die Schuhe und das Halsband vor die Füße und schaute sie mit strengem Gesichtsausdruck an.

„Los - das da du Anziehen!!! Und dann wird dir schlampige deutsche Frau deine polnische Putzfrau mal richtig Ordnung & Sauberkeit in Haus beibringen!!!"

Um ihre Worte noch zu verstärken, schlug sie provozierend die Reitpeitsche immer wieder an den Schaft ihrer hohen Stiefel.

„Deine Wohnung sehr schlampig. Kann so nicht weitergehen. Überall liegt Klamotten rum. Ronja kann so Arbeit nicht in 3 Stunden schaffen. Du jetzt hier erst einmal aufräumen."

Carmen wurde es Heiß & Kalt bei Ronjas Worten. Sollte sie sich etwa von so einer billigen Putze Vorschriften machen lassen, was sie zu tun und zu machen hatte. Schließlich bezahlte sie sie ja genau für diese Arbeit.

Aber andererseits ... war das befohlene genau die Erfüllung ihrer geheimsten Fantasien und schlaflosen Nächte!!! Immer wieder hatte sie davon geträumt, mal von einer strengen Person kommandiert zu werden, ja womöglich sogar von ihr gezüchtigt zu werden.

Außerdem hatte sie ja recht, im Haushalt war sie wirklich eine Schlampe.

Also gehorchte sie, wenn auch etwas zögerlich. Erst legte sie das Halsband an, dann schlüpfte sie in die Heels. Kniete dabei vor Ronja um die Riemen der Schuhe zu verschließen.

„Du unten auf Knie bleiben," herrschte Ronja sie weiter an. Drückte ihr dabei die Reitpeitsche auf die Schulter und klickte die Leine ins Halsband ein.

„Hände auf Rücken zusammen, Rücken gerade, wenn ich dir befehle." kommandierte sie weiter, drückte Carmens Kinn mit der Gerte nach oben. „Und du mich dabei anschauen!!!"

Ronja umrundete ihren Zögling, beäugte sie dabei ausgiebig. Ließ die Lederschlaufe der Reitgerte über Carmens nackten Körper gleiten. Carmen Augen folgten ihrer Herrin in Spe und konnten dabei auch Ronjas fast noch jugendlichen Körper die langen Beine hinauf ausgiebig aus der Hundestellung betrachten. Der Rocksaum ihres Minis reichte kaum über die knackigen Pobacken. Unter der Jacke lugten 2 nicht allzu üppige, dafür aber stramme Tiddies hervor. Eine insgesamt recht sportliche Figur.

„So, jetzt wir deine Wohnung richten. Heißt - Du aufräumen und ich dir geben die Befähle dazu was du alles machen sollst."

Ronjas Erklärung kam in einem zackig energischen Kasernenton, wie bei einem Bundeswehrsoldat. Bei ihren Befehlen schlug sie immer wieder mit der Reitpeitsche demonstrativ gegen den Stiefelschaft.

„Du bleiben auf Knien. Wenn anhalte, Du wieder Hände auf Rücken, gerade aufrichten, mich anschauen, warten auf Befähle - Du verstanden!!!"

Carmen zögerte einen Moment, versuchte die Situation erst einmal für sich zu visualisieren. Aber nicht mit Ronja. Plötzlich verspürte Carmen einen beißenden Schmerz. Ronja hatte ihr mit der Lederschlaufe der Reitpeitsche ordentlich eins auf die blanken Titten gegeben.

„Heißt »JA verstanden Panienka (Fräulein) Ronja«. Außerdem Du Befähl nachsagen, da mit ich seh du hast verstanden, verstanden. Wenn nicht ordentlich, du bekommst wieder Hiebe von Ronja."

Carmen schluckte kurz. „Ja Fräulein Ronja, Wohnung aufräumen - Verstanden!!!"

„Braves Määdchen. Siehst du - geht doch."

Die strenge Lehrmeisterin zog ihre Putzsklavin mit sanfter Gewalt an der Leine aus der guten Stube in den Flur hinaus. Carmen blieb nichts anderes übrig als Ronja auf allen vieren hinterher zu dackeln.

Im Schlafzimmer angekommen, deutete sie ihr mit der Reitpeitsche an, das sie die herumliegenden Kleidungsstücke mit den Zähnen aufzusammeln hatte. Danach durfte sie kurz aufstehen, sie zusammenfalten und sie in den Schrank zu legen.

Anschließend ging es weiter in die Küche, den Fußboden schrubben. Aber nicht etwa locker aus der Hüfte mit dem Vileda-Wischmop, sondern so wie früher auf Knien mit dem guten alten Putzlumpen. Ronja beobachtete Carmen dabei mit Adleraugen. Wenn es ihr nicht ordentlich genug war, bekam Carmen ein paar saftige Hiebe mit der Reitpeitsche übers Ärschchen gezogen und sie musste von vorn beginnen. Carmen war nicht besonders geübt in solchen Dingen. So sammelten sich etliche Striemen während der schweißtreibenden Arbeit auf ihrer blanken Sitzfläche.

Nach der Abreibung hätte sie sich gern mal ihre 4 Buchstaben gerieben, aber ihre Zuchtmeisterin gönnte ihr nicht die kleinste Pause. Ronja trieb sie so richtig an, mit Hieben, scharfen Befehlen und anderen kleinen Gemeinheiten. Die Ecken nicht richtig ausgewischt, böser Fehler. Zur Strafe kickte Ronja den Putzeimer in die Ecke. Carmen bekam ein paar saftige Hiebe übergebraten und musste alles wieder aufwischen.

„Boh, Arbeit anstrengend," stöhnte Ronja mit einem breiten grinsen. „Werde Jacke ausziehen, mir warm davon."

Jetzt konnte Carmen kurz Ronjas ansatzlos leicht gebräunten Oberkörper mit den festen spitzen Titten bewundern. Ihre Nippel standen hart und stramm. Offenbar machte sie die Rumkommandiererei an. Carmen hingegen traute sich nicht mal über die rüde Behandlung zu bescheren.

„So jetzt ist besser." Als nächste werden wir in Wohnzimmer Staub weg machen."

Zum Zimmerwechsel musste Carmen zurück auf die Knie und den Boden entlang robben. Unterwegs hatte sich ihre Trainerin auch schon eine neue fiese Gemeinheit ausgedacht.

„Du sehr langsam Arbeiten. Da brauchst du Motivation dann kannst du schneller arbeiten." Ronja ging zum Tisch, deutete Carmen mit der Gerte an, ihr zu folgen.

Dort angekommen nahm sie die Nippelklemmen zur Hand.

„Wie sollst du dich präsentieren."

Wieder bekam Ronja's Putzhilfe zur Strafe Schläge mit der Reitpeitsche auf die Titten. Carmen zuckte zusammen. Sie hatte beim Anblick der fiesen Klemmen total vergessen sich entsprechend zu postieren und die Hände auf dem Rücken zu verschränken. Da kannte ihre Erzieherin kein Pardon. Resolut zog sie Carmen mit der Leine ganz nah an sich heran, nahm ihre Nippel zwischen die Finger, knetete sie ein bisschen und setzte dann die Klemmen an.

„Du schöne große Titten und noch gute Figur für deine Alter. Warum lebst du allein, keine feste Kerl. Kommen wenigstens welche für Ficken oder keine Lust. Ronja hat oft Lust auf Männer, hat dafür verschiedene."

Carmen zuckte nur mit den Schultern. Bei ihr fehlte es weniger an der Lust, eher an den Gelegenheiten. Doch ihr blieb nicht viel Zeit darüber nachzudenken. Sie versuchte sich zusammenreißen. Spürte einen unangenehmen beißenden Schmerz an ihren Brustwarzen, der stetig heftiger zu werden schien. Man sah ihr an, das sie die Nippelklemmen nicht besonders mochte.

„Los - Aufstehn!!! Kam der unmissverständliche Befehl. „Du jetzt Staub von Schränke zusammen wischen. Erst wenn fertig kommen die Klammern ab. Also du besser beeilen."

Carmen nickte müde mit einem leicht schmerzverzehrten Gesicht. Sofort bekam sie mit der Gerte eins übergezogen. Sie hatte mal wieder vergessen den Befehl zu wiederholen.

Mit flinken Fingern wischte sie über Möbel und Regale. Zwischendurch hüpfte sie immer wieder von einem Bein auf das andere, machte einen Katzenbuckel nach vorn. Versuchte so den Schmerz an den Nippeln etwas erträglicher zu machen.

So viel Mühe sie sich auch gab, Ronja fand immer noch eine Stelle wo noch nicht ordentlich genug gewischt hatte. Ihr entging wirklich nichts. Immer wieder mahnte sie mit Hieben mehr Gründlichkeit an. Zwischendurch fletzte sie sich gemütlich aufs Sofa und schaute ihrer Putzsklavin genüsslich dabei zu wie sie sich abrackerte. Sie genoss es sichtlich, mal nicht selber Arbeiten zu müssen und die Befehle zu geben.

Als Ronja endlich nichts mehr auszusetzen hatte, kniete sich Carmen vor ihre Kommandantin hin und bat flehend um Erlösung von den beißenden Klemmen an ihren Nippeln.

Sich dabei viel Zeit nehmend entfernte Ronja die fiesen Dinger. Carmen stöhnte bei jeder Klammer leicht auf, der Schmerz wurde für kurze Zeit noch ein Stück unerträglicher. Ronja schaute eine weile andächtig dabei zu, wie Carmen vorsichtig versuchte den Schmerz an ihren üppigen Möpsen wegzumassieren. Ließ sie einfach gewähren.

„So wir jetzt fertig mit Wohnung. Alles Sauber. Eine Stelle fehlt aber noch. Du mir zum Schluss mit Zunge Fötzchen sauberlecken. Heute Freitag. Kann nicht mit dreckige Muschi zu Kerlen gehen."

Belustigt stand sie auf und hob ihr kurzes Röckchen an. Carmen schaute verstohlen an Ronjas langen Beinen empor auf ihre frisch getrimmte Muschi, nur ein keinen Strich hatte sie stehen lassen.

Carmen schüttelte energisch mit dem Kopf, protestierte lautstark. Das ging ihr jetzt doch erheblich zu weit. Sie etwas hatte sie selbst mit Männern bisher nicht gemacht, schon gar nicht mit einer Frau!!!

Doch Ronja kannte keine Gnade, drohte mit der Reitpeitsche.

„Kannst dir aussuchen. Entweder du leckst Fötzchen aus oder bekommst Hiebe mit Gerte zu spüren."

Ronja schaute richtig grimmig, weil Carmen nicht das tat, was sie ihr befahl.

„Keine Angst ist nur für Spaß. Für richtig Sex steh ich auf große starke Kerle."

Carmen schüttelte immer noch mit dem Kopf.

„Du willst nicht. Dann du bekommst Hiebe zu spüren."

Ronja packte Carmen an den Haaren, zog sie unsanft daran rücklings aufs Sofa.

„Los, mach Beine breit. Bekommst Strafe für diese Ungehorsam auf eigene Fötzchen!!!"

Ronja rückte Carmen auf dem Sofa noch etwas zurecht. Dann schlug sie ihr mit der Lederschlaufe der Reitpeitsche mehrmals auf die Muschi. Im Gegensatz zu ihrem strengen Gegenüber war ihr Venushügel noch völlig natur belassen. So federte die Haarpracht die Schläge ein wenig ab. Carmen hielt 9 Hiebe durch, bis sie sich bereiterklärte, den Befehl doch auszuführen und Ronja das Fötzchen zu lecken.

"Braves Mädchen. Wirst sehen, wird dir auch Spaß machen."

Für Carmen's Verrichtung setzte sich Ronja mit weit gespreizten Beinen aufs Sofa.

„Und mach blos gut, sonst machst du noch mal," befahl sie barsch.

Carmen kniete sich widerwillig vors Sofa, ließ ihre Zungenspitze ganz vorsichtig über Ronjas Schamlippen gleiten. Während sich Carmen anfangs doch ziemlich zierte, genoss ihr Gegenüber den erotischen Reinigungsprozess in vollen Zügen.

„Kannst ruhig fester machen."

Dabei nahm sie ihren Kopf und bewegte in immer wieder leicht auf und ab.

Auch Carmen kam langsam auf den Geschmack, je länger es dauerte. Versuchte schließlich mit der Zungenspitze immer tiefer in Ronja's Ritze vorzudringen.

„So jetzt genug. Bin eh schon über Zeit."

Mit einem Ruck sprang Ronja plötzlich auf und beendete abrupt die erotischen Leckspiele.

Gerade als sie ihre Jacke anziehen wollte, stellte sich Carmen ihr in den Weg.

„Was los," fragte sie schnippisch.

„Ich war doch ziemlich langsam beim Befehle ausführen ... Hab ich da nicht eigentlich noch einen Bonus verdient."

„Hää, einen Bonus für schlecht Arbeiten - versteh nicht."

Carmen ging herüber zu einer Kommode neben dem Kamin und holte den alten Reimen ihrer Großtante hervor und reichte ihn Ronja.

„Das ist ein altes Erbstück, den hat mir eine Tante hinterlassen. Damit hat sie früher oft und gern in einer Mädchenschule für die nötige Motivation gesorgt." Carmen machte eine kurze Pause. „Würde gern mal spüren wie der sich früher anfühlt hat."

„Ah - jetzt ich versteh. Altes Erbstück soll in Zukunft für richtigen Antrieb sorgen, wenn du mal wieder Faul. Und du willst wissen wie gut wirkt der."

„Genau."

„Dann müssen wir damit aber schon mindestens 1 Duzend ausprobieren. Damit wir wissen ob wirkt!!!"

Carmen nickte nur kurz und stellte sich dann in die gleiche Position, wie sie in Tantchens Tagebuch beschrieben stand. Beine etwas gespreizt, Oberkörper nach vorn gebeugt, die Hände auf den Oberschenkeln.

„OK - und wird mitgezählt und bedank dich für jeden strenge Erziehungshieb."

Kaum hatte Ronja ihren Befehl ausgesprochen, sauste der Riemen auch schon das 1. mal auf Carmens ungeschütztes Ärschchen.

„Uhh - 1, „ presste sie heraus.

„und ..." „

„Äh - Danke für meine strenge Bestrafung!"

„Wenn Du vergisst Spruch, wir fangen von vorne an."

„Uhh - 2. Danke für meine Bestrafung!"

„Uhh - 3 ..."

Das alte Leder zog ordentlich durch. Und Ronja verteilte keine Streicheleinheiten damit.

In kurzen Abständen ließ Ronja den Riemen auf Carmens Pobacken tanzen. Bis 8 hielt sie tapfer durch. Aber dann konnte sie nicht mehr. So extrem Schmerzhaft hatte sie sich das nicht vorgestellt. Das war ne andere Hausnummer als die paar vereinzelten Hiebe mit der Gerte bei der vorangegangenen Putzaktion.

Sie sprang auf, hüpfte von einem Bein auf das andere, und rieb sich immer wieder die brennenden Pobacken dabei.

Sofort wurde sie jedoch von Ronja zurechtgewiesen, ihren Platz wieder einzunehmen. Nur mit Mühe ertrug Carmen die restlichen 4 Hiebe.

„Hast selbst so gewollt," kommentierte Ronja Carmens gequälten Gesichtsausdruck nach der Abreibung.

Nach der verabreichten Sonderbehandlung verschwand Ronja zügig aus der Wohnung.

„Muss mich beeilen, Frau Schulz wartet. Bis dann. Komm Montag in Büro Geld holen."

Wieder allein, schaute sich Carmen ihr verstriemtes Ärschchen ausgiebig im Spiegel an. Ihre Pobacken brannten wie Feuer. Zuerst dachte sie daran die kühlende Salbe aus dem letzten Urlaub draufzuschmieren, die sie für ihren Sonnenbrand gekauft hatte. Aber nein - sie wollte dieses intensive Gefühl mit allen Sinnen genießen. Legte sich mit dem Po nach oben aufs Bett und streichelte zufrieden immer wieder über ihre glühenden Pobacken.

Am Montagmorgen waren die Striemen auf Carmens Ärschchen längst verblasst und praktisch nicht mehr zu spüren. Nur dieses Gefühl war irgendwie noch immer da, besonders wenn sie an diesen besonderen Freitagvormittag dachte. Einfach so ein Feeling wie nach einem Sommerurlaub, wenn man sich Daheim noch mal die Fotos anschaut.

Zukünftig wollte Carmen ihr Leben wieder intensiver gestalten und erleben, mehr auf ihr Bauchgefühl hören.

Als 1. Schritt dahin, hatte sie sich zum Wochenstart mal ordentlich aufgebrezelt. Den Funktionsschlabberlook und die Espadrilles, die sie normalerweise im Büro trug, gegen eine schicke taillierte Bluse getauscht, die ihren großzügigen Busen gut betonte, aus dem Dazu ein recht kurzes aber doch elegantes Röckchen aus dem Kleiderschrank gekramt und auch die dazugehörigen hohen Hacken und die dezente Kriegsbemalung nicht vergessen.

Und dieses Outfit verfehlte nicht seine Wirkung. Etliche Kollegen hatten sie kaum wiedererkannt. Im Augenwinkel konnte sie erkennen, wie ihr auf dem Weg in ihr Büro so einige Blicke folgten. Die Damen neidvoll, die Herren sehnsüchtig schmachtend.

Carmen nahm sich vor so etwas jetzt öfters anzuziehen. Und zum Friseur müsste sie auch wieder mal.

Pünktlich um 10 Uhr kam dann Ronja ins Büro geschneit.

„Challo - Komme um Geld zu holen," sprudelte es ohne große Umschweife aus ihr heraus. Dazu reichte sie Carmen einen Zettel, auf dem peinlich genau aufgelistet stand, wie lange sie an welchem Tag gearbeitet hatte. Die Stunden dann zusammengezählt das ganze mit dem vereinbarten Stundenlohn multipliziert.

„Habe diesen Monat insgesamt 10 Stunden für Putzen und aufräumen gearbeitet. Macht insgesamt 91,60 €. Eigentlich sogar noch länger gearbeitet. Aber berechne ich nicht extra, weil ich meine Hilfe nicht gut angetrieben. Ist also meine selbst Schuld."

Beim letzten Satz konnte sie sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Auch Carmen musste bei dem Gedanken innerlich schmunzeln, versuchte es jedoch zu verbergen.

Dem war nichts mehr hinzuzufügen.

Carmen zog einen grünen Schein aus ihrem Portemonnaie und wollte die Börse schon wieder weglegen, aber Ronja legte ihr 8,40 € als Wechselgeld auf den Schreibtisch.

„Bin ährliche Mensch. Will nur das was mir zusteht," betonte sie konsequent, während sie den Hunderter in der Hosentasche verschwinden ließ..

Carmen schaute nur verlegen. Wusste nicht so recht, was sie darauf erwidern sollte.

„Ok - Muss los. Hab heute noch andere Putzstellen."