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Die Muscheltaucher (Teil 03)

Geschichte Info
Ein junger Mann erfährt das erste große intime Abenteuer.
3.9k Wörter
4.8
6.7k
2
0

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/30/2022
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Elke klopfte am folgenden Morgen wieder am Türrahmen. „Morjen, Basti, Zeit zum Aufstehen". Bevor Bastian seine Augen öffnen konnte, war sie wieder verschwunden. Bastian musste sich erst sortieren. Er hatte schlecht geschlafen. Gerade, als er endlich tief und fest schlief, kam der Weckruf.

Er stand auf, zog sich an und machte sich ein wenig frisch. Er ging schlaftrunken zu Elke in die Küche, die ihm schon einen Kaffee auf den Tisch gestellt hatte. Elke saß am Tisch und blickte auf die Uhr. Sie hatte sich ihr Jeanshemd für den Tauchgang angezogen.

„Heute werden wir den Luftschlauch nehmen und unser Austernfeld bearbeiten", klärte sie ihn auf.

Bastian wollte sich gerade hinsetzen, als er die Strumpfhose an Elkes Beinen ausmachte. Er entdeckte die Verstärkung der Nylons an ihren Zehen. Ihre Beine waren zwar beinahe vollständig unter dem Tisch verborgen, aber ihr Po war sehr gut zu sehen.

Bastian fühlte eine heiße Welle durch seinen Körper wühlen. Unter der Strumpfhose trug Elke keinen Slip. Bastian war nun hellwach!

Elke bemerkte es, drehte sich auf ihrem Stuhl sitzend zu ihm hin. Sie hob ein Bein an, strich mit ihrer Hand über das Nylongewebe und sagte:

„Ich habe mir die Strumpfhosen schon angezogen, ist doch etwas leichter als auf dem Boot".

Natürlich war es geflunkert, dass wussten beide. Elke hatte Salzwasser im Blut und hätte sich auch bei Windstärke 10 eine Strumpfhose auf dem Boot anziehen können.

„Ziehe dir bitte deine Strumpfhosen hier an, damit wir zügig ins Wasser gehen können", bat Elke Bastian, der halb geistesabwesend nur eingeschränkt zuhören konnte.

Nach dem Frühstück ging er mit der Feinstrumpfhose in sein Zimmer. Er setzte sich auf den Bettrand.

Elke kam an seinem Zimmer vorbei, sie trug immer noch die Feinstrumpfhose auf der nackten Haut. Sie hatte ihre Jogginghose in der Hand, schien sie gerade anziehen zu wollen:

„Kommst du mit deinen Strumpfhosen klar? Soll ich helfen?", bot sie ihm an.

Bastian benötigte eigentlich keine Hilfe beim Anziehen, aber er nahm ihr Angebot an. Er wurde süchtig nach dieser Prozedur. Viel zu schön war die Erinnerung am Vortag auf dem Boot, wo Elke unterstützte. An diesem Tag kam noch hinzu, dass es in seinem Zimmer nicht wie auf dem Boot schaukelte.

„Dann los, damit wir fahren können", erwiderte Elke und legte ihre Jogginghose auf sein Bett.

Elke nahm die Strumpfhose, räufelte ein Bein auf. Sie kniete sich vor Bastian, der immer noch auf dem Bett saß. Bastian konnte sich nicht dagegen wehren. Als er Elke, nur mit dem Jeanshemd und Strumpfhose auf der nackten Haut vor sich kniend betrachtete, pumpte sich sein Glied wieder auf.

Erneut störte sich Elke nicht daran. Mit schnellen Handbewegungen zog sie ihm die Strumpfhose an.

„Hinstellen", ordnete sie an. Bastian richtete sich auf, stellte sich vor der knieenden Elke. Sein hartes Glied war nun unmittelbar vor ihrer Nase. Sie griff das Taillenband und zog die Strumpfhose hoch.

„Basti, du bist am frühen Morgen schon sehr angeregt. Klappt es denn gleich mit der Arbeit?" fragte sie und schaute, immer noch auf ihre Knie sitzend, zu ihm hoch. Sein Glied saß quer und unbequem in der Strumpfhose. Elke griff in die Strumpfhose, packte seinen nylonumspannten Penis und rückte es gerade. Nun zeigte die Eichel unter der Strumpfhose in Richtung Bauchnabel.

Bastian bekam weiche Knie. Er schmachtete nach den kommenden Momenten. Was würde Elke als Nächstes machen? Elke griff erneut durch die Strumpfhose an seinen Penis: „Ist schon ein interessantes Gebilde". Sie bewegte sein Glied in ihrer Hand nach links und nach rechts.

„Rasiert sieht es sehr schön aus", schloss sie ihre Begutachtung ab. Sie schaute wieder nach oben, in das entzückte Gesicht eines jungen Mannes, der diese Situation anscheinend verarbeiten musste. Spätestens hier konnte sie ihr grenzwertiges Verhalten nicht mehr stoppen.

„Wie fühlst du dich?", fragte sie ihn. Dabei rieb sie sein nylonumspanntes Glied in ihrer Faust langsam vor und zurück, ihr Daumen fuhr dabei sachte über seine Eichel und drückte das Nylon in seine Haut.

„Wollen wir zur Arbeit oder soll ich weitermachen?", flüsterte sie ihm zu.

Zu ihrem Erstaunen drückte Bastian ihre Hand, welche ihn sanft masturbierte, denn es war nun nichts Anderes: „Lass uns besser gehen, sonst passiert mir ein Malheur".

„Ein Malheur? Das wollen wir mal nicht provozieren", entgegnete sie lächelnd, war aber erstaunt.

Andere Männer hätten in dieser Situation mehr verlangt. Das imponierte sie. Bevor sie aufstand, beugte sie sich nach vorn und küsste seine Eichel mit geschlossen Lippen durch seine Strumpfhose. Ihre rechte Hand umfasste dabei seinen Penis an der Wurzel, sodass das Nylon eng am Schaft anlag.

Bastian zuckte zusammen. Es war nur ein kleiner Kuss, dennoch erfuhr er die Macht einer Frau, die mit ihren Lippen höchste Wonnen erzeugen kann. Natürlich hatte er von Oralsex schon gehört, aber bisher keiner Beachtung geschenkt.

Elke stand auf, griff zu Ihrer Jogginghose und im nächsten Augenblick war ihre Strumpfhose unter der Hose verborgen.

Bastian hatte zu kämpfen. Die Strumpfhose war auch für ihn zu groß. Sein Penis bildete ein Zelt im Höschenteil, welches in seiner Jogginghose noch deutlich auszumachen war.

Auf dem Weg zum Steg entspannte sich seine Situation in den Lenden und beide bereiteten das Boot für die Ausfahrt vor. Elke prüfte den Kompressor für die Luftversorgung über den langen Schlauch. Bastian verstaute die Pressluftflaschen, die als Ersatz zur Verfügung stehen sollten.

Elke bewegte sich barfuß im Boot. Ihre Nylonfüße schauten keck unter dem Saum der Jogginghose hervor. Bastian mochte den leicht verstärkten Zehenbereich. Er freute sich darauf, wenn beide den Bojenplatz erreichen, Elke sich umzieht und es dann wieder ins Wasser geht.

An diesem Tag war die See beinahe spiegelglatt. Für Bastian eine Wohltat!

Das Boot war wieder an der Boje festgemacht. Elke stellte den Motor ab. Eine herrliche Stille setzte ein, die Wolken brachen auf und die Sonne hüllte den Bojenplatz in gleißendes Licht. Die kleinen Wellen plätscherten am Bootsrumpf. Bastian schaute ins blaue Wasser und die Sonnenstrahlen reflektierten sich auf dem Meeresboden.

Elke bereitete die Atemschläuche vor und gab Bastian eine Einweisung über die Handhabung.

„Also dann, beginnen wir mit der Arbeit an den drei Stöcken an der Boje",

sagte Elke und wies an, dass sich beide für den Tauchgang umziehen sollen. Elke schlüpfte aus ihren Jogginghosen und wieder konnte Bastian ungehindert auf ihre herrlichen Beine in Feinstrumpfhosen vom Fuß bis zum Taillenband sehen. Kein Slip hatte die freie Sicht auf ihre Scham verhindert. Die Höschennaht über ihren knackigen Po lag etwas schief und Bastian wollte reflexartig die Naht geradelegen. Das hatte er sich dann verkniffen. Außerdem war Elke vollends mit den Vorbereitungen beschäftigt.

Bastian zog seine Hose herunter, griff in seine Tasche und: Wo sind seine Shorts? Er hatte sie doch eingepackt! Elke war gerade mit den Atemschläuchen beschäftigt, als sie Bastian in seiner Tasche wühlen sah.

Natürlich wusste sie warum! Sie hatte, von Bastian unbemerkt, die Shorts vor der Ausfahrt herausgenommen und in ihre Tasche auf dem Boot versteckt. Sie wollte wissen, wie er diese Situation meistert.

„Basti was ist los? Hast du was vergessen?",

schmunzelte sie, nachdem sie seinen Missstand bemerkt hatte. Bastian war es peinlich. Er wollte sich nicht auf diese Art präsentieren.

„Möchtest du einen Slip von mir haben? Ich hätte noch einen in meiner Tasche", flunkerte sie.

Nein, für Damenslips war er nun nicht bereit. Elkes Antwort:

„Na dann los, nur in deinen Feinstrumpfhosen. Mir ist es egal und wir sind an dieser Boje allein".

Obwohl es Elke nicht ganz so egal gewesen ist.

Bastian nickte und zog sich sein Neoprenhemd über. Elke legte ihn den Gurt an, an welchem der Atemschlauch auf seinem Rücken fixiert werden konnte. Bevor sie die Überprüfung des Kompressors abgeschlossen hatte, gab sie ihm einen Klaps auf seinen Po, als er an ihr vorbeilief. Sie war gut gelaunt. Elke schaltete den Kompressor ein, der die Stille auf dem Meer mit Kolbengeräuschen brach.

Elke zog sich ihre Shorts, Jeanshemd an und montierte ebenso den Atemschlauch an ihrem Gürtel. Der Bleigurt, Maske und Flossen wurden angelegt. Ein letzter Check: Elke und Bastian wurden mit Atemluft aus dem Kompressor versorgt.

Beide stapften zu der Plattform ans Heck. Sie fixierten mit einer Hand die Tauchmaske im Gesicht und mit der anderen hielten sie den Atemschlauch. Dann machten sie den Schritt nach vorn und sprangen ins Wasser. Bastian liebte diesen herrlichen Schritt, wo das Wasser ihn vollkommen umgab.

Bastian gefiel der Atemschlauch. Der Rücken war frei von der Last der Pressluftflasche. Er fühlte sich in den ersten Momenten an die Leine genommen, aber der Schlauch war lang genug, seinen Bewegungsfreiraum beibehalten zu können. Elke tauchte wieder mit kräftigen Flossenschlägen zu dem ersten Muschelstock. Bastian war wieder von ihren Beinen fasziniert. Während sich die Beine bewegten, konnte er immer wieder auf ihren Strumpfhosenzwickel schauen, der für kurze Augenblicke im Schritt ihrer weiten Shorts aufblitzte.

Bastian konnte und nun wollte er es nicht unterdrücken: Sein Penis wurde bei diesem Anblick in seiner Strumpfhose hart. Im Wasser schien der Stoff in seinem Höschenteil noch dehnbarer gewesen zu sein. Waagerecht stand es nun ab. Das sich um seinen Penis spannende Nylon verstärkte seine Gefühle. Dennoch begann er mit seiner Arbeit. Elke schien das Zelt in seinem Schritt nicht zu bemerken. Konzentriert bearbeiteten beide den Stock. Sie begannen in 6m Tiefe und arbeiteten sich Zentimeter für Zentimeter hoch. Bastian war meist einen halben Meter über Elke. Ab und zu kontakte sie mit Bastian, indem sie mit ihrer Hand signalisierend über seine Oberschenkel strich. Meist, um ihm etwas zu zeigen oder mit der Bitte, dass er ihr zur Hand gehen sollte.

In drei Meter Tiefe hatte Elke den steifen Penis in seiner Feinstrumpfhose bemerkt. Sie zuckte zusammen und starrte auf seine Latte. Elke war über diese Manneskraft erstaunt. Das Männer Unterwasser einen Harten bekommen konnten, war ihr nicht bewusst. Auf Augenhöhe mit seinem Penis schaute sie, beinahe belustigt, auf das wippende Teil in der Strumpfhose. Die Feinstrumpfhose war sehr transparent und zeigte durch ihre Tauchmaske alle Feinheiten des steifen Gliedes.

Nach über einer Stunde Unterwasser mussten sie den Tauchgang beenden. Obwohl das Wasser warm gewesen ist, wird es einem Taucher ohne Neopren kalt. Einen Meter unter der Oberfläche hielt sie Bastian am Oberschenkel fest. Per Handzeichen signalisierte sie Bastian, dass er anhalten sollte, was er auch tat. Sie schaute ihn an, griff nach seinem Penis, schüttelte ihm, ließ ihn los und zuckte mit den Schultern. Damit wollte sie Bastian fragen, was nun mit seinem harten Glied passieren sollte.

Bastian konnte seine Erregungskurve nicht abflachen. Was hatte Elke vor? Die Antwort war sehr einfach: Elke mochte Bastian sehr und wollte ihm Unterwasser eine helfende Hand geben.

Erstaunlicherweise hatte Elke keine Bedenken, ihm Unterwasser einen runterzuholen. Es war für sie nur ein „gehobener" Freundschaftsdienst. Für sehr gute Freunde versteht sich.

Bastian hielt sich mit der rechten Hand an einen Muschelstock fest, schwebte senkrecht im Wasser, knapp unter der Oberfläche. Bastian spürte zwar den Atemschlauch, der aber nicht störte. Elke hob den Finger, schaute ihm in die Augen und ließ sich einen knappen Meter tiefer sinken.

Entschlossen griff sie nach seinem Penis, griff mit der linken Hand an seine Wurzel. Dadurch spannte sich das Nylon wieder fest um seinen Penis. Sie hätte zwar gern einen nackten Penis masturbiert, aber Bastian liebte seine Strumpfhosen. Daher wollte sie ihm durch die Strumpfhose einen runterholen.

Mit der rechten Hand begann sie, Bastian zu masturbieren. Sie lag fast waagerecht im Wasser und sie ruderte mit ihren Beinen, um die Position zu halten. Sie mochte das Spiel. Sein Penis gefiel ihr. Glatt und recht gut gebaut. Sie musste ihren Handjob nicht lange betreiben. Bastian krümmte sich plötzlich und geflockter Sperma presste sich durch das Nylongewebe seiner Strumpfhose ins Meer. Fasziniert beobachte Elke, wie diese Flocken sich im Wasser verteilten. Sie rieb seinen Penis so lange, bis kein Sperma mehr entwich.

Sie schaute zu Bastian hinauf. Er war glücklich. Beide tauchten auf:

„Und Bastian? Geht's jetzt besser? Konnte ich dich erleichtern?"

Eine Antwort war nicht nötig. Endlich hatte er seinen Höhepunkt mit Hilfe einer wunderschönen und erfahrenen Frau erfahren dürfen. Was für eine wunderbare Erfahrung für ihn. Sein Glied entspannte sich. Elke war sich aber nicht mehr so sicher, ob sie ihrem „Kumpel" nur eine kleine Gefälligkeit geboten hatte.

Sie kletterten ins Boot, richteten die Sachen und fuhren wieder zurück zum Steg.

Am Abend saßen beide wieder auf der Terrasse. Bastian verzichtete auf seine geliebten Feinstrumpfhosen. Elke hatte ihm Unterwasser im Meer mit ihren helfenden Händen Entspannung und Freude geschenkt. Elke kam auf die Terrasse.

„Ich habe mal eine der neuen Strumpfhosen ausprobiert, sind ok",

gab sie fast schon beiläufig wieder. Elke trug nur einen BH, die braune Feinstrumpfhose und einen schwarzen Slip darunter. Sie hatte keine Schuhe an.

Bastian saß halbliegend auf der Liege und hatte sich mehrere Kissen hinter seinem Rücken gestopft. Schon wieder hat ihn Elke eingefangen. Als er ihre Beine in den Feinstrumpfhosen gesehen hatte, zuckte es wieder in seinem Schritt.

„Mach mal Platz", bat Elke und spreizte seine Beine.

Elke platzierte sich zwischen seinen Beinen, mit dem Rücken an seinen Bauch, ihren Kopf unter seinem Kinn gelehnt. So konnten beide aufs dunkle Meer schauen. Kleine Leuchtfeuer in der Hafeneinfahrt tanzten auf dem Wasser, denn der Abendwind frischte etwas auf.

Bastian legte seine Arme um ihren Oberkörper, hielt sie zärtlich fest. Sein Kinn ruhte auf ihrem Haarschopf.

„Basti, ich habe es heute unter dem Boot gern für dich gemacht", hob Elke leise an: „Ich habe schon einige Männer kennengelernt, aber keiner war so respektvoll wie du. Du bist nicht aufdringlich gewesen". Sie machte eine Pause und sagte dann: „Das liebe ich an einen Mann. Nicht fordern, sondern mir alle Freiheiten lassen, Intimitäten selbst zu gestalten".

Sie lachte ganz kurz: „Und Unterwasser habe ich noch keinem Mann einen runtergeholt, besonders nicht an meinem Arbeitsplatz".

Bastian fand die Vorstellung „Einen runterholen" am Arbeitsplatz amüsant.

Elke umklammerte seine Hände: „Mir ist klar, dass du Feinstrumpfhosen liebst. Ich lasse deiner Leidenschaft gern freien Lauf". Sie hob ihr rechtes Bein in die Höhe:

„Ich ziehe sogar für dich Feinstrumpfhosen an Land an. Weißt du, wann ich das letzte Mal eine Strumpfhose an Land anhatte?".

Sie löste sich aus seinem Arm und drehte sich um. Sie lag nun zwischen seinen Beinen auf ihrem Bauch. Sie winkelte ihre Unterschenkel an, so dass ihre Füße in der Luft ragten.

„Bastian, hier mein offizielles eindeutiges Angebot: Da du dir selbst nur halbwegs Erleichterung schaffen kannst, helfe ich dir gerne aus. Einfach nur sagen".

Elke schaute auf seine Shorts: „Ich bin neugierig, wie dein Schwanz ohne Strumpfhose aussieht. Magst ihn mir mal zeigen?"

Vor zwei Tagen wäre es Bastian noch peinlich und sogar unangenehm gewesen. Er wollte seine Erregung keiner Frau aufdrängen. Diesmal lächelte er nur und zog sich langsam seine Shorts aus, positionierte wieder ein Bein rechts und links neben Elke, die in ihrer liegenden Position aus sehr kurzer Entfernung Einblick auf seinen Penis hatte. Elke brauchte nicht einmal anfassen, als das Blut in sein Glied pumpte. Bastian sah von oben herab auf Elkes Po, welcher unter dem Nylon der Strumpfhose durchschimmerte. Das Licht war gedimmt, aber dennoch sah er alles genau. Elke schlug damit weiteres Kapitel in der Welt der Lust und Leidenschaft auf.

„Mensch Bastian, du bist ja schon wieder scharf. Ich habe ja noch gar nichts gemacht", staunte Elke.

Die Gedanken Bastians fuhren Achterbahn. Was für eine Frau! Attraktiv und so herrlich aufgeschlossen. Elke umrundete mit ihrem Finger seine pralle Eichel: „Hallo kleiner Basti, dein Chef hat es mir erlaubt".

Bastian traute sich die Frage:

„Darf ich deinen Po streicheln?"

Elke schaute zu ihm hoch und grinste ihn an: „Einen Versuch hast du, dann werde ich entscheiden, ob du weitermachen darfst".

Vorsichtig beugte er sich vor, denn er wollte Elkes Kopf nicht einklemmen. Mit zittrigen Fingern fuhr er vorsichtig über ihren Po. Er fühlte das Gewebe der Strumpfhose über der straffen Haut. Mit dem Zeigefinger folgte er der Höschennaht.

„Bastian, das fühlt sich sehr gut an, du darfst fortfahren", schnurrte sie: „Dir ist klar, dass ich das nur wenigen Männern erlaubt habe?".

Mächtig stolz war Bastian über Elkes letzten Satz.

Elke rieb den Penis zwischen ihren Fingern langsam auf und ab. Immer dann, wenn ihre leicht offene Faust die Eichel erreichte, massierte sie die Stelle mit Ihrem Daumen. Bastians Herz begann wieder zu rasen, denn er spürte, wie seine feuchte Eichelspitze über ihre Gesichtswangen glitt und ihre geschlossenen Lippen berührte. Das war ihm zuerst unangenehm. Er hatte wenig Detail Wissen über Oralverkehr. Sprich: Auf diesem Gebiet war er ein Mauerblümchen.

Sein Glied am Gesicht einer Frau? Dort gehört ein Penis doch nicht hin! Stört Elke das nicht? Ein klein wenig entlastend war für ihn die Tatsache, dass er ein sehr reinlicher Mensch ist und seine die Intimregion ebenso penibel säubert.

Auch Elke musste sich erst überwinden. Sie war noch nie eine leidenschaftliche Fellatrice. Schon aus dem Grund, weil es ihre Liebhaber verlangten. Hier war es anders. Erstens roch sein Penis angenehm nach Seife und Lotion und zweitens hat Bastian sie nicht dazu gedrängt.

Bastian massierte streichelnd ihren Rücken. „Darf ich?" fragte er erneut und hob mit seinem Zeigefinger den Verschluss ihres BH ein wenig an.

„Wenn du die Technik beherrscht", erwiderte Elke.

Sofort machte sich Bastian an den Verschluss des BH. Es war tatsächlich nicht so einfach. Elke wurde bewusst, dass Bastian tatsächlich noch nicht viele Erfahrungen mit Frauen gemacht hatte.

Der Verschluss war offen und er streichelte ihren Rücken, während Elke immer noch bäuchlings zwischen seinen Beinen lag. Elke war zufrieden. Bastians Finger gaben Ihr kribbelnde schöne Gefühle unter ihrer Haut. Sie rieb weiter seinen Penis zwischen ihren Fingern. Dann streckte sie ihre Zunge heraus und begann langsam mit geöffnetem Mund seine Eichel zu lecken. Nur sacht. Bastian zuckte zusammen. Er konnte dieses sagenhafte feuchtwarme Gefühl nicht einordnen. Wie hat sie das mit ihren Fingern hinbekommen? Er schaute zu ihr herunter. Zeitgleich schaute sie zu ihm rauf und lächelte:

„Basti, Ist etwas nicht in Ordnung?"

Bastian konnte sich an diesen Anblick nicht satt sehen. Er sah auf das schöne Gesicht einer erfahrenen Frau, die seinen Penis gefühlvoll rieb. Dann tat sie etwas für ihn Unerwartetes. Es waren nicht ihre Finger, die das schöne Gefühl ausgelöst hatte, sondern ihre Zungenspritze! Wieder züngelte sie mit ihrer Zunge über seine Eichel. Ganz langsam umrundete sie mit ihrer Zunge seine Gliedspitze.

„Soll ich aufhören?", flüsterte sie ihm zu.

Bastian konnte nur schwach fragen: „Elke, was machst du da?"

„Hey, vertraue mir. Männer mögen das", antwortete sie, senkte ihren Kopf und setzte das Spiel mit ihrer Zunge fort, während sie gleichzeitig sacht mit ihren Fingern seinen Penis massierte.

„Basti, erzähle mir, ob ich attraktiv bin. Beschreibe mir, was du siehst", forderte Elke ihn auf, ohne dabei ihre Tätigkeit zu unterbrechen.

Bastian versuchte, sich zu konzentrieren:

„Ich sehe ein schönes Gesicht, einen schönen Rücken, der sich wunderbar anfühlt und....",

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