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Die Muscheltaucher (Teil 03)

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er kam nicht weiter, denn ein wohliger Schauer überrollte ihn. Er schaute herunter und sah, dass Elke seinen Penis in ihren Mund genommen hatte. Gut die Hälfte seines Gliedes steckte in ihrem Mund. Elkes Lippen drückten sich in einem perfektem „O" um seinen Schaft. In ihrem Mund spürte er ihre Zunge, die die Unterseite seines Schaftes weiter massierte. Was für ein Gefühl!

Sie unterbrach und mit einem „Plopp" entließ sie seinen Penis aus ihrem Mund:

„...und? Kommt noch etwas nach dem „und"?

Bastian schnappte nach Luft: „... und deine Beine! Sie sind wunderschön! Auch ohne Strumpfhosen.".

Elke gefiel, was er sagte und nahm sein Penis wieder in den Mund, saugte sacht und ließ geschickt seinen Höhepunkt nicht in Reichweite kommen.

Bastian erkannte, dass Elke auf seine weiteren Ausführungen wartete, denn erneut stoppte sie ihr Blaskonzert. Erst als Bastian mit seiner Beschreibung fortfuhr, saugte sie weiter in quälend langsamen Bewegungen an seinem Penis.

„Ich mag deinen Po! Er sieht unheimlich sexy unter den Strumpfhosen aus. Auch deine Füße in den...",

er stöhnte auf, den Elke hatte seinen Penis nun vollständig in ihrem Mund aufgenommen. Er war fassungslos. Wo ist sein Glied geblieben? Hatte sie den Penis verschluckt? Er spürte, dass seine Eichel wie in einer engen feuchten Röhre gefangen war. Er schaute runter. Elkes Lippen waren bis an seine Peniswurzel gekommen. Langsam zog sie den Penis wieder heraus. Wieder mit einem „Plopp".

„...auch meine Füße in den? In was?",

fragte sie und knabberte an seine Eichel.

„Elke, ich kann gleich nicht mehr", entwich es Bastian beinahe wimmernd. Elke, die immer noch bäuchlings auf der Liege zwischen seinen Beinen lag, hob ihre Beine an, so dass Bastian sie mit seinen Händen greifen konnte.

„Deine Füße in den Strumpfhosen sind für mich ebenso sehr erregend", hob er wieder an und streichelte ihre Füße sanft. Elke setzte ihre Lippenbekenntnisse fort. Wieder fand sein Penis in ihren Mund, ihre Lippen schraubten sich um sein Fleisch. Ihre Hände massierten seine Hoden, ihr Kopf ging nun auf und ab. Kurz bevor seine Eichel ihren Mund verließ, tauchte ihr Kopf wieder tief ab. So tief, dass ihre Lippen fast wieder seine Peniswurzel erreichten.

„Elke! Du musst aufhören, ich kann mich nicht mehr halten, Elke ich...",

flehte Bastian.

Elke hörte nicht auf, sie wusste, dass Bastian sich nun entladen würde. Sie verspürte das Zucken seiner Eichel in ihrem Mund. Sie hielte seine Eichel fest mit ihren Lippen umschlossen, ohne dabei ihren Kopf zu bewegen. Sie saugte an seiner Eichel, immer sachter! Dann ergoss sich Bastian in ihrem Mund. Mengen an Sperma flossen und Elke schluckte alles herunter.

Bastian war fix und fertig! Er verkrampfte und konnte sein Stöhnen nicht verhindern. Was hatte Elke da gemacht? So einen Orgasmus hatte er noch nie gehabt. Seine Finger krampften sich um ihre Nylonfüße.

Er ließ ihre Füße los und atmete schwer. Elke entließ mit einem Grinsen seinen Penis aus ihrem Mund und schaute zu ihm hoch:

„Hat dir der erste Blowjob gefallen?"

Bastian lehnte sich ermattet an die Rückenlehne der Liege. Elke krabbelte hoch und küsste ihn. Mit dem Mund in dem gerade sein Penis steckte.

Sie drehte sich um und lehnte sich an seinen Rücken, schaute mit ihm aufs Meer. Bastian legte seine Arme um ihren Oberkörper und flüsterte: „Danke". Mehr nicht. Elke griff an seine Arme:

„Es hat mir einfach Freude gemacht. Du hast nicht gedrängt, nicht gefordert oder den Alpha-Mann präsentiert. Das ist, was ich liebe. Dann gebe ich gerne", sie machte eine kurze Pause und sagte verschmitzt: „Dann macht mir das Schwanzlutschen auch echt Spaß".

Bastian schnaufte ein wenig, als er ihren letzten Satz vernahm. Elke bemerkte es und amüsierte sich:

„Sind dir Begriffe, wie Blasen, Blowjob oder Schwanzlutschen irgendwie unangenehm? Hey, ihr Männer steht doch auf derartige Vokabeln".

Sie zwickte ihn dabei in seine Hand: „Als Teenager habe ich schnell herausgefunden, dass ich mit Fellatio meine Jungfräulichkeit verteidigen konnte. Habe ich meinem Freund einen geblasen, dann wollte er mich auch nicht entjungfern. Das wollte ich dem Mann schenken, für den ich tiefe Liebe empfinde".

Noch ein wenig streichelte er Elke auf der Liege, fuhr mit seinem Finger an ihre Brust, die nun frei vor ihm lag. Die weibliche Brust war faszinierend für ihn. Weich und die Brustwarze reagierte auf sanfte Bewegungen recht schnell. Die Nippel wurden durch seine Fingerkuppen sehr hart.

Trotz des schwachen Lichts der Kerze konnte sich Bastian an Elkes Beine sattsehen, die sich ausgestreckt auf der Liege präsentierten. Die Feinstrumpfhose gab den Beinen den zusätzlichen Glanz, den er so liebte. Elke hob ein Bein an und fragte schmunzelnd und beinahe schon ironisch:

„Du bist sicher, dass dir meine Beine in diesen Plastikschläuchen wirklich gefallen?".

Sie gingen dann ins Bett, der nächste Tag sollte viel Arbeit bringen. Er wäre noch gern zu ihr ins Bett gekommen, denn er wollte sie einfach in seinem Arm halten und ihre Nähe spüren. Das wäre aber nicht sein Stil gewesen, denn Elke hätte ihn einladen müssen.

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Teil 04 folgt

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