Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Mutprobe

Geschichte Info
Eine Wette mit Betrugsversuch.
4.5k Wörter
4.54
53.2k
10
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Mutprobe

Peter und Christian waren schon lange gute Freunde. Sie wohnten mit ihren Müttern, Peter auch seinen beiden kleinen Geschwistern, in einem alten Haus, in dem es vier Wohnungen gab. Christian mit seiner Mutter oben rechts, Peter unten links.

Alle vier Mietparteien konnten den großen Garten gemeinschaftlich nutzen, so dass im Sommer ein großer Teil des Lebens im Garten stattfand.

Chris, wie Christian von seiner Mutter immer genannt wurde, war gelegentlich von den beiden kleinen Geschwistern seines Freundes Peter genervt. Die beiden waren zwei und drei. Wer der Vater der beiden war, wusste Chris nicht, da Peters Mutter, Lotte, keinen Mann hatte. Und Chris Mutter Grete hatte ihm immer gesagt, dass er Lotte fragen müsse.

Chris und Peter waren 21 und 22, wohnten aber noch zu Hause, da sie noch studierten, und beide Mütter gesagt hatten, dass es Geldverschwendung wäre, wenn die Jungen ausziehen würden. Auch liebten Peters Geschwister ihren großen Bruder.

Grete und Lotte waren bei der Polizei. Grete war leitende Kommissarin und führte die Bereitschaftspolizei. Lotte war Leiterin eines Kommissariats bei der Kripo. Die beiden Frauen kannten sich noch aus ihrer Ausbildung.

Die Mütter waren noch arbeiten, Peter passte auf seine Geschwister auf, da es Ferien waren und die Tagesmutter ebenfalls Freien hatte. So saßen die beiden Jungen im Garten und unterhielten sich über alles Mögliche, auch über den größten Unsinn, den sie je gemacht hatten. Sie waren ja zusammen aufgewachsen, und wussten, fast alles über den anderen. Doch so wie Peter seinen Vater nicht kannte, kannte Chris seinen nicht. Sie wusste nur, dass sie fast ein Jahr nach dem Ende der Ausbildung beider Mütter geboren waren. Peter drei Monate vor Chris.

Sie saßen also im Garten, Chris sah, wie Frieda, die kleine Schwester von Peter, auf den Baum klettern wollte und holte sie dort runter. "Du bist gemein, Onkel Chris."

"Nein, ich will sehen, wie du groß und schön wirst. Und wenn du da herunterfällst, wirst du das nicht."

"So schön wie meine Mama, oder wie deine Mama?" wurde sie da von ihrem Bruder Hans gefragt. Die beiden großen mussten lachen. "Ja, so schön wie deine Mama", antwortete Chris.

"Wirst du dann mein Mann?", fragte Frieda, doch Hans mischte sich ein "Ich werde dein Mann."

"Du, du bist doch viel zu klein." Hans sah seine Schwester an und stampfte mit dem Fuß auf, dann ging er zur Buddelkiste, um dort mit dem Spielzeug um sich zu werfen. "Geh, du warst gemein." Chris schob Frieda in Richtung zur Buddelkiste.

Friede ging wirklich zu ihrem Bruder, und die beiden vertrugen sich wieder.

"Wie wär es mit einer Mutprobe?", fragte Peter.

"Was hast du vor?"

"Jeder schläft mit seiner Mutter und macht einem Film davon, dem er den anderen zeigt. Nicht, dass man sich das nur ausdenkt."

Chris sah seinen Freund erschrocken an "Ich und Mama? Die wird mir eine runterhauen."

"Deshalb heißt es ja 'Mutprobe'."

"Du spinnst, da macht sie nie mit."

"Überrumpel sie. Wann hatte sie ihren letzten Mann?"

"Woher soll ich das wissen? Ich spioniere ihr doch nicht hinterher."

"Nicht? Ich habe meine mal nackt gesehen, da könnte man wirklich schwach werden. Und deine ist doch auch ein scharfer Feger. Ich finde, wie sie da immer in ihrer Uniform unterwegs ist, reizt das besonders, diese ihr mal auszuziehen." Peter lachte kurz auf. "Wenn du nicht willst, darf ich dann mal?"

DAS wollte Chris dann doch nicht.

Er überlegte, denn seine Mutter hatte er schon einige Male mit etwas weniger Kleidung gesehen, und das, was er gesehen hatte, hatte ihn unruhiger schlafen lassen. Seitdem seine letzte Freundin sich von ihm verabschiedet hatte, war er solo.

Sollte er?

Doch wie?

Chris drehte sich wieder zu Peter "Du spinnt, Peter."

"Wer seine nicht flachlegen kann, gibt dem anderen die Genehmigung, es zu versuchen." Chris zeigte seinem Freund den Vogel. Doch er dachte darüber nach, wie er versuchen könnte, seine Mutter zu vögeln.

An den folgenden Tagen sah sich Chris seine Mutter aus den Augenwinkeln an. Peter hatte recht, sie war ein flotter Feger. Mit Anfang 40 sah sie eher Ende zwanzig aus. Und die Uniform, die sie trug, verstärkte das Ganze noch. Chris hatte seine Mutter immer nur in Uniform zur Arbeit gehen sehen. Und auch immer mit Rock, nicht wie andere Frauen mit Hosen. Dazu die Kappe, die für die Frauen in Rock vorgesehen war, und Chris sah die schärfte Frau überhaupt am Morgen aus dem Haus gehen "Tschüss mein Junge, bis heute Abend." (Am Wochenende hatte sie Shorts und Blusen an, die den Hormonhaushalt eines Jugendlichen auch nicht beruhigten.)

Da Semesterferien waren, hatte Chris auch Zeit, sich um den Haushalt zu kümmern. Er hatte angefangen, zum Abendessen zu kochen, und seine Mutter hatte sich immer überraschen lassen. Einmal, ganz zu Beginn der Ferien, hatte sie ihre Assistentin mitgebracht, da sie nach dem Abendessen noch etwas zu besprechen hatten, und diese sagte zu seiner Mutter "Grete, du hast den vorbildlichen Mann. Er sieht nicht nur gut aus, sondern kann auch noch kochen." Grete lachte und sah zu ihrem Sohn. "So kann man es auch sehen."

Chris saß auf der Terrasse und überlegte, was er machen sollte. Wie würde er es schaffen, mit seiner Mutter zu schlafen? Die Idee hatte sich immer tiefer in seinen Gedanken verfestigt. Doch wie sollte er es machen?

Chris nahm sich vor, es am Freitag nach dem Abendessen zu versuchen.

Nach dem Abendessen sagte Grete "Ich geh, mich umziehen. Gibt es was im Fernsehen?" Chris antwortete "Ich habe noch nicht nachgesehen."

Sie verschwand in Richtung ihres Zimmers, Chris in seines, um sein Handy zu holen. Er hatte sich eine Halterung besorgt, so dass er es sich um den Hals hängen konnte, um das Ganze filmen konnte, ohne das er seine Hände brauchte. Denn zog er sich aus, sein Schwanz war schon den ganzen Nachmittag hart gewesen. Auf dem Weg zum Zimmer seiner Mutter schaltete er das Handy auf 'Aufnahme an' und hängte es sich um den Hals. Er öffnete vorsichtig ihre Zimmertür und sah, wie sie sich nackt über ihren Frisiertisch beugte.

Chris ging hinter sich, schob mit einem Ruck seinen Schwanz in sie und legte seine Hände auf ihre Brüste.

Sie fuhr hoch, wollte sich umdrehen, doch Chris hielt sie fest. Dann stieß er zweimal zu. Ihre Fotze war rau wie Sandpaper, da sie auf so etwas nicht eingestellt war. Dann schaffte sie es, sich von ihm loszureißen. Durch die Erregung kam Chris zweimal in seine Mutter, während sie sich noch drehte und ihren Sohn dann mit einem Kinnhaken niederstreckte. Chris fiel auf den Rücken, aus seinem Schwanz stießen noch zwei Spritzer Sperma in die Luft, die dann auf ihm landeten.

Grete sah auf ihren Sohn. Was hatte er da gemacht? Wenn man es genau nahm, hatte er seine Mutter vergewaltigt. Grete sah an sich runter und sie die roten Handabdrücke auf ihren Brüsten, sein Sperma, das aus ihr tropfte. Er hatte zwar nur zweimal in sie gespritzt, doch der dritte Spritzer landete auf ihren Beinen.

"Junge, was sollte das nur?", fragte Grete laut. Dann sah sie auf seinen weicher werdenden Schwanz. Der sah so aus, als wenn er eine Frau glücklich machen konnte. Doch warum nur auf diese Weise?

Sie griff nach dem Handy, das noch auf ihm lag und hielt die Aufzeichnung an. Sie spulte die Aufnahme zurück und sah sich das ganze aus einer anderen Position an. Was er gemacht hatte, konnte man nicht sehen, wie sie dann über ihm stand und sein Sperma aus ihr tropfte, schon eher.

Grete löschte den ganzen Film. Dann überlegte sie sich eine Strafe für ihren Sohn.

Sie ging, um aus ihrer Handtasche zwei Handschellen zu holen, mit denen sie ihn, nachdem sie ihn auf ihr Bett gelegt hatte, am Bett fesselte.

Mit zwei Seilen band sie dann seine Beine fest. Er lag, alle Extremitäten ausgestreckt, nackt auf ihrem Bett. Grete dachte an das eine Wochenende während der Ausbildung, bei dem sie und Lotte den einen Kollegen, der sie immer sexistisch angemacht hatten, 'gradegebogen' hatten, wie Lotte es gesagt hatte.

Grete beschloss, das bei ihrem Sohn auch zu machen, doch es würde schwerer werden. Damals konnten Lotte und sie sich vor dem Kollegen befriedigen, und ihn mit seinem dicken Schwanz versauern lassen, doch dieses Mal wäre sie alleine, und die Idee, diesen Schwanz vor sich in sich zu spüren, war jetzt schon fast unüberwindlich groß. Da hatte sie eine Idee und kramte nach dem Spielzeug, das sie gelegentlich mit Lotte benutzt hatte.

Chris wachte auf und sah zur Decke des Zimmers seine Mutter. Seine Arme und Beine konnte er nicht bewegen. So versuchte er seinen Kopf zu drehen, doch auch das ging nur richtig nach rechts und links.

"Na, Söhnchen, auch wieder wach?"

"Mutti, warum .. AUA", sie hatte ihn mit einer Gerte, mit der sie sich und Lotte erregt hatten, auf seine Fußsohlen geschlagen.

"Warum, Schlappschwanz?", fragte Grete, und musste aufpassen, denn schlapp war der nicht.

"Was?"

"Was wohl. Du hast mich vergewaltigt, mich, deine eigene Mutter. Warum?"

"Habe ich nicht."

"Oh doch. Das, was du gemacht hast, gilt als Vergewaltigung. Sex mit einer Frau, die nicht damit einverstanden war. Und außerdem war ich trocken. Das gilt dann sogar als schwere Vergewaltigung.

Die Jungen im Knast werden sich freuen. Erstens Frischfleisch, und dann auch noch der Sohn einer Polizistin.

Also, warum?"

"Es war eine Mutprobe."

"Mutprobe? Mit wem?"

"Peter, er sagte, dass es eine Mutprobe wäre, wenn jeder mit seiner Mutter schläft, und das filmt, so dass der anderes es sehen kann."

"Peter, grade der schlägt sowas vor?"

"Ja, und wenn ich mich nicht trauen würde, würde er mit dir schlafen, so wie ich mit Lotte schlafen dürfte, wenn er sich nicht trauen würde."

Weshalb Grete lachte, verstand Chris nicht.

Sie sprach dann wieder mit ihrem Sohn. "Also, da ich nicht will, dass mein Sohn im Knast vergewaltigt wird, dafür, dass er mich vergewaltigt hat, wirst du dieses Wochenende eine Lektion bekommen.

Du bist bis zum Montagmorgen, wenn ich wieder zum Dienst muss, mein Sex-Spielzeug. Ich mache mit dir, was mir gefällt, und du musst mich befriedigen, ohne dass ich dir das Gleiche gewähre. Verstanden?"

Chris nickte. "Sehr schön. Wir fangen dann mal an.

Sie zu mir." Grete stand neben dem Bett. Chris sah zu ihr und sah einen Strapon, den sie umgeschnallt hatte.

"Was hast du vor?", fragte er ängstlich.

"Ich werde dich ficken und mich dabei aufgeilen." Dann löste sie die Fesseln an seinen Beinen, stieg in ihr Bett und schmierte etwas auf sein Arschloch. Chris versuchte sich zu wehren, doch sie kannte diese Tricks und schaffte es, ohne dass er sich festzuklammern konnte.

Er spürte, wie sie den Strapon in ihn einführte, und wie sie ihn dann in den Hintern fickte.

Er sah und hörte, wie Grete immer erregter wurde, und spürte, wie er feuchter wurde. Doch es tat immer noch weh. Und dann sah er, wie seine Mutter einen Höhepunkt hatte, und anschließend den Strapon aus ihm zog.

Chris war auch erregt worden, doch sie hatte vorher aufgehört. Was ihn irritierte war der Umstand, dass sein Schwanz wieder fest geworden war und steil nach oben auf seinem Bauch lag.

Chris spürte, wie sein Schwanz angehoben wurde. Er konnte sehen, wie sie ihn in den Mund nahm und an ihm saugte. Doch kurz bevor er kam, hörte sie wieder auf.

"Mutti, bitte."

"Nichts da.

Jetzt leck mich", sagte sie und setzte sich so auf ihn, dass er ihre Möse lecken konnte.

Chris gab sich Mühe, seine Mutter zu befriedigen, obwohl seine Zunge krampfte, schaffte er es noch, seiner Mutter ihren gewünschten Höhepunkt zu verschaffen.

Nachdem sie sich von ihrem letzten Höhepunkt wieder beruhigt hatte, leckte und saugte sie an Chris harten Penis, hörte aber auf, kurz bevor er seine Erleichterung spürte.

Dann zog sie ihre Bettdecke unter ihm vor und sagte "Nacht, mein Schatz, ich lege mich in dein Bett", deckte ihn zu und löschte das Licht.

Grete schlief im Bett ihres Sohnes nicht besonders gut, da sie ihn roch und dadurch erregt wurde. Hätte der Idiot doch nur gezeigt, was er wollte, dann könnte sie jetzt zusammen im Bett liegen und auch schlafen.

Am nächsten Morgen holte Grete ihren Sohn aus dem Bett und fesselte seine Hände auf seinem Rücken. Sie ging mit ihm ins Bad und ließ ihn erst auf die Toilette, wo sie die ganze Zeit neben ihm stand und zusah. Dass er auf ihre Möse starrte, erregte sie, doch sie versuchte es nicht zu zeigen. Nachdem sie ihm den Hintern geputzt hatte, putzte sie ihm auch seine Zähne und brachte ihn zurück in ihr Zimmer. Hier schloss sie ihn wieder an.

Chris sah seine Mutter, die nackt neben ihm stand, an und fragte sich, was er noch für sie machen musste. Sie beugte sich über ihn, um seinen Schwanz wieder hoch zu bekommen und setzte sich dann auf Chris, so dass sein Schwanz in sie glitt. "So, uhhhhhhhh, mein Sohn, ist eine feuchte Frau."

Grete ritt auf ihrem Sohn und genoss seinen Schwanz, den ersten echten Schwanz, seitdem sie seinen Vater gehabt hatte. Seitdem hatte sie sich immer nur mit Lotte vergnügt, da beide wussten, dass es für ihre Karriere schlecht wäre, wenn sie zu viele Männer hatten. Doch Lotte sich von vier Jahren einen Mann gesucht und hatte Grete geil zurückgelassen.

Grete spürte, wie ihr Sohn einen Höhepunkt hatte, und wie er sein Sperma in sie spritzte. Einer nach dem anderen Spritzer in sie spritzte. Sie ließ sich auf ihn fallen und legte ihre Arme um in. "Ach, mein Chris"

"Mutti, bitte."

"Nein, Strafe muss sein."

"Für wen? Ich würde dich gerne in meinen Armen halten, doch so? Und dich küssen." Sie beugte sich vor und küsste Chris "Geht doch."

"Ja, aber ich weiß noch mehr Stellen, an denen man eine Frau küssen kann, die sie glücklich machen."

"Angeber. Das sagt der Mann, der seit Monaten keine Frau, ob in seinem Alter, oder älter, in sein Bett locken konnte.

Und die Frau, die ihn sich gegriffen hat, hatte er vorher vergewaltigt."

"Ach Mutti, das wollte ich nicht."

"Das sagen sie alle. Junge, warum hast du nichts gesagt."

"Was sollte ich dir sagen? Dir, die du die oberste Polizistin in Uniform bist? 'Mutti, ich möchte dich ficken?'"

"Willst du mich nur ficken? Dann bleibst du da, wo du jetzt bist." Sie lachte ihn aus und stand auf.

Sie hatte bei Lotte Bescheid gesagt, dass sie und Chris an diesem Wochenende keine Zeit für irgendetwas hatten, was Lotte "Endlich" sagen ließ.

Grete lief den ganzen Tag nackt umher, dass das von ihrem Sohn in sie gespritzte Sperma aus ihr lief, erregte sie immer wieder. Sie holte sich bei ihm regelmäßig Nachschub, bis Chris sie bat, ihn sich erholen zu lassen. "Mutti, ich kann nicht mehr."

"Er steht immer noch, also ist noch etwas drin", meinte sie, doch sie passte auf, denn sie wollte ihn nicht überfordern.

So musste Chris den ganzen Sonnabend als Sexspielzeug seiner Mutter dienen, wie er sagte, als sie sich wieder einmal von ihm lecken ließ.

"Heute bist du mein Sexspielzeug", meinte sie nur. Chris sah sie an.

Am Sonntagmorgen wachte Chris auf und spürte, dass er nicht mehr gefesselt war, auch spürte er einen Körper einer anderen Person neben ihm. Das musste seine Mutter sein.

Chris kuschelte sich bei ihr ein und schlief wieder ein.

Grete genoss den Körper, der sich an sie drückte. Es war viel zu lange her, dass sie einen Mann neben sich liegen spürte. Sie ruckelte sich zurecht, so dass der Mann hinter ihr seine Hände auf ihre Brüste legen konnte.

Chris wachte auf und stahl sich vorsichtig aus dem Bett, er musste dringend zur Toilette. Als er wieder neben dem Bett stand, sah er sich die Frau im Bett an. Wie er auf die Idee kommen konnte, sie ohne ihr Einverständnis zu nehmen, konnte er sich nicht erklären. Das musste eine Art Samenkoller gewesen sein. Der hatte sein Gehirn vernebelt und ihn unmögliches machen lassen.

Chris küsste sie leicht und ging in die Küche, er wollte etwas zum Frühstück machen, um sie wieder friedlicher zu stimmen.

Grete wachte auf und vermisste den Mann, doch sie hörte durch die offene Tür Geklapper aus der Küche. So stand sie auf und ging vorsichtig zur Küchentür, denn sie wollte ihren Sohn nicht stören.

Der brummelte etwas vor sich hin und drehte sich dann wieder zum Herd. Jetzt roch Grete, das, was er da für sie brutzelt. Ihr wurde fast schlecht vor Freude.

Sie lehnte an den Türrahmen und sah zu, wie er da Frühstück bereitete. Als er dann den Kopf hob, um sie zu rufen, musste sie lächeln, denn er blieb erschrocken stehen.

"Mutti ..."

"Chris ich bin ..." sie kam mit energischen Schritten zu ihm, und sie sah, dass er ein bisschen Angst hatte, was sie mit ihm anstellen würde. Dann kniete sie sich vor ihn und steckte seinen Schwanz, der bei ihrem Anblick wieder fest geworden war, in ihren Mund. Damit konnte sie zwar nicht mehr reden, doch sie spürte, wie sich seine Muskeln entspannten. Sie saugte und leckte an seinem Schwanz, bis er ihr in den Mund und Hals spritzte. Dann stand sie auf und sah in an. "... enttäuscht, dass du so etwas versucht hast."

"Mutti, ich weiß auch nicht, was mich geritten hatte." er sah sie an "Mein Samenkoller hat wohl mein Gehirn verstopft."

"Dann war es ja nur gut, dass ich dich gestern gemolken habe." Sie leckte sich noch einmal über ihre Lippen und sah wieder runter, zu seinem Schwanz. "Moment, der tropft gleich", und schon hockte sie vor ihm, um seinen Schwanz noch einmal gründlich mit ihren Lippen und Zunge zu reinigen.

"So", sagte sie, nachdem sie sich auf ihren Platz gesetzt hatte, "was du da am Freitag gemacht hast, wirst du nie wieder machen. Sonst knallt es wirklich. Verstanden?" Chris nickte. "Wenn du mich nehmen willst, sagst du das. Wenn ich es nicht will, akzeptierst du das. Verstanden?" Chris nickte wieder.

"Aber das werde ich nicht oft machen." Chris sah sie fragend an. "Dein Angebot ablehnen. Sieh mich nicht so verdutzt an. Du hast jetzt eine Frau, die sich von dir ficken lässt", sie sah ihn lange an, "und auch von dir geliebt werden will. Da musst du keine Frau überfallen. Komm, frühstücken."

Während des Frühstücks fragte Grete dann noch einmal. "Eine Mutprobe?"

"Ja, jeder sollte seine Mutter nehmen."

"Das hast du nun ja geschafft."

"Und wer das nicht schaffen würde, würde dem anderen die Genehmigung geben, sie zu nehmen." Chris sah seine Mutter an. "Mutti, meinst du, Peter schafft das?"

"Was? Mit Lotte schlafen?" Chris nickte. "Ja, doch, ich glaube schon.

Aber den beiden werden wir ihr Spiel versalzen."

"Wie Mutti?" Grete sah Chris an und sagte "Komm Chris, sag 'Grete' zu mir. Oder, wenn wir zusammen sind, 'Liebling'. Lotte will noch ein Kind, und wir werden Peter davon abhalten. Denn du wirst Lotte decken." Chris sah seine Mutter an und fragte langsam "Peter und Lotte?"

"Ja, mein Spatz, Peter ist der Liebhaber seiner Mutter, und die beiden haben zwei Kinder. Und das vierte Kind, das Lotte bekommt, wird deins sein."

"Mu.. Liebling, wie soll das gehen, wenn ich die Frauen nicht überfallen darf?" Grete merkte, dass Chris das nicht ganz ernst gemeint hatte.

"Wollte Peter nicht in ein paar Tagen irgendwo hin?"

"Ja, er hat sich für einen Kurs angemeldet. Der dauert vier Wochen."

"Siehst du, das wird deine Zeit mit Lotte in unserem Bett. Lotte ist gut im Bett."

Sie sah Chris fragenden Blick. "Glaub mir, die will dich schon lange. Doch dass du sie deckst, will sie eigentlich nicht. Ich werde ihre Pillen austauschen, und dann dafür die volle Verantwortung übernehmen.

Lotte kennt mich."

Chris sah seine Mutter fragend an. "Wir waren, bis Peter sie sich geangelt hat, regelmäßig gemeinsam im Bett. Der Strapon ist eigentlich für sie." Sie sah, wie Chris leicht auf dem Stuhl rutschte.

"Das kommt davon, wenn man unvorbereitet gefickt wird, mein Sohn. Also musst du leiden."

Nach dem Frühstück spürte Grete, das Chris etwas mit ihr vorhatte, sie stellten beide das Geschirr in die Maschine und räumten die anderen Sachen weg, als Chris nach seiner Mutter griff und sie dann in ihr Bett warf. Er stieg ihr hinterher und nahm die Frau, die vor ihm auf dem Rücken lag.

12