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Die Mutprobe

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Während ihrer Vereinigung, beide sagten später, dass es kein Sex, sondern Liebe gewesen war, sah er ihr in die Augen und sah, wie sie leuchtete.

Sie kamen fast gleichzeitig, und Grete wurde, als sie spürte, wie er in sie spritzte, fast ohnmächtig.

Grete lag im Bett und träumte von gutem Sex und unendlicher Liebe, als sie spürte, wie Chris sich neben sie setzte. "Liebling."

"Ja, Chris?"

"Willst du etwas zum Abendessen?" Er sah sie an "Außer meinem Sperma in dir." Grete lachte. "Ja, ein kleines bisschen.

Ist es schon so weit?"

"Nein, aber damit weiß ich, wann ich aufstehen muss", dann kroch er wieder ins Bett und beide kuschelten sich in den anderen.

An den folgenden Tagen musste Grete morgens immer aufpassen, dass sie nicht in die Fänge ihres Sohnes geriet, denn dann wäre sie nicht rechtzeitig aus dem Haus gekommen.

Da Lotte und Grete jeden Morgen gemeinsam zur Arbeit fuhren, sah Lotte, wie es um Grete stand. Ihr einziger Kommentar war "Na endlich. Du warst ja nicht mehr auszuhalten."

"Ja, ja. Und, wie ist es?"

Lotte schüttelte den Kopf. "Und nächste Woche fährt er weg. Ich werde nicht jünger."

"Meine Güte, du bist 41, da hast du noch einen Monat länger Zeit."

"Und du?"

"Seit Sonntag habe ich einen, der nichts unversucht gelassen hat."

"Du hast es ihm noch nicht gesagt?"

"Nein, ich will sehen, ob er selber darauf kommt. Spätestens Mittwoch sage ich es ihm."

"Und wenn er nicht will?"

"Muss ich damit leben. Das Kind behalte ich. Du kennst mich." Lotte nickte. Beide hatten ihre Erfahrung mit Männern, die nicht Väter werden wollten. Lotte aber auch mit einem, er es gerne war, obwohl er es nicht zeigen konnte.

Lotte verabschiedete ihren Sohn für die vier Wochen, für die er den Kurs gebucht hatte. Vier Wochen ohne Mann im Bett war für sie wieder etwas Neues. In den letzten viereinhalb Jahren war sie etwas anderes gewöhnt.

Für den Feierabend hatte Grete bei Chris angekündigt, dass sie Lotte und die beiden Kinder einladen wollte. Chris stand am Telefon, als Grete ihm das zum Mittag sagte, und wusste, was Grete damit sagen wollte.

Er ging zu den Kindern und sagte "Frieda, Hans, ihr kommt heute mit eurer Mutter zu uns zum Abendessen."

"Grillen, grillen", rief Frieda. "Burger, Burger", antwortete Hans. Doch Chris musste beiden absagen. "Nein, das machen wir erst, wenn Peter wieder da ist."

"Du bist doof", meinte Hans. Doch beim Abendessen verspeiste er alles, was ihm hingelegt wurde.

Nach dem Essen spielten die beiden Mütter mit Frieda und Hans, bis diese müde wurden, Chris sah immer wieder zu seiner Mutter, denn er musste daran denken, was sie ihm gesagt hatte. Er hatte sich zwar gewundert, dass sie beim Sex nicht auf Verhütung seinerseits gedrängt hatte, dass sie aber schon seit Jahren keine Pille mehr nahm, hatte er nicht bedacht. Und so hatte ihn die Offenbarung seiner Mutter, dass sie wohl schwanger sei, überrascht. "Du - ich?"

"Ja, wir beide. Wir machen Peter und Lotte Konkurrenz. Außerdem hat das einen Vorteil. Denn wenn Peter wieder zurück ist, und erfährt, was du böser Bube mit seiner Mutter gemacht hast, will er da sicher auch bei mir machen, und das geht ja dann nicht mehr. Denn mein Hengst hat mich schon lange gedeckt." Grete hatte dabei um den Hals von Chris gehangen und ihn immer wieder geküsst. "Komm, Babys machen."

"Das geht doch nicht mehr."

"Aber der Gedanke daran verschärft den Sex mit dir noch einmal. Fick deine Mama, mein Sohn."

Seit dem Gespräch war eine halbe Woche vergangen, und Chris war immer noch erregt bei dem Gedanken.

Als die beiden Kinder müde waren, wurden sie im Gästezimmer ins Bett gesteckt. Lotte kam zu ihren beiden Gastgebern und fragte "und was habt ihr mit einer armen, alten Mutter vor?"

"Alt?", fragte Chris.

"Und auch nicht arm, sondern sexy. Lotte, mein Schatz, ich habe beschlossen, dass du für die Untaten deines Sohnes büßen musst."

"Welche Untaten?"

"Er hat meinen Sohn hier veranlasst, seine Mutter zu vergewaltigen." Lotte sah von Grete zu Chris, und dann zurück. "Peter?"

"Ja, er hatte eine Mutprobe vorgeschlagen. Jeder sollte seine Mutter ficken." Lotte bekam große Augen. "Mutprobe, aber ..."

"Genau, aber. Und wenn einer es nicht schaffte, dürfte der Andere mit der Mutter des anderen schlafen. Und das hat meinen Chris hier zu einer unüberlegten Handlung hinreißen lassen. Doch er hat seine Strafe erhalten.

Und als Strafe für Peter wird er nicht Vater." Lotte sah wieder von Grete zu Chris und zurück. "Ihr wollt mich ..., ich soll mit ..., Grete, das geht doch nicht."

"Nicht? Aber du mit Peter?

Komm, lass dich lieben. Ich passe auf, dass er alles richtig macht,

und lecke dich auch aus."

"Vier Wochen lag?"

"Ja, vier Wochen Sex bis zum Abwinken. Wir müssen nur auf die Kleinen aufpassen."

"Wo?"

"In meinem Bett, wo denn sonst. Komm Chris, bring sie ins Bett."

Chris trug Lotte in das seit Wochen gemeinsame Schlafzimmer von Grete und ihm, und stellte sie vor das Bett. Dann fing er an, Lotte auszuziehen.

Grete zog sich alleine aus und lag im Bett, als Lotte sich hineinlegte. Chris legte seine Kleidung ab und stieg zu den beiden. Grete hatte schon angefangen, Lotte zu lecken und an ihr zu knabbern. Die wurde immer unruhiger, als Chris dann seinen Schwanz in sie schob, stöhnte sie auf.

"Wie ist es?"

"Guut, du Scheusal von Freundin. Ich werde das mit dir und Peter auch einmal machen."

"Schön, doch ich bin schon schwanger." Grete sah in Lottes Gesicht, die aufstöhnte und auch Lachen musste.

Dieser Abend war die erste Nacht, welche die drei zusammen verbrachten. Chris sah an den folgenden Tagen, wie sich Lotte und Grete alleine miteinander vergnügen konnten, und durfte auch ein Sandwich, mit jeder Mutter als Füllung, erleben.

Die Kinder bekamen von dem Sexspielchen der drei Erwachsenen wirklich nichts mit. Sie freuten sich nur, dass sie wie im Urlaub leben durften. Denn nur in ihren Urlauben schliefen beide zusammen in einem Bett.

Es waren nur noch zwei Tage, bis Peter von seinem Kurs zurückkommen sollte, als Lotte sagte "Jetzt ist aber Schluss. Ich bekomme einen dicken Bauch ja schon alleine von dem Sperma, das Chris in mich hineinpumpt. Ob oben oder unter. Jetzt muss ich zwei Nächte mal durchschlafen. Und ihr beherrscht euch auch, sonst werfe euch aus Gretes Bett." Die beiden angesprochenen lachten, hielten sich dann aber zurück, so dass alle drei an den folgenden Morgen unerwartet munter waren.

Peter bekam von dem ganzen, auch nachdem er zurückgekommen war, nicht sofort etwas mit. Erst als an einem Nachmittag Lotte sagte "Peter, mein Schatz, du bekommst ein Geschwisterchen", und dabei auf das eine Bein von Chris klopfte, merkte er, was die drei gemacht haben.

"Mama, du bist gemein.

Grete, dafür schlafe ich einen Monat mit dir."

"Das wird dir nichts bringen, mein Junge hier hat auch mich geschändet.

Das Ganze ist meine Rache dafür, wie du Chris mit deiner 'Mutprobe' übertölpeln wolltest.

Von wegen, 'sich trauen mit der eigenen Mutter zu schlafen'. Das musste grade von dir kommen. Du wolltest ja nur mit mir ins Bett, weil du dachtest, dass Chris sich nicht trauen würde."

Peter sah, dass er gegen die beiden Frauen keine Chance hatte. Er sagt zu Grete "Dann das nächste?", doch die schüttelte nur mit dem Kopf und legte ihren Kopf an Chris Schulter.

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