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Die Nachbarin 01

Geschichte Info
Wenn nur ein Zaun dazwischen (Fortsetzung von Eingeschneit).
4.1k Wörter
4.67
71.6k
11

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 10/03/2023
Erstellt 08/27/2019
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Jana - ohne Schnee und Hütte. Um sie zu verstehen, ist es empfehlenswert, "Eingeschneit" 1 bis 3 zu lesen.

*****

Monate sind seit unserem eingeschneiten Hüttenerlebnis vergangen -- ohne eine Fortsetzung. Ich war überzeugt davon, dass wir uns danach in eine interessante Affäre stürzen würden, doch nichts war passiert. Einerseits gab es nur selten Gelegenheit, zu zweit zu sein. Bei zwei Familien mit jeweils zwei Kindern ist außer uns immer irgendjemand da. Andererseits war ich auch nicht mutig genug, aktiv eine Situation herbeizuführen, bei der wir allein sein konnten. Klar, es war mein Fehler, denn ich hatte es versäumt, das Feuer am Lodern zu halten. Die einzig mögliche Konsequenz konnte nur sein, dass die Flamme erlosch.

In den ersten Wochen schenkte mir Jana noch oft für sie untypische, nachdenkliche Blicke. Allerdings wurden diese mit der Zeit rar und langsam verhielt sie sich mit mir genauso wie vor dem Hüttenabenteuer. Jetzt -- der Frühling wird gerade angenehm und genießbar -- ist ihr nichts mehr anzumerken: Sie ist genauso zynisch und ironisch wie früher. Keine Flamme mehr, nicht einmal Rauch.

Es ist Mai. Endlich ist es wieder warm. Meine Frau ist für drei Tage weg: Schwestern-Weekend. Ich bin mit meinen beiden Kindern bei Jana im Garten zusammen mit ihren Kindern und ihrem Mann. Es wird gespielt, gegrillt und etwas Radler getrunken. Ein ganz normaler Samstagnachmittag in der Vorstadt.

Nachdem wir die Würstchen verputzt haben, helfe ich Jana beim Aufräumen, während ihr Mann im Garten bleibt und die Kinder bespaßt. In mehreren Runden tragen wir Teller, Besteck und Salatschüsseln in die Küche, dort sammeln sie sich auf dem Küchentisch, dem Tresen und im Spülbecken. Bevor ich meine letzte Ladung ablege, beginnt Jana bereits damit, die Spülmaschine zu füllen. Dazu muss sie sich immer wieder tief bücken, was zum Blickfang wird.

Ich bleibe wie erstarrt stehen und beobachte ihre langen, sportlichen Beine, wie sie leicht gespreizt als Stütze dienen, um den Oberkörper in die gewünschte Position beugen zu können. Natürlich sind dabei die Waden und Oberschenkel in appetitlicher Weise angespannt. Natürlich rutscht dabei ihr Röckchen höher und offenbart fast vollständig zwei runde Pobacken. Leider nur fast. Wie gebannt sauge ich dieses Bild in mich und hoffe irgendwie darauf, dass eine plötzliche Windböe ihr das Kleidungsstück nach oben weht. Na klar, eine Windböe in der Küche...

In diesem Moment spürt sie meinen Blick und dreht ohne sich aufzurichten ihren Kopf zu mir herüber.

„Nicht glotzen!", fährt sie mich an.

Im ersten Moment fühle ich mich ertappt und werde ein wenig rot. Doch schnell schwindet meine Scham. Ich muss kontern.

„Du ziehst dich so an, willst aber kein Glotzen?"

Die Maschine ist voll, Jana richtet sich auf und schaltet sie ein.

Mit dem Rücken zu mir antwortet sie: „Vielleicht will ich das. Aber warum denkst du, es sei für dich?"

„Weil der, für den das bestimmt war, nicht sonderlich reagiert hat", stelle ich fest.

Hat sie vorhin noch laut mit Schüsseln hin und her geklappert, bleibt sie nun stehen. Sie blickt in den Garten hinaus. Ich sehe zwar ihr Gesicht nicht, aber ich bin mir sicher, dass sie fast schon traurig zu ihrem Mann im Garten schaut.

Sie hat sich mehrere Male eindeutig vor seinen Augen gebückt, vor ihm posiert, ihn immer wieder mit ihrem Hintern berührt. Als Antwort kamen nur ein Lächeln und ein Streicheln ihrer Haare. Liebevoll, aber nicht leidenschaftlich. Macht sich meine Frau mal so hübsch und macht sie solche feinen Anspielungen, kann ich mich nie zurückhalten und greife ihr selbst in der Gegenwart von anderen dezent an den Po und flüstere ihr pikante Komplimente ins Ohr. Jana hat für ihre Bemühungen nur freundschaftliche Wärme erhalten, keine Erotik, keine Sinnlichkeit. Sie tut mir etwas leid.

„Und da denkst du, du könntest gleich für ihn einspringen?", will sie spitz entgegnen, doch verrät sie sich damit.

Das merkt sie sofort, dreht sich um und fügt daher hinzu: „Vielleicht hast du dich damit einen Tick verspätet?"

Mit verschränkten Armen beäugt sie mich, ihr Antlitz hat die volle Ladung Ironie und Schärfe.

„Nein. Ich glaube, ich bin genau zur rechten Zeit...", erkläre ich und gehe langsam auf sie zu.

Mit jedem Schritt, den ich mache, werde sie nervöser. Hastig streicht sie einige Haare aus ihrem Gesicht, räuspert sich, aber weicht nicht vom Fleck, obwohl mein Ziel eindeutig ist.

„... am rechten Ort", beende ich meinen vorigen Satz und packe mit meiner linken Hand ihren Po.

Ihre Augen funkeln, irgendwo zwischen „du bist abscheulich" und „du erregst mich".

Ich lasse von ihrem Po ab, jedoch nur um auszuholen, darauf zu klatschen und die Backe noch fester zu halten. Jana seufzt und muss schlucken.

„Ist das nicht die Reaktion, die du für dein heutiges Outfit und Benehmen erwartet hast?", will ich auf eine Bestätigung ihrerseits hinaus.

Sie hebt keck ihre Augenbraue: „Ach so, einmal am Arsch fummeln und die Frau soll sich glücklich schätzen, dass sie nun für ihre Bemühungen ganze drei Sekunden an männlicher Aufmerksamkeit bekommen hat?", schießt sie zurück. „Du müsstest ja mittlerweile kapiert haben, dass ich damit nicht verzaubert werden kann. Bin keine 19-jährige, die durch drei Rosen und einmal Grapschen überwältigt ist -- auch wenn ich so aussehen mag wie 19."

Ihr gesundes Selbstbewusstsein hat sich während den letzten Monaten nicht verringert.

„Nein, du bekommst weit mehr Aufmerksamkeit, wenn du dich umdrehst und bückst", kommt der weitere Vorschlag.

„Pah!", ertönt es schrill. "Mal ein schnelles Nümmerchen in der Küche? Darf ich vorher noch den Abwasch erledigen oder wünscht der Herr, dass ich mich sofort auf der Stelle von einem Küchenmädchen in eine tolle Hure verwandle, die die Beine breit machend genau im richtigen Takt stöhnt und deinen Namen singt?"

Es folgt eine kurze Stille, in der wir uns mit unseren Blicken förmlich erstechen. Dieses Anstarren erregt mich. Ich werde mutig und will unter ihren Rock fassen. Im letzten Augenblick, vielleicht einen Zentimeter vor ihrem Slip, packt sie meine Hand und versucht sie wegzuschieben. Doch ich halte dagegen. Mehrere Sekunden vergehen mit verspannten Minen. Ich bin stärker als sie, keine Frage. Ich will nur ihren besonderen Gesichtsausdruck genießen, bevor ich sie dort unten berühre. Sanft kriecht mein Mittelfinger hinter ihren Slip und trifft auf feuchtes Fleisch. Ich wusste es! Solche konfrontativen Dialoge, spitzen Verbalkämpfe machen sie scharf -- wahrscheinlich auch der plumpe, einfache Griff an ihren Hintern.

„Ich will dich nehmen! Jetzt!", lautet meine unvernünftige Ansage.

„Nein", johlt sie.

Noch immer versucht sie, meine Hand von ihrer Vulva zu entfernen, währenddessen streichle ich mit meinem Finger auf ihren Lippen und auf ihrer Perle auf und ab.

„Deine Pussy sagt was anderes."

Jana wird rot, ihr Griff schwächer und schwächer. Daher bin ich mutiger, zumal sich auch bei mir Erregung in Form einer Beule an meiner kurzen Hose bemerkbar macht. Ich packe sie an ihren Schultern, drehe sie um und drücke ihren Oberkörper auf den Tresen. Sie zuckt und versucht aufzustehen, doch das lasse ich nicht zu.

Während ich mit meiner rechten Hand hastig meine Hose hinunterschiebe, halte ich sie mit meiner linken in der gewünschten Position. Ich ziehe ihren Slip beiseite, um im nächsten Moment meine Eichel zwischen ihre Schamlippen zu bohren und ihre Spalte zu suchen. Die Hektik, die unpassende Stellung und die Tatsache, dass sie fast genauso groß ist wie ich, machen es schwer gut zu zielen. Bis ich ihre Vagina endlich finde und eindringen kann, bringe ich ihr Fleisch etwas durcheinander. Doch als ich endlich drin bin, mache ich keinen Halt bis zum Anschlag. Sie reagiert mit einem Aufschrei, der sich anhört, als hätte sie gerade drei Minuten unter Wasser verbracht und würde nun endlich wieder Luft schnappen können.

Mit kurzen, groben Stößen mache ich es mir in ihrem Lustloch bequem, wodurch sie gegen die Kante der Arbeitsplatte gepresst wird. Jede meiner Bewegungen quittiert sie mit kurzem, tiefem Stöhnen. Meine Hand ist nach wie vor auf ihrem Rücken, doch spüre ich keine Gegenwehr mehr. Sie lässt sich neben der Spüle niedersinken und breitet ihre Arme aus, um sich abzustützen. Meine Bewegungen werden länger und weicher, allerdings nach wie vor kräftig, sodass ihr Oberkörper rhythmisch mitgerissen wird. Mit ihren Händen sucht sie Halt, doch sie stößt damit nur die unterschiedlichsten Gegenstände um. Schüssel, Salzstreuer, Glaskaraffe. Nach jedem Stoß in ihrer Pflaume klirrt und scheppert es laut. Dann hängen ihr die grünen Triebe des Minikräutergartens ins Gesicht, mit einer schwungvollen Handbewegung wischt sie die weißen Töpfe beiseite. Bald sieht es aus wie nach einem Erdbeben.

Während ich sie kräftig und monoton knalle, sehen wir beide durch das Fenster, wie ihr Mann mit den Kindern spielt. Einen passenderen Hintergrund kann man sich nicht wünschen.

Jeden Vorstoß meines Gliedes meldet sie mit einem gedämpften Stöhnlaut, sie versucht dabei ihre Lippen zusammenzupressen, was ihr nicht immer gelingt. Diese Klänge sind weniger lustvoll, eher schmerzhaft. Den physischen Koitus genießt sie nicht, nur den psychischen. Die Situation erregt sie, dass ich sie so kalt und gefühllos nehme. Ja, ich vergehe mich an ihr, benutze sie. Fast könnte ich auf Idee kommen, es würde unter Zwang geschehen. Doch ihr Gesichtsausdruck vorhin war verräterisch, ebenso ihre Reaktionen, zum Beispiel dass sie bei jedem Stoß mir ihren Hintern entgegendrückt.

Auf diese Weise komme ich schnell. Mit wenigen kurzen Spritzern entlade ich mich in ihrer Vagina.

Plötzlich quietscht die Terrassentür.

„Schatz?", ertönt es aus dem Wohnzimmer.

Schnell reiße ich meine Hose hoch und mache einen Satz nach hinten. Jana springt auf und während sie ihren Slip mit der einen Hand richtet, räumt sie mit der anderen auf.

Höchstens fünf Sekunden später erscheint ihr Mann an der Küchentür.

„Ach, da bist...", sagt er lächelnd, doch im nächsten Moment wird seine Miene ernst. „Was ist hier los?"

Wir beide, versteinert vor Schreck, schauen ihn mit roten Köpfen an.

Kann diese Situation eindeutiger sein? Es liegt doch auf der Hand. Obwohl... wir sind beide angezogen, wir waren keine zehn Minuten zu zweit. Doch nicht ertappt?

„Bist du schon wieder ausgeflippt?", fragt er entsetzt seine Frau. „Schon wieder ein Streit? Das kann doch wohl nicht wahr sein."

Ich stehe perplex da. War ich vorher rot, so muss ich jetzt blass sein. Denkt er, wir hätten bloß eine verbale Auseinandersetzung gehabt? Für einen winzigen Moment treffe ich Janas Blick. Sie kann es auch kaum glauben, ist aber erleichtert.

Natürlich! Sie war schon immer zickig mit mir. Manchmal auch laut. Nach dem Hüttenabenteuer trat zwar vorübergehend Besserung ein, aber dann war alles beim alten. Selbstverständlich war das auch nach außen hin gut sichtbar. Er merkte es.

Ihr hochrotes Gesicht lässt ihn zu der Schlussfolgerung kommen, sie hätte mich attackiert? Offensichtlich ist so etwas mit anderen Menschen bereits vorgekommen, sie scheint eine Art Wiederholungstäterin zu sein.

„Du hast dich an ihm ausgelassen, stimmt's?", stellt er sie zur Rede.

Das erste Mal wird mir ein Schauspiel zuteil, in dem Jana nichts erwidern kann.

„Nein! Beziehungsweise... ich meine... also... äh", stottert sie.

Genau genommen habe ich so etwas bereits erlebt, aber da war sie nackt und gab sich devot.

Ihr Mann schüttelt bestürzt seinen Kopf, dann sagt er zu mir: „Geh jetzt bitte! Es tut mir leid. Ich muss mit meiner Frau etwas besprechen."

Damit schiebt er mich aus der Küche.

Grinsend vor Erstaunen, weil ich es immer noch kaum glauben kann, gehe ich den Garten, rufe meine beiden Kids und gehe mit ihnen nach Hause.

Es ist 21 Uhr. Die Kinder sind in ihren Betten verstaut, ich sitze auf der Terrasse und trinke ein Bier. Plötzlich erscheint Jana neben mir wie ein Geist. Unsere Gärten trennt nur ein niedriger Zaun, man kann fast unbemerkt kommen und gehen.

„Er dachte wirklich, wir hätten uns gestritten. Er hat mir eine richtige Standpauke gehalten. Das erste Mal seit langem, dass er sich auf die Hinterbeine gestellt hat", erklärt sie und setzt sich neben mich auf die Bank.

Einige Sekunden später fügt sie hinzu: „Wenn er bloß auch in anderen Situationen so wäre..."

Ich blicke sie uninteressiert an und trinke noch einmal von meinem Bier.

„Du bist doch nicht gekommen, um mir das zu sagen", stelle ich fest.

Wir schauen uns an. Unsere Blicke weisen die gegensätzlichsten Gefühle auf: Arroganz, Verachtung, doch auch Anziehung und Erregung.

„Ich hasse dich", beginnt Jana schließlich. „Was musst du wieder aus dem Nichts auftauchen und..."

Weiter kommt sie nicht. Sie kann unsere Aktion von heute Nachmittag schwer beschreiben, geschweige denn meine Rolle dabei. Geht mir genauso, doch ich habe eine Fortsetzung für ihren Satz parat.

„... Begehrlichkeiten wecken?", frage ich und trinke nach wie vor lässig mein Bier.

Zu gerne würde ich sie anschauen, aber ich lasse sie schmoren. Soll sie doch den ersten Schritt machen und irgendetwas sagen, erklären, auf mich zu kommen. Tut sie aber nicht. Die Sekunden vergehen und ich halte es nicht mehr aus. Ich drehe meinen Kopf nach links. Mit funkelnden Augen sieht sie mich an, ihr Kopf ist ein wenig gesenkt, sodass sie auf mich hinaufblickt. Nun bin ich mir sicher, warum sie gekommen ist.

Ich lehne mich an sie heran, um ihr ins Ohr flüstern zu können: „Die Kinder schlafen oben. Im Gästezimmer im Keller wird uns niemand hören können."

Sie nickt: „Er denkt, ich würde noch einige Dinge für das Sommerfest vorbereiten."

Meine Frau und Jana sind im Elternbeirat des Kindergartens aktiv, was so viel heißt, dass sie immer die lästigen Arbeiten verrichten müssen: Feste vorbereiten, schneiden, kleben, falten, beschriften usw.

„Ich muss mich etwas frisch machen. Musst du auch?", frage ich und erhalte einen eindeutigen Blick als Antwort.

„Ach, stimmt ja", lache ich auf. „Du bist schon frisch hergekommen."

Ich gehe hinauf und dusche schnell. Während das Wasser auf meinen Rücken prasselt, putze ich noch gründlich meine Zähne. Ein Bieratem ist nicht erregend. Meine Vorbereitung dauert keine zehn Minuten.

Als ich im Gästezimmer ankomme, schaut sich Jana gerade die Bücher im Regal an. Romane, Kinderbücher und alte Lexika reihen sich in bunter Vielfalt. Ihr Zeigefinger fährt über die Buchumschläge als würde sie etwas suchen, doch es ist ihr anzumerken, dass ihre Gedanken woanders sind. Diese kleine Erkundung der Einrichtungsgegenstände soll nur die Zeit totschlagen, bis ich eintreffe. Bin ich einmal da, hört sie damit auf.

Schon wieder so ein Blick. Vergrämt, vielleicht sogar zornig, aber gleichzeitig flehend. Meine Augen tasten sie von oben bis unten ab. Sie hat sich die Haare gewaschen, heute Nachmittag waren sie bei weitem nicht so glänzend und füllig. Sie hat ein graues Tanktop an, darunter einen weißen BH, der keinen Sinn macht, gefolgt von dem blauen Tennisrock und Flip-Flops, die sie schon heute Nachmittag anhatte.

„Bist du nicht ein wenig overdressed?", frage ich.

Sie deutet auf den Sessel neben ihr, in dem sich ein blauer Tanga befindet. Dann hebt sie kurz ihren Rock und zeigt ihre blanke Pflaume.

„Ich glaube, ich bin sehr wohl passend gekleidet", flötet sie in ihrem gewohnt ironischen Ton, die eine erregte Färbung erhält.

Ich muss gestehen, dass ich diese Stimme vermisst habe.

Ich gehe langsam auf sie zu. Ihr Blick ist herausfordernd, aber je näher ich komme, desto mehr Angst mischt sich darunter. Sie weiß nicht, was als Nächstes passieren wird. Ich für meinen Teil auch nicht, ich ergötze mich nur an ihrer Anspannung. Ich streiche an ihrem Oberarm entlang, hinauf zu ihrer freien Schulter, weiter zu ihrem Nacken, hinein in ihre Haare, die sie -- wie immer -- in einem Pferdeschwanz trägt. Diesen praktischen Griff benutze ich, um sie langsam auf die Armlehne des Sessels bücken zu lassen.

Als sie dort ankommt und ihr Rücken eine waagrechte Position aufnimmt, lifte ich ihren Rock. Ihre wunderbar runden Pobacken kommen zum Vorschein. Sie sind weiß und zum Reinbeißen. Ich will sie gerade berühren, da piepst sie dazwischen.

„Hatten wir die Pose heute nicht schon mal?"

Jana pur.

Ich hole aus und klatsche kraftvoll auf ihre rechte Pobacke.

"Iiieh!"

Ich will gerade ein weiteres Mal ausholen, als ich etwas an ihrem Tanga bemerke. Ich hebe ihn noch. Tatsächlich, die Innenseite ist von ihrem Schleim befleckt. Ich halte ihr den Stoff vor die Nase.

"Du bist also mit einer triefenden Möse herübergekommen? Kein Wunder, dass du ihn gleich ausgezogen hast. Musste ja schon fürchterlich an deiner Muschel geklebt haben."

Sie braucht ein-zwei Sekunden, um zu kontern.

"Meine Erwartungshaltung. Ich bin davon ausgegangen, dass ich hier gut bedient werde. Oder sollte ich das nicht? War das nur etwas Einmaliges? Funktioniert das etwa nur bei Höhenluft?", quasselt sie weiter, bis ich erneut auf ihre Backe klatsche, diesmal auf die andere.

Es folgt kein Quieken, sondern nur ein leises Stöhnen.

"Das funktioniert überall, du wirst schon sehen. Übrigens, du bist sehr wohl overdressed. Was soll der BH? Du hast hübsche Brüste, warum versteckst du sie so ungeschickt?"

Auf meine Frage kommt keine Reaktion. Vielleicht, weil sie keinen weiteren Hieb auf ihren Hintern riskieren will?

Ich lasse ihren Pferdeschwanz los und trete zwei Schritte zurück.

"Zieh ihn aus!", kommt die Anweisung.

Schmollend erhebt sie sich und zieht die überflüssige Unterwäsche aus. Das Tanktop ist viel zu groß, ohne BH sind ihre Brüste nur halbwegs verdeckt. Von vorne sind sie zwar nicht zu sehen, an der Seite fehlt aber viel Stoff, die Brustwarzen sind gut zu erkennen.

Das reicht mir allerdings nicht. Ich ziehe den Ausschnitt so weit nach unten, dass ich ihre zwei Busen herausheben kann.

"So! Das ist ein passendes Outfit!"

Jana wird rot vor Scham. Diese Farbe passt besonders gut zu ihrer hellen Hautfarbe.

"Du solltest immer so herumlaufen, es würde bestimmt keine Streitereien geben."

"Ach ja, und warum das?", fragt sie herausfordernd.

"Würdest du dich denn trauen, mit freiliegenden Möpsen herumzuzicken?"

Meine freche Rückfrage lässt den Farbton in ihrem Gesicht kaum wahrnehmbar ändern: von schamrot in wutrot. Sie will gerade Luft holen, da fasse ich an ihre Muschel und berühre mit meiner Fingerspitze ihre Klitoris. So kommt statt einem verbalen Gegenschlag lediglich ein sanftes Seufzen aus ihrem Mund.

Die Berührung geht in ein Kreiseln über. Binnen wenigen Sekunden hüllt sich ihr Antlitz in einen Schleier aus Erregung, dementsprechend ein neuer Farbton: lustrot.

Ihre Brüste sind tatsächlich so einladend, dass meine linke Hand der Versuchung nicht widerstehen kann, sie zu kneten und mit ihnen zu spielen. Die sanfte Behandlung lässt ihre Nippel erhärten. Meine andere Hand weicht dabei keine Sekunde von ihrer Vulva.

Jana atmet immer heftiger, bald schon muss sie durch ihren Mund schnaufen. Immer wieder fallen ihre Lider zu. Ich ergreife ihren Hals. Vorsichtig, aber kraftvoll. Ich will sie nicht erwürgen, sondern nur meine Dominanz spüren lassen. Nun sind ihre Augen weit aufgerissen und schenken mir einen langen Blick. Einen sehr langen Blick, der zunehmend trüber wird. Viel braucht sie nicht mehr, aber ist es wirklich das, was sie will?

Ich nehme meine Hände von ihr, sie stöhnt enttäuscht auf und schiebt gierig ihre Unterlippe vor.

"Glaubst du, dass so du so billig an deinen Orgasmus kommst?"

Zornig verengen sich ihre Augen.

"Ich hoffe doch, dass das nicht alles ist, was ich bekomme. Reiben kann ich mich auch selber!", schlägt sie zurück.

Sie bringt mich zum Lächeln. Ihre scharfe Ironie ist eine Delikatesse.

"Dann biete dich an, du Luder!"

Ich trete einen Schritt zurück und deute auf das schmale Doppelbett. Ohne den Blickkontakt abzubrechen, zieht sie sich das Oberteil langsam aus. Dann krabbelt sie auf die Liegefläche, streckt mir auf allen Vieren stehend ihren Po entgegen und klappt schließlich den Rock hoch, damit ihr runder, knackiger Hintern vollständig bloßgestellt ist. Wie eine Einladung, ein Wirtshausschild, das eine gute Bedienung und Befriedigung verspricht. Lasziv blickt sie zu mir nach hinten.

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