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Die Nachbarin 01

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Eine der kleinen Spotlampen an der Decke zielt genau auf ihre zwei runden Backen. Ich stelle fest, dass ich sie das erste Mal unter guten Lichtverhältnissen bewundern darf. Der Anblick gefällt und reizt.

Mehr brauche ich nicht. Mein Glied war auch bislang schon alles andere als schlapp, zeigt sich aber jetzt mit einer Härte, die nur von der Spalte einer Frau weich zu bekommen ist.

Ich knie mich hinter sie und kündige meinen baldigen Besuch ihrer Scheide mit kräftigem Streicheln ihres Hinterteils an. Sie sind fest und griffig wie immer. Ich knete beide gleichzeitig und spreize auf diese Weise ihre Öffnungen. Ihr Scheideneingang glänzt saftig, doch meine Aufmerksamkeit wird durch ihr Hintertürchen abgelenkt.

Im nächsten Moment jedoch berühre ich mit meiner Eichel ihre Schamlippen und entlocke ihr damit ein sehnsüchtiges Seufzen. Gleichzeitig schiebt sie mir ihr Becken zu, woraufhin ich mein Glied ein Stück zurückziehe, um sie wenige Sekunden später erneut zu reizen. Wir wiederholen dieses kleine Spiel einige Male, bis sie frustriert aufstöhnt.

"Was möchtest du, Jana? Sag es mir!"

Sie bleibt nicht stumm.

"Fick mich endlich!", quengelt sie.

"Und wie?", foltere ich sie weiter. "Wie soll ich dich ficken?"

"Hart! Wie eben eine Hure gefickt werden muss!"

Aha! Muss. Sie muss gefickt werden. Ein interessantes Detail. Es ist immer lohnenswert, eine erregte Frau zum Sprechen zu bringen.

Langsam dringe ich in sie hinein. Heute Morgen hätte ich noch nicht gedacht, dass ich ihrer Spalte im Laufe des Tages sogar zweimal einen Besuch abstatte. Meine Hände ergreifen fest ihre Hüften, den Einzug in ihre Liebeshöhle begleitet sie mit einem tiefen, wohligen Brummen.

Ich bin sanft -- noch. Mit weichen Stoßbewegungen mache ich es mir in ihrem Fleisch gemütlich. Bevor sie sich allzu sehr an einen weichen Beischlaf gewöhnen könnte, falle ich mit einem plötzlichen Ruck bis zum Anschlag ein.

"Ahhh!", schreit sie schmerzvoll, zugleich aber zufrieden.

Dann wieder und wieder. Ich bin nicht rücksichtsvoll, es wird ihr immer unangenehmer, weshalb sie sich unweigerlich vorwärts (von mir weg) bewegt. Das war zwar nicht mein Ziel, trifft sich aber gut. Ich packe ihre Oberarme und reiße sie ihr zur Seite weg. Ihr Kopf plumpst auf das Kissen. Im nächsten Augenblick geschieht mit ihren Knien dasselbe und Jana landet flach auf ihrem Bauch.

Während diesem Manöver bin ich aus ihrer Vagina gerutscht, den Anschluss will ich so schnell wie möglich wiederherstellen. Härter als vorhin, denn nun kann sie mir nicht mehr aus dem Weg gehen. Sie quiekt und stöhnt. Meine Stöße sind linear, ein plumpes Vor und Zurück. Sie braucht mehr, sie verdient mehr. Ich bringe ein wenig Tanz in meine Bewegungen, auf und ab, manchmal auch seitlich. Ihr Fleisch und ihre erogenen Zonen erfahren nun ein ganz anderes Liebkosen, folglich ändert sich ihr Seufzen.

Auch wenn mein Glied emphatischer mit ihrer Vagina ist, meine restlichen Körperteile sind es nicht. Ihre Oberarme sind fest in meinen Griffen neben ihren Oberkörper gezwängt. Mit ihren Händen kann sie sich auf diese Weise nicht abstützen, höchstens die Bettdecke festkrallen. Meine Knie drücken ihre Beine zusammen und lassen ihr keinen Raum, um diese zu spreizen. Meine Füße kreuzen ihre Waden und wirken wie fesseln. Keine Bewegungsfreiheit, fast mein ganzes Gewicht auf ihrem Körper und mein Knüppel tief in ihrer Vagina. Sie genießt es!

Nach vielleicht drei-vier Minuten bahnt sich ihr Höhepunkt an. Sie mobilisiert ihre ganze Kraft, versucht sich loszureißen. Keine Chance. Doch gerade deshalb wird sie von ihrem Orgasmus überfallen. Zitternd und schreiend. Ich spüre, wie sich ihre Muskeln kraftlos entspannen und ihre Aura einen befriedigten Schimmer erhält. Ich küsse ihre Schultern und beiße vorsichtig hinein. Selbst jetzt sollte sie spüren, wer der Herr im Haus ist.

Jana verschnauft, während ich von ihr absteige. Ihre Augen blicken mich müde und zugleich dankbar an. Ob sie ahnt, dass es noch nicht zu Ende ist?

Ich knie mich vor ihren Kopf und ergreife ihr Haar: "Du hast hier noch etwas zu tun!"

Sie blickt auf mein noch immer hartes Glied und versteht sofort. Ungeschickt robbt sie etwas näher, hebt ihren Kopf und lässt sich in den Mund ficken. Sie hat nicht die Kraft sich zu wehren und bekommt daher meine Rute bis an ihre Kehle geschoben. Ich brauche nicht lang. Ihre hilflose Lage wirkt wie Doping, ich spritze tief in ihrem Mund ab. Sie kann kaum schlucken, so tief geschieht die Entladung.

Schließlich meistert sie die Lage und lässt sich auf den Rücken rollen. Erschöpft, mit geschlossenen Augen liegt sie da. Ihre Arme links und rechts neben ihrem Kopf angewinkelt, ihre Brüste ausgestreckt mit nach wie vor harten Knospen, ihre Scham verdeckt (was aber nur dem Zufall geschuldet ist, da ihr Röckchen beim Hinlegen nach unten geklappt ist).

An was sie wohl denken mag? Ist sie tatsächlich so erschöpft, dass sie sich ausruhen muss? Oder genießt sie nur den angenehmen Nachgeschmack unserer Paarung? Ist sie etwa in einem Rausch, ausgelöst durch diese Art von Sex, die ihre Droge zu sein scheint?

Ich wage nicht sie zu stören, ich beobachte lediglich, wie sie von einer inneren Ruhe förmlich zugedeckt wird. Ihre Ausstrahlung ist lieblich, selbst ihre aufdringliche Nase wirkt nicht mehr so spitz.

Doch nach drei-vier Minuten ist es vorbei. Sie öffnet ihre Augen, steht auf und zieht sich an.

"Hast du hier irgendwo einen Spiegel, damit sich eine Dame salonfähig machen kann?", zwitschert sie.

Ich führe sie zum Flur und erst da bemerkt sie, dass einige Samentropfen auf ihrer Wange verschmiert sind.

"Also, wirklich! Hast du keinen Anstand? Was für eine Unhöflichkeit nicht darauf aufmerksam gemacht zu werden!"

Ihr Ton lässt nicht entscheiden, ob ihre Empörung echt ist. Mit einem Taschentuch wischt sie sich sauber und richtet ihr Haar.

"Ich bitte darum, das nächste Mal darauf zu achten, dass die Säfte ausschließlich dorthin gelangen, wo sie angedacht sind!"

Damit dreht sie sich, ohne mich anzusehen, zur Tür und stolziert davon.

Also wird es ein nächstes Mal geben. Ich bin mal gespannt, ob bis dahin wieder ein halbes Jahr vergeht...

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6 Kommentare
PaarohneBar1PaarohneBar1vor etwa 1 Monat

Eine wahnsinnig spannende Geschichte, wenn Man(n) die Hand aus der Hose nimmt und den Kopf benutzt.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 1 Jahr

- Spotlampen -

Die aktuellen Neu-Einreichungen auf LIT lassen den Leser gern auf ältere zurückgreifen; unter anderem diese hier verdient eine Wieder-Erwähnung!

Was ich im letzten Kommentar dazu schrieb, ist alles nach wie vor gültig; heute soll besonders gewürdigt werden, wie sehr sich diese Erzählung vom Hintergrund aktueller Neu-Einreichungen abhebt.

Erneuter Dank an den Autor!

Ludwig

PS: sollte Dimension_Dom mal Lust auf kleine Korrekturen haben, dann könnte er den Vertipper bei 'empathisch' beheben, und die schreckliche Neuschöpfung 'lohnenswert' (was soll das heißen, etwas ist wert sich zu lohnen??? - der Duden hat diesen Unfug leider übernommen) durch das gute alte Wort 'lohnend' ersetzen.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Klasse Story, aber...

Vorne weg, die Storyline finde ich super, ohne Frage.

Aber der Stil liegt mir ganz und gar nicht. Ich habe es damals so gelernt und finde es auch angenehmer zu lesen, wenn eine Geschichte im Präteritum und nicht im Präsenz geschrieben ist.

Ich hatte mich gefreut wie ein Schneekönig, als Die Nachbarin in der Vergangenheitsform startete, leider währte es nicht lange.

Ansonsten sind die Schilderungen und die Erzählfarbe sehr gelungen.

Schöne Geschichte mit (für mich) schriftstellerischem Manko.

CadiaCadiavor fast 4 Jahren
endlich ...

... wie lange habe ich auf die Fortsetzung der fantastischen Hüttengeschichten gewartet. Bin gespannt wie der Bogen weiter gespannt wird. Dimension_Dom wird uns mit diesem Anfang, diesem kleinen "Intermezzo" sicherlich nur zeigen, dass er wieder da ist. So: Welcome back!

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Brüste und Busen

Brüste und Busen sind nicht das Gleiche. Eine Frau hat zwar zwei Brüste,Aber nur einen Busen. Der Busenn ist das Tal zwischen den Brüsten. Es ist vielleicht etwas kleinkariert,mußte aber mal gesagt werden.

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