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Die Nachbarin 03

Geschichte Info
Janas Hintern im Visier - mal so, mal anders.
5.5k Wörter
4.79
86.7k
9

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 10/03/2023
Erstellt 08/27/2019
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Es ist halb neun. Wetter und Atmosphäre sind genauso wie gestern, meine Anspannung ebenfalls. Doch stehe ich noch nicht vor Janas Tür, sondern krümme mich in meinem Wohnzimmer am Fenster hinter den Gardinen und versuche unbemerkt Einsicht in ihr Haus zu erlangen. Ich möchte sehen, wie sich vorbereitet, was sie anhat, wie sie auf mich wartet.

Immer wieder kann ich sie für kurz erblicken. Sie trägt den blauen Rock, den sie vor ein paar Wochen bei ihrem Abendbesuch anhatte. Ich wette, sie hat darunter keinen Slip an. Oben ein Top mit Spaghettiträgern. Ihre Haare hat sie wie gewohnt in einem Pferdeschwanz, ob sie sich auch geschminkt hat, kann ich nicht erkennen. Hastig läuft sie auf und ab, dann, es ist fast neun Uhr, schaut sie immer wieder aus dem Fenster in meine Richtung. Sie wartet. Sie erwartet. Es ist Zeit.

Ich klingle und schon nach wenigen Sekunden öffnet Jana die Tür. Für einen Moment ist Freude auf ihr Gesicht gemalt, was allerdings im Nu durch ein beleidigtes und vorgetäuschtes Desinteresse ersetzt wird.

„Schön, dass Sie endlich da sind. Wussten Sie schon: Pünktlichkeit ist eine Tugend!", flötet sie und lässt mich eintreten.

„Guten Morgen! Leider benötigte ich für die Bewertung ihrer Leistung von gestern mehr Zeit als angenommen. Nun aber sind meine Feststellungen getroffen und wir sollten gemeinsam die notwendigen Maßnahmen festlegen", sage ich, wobei ich die letzten Wörter in besonderem Maße betone.

Ihre Augen werden groß, erschrocken blickt sie auf die kleine Mappe in meiner Hand und ich freue mich, dass ich sie ein wenig verunsichern kann. Wir gehen in die Küche.

„Nun, gnädige Frau, hier sehen sie die Auswertung dokumentiert", lege ich zwei Blätter auf den Tresen.

Ja, ich habe mir tatsächlich die Mühe gemacht, einige Validierungsbögen von der Arbeit für private Zwecke anzupassen und diese auszudrucken. Ich habe Kriterien wie Sauberkeit, Putztechnik, Ergonomik, Arbeitskleidung und ähnliche Begriffe, die eigentlich trockene Bedeutungen haben, für dieses pikante Rollenspiel missbraucht. Wenig überraschend habe ich Mängel festgestellt. Der einzige Bereich, an dem ich nichts aussetzen kann und will, ist die Sauberkeit. Sie hält ihren Haushalt tatsächlich picobello sauber, so sehr, dass man vom Boden essen könnte. Hierfür erhält sie also 10 von 10 Punkten, die anderen müssen mit viel weniger auskommen.

Kritisch beäugt Jana die Blätter: „Mit den Punkten waren Sie aber recht geizig." Naserümpfend fügt sie hinzu: „Woher weiß ich, dass die Bewertung objektiv ist?"

„Nun, ich habe gründliche, man könnte sagen, tiefgehende Untersuchungen gemacht", antworte ich schmunzelnd.

„Ja, das habe ich gemerkt. Ihr Beamteneifer kannte ja kaum Grenzen. Man hatte das Gefühl, dass es Ihnen gar nicht mehr um die Sauberkeit ging", schlägt sie zurück. „Und jetzt? Muss ich Bußgeld zahlen?"

„Sie meinen ein Verwarnungsgeld? Nicht doch, davor möchte ich Sie doch bewahren. Es richtet sich nach dem Wert des Hauses, zudem müssten Sie zusätzliche Bewertungsbegehungen bezahlen. Wissen Sie, welcher Stundensatz für uns berechnet wird?"

„Oh, ich bin mir sicher, dass ihre tiefgehenden Untersuchungen sehr kostbar, fast schon unbezahlbar sind", piepst sie.

„Genau und deshalb möchte ich Ihnen ein alternatives Angebot machen. Nämlich um sicherzustellen, dass Mängel nicht erneut auftreten, kann der Beamte nach eigenem Ermessen auch über eine unorthodoxe Sanktion entscheiden -- sofern die Delinquentin zustimmt. Ich bin mir sicher, Sie werden zustimmen, dass in Ihrem Fall eine besondere Behandlung notwendig ist", sage ich und spiele dabei ein wenig mit dem Haar ihres Pferdeschwanzes, der -- so einfach er auch ist -- ihr unheimlich gut steht.

Diese kleine Berührung tut ihr gut, das sehe ich ihr an. Es kostet sie viel Kraft, trotzdem regungslos zu bleiben und kühl zu wirken.

„Und an was haben Sie denn gedacht?", fragt sie und kann ihre Neugier kaum verbergen.

„Wissen Sie, wie unartige Mädchen oder nachlässige Hausfrauen früher zurechtgewiesen wurden?", frage ich zurück.

Sie weiß sofort, worauf ich abziele. Ihre Augen und ihr Gesicht funkeln und sprühen im schnellen Nacheinander Überraschung, Lust, dann ein wenig Angst und schließlich erotischen Trotz aus. Ganz im Sinne des Letzteren antwortet sie dann auch, obwohl sie sich genau das Gegenteil wünscht.

„Das ist doch unerhört! Sie wollen mir doch nicht erzählen, dass Ihr Amt mit solchen mittelalterlichen Methoden arbeitet?"

„Ich bevorzuge die Bezeichnung klassisch."

„Und wenn ich ganz klassisch nicht zustimme?"

„Dann müssen Sie tief in die Tasche greifen, Ihr Fall wird der nächsthöheren Instanz übergeben und wer weiß, was dann alles passiert."

Da hat sie nun ihre Zwangslage, die sie sichtlich zufrieden stellt, mehr ist für solch ein Spiel auch nicht nötig. Sie schaut zuerst mich, dann meine Mappe auf dem Tisch an.

„Und womit bedenken Sie ihre unorthodoxe Sanktion durchzuführen? Hat Sie das Amt etwa nicht mit ausreichend Werkzeug dafür ausgestattet? Reichen dafür die Steuerabgaben nicht? Werden wieder Ihre unkontrollierten Hände den Körper einer unschuldigen Hausfrau anfassen?"

„Ich denke, das lässt sich nicht vermeiden. Was das Werkzeug anbelangt: Die Instrumente werden Sie mir zur Verfügung stellen", erkläre ich und ernte wie erwartet ein erstauntes Gesicht.

„Nicht dass Sie falsche Erwartungen hegen, denn ich habe kaum eine Museumssammlung an mittelalterlichen ähm... hm... Strafinstrumenten vorzuweisen", stottert sie.

Stottern ist bei Jana ein deutliches Zeichen der Erregung.

„Sie haben genau die nötige Sammlung, ich werde es Ihnen gleich zeigen. Zuerst möchte ich Sie aber bitten, den Bewertungsbogen genau zu lesen", sage ich, drehe sie zum Tisch und schiebe ihren Rücken sanft vor. „Gehen Sie bitten ganz nah heran."

Langsam -- aber mit ein wenig Widerstand -- lässt sie sich in die gewünschte Position bringen. Sie stützt sich mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab, das Papier direkt vor ihrer Nase. Ihr wunderschöner Rücken erstreckt sich waagrecht und mündet in zwei verführerischen Rundungen, die noch durch ein Röckchen verborgen sind. Ich hebe es und bringe ihren weißen Po zum Vorschein, der Blick wird durch keine Unterwäsche gestört.

„Oh, wie ich sehe, sind Sie vorbereitet. Oder sind solche Hausfrauen, wie Sie immer ohne Höschen unterwegs?"

Jana möchte etwas entgegnen, doch die plötzliche, sanfte Berührung ihrer linken Backe lässt sie aufseufzen und nimmt ihr die Luft zum Reden.

„Nun lesen Sie ganz unten das Ergebnis, wenn ich bitten darf!", befehle ich, wobei meine Hand mit dem Streicheln ihres Gesäßes fortfährt.

„Fehlerpunkte: 27."

„Jeder Fehlerpunkt ist mit einem Hieb auf den Hintern zu belohnen. Doch davor muss der Hintern vorbereitet und das passende Instrument ausgewählt werden", kläre ich sie über die nächsten Schritte auf.

Währenddessen streichle ich sie nicht mehr, es ist vielmehr ein kräftiges Kneten ihres Pos, das bald durch sachtes Klatschen abgelöst wird.

„Zuerst die Aufwärmrunde", erkläre ich und wundere mich, dass Jana nichts zu ergänzen hat.

Ich höre genauer hin. Sie sagt zwar nichts, aber da ist trotzdem eine nonverbale Kommunikation -- in Form von leisem Stöhnen.

Das Klatschen wird kräftiger, bis ihr Hintern einen leichten rosaroten Farbton bekommt. Nun massiere ich sie.

„Hm... schön aufgewärmt. Darf ich Ihnen aufhelfen?", frage ich und biete meine Hand an.

Sie nimmt sie an und richtet sich auf, dabei kommt es nur zu einem flüchtigen Blick voller Scheu und Scham. Ich führe sie zu einigen Schubläden, die mutmaßlich für meine Zwecke nützliche Utensilien beinhalten können.

„Lassen Sie uns nach passenden Instrumenten Ausschau halten!".

Jana öffnet langsam die erste Schublade, die nur Besteck enthält und daher

uninteressant ist.

„Nein, die nächste bitte."

Die untere Schublade beinhaltet Backformen, Siebe und -- Treffer -- zwei Teigschaber. Eine flexible Oberfläche, ungefähr halb so groß wie meine Hand, mit einem kurzen Griff. Ideal! Ich nehme beide heraus und halte sie vor Janas Nase.

„Sehen Sie, man muss kaum suchen, schon stößt man auf interessante Arbeitshilfen. Wären Sie so nett und heben ihren Rock?", bitte ich sie und lächle dabei voller Vorfreude.

Bevor sie das tut, schaut sie mich an, stolz und erregt zugleich. Ich genieße diesen Blick. Dann macht sie ihren Hintern mit nur einer Hand und einer lässigen Bewegung frei. Ich hole kaum aus und lande einen schnellen Treffer auf ihrem Po.

„Iiiieh!", piepst sie laut und zuckt zusammen.

„Das war der hellblaue. Vielleicht den grellgrünen probieren, ob er sich anders anfühlt?"

Die Frage ist albern, macht die Situation lächerlich und peinlich. Die beiden Schaber sind von der Form her identisch, nur die Farbe ist unterschiedlich. Dementsprechend sagt sie auch nichts, bis ich ebenso schnell auf dieselbe Backe klatsche.

„Iiiehm!", lässt sie hören und bewältigt den kurzen Schmerz besser als vorhin.

„Sie haben recht, wir sollten etwas anderes suchen."

Ich entdecke in einem Behälter einen Pfannenwender aus Holz.

„Was halten Sie hiervon?"

Jana schaut mich kurz an und senkt dann ihren Blick nach unten in Richtung ihres nach wie vor frei gehaltenen Hinterns. Was für eine Einladung. Ich hole aus -- sie merkt fast gar nichts. Er ist zu schmal und leicht gewölbt, untauglich.

An der Wand hängt eine Crêpepfanne, die ich abnehme und betrachte, doch Janas böser Blick überzeugt mich, die Pfanne wieder aus der Hand zu legen. Ich brauche etwas! Ich sehe mich noch einmal in der Küche um und finde es endlich auch, verrate aber vorerst nichts. Erleichtert gehe ich ins Wohnzimmer und setze mich auf die Couch.

Jana ist erzürnt, da ich scheinbar den erotischen Spannungsbogen zerschlagen habe: „Darf ich wieder ein heißes Getränk zu bereiten? Verwechselt der Herr dieses Haus etwa mit einem Café?"

„Nein, danke, heute nicht. Ich habe mich nur hingesetzt, weil die Sanktion in komfortabler Umgebung vollzogen werden sollte. Bitte bringen Sie den netten Gegenstand mit der roten Schleife, der direkt neben dem Herd hängt. Eine klassische Sanktion verdient ein klassisches Instrument."

Jana wird blass und dreht ihren Kopf langsam zum Herd. Es ist ein Holzkochlöffel mit einer runden Kelle und einem kleinen Herz in der Mitte. Die rote Schleife signalisiert, dass es sich hierbei nur um eine Dekoration handelt -- höchste Zeit, ihm einen zusätzlichen Zweck zu geben.

Sie wagt es gar nicht, den Löffel richtig in die Hand zu nehmen, stattdessen trägt sie ihn auf ihren Handflächen, als wäre er ein Geschenk. In gewisser Weise ist er das auch. Während sie sich mir langsam nähert, sieht sie nur mich an. Ein leichtes Zittern an ihrem ganzen Körper ist zu vernehmen, an ihrem Antlitz eine süß-saure Mischung aus Angst und Erwartung.

Sie steht nun vor mir, übergibt mir den Löffel, ich deute auf meinen Schoß, sie legt sich hin. Ein wenig muss ich sie zurechtrücken. Ihr Rock rutscht fast schon von selbst hoch, gern helfe ich nach und entblöße ihren attraktiven Hintern.

„So, wie viele Fehlerpunkte waren es noch einmal?", frage ich ab.

Sie muss schlucken, bevor sie die richtige Antwort gibt. Nebenbei streichle ich über ihr Gesäß und halte sie mit Grapschen und Kneten warm. Während ich meinen Tastsinn verwöhne und ihre Backen hin und her zerre, merke ich, wie ihre Haut um ihre Pflaume herum glänzt. Ihre Schamlippen sind geschwollen und öffnen sich einladend wie eine Blüte. Selbstverständlich berühren meine Fingerspitzen immer wieder ihr Fleisch, durch ihr Schnaufen und Seufzen werden sie ermutigt, weiter zu gehen -- oder tiefer. Einmal kreisen, noch einmal, schon dringen zwei Finger spielend leicht in ihre Höhle ein. Sie ist triefend nass.

„Vielleicht eine überflüssige Frage, aber sind Sie bereit?"

Als Antwort bekomme ich einerseits ein kurzes Nicken ihres Kopfes, andererseits ein Schmatzen ihrer Vagina. Ich muss meine zwei Finger erneut tief hineinschieben und herausziehen. Da, schon wieder. Ich mache es noch einmal. Ein herrliches Geräusch, als würde man Pudding matschen oder an einem Kaugummi kauen. Ich weiß gar nicht, wie oft ich sie wiederholt tief fingere und mich an diesem akustischen Genuss erfreue -- bis ein tiefes Stöhnen erklingt.

„Ja, Sie sind wirklich bereit. Dann kann es ja losgehen. Bitte zählen Sie, damit kein Fehlerpunkt unbelohnt bleibt", sage ich und schon im nächsten Moment schlägt der Holzkochlöffel ein.

Jana quiekt. Kaum hat sie die Zahl genannt, kommt auch schon der nächste Hieb. Im kurzen Nacheinander prasseln die Klapse auf ihren rosaroten Hintern. Ich haue nicht kraftvoll, Schwung hole ich nur aus dem Handgelenk heraus, die Schläge sind allerdings schnell. Sie sollen nicht große Schmerzen verursachen, nur ein Zwicken, ein kurzes Brennen, das schnell durch ihre Lust überflutet wird.

Ich habe schon lange nicht mit der linken Hand versohlt. Es braucht etwas Übung, aber die rechte Hand muss sich um Janas Muschel kümmern, es geht nicht anders. Schließlich schaffe ich es, ihr eine optimale Mischung aus Genuss und Schmerz zu schenken. Ihr Becken und ihre Hüften bewegen und drehen sich hin und her. Ich achte natürlich darauf, allen meinen Fingern eine nützliche Beschäftigung zu geben. Zeige- und Mittelfinger sind auf Tauchstation in ihrer Spalte, der Ringfinger spielt mit ihrer Klitoris, der kleine Finger mit den Schamlippen. Und mein Daumen? Der massiert von außen ihre Rosette.

Bald weiß Jana nicht mehr, wo oben und unten ist. Der richtige Zeitpunkt, um sie zu quälen. Nicht mehr als Ordnungsbeamter, sondern als der nette Nachbar. Ein Rollenspiel ist es nicht mehr.

„Na, Jana, wie geht es dir? Willst du vielleicht kommen?"

„Mh-mmhh", summt sie nur.

Ich klatsche mit dem Löffel dazwischen.

„Auuuh!"

„Ich lasse dich kommen, aber nur, wenn der Löffel weiter auf deinem Hintern tanzen darf. Je mehr Hiebe, desto näher der Höhepunkt. Bist du dabei?", frage ich.

Sie überlegt kurz. Oder muss sie nur schlucken?

„Ahhhh...", reagiert sie auf meine Finger, die besonders tief eindringen. „Schlag mich! Ich verdiene es!"

Ihre Stimme ist tief und röchelnd, als ob sie kaum Luft bekommen würde. Mehr kann sie dann auch nicht mehr sagen, denn meine Finger beschleunigen, wie ein kleiner Kolbenmotor und der Löffel klatscht fröhlich weiter. Je näher ihr Orgasmus, desto mehr erhöhe ich die Schlagkraft. Am Ende, kurz vor dem Gipfel, müssen die Hiebe richtig brennen, doch werden diese durch die ersten Wellen ihres Höhepunkts assimiliert. Meine Finger werden langsamer, dafür intensiver, besonders an ihrer Perle. Ihre Schultern und ihr Rücken verkrampfen, ein Schütteln geht durch ihren Unterkörper, ihr Becken windet sich hin und her. Sie greift mit ihren Händen in ihre Haare und zieht an ihnen, als ob sie Kopfschmerzen hätte. Schließlich ist ein dumpfes Brummen hören, als sie ihr Gipfelerlebnis in das Lederpolster des Sofas schreit.

Der Löffel ruht, Jana soll ihre Wolke Sieben auskosten können. Ich gönne es ihr, eine Augenweide ist sie so oder so. Ihr Po, teilweise leuchtend rot, ihre Lippchen gespreizt, ihr Schambereich glänzend vor Liebessaft (ebenso meine Hand). Sie ist erregend -- schon wieder oder immer noch. Ich spüre es ganz deutlich und kann nicht mehr ruhig sitzen. Ich greife unter ihren Bauch und Schenkel, sie versteht sofort und wir beide stehen auf.

Jana sieht mitgenommen aus, als hätte sie tatsächlich einen Berg bestiegen. Oder zwei. Ihre Haare sind durcheinander, so etwas bekommt man nur ganz selten zu sehen. Doch es steht ihr gut, ein mädchenhaftes Durcheinander. Ihr Blick: erschöpft, selig, vielleicht auch dankbar. Ich begehre sie und fange an meine Hose zu öffnen. Sie erblickt meine Beule und lächelt. Dann reißt sie sich die Kleidung vom Leib, als würde ihr Leben davon abhängen. So schnell habe ich noch nie eine Frau sich ausziehen sehen.

Auch ich beeile mich. Während ich aus meiner Unterhose hüpfe, wirft sie sich schon bäuchlings aufs Sofa und wartet. Ihr roter Po steht ihr gut. Ich gehe hinter ihr in Stellung und spreize ein wenig ihre Backen. Ihr Poloch ist einladend, zu gern würde ich dort eindringen, aber für anale Vorbereitungen haben wir keine Zeit. Ich besetze also das „herkömmliche" Loch und falle schwungvoll bis zum Anschlag hinein.

Sie brüllt auf, doch ist ein lustvoller Unterton darin enthalten, sodass ich mir keine Sorgen mache und sie begatte wie ein wildgewordener Hund. Schnell. Heftig. Rücksichtslos. Denn ich kann nur an ihr Hintertürchen denken. Die Vorstellung macht mich rasend, das letzte Geheimnis ihres Körpers, der letzte Tabu. Ich stelle mir vor, ich wäre dort -- und komme schnell.

Mit wohlwollendem Brummen quittiert Jana meinen Erguss. Sie ist zufrieden. Befriedigt, vielleicht auch ein wenig benutzt, unter dem Gewicht eines Mannes, der sie erfüllt und befüllt.

Die entspannte Erholung nach dem Sex ist mit ihr immer angenehm und harmonisch. Doch viel Zeit haben wir nicht, der Vormittag neigt sich seinem Ende zu, so steige ich langsam herunter. Sie verschnauft kurz, um dann ebenfalls aufzustehen. Sie nimmt als Erstes den Holzkochlöffel, bringt die Schleife wieder vorsichtig an und betrachtet ihn nachdenklich.

"Etwas Besonderes?", frage ich.

"Ich habe ihn von einer guten Freundin zum Junggesellinnenabschied bekommen, als Symbol für die brave Hausfrau am Herd."

„Jetzt ist er nicht nur ein Symbol", stelle ich fest. „Ob sie ahnte, dass ich dich damit eines Tages versohlen würde?"

"Glaube ich nicht, diese gute Freundin ist nämlich deine Frau."

Ich muss auflachen: "So schließt sich der Kreis."

Jana steht auf und bringt den Löffel zurück an seinen Platz, dann verabschieden wir uns.

Nachdem sie die Eingangstür schließt, blicke ich durch das Seitenfenster. Jana geht zum großen Spiegel im Flur und betrachtet ihren roten Po von links und von rechts. Nicht wie etwas Furchtbares, sondern wie etwas Schönes.

Nachdenklich gehe ich nach Hause.

***

Zwei Tage später feiert ein Nachbar seinen runden Geburtstag. Viele aus der Umgebung sind eingeladen, es bahnt sich eine Gartenparty bis spät in die Nacht an.

Ich bin da, Jana auch. Ich habe schon ein-zwei alkoholhaltige Getränke in meinem Kreislauf, dementsprechend bin ich mutig. Ein Thema schwirrt in meinem Kopf: ihr Po, ihr Anus, ihre Rosette. Wie soll ich es noch nennen? Es zieht mich magisch an, ich will es, ich will, dass sie es will. Als wir uns am Bierkühlschrank treffen, mache ich ihr ein Liebesgeständnis -- oder zumindest eine Art.

„Dein Po ist sooo sexy! Ich will ihn. Gib ihn mir! Gib mir dein letztes Geheimnis!", sage ich profan und blicke auf die Rundengen unter ihrem langen, weißen, teilweise durchsichtigen Sommerrock.

„Was?", lacht sie auf. „Keine Chance!"

Dann reißt sie mir die soeben geöffnete Flasche aus der Hand und trabt triumphierend davon. Irre ich mich oder wippt sie dabei mit ihrem Hintern besonders schwungvoll?

Bei der Geburtstagstorte eine halbe Stunde später stehen wir erneut nebeneinander. Ich piesacke sie weiter. Dann an der Salatbar. An den Grillwürstchen, immer und immer wieder. Ich spreche sie leise an, sodass niemand mich versteht, genauso leise antwortet sie dann auch.

„Wenn du wüsstest, wie sexy dein Löchlein ist. So betörend, verführerisch. Ich kann ihm nicht widerstehen", sage ich halblaut.

Sie reagiert nicht, also werde ich draufgängerischer.

„Insgeheim willst du es, gib es zu!"

„Du Arschloch!", schreit sie flüsternd.

„Ja, genau darum geht es mir ja", nicke ich.

Sie kann sich nicht mehr zurückhalten.

„Nein!", schreit sie so laut auf, dass einige Leute zu uns herüberblicken.

Unter anderem auch meine Frau, die daraufhin zu uns stößt.

„Na, ihr beiden. Was ist denn diesmal der Streitpunkt?"

„Nichts", antwortet Jana unglaubwürdig.

„Jana, meine beste Jana. Warum verträgst du dich nicht mit meinem Mann. Ist er so schlimm? Er ist doch lieb", spricht meine Frau, die offenbar auch schon das ein oder andere Gläschen geleert hat.

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