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Die Nachbarin 03

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Jana muss höhnisch auflachen.

Meine Frau seufzt hoffnungslos und wendet sich mir zu: „Deines liebsten Nachbars Viecher werden tot und die Blumen alle ausgetrocknet sein, wenn du nicht noch heute rübergehst und kümmerst."

„Oh, nein!", klage ich.

Dieses Jahr bin ich der Auserwählte, der sich um das Haus und insbesondere um die Meerschweinchen und Pflanzen kümmern muss, während der besagte Nachbar mit seiner Familie eine gefühlte Ewigkeit in der Karibik verbringt. Wir bekommen bestimmt tolle Mitbringsel, doch die damit verbundene tagtägliche Arbeit ist lästig und ich verdränge sie gern. Aber meine Frau hat recht: Ich muss hinüber, sonst geschieht ein Unglück.

Ich will mich gerade aufmachen, da meint sie: „Jana, warum gehst du nicht mit? Wenn ihr schon streitet, dann drüben, da hört euch keiner und ihr verdirbt nicht die gute Partystimmung hier."

„Aber nur, weil du es bist", antwortet Jana sanft und folgt mir.

Wir gehen schweigend drei Häuser weiter, ich öffne die Tür und lasse sie eintreten. Unsere Blicke treffen sich.

„Oh, nein! Denk nicht mal dran! An nichts dergleichen!", erteilt sie mir eine klare Absage.

Etwas enttäuscht gehe ich in die Küche und fange mit dem Gemüseschneiden an. So ganz in beleidigter Stille will ich die nächste halbe Stunde aber auch nicht verbringen, so frage ich etwas, was ich schon lange wissen wollte.

„Wie kommt es eigentlich, dass sie uns so locker zu zweit allein lässt? Letztens zum Theater und jetzt hier. Sonst ist sie schon etwas eifersüchtiger."

„Pah! Und das zu Recht!", beginnt sie ihre Antwort. „Aber ich habe ihr bereits einige Male gründlich meine Meinung über dich gesagt. Sie hat keinen Grund anzunehmen, da könnte irgendetwas zwischen uns sein."

Ich schaue sie unverständlich an. Wir haben Sex, gar nicht mal so schlechten Sex, sie öffnet sich mir, gibt einen Einblick in ihre verborgenen Wünsche, doch gleichzeitig redet sie schlecht über mich? Interessanterweise muss ich diese Frage gar nicht aussprechen, denn sie beantwortet sie sofort. Entweder kann sie Gedanken lesen oder mein Blick sagt mehr als tausend Worte.

„Meinst du, das sei ein Widerspruch? Nein! Warum sollte ich nicht so denken? Ich mag dich nicht. Ich kann dich nicht ausstehen! Seit der Hütte noch viel weniger. Du bist großteils das Gegenteil davon, was ich von einem Mann erwarte."

Ja, das glaube ich! Deshalb auch die große Harmonie im Liebesleben mit ihrem Gatten. Ironie Ende. Aber ich sage besser nichts. Eigentlich verstehe ich sie nicht, diese Widersprüche sind selbst für eine Frau zu viel. Wenn ich recht überlege, will ich etwas sagen, etwas, womit ich sie bestimmt auf die Palme bringe.

„Verstehe und deswegen ist dein Popöchen Tabu für mich?"

Ihre Augen verengen sich, sie holt Luft, doch ich grätsche dazwischen und gieße auch noch Öl ins Feuer.

„Hast du Angst davor? Bist du vielleicht eine Analjungfer?"

„Ist das die einzige Möglichkeit?", schreit sie fast, als ich das Grünzeug den Tieren bringe. „Glaubst du denn, ich würde dir alles geben und alles zulassen, nur weil du einige Male ran durftest? Kann eine Frau sich nicht mal entscheiden, etwas nicht zu geben?"

Wo sie recht hat, hat sie recht.

„Und außerdem schätzt du mich falsch ein. Ich habe keine Angst, weder vor meinem eigenen Körper noch vor seinen Reaktionen!", erklärt sie stolz.

Nein, aber vor deinem eigenen Geist schon. Vor den Gedanken und Wünschen, die manchmal herausbrechen, zum Beispiel auf einem verschneiten Berg. Wieder behalte ich diese Antwort für mich.

„Andererseits gibt eine Frau ja auch nicht gleich alles her. Wo kämen wir denn dahin?", gibt sie mir einen Hoffnungsschimmer. „Soll der Mann doch mal kämpfen. Um die Gunst, um das Vertrauen, um die Frau."

„Sie hat sich also schon entschieden, ihm alles zu geben, aber sie will vorher den Kampf? Kampf um des Kampfes wegen?", kommt meine Kreuzfrage.

„Kampf um der Eroberung wegen", bekomme ich eine mehrfach doppeldeutige Antwort.

Sie fährt fort: „Allerdings weiß man es nie im Voraus. Hat sie sich entschieden? Wird sie sich noch entscheiden? Ändert sie ihre Meinung? Die Wege der Frau sind... Du weißt schon."

Sie freut sich, sich selbst in einen Nebel aus Verwirrung und Mysterium zu hüllen. Sie freut sich zu sehen, dass ich sie nicht durchschauen, ja nicht einmal verstehen kann. Ich schenke ihr einen ernsten Blick, der sie schließlich zu einer Klarstellung verleitet.

„Mach dir keine Hoffnungen! Erfreue dich über meine Gegenwart, mehr wirst du heute nicht bekommen!"

Sie hält ihr spitzes Näschen hoch und ihre zwitschernde Stimme, so berauschend sie oft auch sein mag, macht dieses Urteil nur umso bitterer.

Aber sie gefällt. Sie gefällt mir sehr. So wie sie dasteht. Wie sie mich abwimmelt. Eine schöne Frau. Ohne sexuellen Hintergedanken, ohne Erotik, ohne Triebe: einfach nur schön! Und diese Erkenntnis muss aus mir heraus.

„Du bist süß, wenn du so spitzzüngig bist", gestehe ich.

Ihr Gesichtsausdruck verändert sich plötzlich. Eine Mischung aus Überraschung und Entsetzen -- soweit ich das im schwachen Licht erkennen kann.

„Sag das nochmal!", fordert sie mit drohender Stimme.

Wobei drohend nicht die richtige Bezeichnung ist, eher seltsam. Schwer zu entscheiden, ob es gut oder schlecht ist.

„Du bist richtig süß, wenn du spitzzüngig bist."

Ihr Kopf senkt sich leicht. Das kenne ich, dieses kleine Merkmal ihrer Kopfhaltung habe ich bereits durchschaut. Etwas angehoben, das heißt die Nase nach oben zeigend, bedeutet, dass Jana im Angriffsmodus ist. Wehe dem, der ihr in den Weg kommt. Zeigt die Nase aber nach unten, wenn auch nur minimal, zeigt sie ihr anderes, verstecktes Gesicht.

Sie kommt einen Schritt auf mich zu. Noch immer kann ich nicht abschätzen, was sie vorhat. Will sie mich erschlagen, mir die Augen auskratzen, zwischen die Beine treten? Unendlich lange dauert dieser Moment. Es ist still, nur ein paar dumpfe Töne der Partymusik sind zu hören.

„Meinst du das wirklich so?", fragt sie mit einer plötzlich so lieblichen Stimme wie ein unschuldiges Mädchen (das sie wahrlich nicht ist).

Ich nicke.

Der nächste Schritt. Sie steht nun vor mir. Bumm! Sie umarmt und küsst mich. Wild, wie ein verliebter Teenager. Ihr Kopf ist zur Seite geneigt, während sie mit ihrer Zunge vorprescht. Ich schmecke den Mojito, den sie vorhin getrunken hat. Sie sucht meine Nähe, ihr Körper schmiegt sich an mich, all ihre Bewegungen sind darauf ausgerichtet, von Kopf bis Fuß.

Ich bin überrascht und fassungslos. Wäre sie nicht in meinen Armen, würde ich wahrscheinlich mit heruntergeklapptem Kinn wie versteinert da stehen. So aber genieße ich ihre Annäherung, die ungewohnt liebevoll, sanft und gutmütig ist. In den wenigen kurzen Pausen, die wir halten, sehe ich zwei leuchtende Augenpaare.

Ich verstehe sie nicht, noch weniger als zuvor. Was habe ich getan oder gesagt, dass sie plötzlich auf diese Weise reagiert? Habe ich zufällig ein Geheimwort gesagt und damit ihren „Knopf" gedrückt? Sie wirkt tatsächlich, als wäre sie in diesem Moment verliebt, aber wie habe ich denn das hinbekommen? Diese und ähnliche Fragen schwirren in meinem Kopf herum, werden allerdings mit steigender Erregung immer blasser und verschwommener. Mein Körper stellt sich um, weniger denken, mehr handeln. Ein letzter Gedanke ist da noch: Das ist mehr, das ist nicht nur Sex. Sind wir uns nähergekommen (oder besser gesagt: Haben wir uns näher gevögelt)?

Ich taste und streichle sie von oben bis unten. Nacken, Schultern, Rücken, Po und Oberschenkel. Sie lässt ein Bein heben, drückt sich an mein Glied und küsst unaufhörlich. Doch irgendwann ist auch sie so weit, dass das Knutschen nicht mehr ausreichend ist.

Sie löst ihre Lippen und flüstert: „Nimm mich!"

Da wir immer noch im Flur sind, schaue ich mich um. Wo können wir hin? Das Schlafzimmer ist gleich neben uns. Es ist zwar nicht meine Art, das Ehebett anderer zu benutzen, aber es ist mir in diesem Moment egal. Ich schiebe Jana for mich her, sie tippelt mit kleinen Schritten rückwärts, weiterhin darauf achtend, dass sich unsere Zungen nicht verlieren.

Wir kommen am Bettrand an. Sie greift unter ihren langen Rock und befreit sich von ihrem Höschen. Was für ein erotischer Bewegungsablauf, besonders da sie dabei immerzu in meine Augen sieht. Gleichzeitig öffnet sich auch meine Hose, meine Hände machen das wie von selbst. Sie setzt sich hin, schiebt sich etwas weiter auf das Bett, legt sich schließlich hin und zieht ihre gespreizten Beine hoch. Sie lächelt dabei. Dieses Lächeln ist so klar, ehrlich und mädchenhaft.

Ich nehme ihre Einladung an und lege mich auf sie. So unspektakulär die Missionarsstellung auch sein mag, sie hat den riesigen Vorteil, dass man (fast) ohne Zielen einen Treffer landen kann. Einfach eng an die Frau schmiegen und das Glied kennt den Weg von allein. Diesen Vorteil nutze ich jetzt aus und freue mich über die nasse Liebeshöhle -- genauso wie Jana. Ihre Beine und Arme umschließen mich, als wolle sie mich nie wieder gehen lassen. Wie sie mich anblickt, so glücklich über meine Nähe, fast schon verliebt.

Unsere Bewegungen sind zwar langsam, aber intensiv. Ob ich in diesem Moment begreife, dass wir nicht Sex haben, sondern Liebe machen? Irgendwo im Hinterkopf vielleicht schon. Sie küsst mich immer wieder, ihre Lippen sind weich, sie berühren mich sanft. Sie schafft es, mich zu verzaubern, obwohl ich gar nicht ahne, was noch kommt.

„Nimm mich dort!", haucht sie plötzlich in mein Ohr. „Im anderen Eingang."

Ich schaue sie verblüfft und ungläubig an.

„Ich meine es wirklich so. Steck ihn dort bitte hinein", bittet sie mich mit einem honigsüßen Ton und gibt mir danach einen weiteren innigen Zungenkuss.

Sie deutet meinen zuerst sorgenvollen, dann grübelnden Gesichtsausdruck korrekt und fügt hinzu: „Einfach so, wir brauchen nichts dazu, rein damit!"

Ich glaube, dieser Leichtsinn ist dem Alkohol geschuldet, also denke ich scharf nach, was wir machen könnten. Da auch ich nicht mehr ganz nüchtern bin, komme ich erst langsam darauf, dass auch die Bewohner dieses Hauses keine prüden Menschen sind. Es ist einmal so gekommen, dass ich versehentlich einen Nachttisch geöffnet habe und darin allerlei Hilfsmittel entdeckt habe. Diese dreiste Neugier kommt mir nun gelegen.

Ich verlasse Janas Vagina und krame in der Schublade herum. Schnell habe ich das Gleitgel gefunden und begebe mich wieder zwischen ihre Beine. Sie schaut mich mit vor lauter Vorfreude breitem Lächeln an, während ich meinen Zeigefinger einschmiere und in ihr begehrenswertes Hintertürchen schiebe. Ich vernehme ein entspanntes Seufzen, daher massiere ich sie ein wenig. Offensichtlich wird ihr dieses Vorspiel zu lang, denn sie zieht meine Hand weg und greift nach meinem Knüppel, der sich nach wie vor in harter Einsatzbereitschaft zeigt.

„Den will ich dort drin!"

Ich erfülle ihren Wunsch. Schnell schmiere ich mich ein und setzte an. Jana schaut mir dabei mit einer bisher unbekannten, liebestollen Entschlossenheit in die Augen, als ob sie in diesem Moment bis über beide Ohren verliebt wäre.

Ich dringe ein. Es ist eng. Herrlich eng. Sie verzieht das Gesicht, beißt sich auf die Lippen. Es muss ihr bestimmt etwas Schmerzen bereiten oder zumindest unangenehm sein, doch sie will es. Sie will es mir geben, dieses Geschenk. Nachdem ich ihren Schließmuskel überwunden habe, bewege ich mich vor und zurück, wobei ich immer tiefer gelange. Sie lächelt zufrieden, es erfüllt sie mit Zufriedenheit, mir das letzte unentdeckte Stückchen ihres Körpers zu überreichen.

Sie küsst und streichelt mich unentwegt. Ich bin ein wenig verlegen: Womit habe ich das verdient? Während ich überlege, bin ich sanft zu ihr, so sanft wie noch nie. Hält das lange? Nein, denn ich spüre, wie sie ihren Anus zucken lässt und dabei frivol lächelt. Dies ermutigt mich, sie schneller, fester und tiefer zu vögeln. Rhythmisch wird sie durchgeschüttelt, auch ihre Brüste wippen verführerisch unter ihrem engen Top. Ich will sie sehen, schiebe das Oberteil nach oben, den BH nach unten und berühre die ersehnten Formen. Nur berühren? Nein, das volle Programm mit Hand und Mund, mit Grapschen und Lecken, Zwicken und Knabbern. Jana streckt ihre Arme über ihren Kopf und ergibt sich vollständig, nur ihre Beine umklammern mich, damit ich keinesfalls von ihr ablasse (nicht als ob ich das wollte).

Ihr hinteres Loch ist nach wie vor eng und presst ringsum mein Glied, langsam spüre ich, wie mein Höhepunkt naht. Jana schließt inzwischen ihre Augen und macht dabei ein genussvolles Gesicht, als würde sie gerade an einer Wellness-Behandlung teilhaben. Ich fange an, an ihrer Perle zu spielen, was ihre Augen öffnen lässt -- nur um sie danach noch leidenschaftlicher zu schließen. Sie spricht auf das Bezirzen ihrer Klitoris an und wellt und wölbt sich immer heftiger, diese Bewegungen wiederum nehmen meinen Kolben so sehr in Anspruch, dass ich komme.

Während ich in ihr abspritze, küsst sie mich wieder, so innig, dass ich gar nichts mehr verstehe -- sie am allerwenigsten. Mein Erstaunen ist mir aufs Gesicht gemalt, doch Jana lächelt nur. Ich erhebe mich und verlasse ihren engen Po. Jetzt sehe ich erst, wie erregt ihre Muschel ist. Die Schamlippen zerzaust, das Fleisch glänzend. Zusammen mit ihrem noch weiterhin offenen Anus wirkt so herrlich versaut und doch jungfräulich zugleich.

Sie legt selbst Hand an und reibt ihren Kitzler. Ihre Beine nach wie vor hochgezogen und gespreizt. Sie braucht vielleicht zwei Minuten, dann kommt sie. Die Verkrampfungen ihres Unterleibs befördern meine Sahne aus ihrem After. Herrlich versaut. Ich wie gelähmt, schaue sie nur an, bewege mich nicht. Sie richtet sich auf, küsst mich erneut und bewegt sich vorsichtig vom Bett herunter, ohne dass sie ihren Rock bekleckert. Es wäre ein eindeutiges Zeichen für unser Treiben.

Ich gebe ihr einige Taschentücher, mit einem wischt sie sich trocken, den Rest stopft sie sich in ihr Höschen. Schließlich steht sie auf und schaut mich cool an.

„Startklar!", piepst sie.

Ich schüttle meinen Kopf: "Ich werde nicht schlau aus dir."

Sie lacht auf: „Musst du auch nicht, ich bin doch nicht deine Frau, sondern nur..."

Sie muss nachdenken.

„Meine Mätresse?"

„Unerhörte Beleidigung!", entgegnet sie empört.

Dann kann sie ein Lächeln aber doch nicht unterdrücken: „Vielleicht... unter Umständen... kann so ein Ausdruck Verwendung finden."

Sie nimmt meine Hand und verhakt die kleinen Finger. So laufen wir die Treppe hinunter, wie Teenies, die sich auf einer Party geknutscht haben und dann beschließen, miteinander zu gehen. Aber nur bis zur Tür. Dort löst sie die Finger und dreht sich um.

„Bilde dir ja nichts ein! Ich kann dich nach wie vor nicht ausstehen!"

Während sie das sagt, verwandelt sich ihre Stimme wieder in die bekannte „zickige Jana". Trotzdem küsst sie mich noch einmal und marschiert dann hinaus. Am Vorgartenzaun dreht sie sich ein letztes Mal kurz um.

„Nachbarin, ich bin nur deine Nachbarin."

Ihr Ton dabei? Verlockend, verheißend, verspielt.

Ich folge ihr. Aus der Weite höre ich einen Toast aus den Kehlen der beschwipsten Partygäste: „Auf die Nachbarschaft!"

Und auf die Nachbarin...

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4 Kommentare
PaarohneBar1PaarohneBar1vor 6 Tagen

Ich finde die Geschichte faszinierend. Aber ich hasse Fremdgehen. Nur wer bin ich, um ein Urteil zu fällen?❤️

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 3 Jahren

„Nachbarin, ... nur deine Nachbarin."

Eine weitere Episode, in der Dimension_Dom das Niveau mindestens hält, wenn nicht steigert. Aus einer fast abgedroschenen Situation (Party mit Nachbarn) macht der Autor mit einer reizvollen Variation, und einem i-Tüpferl obendrauf, eine vergnügliche Geschichte auch für den anspruchsvolleren Leser.

Fein!

Ludwig

CadiaCadiavor mehr als 3 Jahren
perfekte ...

... Fortsetzung. So perfekt wie es von Dim_Dom zu erwarten war und doch überraschend.

Bin gespannt auf das nächste Rollenspiel der zwei.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Tolle Fortsetzung.

Jana scheint doch mehr für den Nachbarn zu empfinden, als Sie nach außen bekannt gibt. Zumindest verhält Sie sich stellenweise, wie eine Geliebte bzw. eine Ehefrau. Soll die beste Freundin, die Ehefrau, in Sicherheit gewogen werden ?.

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