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Die Nagelprobe Teil 02

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„Oh, mein Gott!!" entfuhr es der gebannt auf die, in Reichweite vor ihr pulsierenden, jungen Glieder starrenden Stewardess. „Hätte ich geahnt, dass ihr dermaßen gut bestückt seid, hätte ich mir eure beiden Prachtriemen gleich vorhin auf dem Weg ins Cockpit rein gezogen!"

Fast wie von selbst griffen ihre samtigen Hände, die zuvor ihr eigenes, wogendes Tittenfleisch ausgiebig massiert hatten, nach den 2 rosaroten Liebesknochen. Doch irgendwie hatte die unter ihr liegende Lena so etwas geahnt und obwohl sie aufgrund des, direkt vor ihren Augen kreisenden Prachtarsches kaum etwas sehen konnte, schnappten ihre krallengleichen Hände nach Veronikas Handgelenken, kurz vor dem Moment, in dem diese ihre langgliedrigen Finger um die hartem Schäfte der aufgeregt zuschauenden Zwillinge legen konnte.

„Veronika!!" protestierte Lena lauthals und hangelte sich unter der über ihr hockenden Freundin hervor. Ihr zuvor perfekt geschminktes, makelloses Gesicht war jetzt über und über mit dem Nektar aus Veronikas Fickdose besudelt und die zuvor elegant frisiertes Haar hing nun leicht zerzaust über ihre nackten Schultern.

Aus ihrem eiskalten Blick in die dunklen Augen der Gespielin sprach echter Zorn und ihr Griff um deren schlanke Handgelenke verstärkte sich weiter. „Ich habe es dir gesagt: NICHT BERÜHREN!!!" Sie stand auf und zog die sprachlose Stewardess an den Händen hinter sich her.

An ihrer großen Handgepäcktasche, die vor der halbrunden Sitzecke stand, blieb sie stehen und öffnete den schwarzen Ledertrolli. Da sie Veronika und den Jungs den Rücken zukehrte, konnten diese zuerst nicht erkennen, was die kurvige Blondine dort aus dem Koffer nestelte. Doch als Lena sich wieder aufrichtete und sich langsam zu ihnen umdrehte, sahen sie, was das lüsterne Weib in ihren Krallenhänden hielt:

Ein riesiger, mindestens 30 cm langer und 6 cm dicker Strap-On-Dildo glitt durch ihre, vom eigenen Mösensaft glänzendem Finger und als wäre dies eine Waffe, richtete sie die pechschwarze Eichel dieses Ungetüms auf die vor ihr stehende Veronika.

„Wenn du unbedingt einen Schwanz brauchst, die nimmersattes Miststück, dann bekommst du von mir diesen!" In traumwandlerischer Sicherheit schnallte sie sich das rabenschwarze Monstrum um die ausladenden Hüften und ließ ihre lila Krallen einige Male über die lebensecht gezeichnete, grob adrige Oberfläche gleiten.

„Knie nieder und leck mir meinen Schwanz, du Hure!!" befahl die blonde Luxusfrau der schwarzen Stewardess mit dunkler Stimme und diese kniete fast demütig vor ihr nieder. Nahezu andächtig öffnete Veronika ihr wulstiges, dunkelrot glänzendes Lippenpaar und schloss es wieder um die aalglatte Eichel des wie lebendig wirkenden Kunststoffphallus.

Die beiden Jungen waren den Frauen in kurzem Abstand gefolgt und Lena winkte sie mit gekrümmtem Zeigefinger zu sich heran. Mit ihren stramm abstehenden Freudenspendern standen sie jeder an einer Seite ihrer, von Lust beseelten Tante und beobachteten gierig das sich vor ihnen abspielende, unwirkliche Szenario.

Laut schmatzend und schlürfend leckte und saugte das schokobraune Kurvenwunder an Lenas Vollgummidildo, bis dieser von ihrem Speichel nass glänzte und lange Fäden davon langsam auf ihre enormen Brüste tropften. Lena stöhnte dabei, als würden ihr die Zungen- und Lippenspiele tatsächliche Freuden bescheren, aber es war wohl der einmalige Anblick allein, der ihr Glattrasiertes Fötzchen zum brodeln brachte.

Auch Bernd und Dirk konnten nicht mehr anders, als ihre strammstehenden Riemen zu reiben und so dem sündigen Treiben der beiden Traumfrauen vor ihren Augen Tribut zu zollen. Lena sah aus den Augenwinkeln, wie ihre Neffen, mit verklärtem Blick auf die stöhnend saugende Veronika, hemmungslos masturbierten und beschloss, in dem begonnenen Spiel noch einen weiteren Gang höher zu schalten.

„STOP!!!" rief sie laut und zog Veronika den Spucketriefenden Gummischwanz aus dem weit geöffneten Mund. Ihre langgliedrigen Finger umschlossen fest die Handgelenke ihrer Neffen und verhinderten so gerade noch eine gewaltige Ejakulation der zuckenden Luststangen.

„Du bist eine sehr gute Schwanzlutscherin, Vanessa! Ich wette, Du würdest jetzt gern an 2 richtigen Riemen saugen, nicht wahr?" Lenas Augen funkelten verheißungsvoll bei ihren Worten und die dunkle Schönheit mit den wulstigen Lippen bekannte sofort: „Oh Gott, Lena. Ich würde alles dafür geben, den beiden Hengsten den Saft aus den Eiern lutschen zu dürfen!"

„Ich weiß, wie sehr du dir das wünscht! Ich kann es selbst kaum abwarten, das harte Schwanzfleisch der beiden zwischen meinen Lippen zu spüren!" sprach Lena nun wieder etwas milder, denn sie wusste, wie sehr Veronika es liebte, einen pochenden Penis zwischen ihren negroiden Superlippen zu verwöhnen. „Aber glaube mir, ich habe meine Gründe, es nicht so weit kommen zu lassen. Was hältst du davon, wenn ich dich mit meinem schwarzen Wunderding stattdessen anständig durchficke?"

Veronika war vor Erregung kaum noch in der Lage, einen zusammenhängenden Satz zu formulieren und warf sich stattdessen rücklings auf das nahe Sofa. Sie spreizte ihre langen, schneeweiß bestrumpften Beine so weit sie konnte und hielt sich mit ihren elegante manikürten Händen an den High-Heel-Hacken ihrer Lackpumps fest.

„Dann tu es endlich! Gib mir diesen Riesenprügel und fick mich bis ich komme! Steck ihn mir bis zum Anschlag rein und nagele mich wund. Ich will ihn so tief spüren, wie es geht! FICK MICH IN DEN ARSCH!!!!!!" schrie Veronika im Rausch ihrer Erregung und ließ zwei Finger jeder Hand in ihre rosa Möse und ihr enges Poloch gleiten.

Nun war es an Lena, vor der Freundin in die Knie zu gehen. Mit einer Hand fest um den dicken Schaft des adrigen Kunstpenis vor sich und mit der anderen an Veronikas weit herausgetretener Klitoris stimulierend, setzte sie die bedrohlich dicke Eichel des ‚Schwarzen Riesen' an das feucht schimmernde, faltige Arschloch der gebannt stillhaltenden Freundin.

„Du willst ihn wirklich in deinem Arsch?" fragte sie noch einmal mit ungläubiger Stimme. Statt einer Antwort entließ Veronika die Finger aus ihren weit geöffneten Löchern und packte die vor ihr hockende Lena fest um die drallen Arschbacken. Mit all ihrer Kraft zog sie die fassungslose Blondine zu sich heran und spießte sich förmlich selbst auf den steinharten Phallus.

Ein animalisches Jaulen entkam ihrem weit aufgerissenen Mund, als das Monstrum den engen Ring ihres Schließmuskels überwand und mit einem Ruck 10 cm tief in ihren Anus einfuhr. Lena gönnte ihr einen Moment der Entspannung, ehe sie von sich aus den Druck gegen den Enddarm der Freundin verstärkte und so mit ihrem umgeschnallten Fickkolben Stück für Stück tiefer in sie eindrang.

Mit einem kurzen Nicken deutete Lena ihren beiden fasziniert zuschauenden Neffen, sich rechts und links neben der breitbeinig auf dem Rücken liegende Chefstewardess zu postieren und deren angewinkelte Beine mit einer Hand so fest es ging auf ihren bebenden Oberkörper zu pressen.

Dadurch hob sich Veronikas gepfähltes Hinterteil ein wenig und erleichterte Lena das weitere Vordringen enorm. Mit der jeweils freien Hand wichsten die dumpf stöhnenden Brüder ihre stocksteifen Samenspritzen mit steigender Intensität, welche sich noch weiter potenzierte, als ihre Tante von hinten, zwischen ihren Oberschenkeln nach den schweren Hodensäcken tastete und diese grandios mit ihren langen lila Klauenfinger massierte.

„FICK MICH! FICK MEINEN ENGEN ARSCH, BIS ICH KOMME!!" rief Veronika in ihrer Ekstase wie von einem Lustdämon besessen und zog den vor- und zurückstoßenden Unterkörper Lenas immer gnadenloser gegen den eigenen.

Als sie in ihrem Fickwahn die Lider hob und sah, wie die 2 Brüder ihre jungen Potenzstangen direkt über ihr wild bearbeiteten, verdrehte sie entzückt die dunklen Augen und feuerte sie sextrunken an: „Jaaaa! Das will ich sehen!! Wichst eure harten Schwänze für mich! Oh Gott, ihr ahnt nicht, wie sehr ich mir wünschte, das ihr es währt, die ich tief in mir spüren könnte!!!"

Das spornte Lena nur noch mehr an, den schwarzen Dampfhammer mit immer schnelleren und härteren Stößen in Veronikas Därme zu jagen und auch ihr synchroner Griff um die prall gefüllten Testikel der schnaufend masturbierenden, jungen Männer verstärkte sich immer weiter.

Bei jedem erneuten Eindringen in den Rektalkanal der Freundin verursachte die saftig glänzende Kunststoffstange einen hoch stimulierenden Druck gegen Lenas sensiblen Schambereich und die, an der Innenseite des Umschnallgürtels eingearbeiteten Noppen reizten ihren geschwollenen Kitzler zusehends mehr.

Die Luft in der luxuriösen Kabine war erfüllt vom Stöhnen und Grunzen vierer im Lustrausch gefangener Körper, die in 10.000 Meter Höhe, mitten über dem Atlantischen Ozean kurz davor waren, gemeinsam die höchsten Gipfel der Wollust zu erklimmen und sich völlig ihrer Ekstase hingaben.

„Macht euch bereit, gleich ist sie soweit!" raunte Lena keuchend ihren onanierenden Neffen zu. Veronikas rechte Hand war von Lenas Hüfte zu ihrer eigenen, Schleimgetränkten Fotze gewechselt und ihr Daumennagel rubbelte hektisch über ihre vorwitzig herausgetretene Klitoris, während 2 Finger tief in ihrem Mösenloch wühlten.

„Oh mein Gott! ICH KOMMMEEEE!! ICH KOMMMMMEEEEEE!!!!!!" röhrte sie atemlos aus tiefster Brust und ihr gesamter Körper bäumte sich krampfartig auf, während Lena einen letzten, Erlösung bringenden Stoß in ihren Prachtarsch vollzog. Dieser löste auch bei ihr selbst den herbeigesehnten Höhepunkt aus und ekstatisch zuckend brach sie hechelnd auf dem, im Orgasmusrausch schwelgenden Luxuskörper der dunkelhäutigen Freundin zusammen.

„SPRITZ JETZT!!! SPRITZT UNS VOLL MIT EUREM HEISSEN SAFT!!!!!" befahl Lena den, zu beiden Seiten des sich wild züngelnden Lesbenduos knienden Jungen mit letzter Kraft und diese richteten gehorsam die Mündungslöcher ihrer zuckenden Nillenköpfe in Richtung der sich abschleckenden Frauengesichter.

Als das animalische Stöhnen der beiden Jungmänner verriet, das die Entleerung ihrer Samensäcke kurz bevor stand, legte sich Lena neben Veronika und Wange an Wange ergötzten sich die befriedigten Frauen an den Orgasmusschreien der ejakulierenden Teenager.

Lüstern blickend und dankbar seufzend empfingen sie die heißen Salven der herausschießenden Liebessoße mit weit geöffneten Mündern und gierig herausgestreckten Zungen. Nicht enden wollende Ströme des weißen Nektars ergossen sich auf den Gesichtern der beiden Schönheiten und klatschten auf Lippen, Hälse und Brüste der glücklich lächelnden Frauen.

Bernd und Dirk glaubten beide, das der Nachschub von breiigem, würzig duftendem Samen aus ihren unablässig weiter pumpenden Gliedern niemals mehr versiegen würde, doch schließlich hingen nur noch dünne Fäden des weißlichen Lebenssaftes von ihren ausgewrungenen Nillen und sammelten sich auf den üppigen Brüsten der besudelten Freundinnen.

Vorsichtig, um keinen Tropfen zu vergeuden, nahm Lena von beiden Eichellöchern die herabtropfenden Reste des potenten Sudes mit ihren langen Fingernägeln auf und fütterte die erschöpft atmende Veronika mit der Frucht aus den Lenden ihrer Neffen.

„Das ist der Beweis meiner Liebe zu dir!" hauchte sie der dankbar an ihren Fingern nuckelnden Schwarzen zu. „Trink den Saft der beiden Traumschwänze aus meinen Händen und ich verspreche dir, das du sie beim nächsten mal richig spüren darfst!!"

Während die beiden weltentrückten Superfrauen sich noch eine lange Zeit damit beschäftigten, die jeweils andere von den üppiger Spuren der gewaltigen Ergüsse mittels Fingern, Lippen und Zungen zu säubern und dabei immer wieder in langen, feuchten Küssen verweilten, vielen die beiden Brüder erschöpft aber glücklich rückwärts in die Polster.

Sie konnten den Rückflug schon jetzt kaum erwarten...

(to be continued)

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6 Kommentare
beachfreakwhvbeachfreakwhvvor fast 8 Jahren
Einfach...

nur eine geile Filmgeschichte!😁

Danke!

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Sex pur !

Da möchte man Enkel sein. Mach weiter so. Da gibt es sicherlich noch viel Stoff für weitere Geschichten.

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Die Nagelprobe Teil 02

Schlechte Bewertung. (Bitte alle Buchstaben übertragen)

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Schmeckt nach Fisch - ähh nach MEHR!!! :-)))

Wow, geht genauso gut weiter, wie der erste Teil aufgehört hat. Bin gespannt, was noch alles kommt und wie der erste Fick wird. Hoffe wir müssen nicht mehr allzulange warten.

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
super geil

sehr geile Geschichte.

Ich hoffe auch das es bald eine Fortsetzung gibt.

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