Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die namenlose Schönheit

Geschichte Info
Ein Schwimmbadbesuch mit gewissen Vorzügen.
4.3k Wörter
4.67
31.5k
26
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Hier eine kleine Story für zwischendurch, die im Laufe eines Tages entstanden ist.

Eine Art Lückenfüller, bis ich eine größere Story, an der ich aktuell arbeite, veröffentlichen werde.

Über Feedback freue ich mich immer.

Viel Spaß beim Lesen.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Alle Charaktere sind über 18 Jahre alt und fiktiv (ficktief).

Dienstag war Schwimmtag. So war es immer für mich und so wird es immer sein. Der Tag, an dem es am leersten ist. Speziell um die Uhrzeit, zu der ich normalerweise das Bad mit meinem Besuch beehrte.

Es war zu einer Routine geworden.

Mittwochs bis Sonntags arbeitete ich üblicherweise selbstständig in einem Laden als Schneider. Das Geschäft lief prächtig.

Wie sonst immer ging ich nach dem zügigen Umziehen direkt zur Schwimmbahn. Zur frühen Morgenzeit tat das frische, nach Chlor riechende Wasser gut. Es belebte mich.

Ich tauchte ein und schwamm so weit ich konnte, ohne aufzutauchen, um nach Luft zu schnappen.

An der anderen Seite angekommen, stoppte ich kurz und schaute mich kurz im Schwimmbad um. Fünf Leute inklusive mir waren da. Drei Senioren, welche entspannt ihre Runden drehten. Und dann war da die letzte Person.

Und diese letzte Person ließ meinen Atem stocken.

Ein Mädchen, oder eher eine junge Frau, vielleicht Anfang 20, so wie ich.

Glatte braune Haare, mit einem Pony bis fast zu ihren Augenbrauen. Darunter blickten grüne, aufmerksame wirkende Augen durch die Halle, die in hellrotes Licht der aufgehenden Sonne getaucht war.

Es war ersichtlich, dass sie ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen hatte, aber dies schien ihr eher zu schmeicheln, da es nicht in einer ungesunden Weise ausartete. Ihre Rundungen gefielen mir. Ihre Brüste sahen rund aus und wippten mit ihrem Gang in ihrem grünen Bikinioberteil, während sie zum Pool schritt. Ihr Hintern wirkte von der Seite betrachtet schön rund und weich, saß aber doch überraschend straff.

Bevor sie mich beim Starren erwischen konnte, konzentrierte ich mich schnell wieder auf das Wasser vor mir und legte los, wieder die Bahn zurückzuschwimmen.

Das schöne Gesicht ging mir aber nicht aus dem Kopf.

Auf der Seite des Kinderbeckenbereichs angekommen sah ich wieder zu dem Ort auf der Seitenfläche der Halle, an dem das neue Objekt meiner Begierde gestanden hatte. Dieses stand da aber nicht mehr. Nach kurzem, nicht sonderlich unauffälligem Umsehen, erspähte ich sie am anderen Ende des Schwimmbeckens.

In genau ebendiesem Moment durchfuhr mich dann ein kurzer Adrenalinstoß. Die grünen, aufmerksamen Augen schauten mich auch an.

Ein kleines Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht, ein wissendes Grinsen wuchs daraus heran und breitete sich auf ihren leicht runden Wangen aus.

Ertappt.

Sie hatte meinen suchenden Blick richtig interpretiert.

Dem ersten kleinen Adrenalinstoß folgte ein zweiter, längerer. Sie unterbrach den Blickkontakt nicht, sondern hielt diesem stand und forderte mich fast schon heraus.

Ich war eher einer der schüchternen Sorte, weswegen ich ratzfatz mein Herz schneller pochen spürte.

Leicht peinlich berührt wich ich dem für meinen Geschmack zu langem Augenkontakt aus und raffte mich auf zur nächsten Bahn. Während ich mich innerlich verfluchte, nicht den Mut gehabt zu haben, den Kontakt zu halten.

Ohne Unterbrechung kraulte ich nun einige Bahnen auf und ab, wobei ich mich immer wieder an dem Ende einer Bahn kurz umguckte. Und fast jedes Mal schauten mich grüne Augen von dem einen oder anderen Ort im Schwimmbecken an.

Beobachtend und mit Erheiterung. Die intensiven Blicke richteten auch in meinem Intimbereich etwas an. Sichtbare Konsequenzen hatte die Situation zum Glück nicht, da mein Blut bei dem Sport vor allem in anderen Bereichen gebraucht wurde.

Zugleich zu meinem Entsetzen und meiner Freude ruderte sie ein paar Minuten später zu der Seite des Schwimmbeckens hinüber, in dem ich bis gerade ziemlich allein meine Bahnen geschwommen hatte. Hier stellte sie sich an den Rand hin und stützte sich ab, nur mit dem Kopf und den Schultern über Wasser. Der Rest des Körpers wurde durch die sich bewegende Wasseroberfläche verzerrt.

Ich beschloss, weiter meine Runden zu drehen, ohne sie zu beachten.

Reichlich teeniemäßig, ich gebe es ja zu, aber ich wusste mir nicht besser zu helfen. Und anders hatte ich es bisher auch nie gehandhabt.

„Entschuldigung, könntest du mir kurz helfen?"

Eine weibliche Stimme, die nur einer Person gehören konnte, riss mich aus meiner mir selbst auferlegten Konzentration.

Überrascht und mit nicht nur wegen des Sports erhöhtem Puls brach ich meine Bahn ab und schaute in die Richtung, aus dem die Worte herüberschwappten.

Die mittlerweile bekannten Augen schauten mich mit Erwartung an.

„Äh, ja klar. Was kann ich helfen?"

Mein Gott, was kann ich helfen, hast du sie noch alle? Nicht einmal einen gescheiten Satz konnte ich bilden, nur weil mich eine reizende Frau angesprochen hatte. Sehr erwachsen, wirklich.

Mein Gegenüber interpretierte dies offensichtlich eher auf humorvolle Weise und in ihren Wangen bildeten sich reizende kleine Grübchen, als sie zu kichern begann.

„Du kannst mir kurz helfen, indem du mich kurz massieren würdest."

Ich traute meinen Ohren nicht recht. Hatte ich das richtig verstanden? Das wäre extrem direkt, andererseits würde das für mich hier wohl nicht zum Nachteil sein.

So vernünftig die Sätze in meinem Hirn waren, so dämlich war meine Gegenfrage verbal.

„Hä?"

Super gemacht.

„Ob du mich massieren könntest? Ich hab einen Krampf im Oberschenkel und irgendwie bekomm ich den nicht raus. Eventuell, wenn du willst, kannst du mir helfen?"

Sie lächelte mich weiter an, mit einem Funken in den Augen.

Mir wurde heiß. Ich durfte dieses heiße Geschöpf berühren? Unter dem Vorwand einer Massage? Aber klar, sofort würde ich das machen, ich wollte nicht zu eifrig wirken.

„Ok, gerne ... ähm ... soll ich näher kommen?", fragte ich sie, was eine verdammt dumme Frage war.

Sie musste aber wieder lachen und entgegnete charmant: „Ja, das musst du wohl dafür. Nett von dir, das du davor nochmal fragst. Aber ja ... leg ruhig Hand an."

Nach dieser Aussage grinste sie mich diabolisch an. Mir wurde die Doppeldeutigkeit ihrer Aufforderung bewusst und ich merkte, wie ich rot wurde im Gesicht.

Offensichtlich war sie auf was Sexuelles aus, aber wie das manchmal ist, konnte ich mir noch nicht ganz sicher sein.

Ich paddelte etwas näher an sie heran, bis ich mit meinem Gesicht etwa 30, vielleicht 40 Zentimeter dem ihrigen gegenüber war.

Wir schauten uns kurz in die Augen, sie atmete wie ich etwas schneller. Ihr warmer Atem strich sanft über mein vom Wasser gekühltes Gesicht.

„In meinem linken Oberschenkel, damit du nicht den Falschen massierst."

Sie grinste und ihre weißen Zähne blitzten auf, welche minimal schief waren.

Ich griff mit meiner Hand behutsam unter das Wasser und bewegte mich fast zeitlupenartig, um sie nicht an der falschen Stelle zu berühren.

Sie schaute mich mit kaum sichtbar geöffnetem Mund an, ihre Augen voll im Schlafzimmerblickmodus.

Endlich berührte mein kleiner Finger die Haut ihres weichen Oberschenkels, direkt über ihrem Knie. Ihre Haut war glatt und rasiert.

„Ein bisschen weiter oben bitte, der Krampf war nicht so weit unten", hauchte mir meine neu gewonnene Patientin mit plötzlich rauchiger Stimme entgegen.

Ich schluckte und versuchte, mir meine Nervosität nicht anmerken zu lassen.

Langsam glitt ich auf die mittlere Höhe des Oberschenkels und fing dort an, leicht ihre Muskulatur und ihre Nerven zu durchkneten.

Sie legte den Kopf genüsslich in den Nacken und stöhnte leise auf. Bei dem Geräusch wurde mir ganz anders. Ich malte sie mir nackt aus, wie sie vor mir liegen würde und das Stöhnen ihre Antwort auf meine Hingabe zwischen ihren geschmeidigen Beinen wäre.

Durch ihre geschlossenen Augen ergab sich für mich die einmalige Gelegenheit, sie mal etwas genauer aus der Nähe zu beäugen. Ihre Haut war leicht gebräunt und um ihre Nase waren ein paar Sonnensprossen verteilt. In dem Wasser zwischen uns war mittlerweile etwas Ruhe eingekehrt, da wir uns beide nicht sonderlich viel bewegten. Hierdurch konnte ich auch die unteren Körperpartien gut beäugen.

Ihre verhärteten Nippel stachen leicht heraus und schlossen damit ihre Brüste in ihrer Rundung noch besser ab.

Auch zwischen ihren Beinen konnte man die Umrisse ihrer Schamlippen erahnen, da ihr Höschen dort etwas spannte. Ein für mich absolut geiler Anblick, bei dem ich sofort dazwischen greifen würde, sofern sie mir ihre Zustimmung geben würde.

Schnell kehrte ich aber wieder in von meinen Tagträumereien in die Realität zurück, als sie mir zuflüsterte: „Der Krampf ist auch weiter nach oben gezogen. Könntest du bitte auch weiter oben mal durchmassieren?"

Spätestens jetzt schoss das Blut langsam aber sicher in Richtung Körpermitte. Ich spürte, wie ich im Gesicht rot wurde und mein Mund paradoxerweise mitten im Pool ganz trocken wurde.

Ich massierte meinen Weg langsam den Weg weiter hoch, ihr Oberschenkel gewann mehr und mehr an Umfang oben. Ich knetete mich mit neu gewonnenem Mut leicht auf die Innenseite ihres Oberschenkels.

Ihr Atem ging in tiefen, hörbaren Zügen und bei manchen meiner Bewegungen zuckte sie leicht auf.

Plötzlich stieß ich mit meinem mittlerweile harten Riemen leicht an ihre Hüfte, wodurch wir beide überrascht aufstöhnten und ich kurz erzitterte. Durch dieses Zittern rutschte meine Hand noch ein Stück nach oben, wobei ich kurz mit ihrer Vulva durch ihr grünes Höschen in Kontakt kam und somit meinen Wunsch von gerade eben unfreiwillig erfüllt hatte.

Ich spürte durch den leichten Druck meiner Handfläche ihre fleischigen Lippen und wollte auf der Stelle in die Schwimmhose kommen.

Durch die unerwartete Berührung stöhnte sie lauter auf. Ihre Augen weiteten sich vor Überraschung, doch sie bewegte sich nicht von mir fort, ganz im Gegenteil.

Sie drückte sich gegen meine Hand, um mehr Stimulation zu bekommen.

Ein Räuspern inmitten von Wassergeräuschen unterbrach unsere komplett aufgegeilten Taten jäh.

Wir erschraken und stoben auseinander.

Ein Rentner hatte unsere Taten gesehen im Vorbeischwimmen. Allerdings sollte bei seinem nicht vorhandenen Tempo und seiner Unbeholfenheit im Wasser eher von einer Wasserleiche gesprochen werden.

Meine heiße Spielgefährtin ohne Namen und ich schauten uns geschockt an und wieder zum Rentner, der aber wohl einfach nur seine Bahnen schwimmen wollte, ohne uns jetzt eine große Moralpredigt zu halten.

Darüber konnten wir mutmaßlich froh sein.

„Wie wär's, wir gehen in die Teenie-Sauna?", fragte mich das Mädchen ohne Namen.

„Ja, gerne", antwortete ich ihr betont gelassen, um nicht zu nervös zu wirken.

Die Nervosität hatte einen Grund. Dieses Schwimmbad hatte experimentell die Saunen nicht nach Geschlecht, sondern nach Alter getrennt und dies nicht mehr zurückgeändert. Und da nur wenige Teenies in diesem Schwimmbad die Sauna besuchten und gerade sowieso niemand aus unserer Altersgruppe da war, würden wir dort mit Sicherheit alleine sein.

Auch eine weitere wichtige Regel in den hiesigen Schwitzbädern machte mich nervös. Sie waren ausschließlich nackt zu betreten.

Langsam liefen wir zu dem Saunabereich, ich folgte ihr mit einem Meter Abstand. Dies tat ich eigentlich, um den letzten Funken Anstand, der nach dem gerade geschehenen wahrscheinlich nicht mehr da war, zu wahren.

Allerdings stellte sich ebendies aus einem anderen Grund als perfekt heraus. Ihr runder Hintern wackelte vor mir her, welchen sie mit ihrem Gang nur noch mehr zu betonen schien.

Ohne einen klaren Gedanken fassen zu können, folgte ich ihr durch die Tür in den Saunabereich.

Schnell waren wir bei der „Teenie-Sauna", wie sie offiziell hieß, angekommen.

Diese war von idealerweise von außen nicht einsehbar.

Bevor sie die Tür zur Sauna aufstieß und wir hineingingen, entledigte sie sich ihrer Kleidung und hängte sie an einem dafür vorgesehenen Haken auf.

Sie drehte sich zu mir um und schaute mich auffordernd an. Ihre Spalte war glatt rasiert, nur einen Pfeil hatte sie sich einrasiert über ihrer Muschi, der direkt auf ebenjene zeigte.

Schräger Humor, aber ungewöhnlicherweise scharf. Eine direktere Einladung gibt es kaum.

Ihre Brüste waren recht straff und ihre dunkelroten Nippel stachen hervor.

„Willst du auch?"

Mit dieser Frage riss sie mich aus meiner Trance.

Langsam und mit für meine Verhältnisse erstaunlich wenig Hemmungen zog ich mir meine Schwimmhose aus, aus der sofort mein stocksteifer Schwanz heraussprang und das Mädchen gegenüber zum scharfen Einatmen brachte.

Bevor ich sehen konnte, ob sie wirklich überrascht war, hatte sie sich schon umgedreht, betrat die Sauna und drapierte ihr Handtuch vorsichtig auf der unteren Stufe. Ich folgte ihr.

Die Sauna war recht klein, so blieb mir lediglich die obere Stufe.

Ich schritt an ihr vorbei auf die obere Stufe und legte mein Handtuch sorgsam auf das siedend heiße Holz.

Nachdem ich mich gesetzt hatte, roch ich den angenehmen Orangengeruch, der von den Orangenschalen auf dem Wasser aus der Ecke kam.

Nach einer kurzen Weile, in der wir nur schweigend die Hitze genossen, drehte sie sich plötzlich um und schaute mich interessiert an.

„Sag mal, wie hat sich eigentlich meine Möse gerade angefühlt? Eigentlich solltest du die ja nicht massieren. Da hatte ich ja keinen Krampf. Aber jetzt wo du sie gespürt hast, wie fandest du sie?"

Mein Penis hing nur 10 Zentimeter vor ihrem Gesicht und war gerade halbsteif. Durch ihre Frage pumpte mein Körper aber direkt wieder etwas Blut in ihn.

Er richtete sich auf und zeigte mit der Eichel in Richtung der wunderschönen und erotischen jungen Frau vor mir.

„Ja, das tat mir leid, das war ausversehen. Aber deine Mö ... ähm ... Muschi hat sich gut angefühlt."

Ich sah sie lächeln, während sie meinen Schwanz, der nur noch 7,8 Zentimeter von ihr entfernt war, geflissentlich ignorierte.

„Das war nicht schlimm, glaub mir. Ich will dich bloß ein bisschen aufziehen. Da ich dich ja nicht mehr ausziehen kann ... hehe."

Mein Gesicht wurde noch röter, falls das überhaupt möglich war. Sie setzte wieder an.

„Aber beschreib das mal genauer, warum fandest du es geil?"

Mittlerweile war mein Schwanz bei seinen 16 cm Länge angekommen, nur 3,4 Zentimeter von ihrem Mund entfernt. Ihr Atem strich jedes Mal über die sensible Spitze, was mein Penis mit nach oben gerichtetem Zucken quittierte.

Mir triefte der Schweiß wie in der Sauna üblich durch das Gesicht. Ein Schweißtropfen fiel mir in mein linkes Auge, was brannte. Ich wischte mir mit der Hand durch das Auge. Dabei überlegte ich hektisch, wie ich ihre Pussy beschreiben könnte.

In meinem Kopf hatten sich nicht wirklich Worte geformt, als ich ihre Muschi berührt hatte. Eher war es ein Gefühl, das mich durchströmt hatte.

„Naja, schwer zu sagen ...", begann ich mit meiner eloquenten Ausführung und stockte etwas.

„Warm, obwohl sie im kühlen Wasser war. Außerdem einfach ... weich, im positivsten Sinne."

Scheinbar hatte ich die richtigen Töne angeschlagen, da sie sofort zu grinsen anfing. Bei ihrem Grinsen wurde mir warm um mein Herz.

„Danke für die Beschreibung, gefällt mir."

Sie legte ihren Kopf auf ihren Händen ab, die sie auf meiner Stufe, nur wenige Zentimeter vor meinem Schwanz, platziert hatte.

Ihr Gesicht trennte nur noch ein Hauch von Luft von meinem Schwanz. Wenn ich mich jetzt bewegen würde, würde sie garantiert das leicht glitzernde Precum von meiner Schwanzspitze auf ihr Gesicht geschmiert bekommen.

Der Gedanke durchfuhr mich wie ein Stromschlag, allein da ich mir bewusst wurde, wie nah ich diesem Ziel war.

Dadurch wuchs meine Latte nochmal ein kleines bisschen, wodurch ich ihr Gesicht tatsächlich kurz berührte. Die weißlich-transparente warme Flüssigkeit schmierte sich an ihre rechte Wange und zog einen leichten Faden, der meinem Schwanz folgte, als dieser wieder leicht nach hinten ging.

Ein leichtes Stöhnen entfuhr meinen Lippen. Meiner Gespielin war die Lust aus den Augen abzulesen. Plötzlich schien ihr eine Idee zu kommen.

„Lass uns was spielen", schlug sie mit Eifer vor. Oder ordnete es schon an, ich bekam nicht das Gefühl, noch etwas entscheiden zu können.

„Ich hab mir eine Stelle an meinem Körper herausgepickt und du musst die Stelle erraten, indem du sie küsst. Du hast fünf Chancen, die richtige Stelle zu erraten. Wenn du das Richtige errätst, darfst du dir etwas von mir wünschen. Egal was."

Mein Herz schlug wie wild und ich sagte, ohne zu zögern: „Bin dabei."

Sie kniete sich auf ihr Handtuch auf die erste Stufe der Sauna, wodurch sie mit mir auf Augenhöhe war.

Ihre Nippel waren steif und ihr Körper war von kleine Tropfen benetzt. Ihre Pussy glänzte in dem warmen gelblichen Licht der Sauna.

Ich spürte meinen Puls in meinem Hals, als ich mich das erste Mal nach vorne beugte.

Langsam beugte ich mich nach vorne und leicht nach unten und küsste sie direkt mutig auf den rechten Nippel. Der Nippel fühlte sich unter den Nippeln so einzigartig an, wie ein Nippel sich eben anfühlte. Diese leicht raue Oberfläche durch die Verhärtung. Gleichzeitig so weich.

Sie stöhnte lauter auf, genoss den Kuss offensichtlich. Eine Gänsehaut bildete sich auf ihren Brüsten, was ich mit Genuss wahrnahm.

Nach einer viel zu kurzen Sekunde beendete ich den Kuss wieder und schaute zu ihr hoch.

„Falsch, noch vier Versuche", sagte sie mit rauchiger Stimme, während sich ihre Brust hob und senkte.

Ich ging auf ihre Stufe herunter und hob ihren Fuß hoch. Ich führte ihre gut gepflegten Zehen zu meinem Gesicht und küsste mittig auf diese.

Dabei schaute ich ihr in die Augen. Sie genoss das offensichtlich sehr.

„Auch falsch, noch drei Versuche."

Ihre Augen leuchteten und sie lächelte mich schelmisch an.

Total spitz stand ich nun auf und entschloss mich, meine Taktik etwas zu ändern. Ich kniete mich vor sie und wischte ihr das Haar hinter dem Ohr weg.

Interessiert schaute die junge, nackte Frau mich an und wartete ab, was der Plan war.

Während des gesamten Spiels war es gespenstisch ruhig, nur vom Wasser auf den heißen Steinen in der Ecke kamen ab und zu zischende Geräusche.

Ich bewegte meine Lippen hinter ihr Ohr und küsste sie sanft direkt dahinter.

Sie stöhnte auf und Gänsehaut bildete sich über ihren gesamten Körper hinweg.

Den Anblick genoss ich.

Ich hatte eine erogene Zone von ihr gefunden.

„Leider ebenso falsch, aber küss mich dort ruhig weiter."

Wir mussten beide lachen, die gespannte Stille bei diesem Spiel wurde kurz unterbrochen.

„Noch zwei Versuche", wies sie mich auf die Anzahl verbliebener Chancen hin.

Und nun beschloss ich, aufs Ganze zu gehen.

Ich bedeutete ihr, kurz von ihrem Handtuch aufzustehen.

Mit dem Rücken nach unten legte mich auf dieses und befahl ihr dann mit rauer Stimme: „Setz dich über mich, dann kann ich dich an der vierten Stelle küssen."

Ihr Atem ging schwer, sie war von meiner Idee in Sekundenschnelle aufgegeilt und bewegte sich ohne zu zögern, über mich und kniete sich hin. Ihre größtenteils rasierte Muschi öffnete sich vor mir und ich sah das pinke Innere wenige Zentimeter vor meinen Augen.

Leicht hob ich meinen Kopf und küsste sie mittig auf ihre Pussylippen. Trotz der Dämpfung der Akustik durch ihre weichen Schenkel in der Nähe meiner Ohren hörte ich ihr lautes kehliges Stöhnen. Auch zitterte sie leicht bei dem Kontakt, wodurch ich ihre Möse an einigen Stellen in mein Gesicht gedrückt bekam.

Sie roch geil, etwas fruchtig, aber auch erdig.

Meine Lippen waren mit ihrem Nektar benetzt. Diesen leckte ich mir geschwind ab und genoss den Geschmack.

12