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Die namenlose Schönheit

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Durch ihre Körpernähe und die Sauna wurde mir immer heißer. Lange würde ich es hier drin nicht mehr aushalten.

Ihr Gesicht erschien über ihrem Körper, als sie sich vorbeugte.

Sie hauchte mir zu: „Guter Versuch, aber leider falsch. Aber du bist fast an der richtigen Stelle."

Anzüglich grinste sie mich an.

Meinte sie etwas ihr Arschloch? Wie tabulos mochte sie es denn?

Ich richtete meinen Blick nach hinten und schaute auf ihr kleines und scheinbar sehr enges Arschloch. Zu meiner großen Freude schien sie sich dieses zu rasieren.

Ich rutschte leicht nach hinten, bis ich ihr kleines Loch direkt vor meinem Gesicht hatte.

Erneut hob ich meinen Kopf an und kam ihr wie in Zeitlupe entgegen. Sanft drückte ich einen Kuss auf ihr Poloch, von oben hörte ich ein wildes Stöhnen und sie presste sich mir entgegen.

Nach ein paar Sekunden löste ich meine Lippen von ihrem Arschloch und wieder erschien ihr mittlerweile nicht nur vom Schweiß gerötetes Gesicht.

„Bingo! Was wünscht sich denn der Herr?"

Ich überlegte kurz, leider fiel mir in der Geilheit nichts Besonderes ein. Ich wollte nicht maßlos sein, obwohl ich wahrscheinlich in unserer aufgeheizten Lage gar nicht hätte übertreiben können.

„Ich will, das du mich küsst."

Kurz schaute sie mich verwundert an aufgrund meiner harmlosen Forderung.

Dann kicherte sie und sagte: „Du hast nicht gesagt wo. Ich glaub ich nutze meine komfortable Situation aus und bleib einfach auf dir sitzen. Damit du deinen Mund für nichts Unnützes benutzt, versteht sich. Mit mir auf dir hat er was zu tun. Du weißt Bescheid."

Sie kniete sich vor und ich sah, wo sie hinwollte. Mein Penis sehnte sich ihr so sehr entgegen, dass er sich ihr quasi entgegen reckte.

Ohne zu zögern, platzierte sie sanft meinen Schaft entlang rechts und links lauter kleine Küsse.

Ich stöhnte auf und fokussierte mich wieder auf meinen Job, um nicht zu schnell zu kommen.

Ich ließ nicht lange auf mich warten. Stattdessen leckte ich sofort über ihr kleines Poloch, wodurch dem Mädchen auf mir ein Stöhnen entfuhr.

Gierig und auf den Geschmack gekommen leckte ich immer wieder darüber und entschloss mich schließlich, mit der Zunge ihren Schließmuskel zu penetrieren.

Langsam bohrte ich mit spitzer Zunge in ihr Loch und schaffte es auch ein, zwei Zentimeter rein. Wärme und Enge empfing mich. Selbst hier schmeckte man noch den Geschmack des Schwimmbades etwas.

Plötzlich wurde mein Riemen von wohliger Wärme entschlossen. Überrascht keuchte ich auf und erzitterte. Sie hatte meinen Schwanz in den Mund genommen. Und das nicht zu knapp.

In einem Rutsch hatte sie das ganze Ding in ihre Mundhöhle aufgenommen und lutschte nun, was das Zeug hält. Sie wusste definitiv, was sie da tat.

So würde ich sicherlich nicht lange durchhalten können. Ich stieß nun mit meiner Zunge erbarmungslos in ihr enges Arschloch und kam dabei auch recht weit, ihr Schließmuskel hatte sich etwas gelockert durch meine Leckmassage.

Ohne Rücksicht auf Verluste blies sie mich hemmungslos weiter. Ich spürte das so bekannte Kitzeln in meinem Hoden und nur wenige Momente später den Saft emporsteigen. Ich stöhnte laut auf und ergoss mich in ihren Mund. Gierig nahm sie alles auf, was ich geben konnte, und schluckte willig alles herunter.

Ihr Schlucken spürte ich dabei an meiner Schwanzspitze, welche schon ein Stück weit in ihrer Kehle steckte.

Erschöpft lagen wir kurz aufeinander, dann hörte ich sie nuscheln: „Mir reichts fürs erst mit Sauna. Willst du mit in die Dusche?"

Ich stimmte ihr zu und wir rafften unsere Sachen zusammen und verließen entspannt die Sauna.

Auf der Uhr draußen war ersichtlich, dass wir knapp 15 Minuten in der Sauna gewesen waren. So lange hatte ich bisher noch nie durchgehalten.

Mit der richtigen Motivation geht wohl alles.

Bei der vom restlichen Bereich durch eine Wand abgetrennten Dusche angekommen huschten wir beide schnell hinein, auch wenn das Risiko erwischt zu werden, gar nicht so hoch war. Scheinbar waren wir nach wie vor die Einzigen im gesamten Saunabereich.

Mein Schwanz stand noch immer auf halbmast, was die namenlose Schönheit vor mir auch bemerkte.

„Oh, damit lässt sich noch was anfangen. Bereit für Runde zwei? Diesmal aber nicht nur deine Zunge. Ich brauch jetzt diesen Prügel in meiner Fotze."

Sie machte die Dusche an und beugte sich vornüber gegen die Wand. Durch diese Haltung ragte ihr Po herrlich nach hinten heraus und ihre weibliche Rundungen wurden perfekt betont. Sie wusste wirklich, wie sie das männliche Geschlecht reizen konnte.

Ihre Worte ließ ich mir nicht zweimal sagen. Unverzüglich stellte ich mich hinter sie, so dass sie sozusagen zwischen mir und der Wand eingeklemmt war.

Ich rieb mit meinem Penis durch ihre klatschnassen Schamlippen und stieß nach wenigen Sekunden kräftig in sie. Quasi ohne Probleme rutschte ich bis zum Anschlag in sie. Sie war zwar eng, aber auch unglaublich feucht.

Sie schrie laut auf.

„Jaaa, fick mich! Fick mich hart!"

Ich stieß hemmungslos in sie, mein Penis gewann die letzten Zentimeter zur vollen Erektion unmittelbar wieder.

Die Dusche war vom lauten Klatschen gefüllt, welches durch das ununterbrochene Zusammentreffen ihres Hinterns und meines Beckens erzeugt wurde.

Kurz unterbrach ich meinen harten Rhythmus, um mit einer Hand nach vorne zu greifen und ihre linke Brust in die Hand zu nehmen.

Sofort zwickte ich ihren steinharten Nippel, während ich wieder die Gleichmäßigkeit meiner intensiven Stöße aufnahm.

Sie bestätigte meine Idee mit einem lauten „Oh jaaa! Greif richtig schön zu!".

Gott war sie versaut.

Ich liebte es.

Flott näherte sich mein Stoßobjekt ihrem Höhepunkt.

Sie brauchte dabei wohl noch einen Extrakick, was ihr Befehl suggerierte.

„Steck einen Finger in mein Arschloch, finger es so richtig durch."

Ich wurde noch geiler, kaum vorstellbar eigentlich.

Sofort bewegte ich einen vom Duschwasser nassen Finger an ihren After und führte ihn langsam ein. Von meinem Rimjob vorhin war dieses gelockert und ich kam gut voran.

Ich stöhnte leise auf ob der doppelten Penetration an Finger und Schwanz und ergänzte damit ihr Jauchzen, welches sie nun von sich gab.

Ich stieß in voller Länge in sie, immer wieder rein und dann fast komplett wieder raus. Dabei ließ ich meinen Finger in ihrem Arsch und fingerte sie ordentlich.

Abrupt verkrampfte sich sowohl ihre Möse wie auch ihr enger Anus und melkten mich rhythmisch.

Sie hielt sich eine Hand vor den Mund und stöhnte laut, was von den Wänden der Duschkabine nur geräuschvoller wiedergegeben wurde.

Sie squirtete ein wenig, was daran bemerkbar war, dass zwischen all den Tropfen der kälteren Dusche nun für eine kurze Zeit heiße Tropfen auf meine Beine spritzten.

Durch das Melken ihrer Löcher bei ihrem Höhepunkt näherte ich mich im rasanten Tempo meinem zweiten Orgasmus.

Meine Stöße wurden unkoordinierter, was das versaute Mädchen vor mir bemerkte. Sie feuerte mich an: „Spritz in mich, füll mich mit deinem Samen. Mach mich zu deiner kleinen Schlampe."

Wenige Augenblicke später pumpte ich mein Sperma in ihre heiße, einladende Muschi.

Meine Gespielin hieß meinen Samen mit lautem Stöhnen willkommen.

Nach meinem Orgasmus verharrten wir kurz in der Position und genossen die nachlassende Wirkung unserer Höhepunkte.

Auch konnten wir nun endlich wieder etwas zur Ruhe kommen. Nur das Rauschen der ununterbrochen laufenden Dusche war zu hören.

Nach einer Minute kam Bewegung in unsere umschlungenen und ineinandersteckenden nassen Körper. Wir trennten uns widerwillig.

Ich schaute sie zögerlich an. Eine Frage brannte mir auf der Zunge.

Würden wir uns wiedersehen? Könnte ich ihre Nummer haben?

Ich wollte gerade zu einer der Fragen ansetzen, da unterband sie meinen Versuch zu reden.

„Ich muss nun leider gehen. Ich werde in 10 Minuten von meinem Freund abgeholt."

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8 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor 7 Monaten
@ Anonymus: "Au man was für ein Deutsch!"

Vielen Dank für Ihre Mühe, dem geneigten Leser das vortreffliche Deutsch dieses Beitrags vorzulegen! So fällt die Entscheidung, was man bloß lesen solle, erheblich leichter.

Auf den Verfasser indes scheint Ihre Mühe keinerlei Eindruck gemacht zu haben. Woran das nur liegen mag?

–AJ

Constantin1893Constantin1893vor 8 MonatenAutor

@noahmadri @lobo65 vielen Dank für das positive Feedback! Freut mich immer sehr, wenn die Geschichten gut ankommen und Spaß machen.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Au man was für ein Deutsch! Mal abgesehen von der Steigerung von leer und etwas Unwissen. (Chlor ist geruchlos, was riecht, sind die Abbauprodukte des Urins. Die Anwesenden müssen sich also reichlich erleichter haben. Tat dem jungen Mann aber gut), gehts dann lustig weiter:

"Ein kleines Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht, ein wissendes Grinsen wuchs daraus heran und breitete sich auf ihren leicht runden Wangen aus" ist schon orginell.

"Die intensiven Blicke richteten auch in meinem Intimbereich etwas an." wau

Er massiert ihr Muskeln und Nerven (?) ohne sich "sonderlich viel (zu) bewegen"

"Auch zwischen ihren Beinen konnte man die Umrisse ihrer Schamlippen erahnen". An welcher Körperstelle denn noch?

"Zugleich zu meinem Entsetzen und meiner Freude" ist schwierig. Man ist entsetzt oder freut sich.

Und so geht es weiter. Jede Menge Unsinn und sprachliche Fehlkonstruktionen.

... Aber man kann es trotzdem durchaus lesen.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Fast perfekt. Schade , dass im 2.Teil doch etwas zu viel primitiv-vulgär Sprache "dazwischen" kam. Überraschendes nettes Ende.

Will69

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