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Die Nanny

Geschichte Info
Eine Frau springt als Nanny ein, für 3 Jungs.
6.6k Wörter
4.6
36.8k
15
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Die Nanny

Martin Kaiser stand am Küchenfenster und schaute ungeduldig hinaus. Sein Blick wechselte immer wieder zwischen der Aussicht auf die Straße und seiner Uhr hin und her. Wo bleibt die nur?

Er war ein erfolgreicher Manager in einem Pharmaunternehmen. Nach dem plötzlichen Tod seiner Frau lebte er mit seinen drei Jungs in einem schönen und großen Haus. Seine Jungs waren wirklich gut geraten, dachte er.

Sven war der älteste und ganz klar der Anführer der Rasselbande; Jens war der mittlere und ganz auf seinen großen Bruder fixiert. Und dann war da noch Tim, das Nesthäkchen. Wobei er diesen Titel gar nicht mochte.

Eigentlich war es nicht möglich, als allein Erziehender Vater auch noch beruflich erfolgreich zu sein. Aber sie waren ein gutes Team fand er, und wenn er nicht zuhause sein konnte, wegen eines Seminars, einer Tagung oder was auch immer, hatte er eine Nanny, die in der Zeit für die Kids da war und sich um sie kümmerte. Sie war im Laufe der Jahre schon fast wie eine Oma für die Jungs geworden. Und ausgerechnet heute war sie ins Krankenhaus gekommen. Wo er doch so dringend nach London musste.

Diese Tagung war unaufschiebbar. Und so hatte er sich in der Not an diese Agentur gewandt. Die nette Stimme am Telefon beruhigte ihn, es sei gar kein Problem. Sie würden jemanden schicken. Klar war das kurzfristig, vier Stunden vor seiner Abreise, aber die Frau konnte ihm glaubwürdig vermitteln, dass sie auf solche Fälle vorbereitet wären und er sich keine Sorgen zu machen braucht.

Und jetzt stand er hier am Küchenfenster und wartete. „Alles Ok, Papa?" Er drehte sich um. „Ja klar, Tim, alles in Ordnung." „Na, die erscheint schon noch, und ansonsten kommen wir doch auch alleine zurecht, wir sind doch schon groß." Er wuschelte seinem Jungen durchs Haar. „Ja sicher, das weiß ich." Er sah das Taxi in die Straße einbiegen. Der Wagen hielt und er war erleichtert. Am Ende der Straße bog nun auch der Wagen ein, der ihn zum Flughafen bringen soll. „Sie ist da." rief er laut.

Elke war gerade nach Hause gekommen. Jeden zweiten Vormittag in der Woche verbrachte sie im Fitnessstudio. „Von nichts kommt nichts!" war da ihr Motto. Sie lebte alleine in einer kleinen Wohnung. Sie hatte nie geheiratet und auch keine Kinder. Das Telefon klingelte. Sie hob ab, am anderen Ende der Leitung war die Agentur. Schnell fragte die Frau, ob sie Zeit hätte, kurzfristig einzuspringen. Ein Auftrag für drei Tage. Sie sagte sofort zu und notierte sich die Adresse.

Sie mochte solche Aufträge, man wusste nicht was auf einen zukam und außerdem wurden sie außergewöhnlich gut bezahlt. Sie zog sich schnell aus und verschwand unter der Dusche. Anschließend stand sie vor dem großen Schrankspiegel. Ja, sie konnte sich wirklich sehen lassen fand sie und lächelte beim Anblick ihres nackten Körpers.

Obwohl sie schon 53 Jahre alt war, sah man ihr das nicht wirklich an. Sie hatte kurze blonde Haare, gebräunte Haut. Ihr Busen hatte leider bereits etwas an Spannkraft verloren, aber dafür war ihr Po straff. Ja, da zahlte sich das Training aus. Ihre Brüste waren von der Form her eher wie Birnen, nur deutlich grösser. Sie hatte dunkle, große Warzenhöfe. Früher hätte man gesagt, 5-Mark-Stück groß. Ihre Nippel standen merklich hervor, besonders wenn sie hart waren. Ihre Scham war glattrasiert, das machte sie seit Jahren so. Ihre inneren Schamlippen waren deutlich länger als die äußeren. Ihr Kitzler ragte keck heraus und wenn er erregt war, sogar gute 2cm.

Hier trug sie auch den einzigen Körperschmuck. Sie hatte ein Stäbchen mit kleinen Kugeln an den Seiten in der Vorhaut der Klitoris. Sie wusste, dass sie gut aussah, bestätigten das doch immer wieder die Blicke der Männer auf der Straße oder die der Typen im Fitnessstudio.

Sie packte ihren kleinen Koffer. Zog sich eine Jeans an, dazu eine Bluse. Die Lederstiefel waren im selben Farbton wie die Lederjacke, die sie trug. Dann machte sie sich auf den Weg.

Die Jungs standen wie die Orgelpfeifen aufgereiht im großen Hausflur. Es läutete und Martin öffnete die Tür. „Hallo, ich bin Elke", sagte die blonde Frau freundlich. Martin musterte sie einen Moment. Sie war nicht unbedingt das, was er von einem Oma-Ersatz als Nanny erwartete, aber gleichgültig, die Zeit rannte. „Hallo", sagte er freundlich. Blickte auf die ausgestreckte Hand, sah die rot lackierten Fingernägel, das gleiche Rot fand sich auf ihren Lippen wieder. Er ergriff die Hand. „Ich bin Martin Kaiser, das sind meine Söhne." Sie stellten sich vor, jeder gab ihr die Hand.

Auf alle Fälle schien sie nett zu sein, wobei sie nicht den Eindruck machte, als wäre Putzen ihre große Leidenschaft. Aber das war jetzt nicht wichtig, eine Wahl hatte er eh nicht mehr. Draußen hupte bereits sein Wagen. „Ich muss los Jungs. Also macht mir keine Schande, und hört was...", er zögerte, „...was Frau Elke sagt." „Klar Dad, mach Dir keine Sorgen" kam es wie aus einem Mund zurück. „Ich habe Ihnen alles Wichtige aufgeschrieben, der Zettel liegt in der Küche. Da steht auch meine Nummer, wenn was sein sollte, rufen Sie an." Elke nickte, dann war er schon verschwunden. „Na, da hatte es aber einer eilig" sagte sie lächelnd. „Ja, das ist bei Papa immer so." sagte der Jüngste. Sie sah, wie Sven die Tür hinter ihr zumachte.

„So Jungs, ich denke wir werden uns prima verstehen, und die drei Tage bekommen wir schon rum." sagte sie freundlich. Die drei starrten sie wortlos an. Sie fühlte sich wie gemustert. Stand etwas unsicher vor ihnen, neben sich den Koffer. „Wie wäre es, ihr zeigt mir erstmal das Haus?" unterbrach sie die Stille. „Klar doch" sagte Sven und ging los. Elke hängte noch schnell ihre Jacke an die Garderobe. Jens und Tim standen plötzlich mit offenem Mund da.

Elke war irritiert, dann erkannte sie, dass die Jungs auf ihre großen Brüste starrten, die sich unter der Bluse abzeichneten. Es war ihr etwas peinlich in dem Moment. Dann hatte sie sich gefangen, lächelte sie an, Jungs halt, dachte sich schmunzelnd. „Nehmt ihr meinen Koffer?" sprach sie die beiden an. Dann folgten sie Sven.

Sie gingen durch den seitlichen Flur. „Hier ist das Zimmer von Tim, da von Jens, hier ist das Badezimmer, da schlafe ich, dahinten mein Dad und das hier ist ihr Zimmer." Er öffnete eine Tür, Elke sah in ein kleines, aber gemütliches Gästezimmer. Jens stellte den Koffer rein. Dann ging es wieder zurück.

„Den Flur kennen Sie ja, hier befindet sich das Esszimmer, da geht's zur Küche, dort ist das Wohnzimmer und draußen die Terrasse." Er drehte sich zu ihr und grinste. „Kann man sich gut merken, oder?" „Na, da werde ich mich ja nicht verlaufen" sagte Elke grinsend. „Sagt mal, wollen wir uns nicht vielleicht alle duzen, also ich bin Elke." „Ja gern, kein Ding. Wir Essen immer so um 18 Uhr" sagte Sven. Er stieß seinen Bruder an. „Komm wir gehen noch zocken." Dann waren die beiden verschwunden. Tim sah sie noch immer fasziniert an. „Ich kann Ihnen helfen, ähm, ich meine ich kann Dir helfen". „Oh, das ist aber lieb von Dir." antwortete sie und sie gingen zusammen in die Küche.

Tim schaute wie hypnotisiert zu Elke, die den Zettel seines Vaters las. Die Frau beeindruckte ihn total. Elke bekam seine Blicke natürlich mit, sagte aber nichts. „Einen Fan hast Du schon mal" dachte sie schmunzelnd. „So, hier steht es gibt heute Nudeln mit Soße." „Ja mein Vater hat die Soße schon vorgekocht, sie steht da auf dem Herd." Er kam jetzt ganz dicht an sie heran. Sie war so groß wie er, sah ihm in die Augen. Das strahlende Blau ihrer Augen warf ihn jetzt komplett aus der Bahn. „Wenn Du ein Stück zur Seite gehen würdest, junger Mann, könnte ich auch nachsehen." Tim war perplex. Es dauerte einen Moment, bis er verstand, was sie gesagt hatte, schnell trat er beiseite. „Danke" sagte sie lächelnd und sah in den Topf. „Schön, da brauchen wir nur noch Nudeln zu kochen."

„Wo habt ihr denn die Töpfe?" Tim zeigte auf einen Unterschrank. Elke öffnete ihn und beugte sich vor. Unbeabsichtigt gab sie Tim nun einen freien Einblick in ihren Ausschnitt. Der Junge bekam den Mund nicht mehr zu. Ihre zarte goldene Kette mit dem Kreuzanhänger baumelte hervor. Er sah die Ansätze ihres weißen Spitzen-BH. Elke nahm einen Topf. „Der wäre doch gut" sagte sie und hielt den Topf hoch. Sie blickte zu ihm auf, als er nicht antwortete. Sie sah erst seinen Blick und dann die Beule in seiner Hose. Jetzt wurde ihr bewusst, was für einen Einblick sie ihm bot. Schnell richtete sie sich wieder auf.

Er war knallrot geworden. Sie wollte ihm gerade eine Standpauke halten, bemerkte aber, wie sehr er sich schämte und versuchte mit den Händen die Beule zu verdecken. „Das ist doch nicht schlimm, Tim", sie strich ihm über die Wange. „Das ist doch ganz normal für einen Jungen. Du wirst halt ein Mann" lächelte sie ihm zu. „Und das stört Sie, ich meine, das stört Dich wirklich nicht, wenn ich so da hinsehe?" dabei zeigte er auf ihre Brust. Elke wusste nicht, was sie darauf antworten sollte, so wechselte sie schnell das Thema. „Du kannst schon mal das Wasser einfüllen."

Nach dem das Wasser auf dem Herd stand, setzte Tim nochmal nach. „Ich wollte noch mal Fragen, stört es Dich wirklich nicht, wenn ich so dahin sehe?" Elke lächelte ihn an. „Du kannst schon mal den Tisch decken. Und dann kannst Du Deine Brüder rufen, wir Essen".

Während des Essens herrschte Schweigen. Elke bemerkte natürlich, wo Tim immer hinschaute. Irgendwie war das ja auch ein Kompliment, dachte sie, ein so junger Kerl kann die Augen nicht von ihr lassen. Plötzlich stupste Jens seinen kleinen Bruder an. „Mann, starr nicht so auf die Titten" zischte er ihn an. Er versuchte es leise zu sagen, aber Elke konnte es doch hören. „Mann, das macht ihr nichts aus ich hab doch gefragt" zischte Tim zurück. Nun klebten plötzlich drei Augenpaare auf ihrem Ausschnitt.

Als alle fertig waren, fing Elke mit dem Abräumen an. Dabei beugte sie sich immer etwas weiter vor als vielleicht nötig war. Nach dem dritten Teller wussten nun alle drei, dass ihr BH spitzenbesetzt war. Die beiden Älteren bedankten sich noch für das Essen und verzogen sich wieder nach hinten zum Zocken. Elke war zwar kein Freund davon, aber morgen war Samstag, also was sollte da ein Verbot. „So was machen wir beiden Hübschen jetzt?" fragte sie lachend.

Sie hatte sich bei der Frage nichts gedacht, sah aber, dass Tim rot angelaufen war. „Vielleicht Fernsehen?" fragte er vorsichtig. „Prima Idee" sagte Elke. „Ich springe kurz unter die Dusche, Du kannst ja schon mal das Knabberzeug holen, ich bin gleich wieder da." Sie ging nach hinten in ihr Zimmer. Dort räumte sie ihren kleinen Koffer schnell aus, legte sich ein T-Shirt und eine bequeme Jogginghose aufs Bett. Dann zog sie sich aus. Betrachtete noch mal kurz ihren nackten Körper. Strich sich mit dem Zeigefinger kurz durch die rasierte Spalte, fühlte die Nässe. „Du kleines Ferkel" sagte sie zu sich selber, wickelte sich in ein bereitliegendes Badetuch und verschwand über den Flur im Badezimmer.

Sie stand in der großen Duschkabine, mit dem Rücken zur Tür. Als sie zum WC schaute und dort in einen kleinen Standspiegel, sah sie, dass die Tür einen kleinen Spalt offenstand. Sie wusste nicht wer da war, aber dass sie jemand bespannte, da war sie sich sicher. Was sollte sie jetzt tun?

Ohne lange nachzudenken, griff sie das Duschgel, drückte sich eine große Menge in die Hand und begann ihre großen schweren Brüste einzuseifen. Sie stellte sich so, dass der unbekannte Beobachter sie schräg von der Seite sehen konnte. Nachdem sie meinte ihm genug geboten zu haben, nahm sie wieder das Duschgel. Jetzt seifte sie sich großzügig die Pobacken ein. Nachdem sie alles abgeduscht hatte, griff sie nach dem Badetuch, wickelte sich ein und drehte sich um. Die Tür war verschlossen. Sie grinste und trocknete sich in Ruhe ab.

In ihrem Zimmer angekommen, zog sie sich das Shirt und die Hose an, dazu dicke Wollstrümpfe. Als sie im Wohnzimmer erschien, saß Tim schon auf der Couch. Mit offenem Mund sah er sie näherkommen. Ihre Brüste schwangen bei jedem Schritt unter dem Shirt. Sie setzte sich neben ihn. Ein Schüssel mit Popcorn stand auf dem Tisch. Sie nahm sie und stellte sie auf ihren Schoß. Dann begann auch schon der Film. Sie starrten beide auf den Fernseher. Tim war eng an sie herangerückt. Jedes Mal, wenn er in die Popcornschüssel griff, strich sein Ellenbogen an ihrer Brust entlang. Hatte sie es am Anfang noch für Zufall gehalten, war nach der fünften Berührung klar, dass dem nicht so war.

Die Brustwarzen von Elke stellten sich auf, deutlich spürte sie wie sie sich zusammenzogen, sich auf den Warzenhöfen eine Art Gänsehaut bildete. Sie konnte es nicht sehen, kannte den Anblick aber zur Genüge. „Kannst Du mir mal die Decke geben, mir ist ein bisschen kalt." Tim reichte sie ihr. Elke breitete sie aus. „Halt mal das Popcorn." Dann legte sie die Decke über sich und auch über Tim.

Der Junge hielt die Schüssel hoch. Elke drückte die Decke etwas. Dabei bestätigte sich ihr Verdacht. Er hatte einen Ständer. Jetzt fühlte sie sich wirklich geschmeichelt. Nicht besonders groß, aber ziemlich hart. Sie nahm ihm die Schüssel aus der Hand und tat als wäre nichts gewesen. Die ganze Zeit hatte er auf ihre harten Brustwarzen gestiert, die sich durch das Shirt drückten. „Hast Du eigentlich schon eine Freundin?" fragte sie wie beiläufig, ohne vom Fernseher wegzusehen. „Nein" sagte Tim zurückhaltend. Es schien ihm unangenehm zu sein. „Das wundert mich aber, ein so hübscher Junge, mach Dir keine Sorgen, das kommt schon noch." Tim nickte nur. „Aber Du hast doch bestimmt schon ein Mädchen geküsst?" Tim zögerte, „Ja, habe ich." „So richtig?" setzte Elke nach. „Nein, leider noch nicht."

„Aber Du würdest gern?" Elke hatte ihren Kopf zu ihm gedreht. „Nichts lieber als das! Von meinen Kumpels haben schon einige eine geküsst, also ich meine so richtig." „Und wie ist das bei Deinen Brüdern?" „Sven hat ja eine richtige Freundin, die knutschen wie wild und er macht da noch ganz andere Sachen." „Ach, und was macht er da so?" „Naja, die knutschen, er fasst ihr auch an die Brust und so was." „Und woher weißt Du das, na komm, sei ehrlich?" Tim zögerte, „...ich habe sie dabei schon beobachtet." „Hast Du denn schon mal eine Brust, also die Brust einer Frau, in der Hand gehabt?" Elke merkte, wie die Erregung langsam in ihr aufstieg, wenn sie sich vorstellte, was Sven wohl alles mit seiner Freundin anstellt.

„Ja klar, das würde ich gern, das wäre einfach super." Elke lächelte. „Hm, seine Freundin wird Dich da nicht ranlassen und ich bin ja viel zu alt für Dich" sie lachte. „Wieso zu alt? Ich meine Sie, ähm Du, siehst doch echt super aus." „Oh, vielen Dank, Du kleiner Schmeichler. Aber ich kann mich schlecht hierhin hinsetzen und meine Brüste hervorholen." Schweigen, sie sah, wie Tim überlegte.

„Vielleicht könnte ich sie ja mal so anfassen, auch nur ganz kurz?" Elke tat, als wenn sie überlegte, dabei war die Entscheidung schon längst gefallen. „Na gut, aber was ist mit Deinen Brüdern?" „Ach die, die Zocken, die sehen wir heute nicht mehr wieder." „Ok, also nur ganz kurz und nur unter dem Shirt, und wenn wer kommt nimmst Du die Hand sofort weg, versprochen?" „Ja, versprochen, hoch und heilig." Sie hörte seine Aufregung in der Stimme. Elke nahm die Schüssel beiseite. Tim war viel zu nervös und so nahm Elke seine Hand, mit der anderen lüpfte sie das Shirt an und legte seine Hand auf ihre Brust.

Elke hätte fast aufgestöhnt als er sie so berührte. Seine Hand zitterte ein wenig als er über ihre Brust strich, sanft und vorsichtig, neugierig. Seine Finger kamen an die steife Brustwarze. Es war, als wollte er sie mit den Fingern erforschen. Er rieb leicht darüber, tupfte mit dem Finger daran. Elke glaubte sie würde überlaufen, ihr Schoss stand in Flammen. Dann drückte er die Brust leicht.

„Du kannst das ruhig fester machen, da geht nichts kaputt" sagte sie. Sofort drückte Tim etwas fester zu, fing langsam an, die Brust zu massieren, wurde forscher. Silke war sich sicher, dass sie jetzt nicht mehr aufstehen konnte, ohne dass ein verräterischer Fleck zwischen ihren Schenkeln zum Vorschein käme. „Und so macht das Dein Bruder bei seiner Freundin?" fragte sie. „Ja, sagte Tim, aber der macht noch mehr." „So was macht er denn?" „Ich hab schon gesehen, wie er an ihrer Brustwarze gelutscht hat." „Wie meinst Du das denn?" fragte Silke scheinheilig. „Ich könnte es Dir zeigen, aber dazu musst Du das Shirt hochheben, sonst geht das nicht."

Elke tat, als würde sie zögern. „Na gut, aber nur ganz kurz." Sie hob das Shirt an. Sofort beugte sich Tim zu ihr rüber. Seine Zunge leckte über die harte Warze und sie biss sich auf die Lippen. Als er jetzt an ihrer Warze saugte, stöhnte sie kurz auf. Erschrocken nahm Tim seinen Kopf weg, „Entschuldige, ich wollte Dir nicht weh tun." sagte er schuldbewusst. „Du hast mir nicht weh getan" sagte sie, streichelte sanft seine Wange.

In dem Moment hörten sie hinten im Flur eine Tür aufgehen. Sofort setzte Tim sich wieder gerade hin, Silke zog das Shirt runter und die Decke hoch. „Hey, was läuft denn schönes?" fragte Jens, kam ins Wohnzimmer und setzte sich in den Sessel. „Wo ist denn Sven?" fragte Elke ihn. „Ach, der skypt mit seiner Tussi, dann muss ich immer raus aus dem Zimmer." Elkes Gedanken überschlugen sich. Als sie sicher war das Jens auf den Fernseher starrte, stand sie schnell auf, „Muss mal aufs Klo." sagte sie schnell und verschwand Richtung Flur. Sie öffnete die Badezimmertür, ging aber nicht hinein, stattdessen schlich sie zwei Türen weiter. Lauschte, hörte Svens Stimme, konnte aber nichts verstehen. Vorsichtig öffnete sie die Tür einen Spalt.

Sven saß mit dem Rücken zur Tür an seinem Schreibtisch vor dem PC. Sie sah, dass er ein Headset trug. Deutlich konnte sie seine Armbewegungen erkennen. Unschwer war zu erahnen, dass er sich seinen Schwanz wichste. Viel mehr konnte Elke nicht sehen, aber sie wollte es auch nicht riskieren die Tür weiter zu öffnen. Allein das Wissen darum, was der Junge da machte, liess ihre Erregung steigen. Gern hätte sie noch versucht mehr mitzubekommen, aber sie wollte nicht leichtsinnig sein. So schloss sie die Tür wieder leise und kam zurück ins Wohnzimmer.

Tim sah zu ihr hoch, Sven ebenfalls. Beide grinsten. Sofort wurde Elke wieder bewusst wie deutlich ihre harten Brustwarzen in den Stoff drückten. Keiner sagte was und so setzte sie sich wieder auf ihren Platz.

„Kann ich Dich mal was Fragen Elke?" „Was denn Jens?" „Stimmt das, dass Tim Deine Brüste gesehen hat?" Elke hatte das Gefühl als würde sie knallrot anlaufen. „Wie kommst Du denn darauf?", versuchte sie der Antwort auszuweichen. „Na, er hat es gesagt und ich wollte nur wissen, ob er die Wahrheit gesagt hat oder ob er ein Lügner ist."

„Hey, ich bin kein Lügner!" empörte Tim sich sofort. Jens sah sie an. „Nein, er ist kein Lügner." sagte sie nun. Sie war schon etwas sauer auf Tim, sah aber wie stolz er war. „Kann ich sie auch mal sehen?" fragte Jens vorsichtig. Elke sah seinen scheuen Blick. „Aber nur ganz kurz" sagte sie. Atmete noch mal tief ein und aus und hob ihr Shirt an. Sie sah nun zwei Augenpaare, die wie gebannt auf ihre Brüste starrten. Die Nippel standen hart hervor. „So das reicht" sagte sie lachend und zog das Shirt wieder runter. „Danke. Er hat auch gesagt, dass er sie mal angefasst hat, stimmt das auch?"

Elke sah Jens an, sie wusste genau was jetzt kommen würde, also beschloss sie das ganze abzukürzen. „Na, dann komm schon, aber nur kurz" sagte sie und hob wieder das Shirt. Tim, der links von ihr saß, griff sofort wieder nach der Brust neben sich. Er hatte wohl schon einiges gelernt, dachte Elke in dem Moment.

Jens setzte sich nun auf die andere Seite. Seine Fingerspitzen strichen über ihre andere Brust. Es war verrückt, dachte sie, was machst Du hier, das musst Du sofort unterbinden, sagte sie zu sich selber. Sie merkte, wie Jens nun seinen jüngeren Bruder kopierte. Beide drückten und massierten nun sanft ihre Brüste. Wobei sie die Warzen nicht vergaßen. Immer wieder zupften sie an ihnen oder rieben die Handflächen darüber. Elke musste ständig ein lautes Aufstöhnen unterdrücken.

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