Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Nanny

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es war der Wahnsinn, so etwas hatte sie noch nie erlebt. Und sie hatte den Eindruck noch nie so geil gewesen zu sein wie in diesem Moment. Elke hörte nicht, wie die Tür sich hinten geöffnet hatte. Aber sie hörte die WC Spülung im Bad. Schnell schob sie das Shirt wieder runter. Sie wollte jetzt nicht so von Sven gesehen werden. Da sitzend, mit freien Brüsten und seine beiden Brüder, die an ihnen spielten. Die Jungs waren erwartungsgemäß enttäuscht. „Nur kurz hatte ich gesagt" zischte Elke ihnen zu. Sven kam in den Raum „Na, alles OK?" fragte er auf seine coole Art, oder das, was er dafür hielt.

Wenig später verabschiedeten sich alle, um ins Bett zu gehen. Elke war kaum ausgezogen, da griff ihre Hand schon nach den feuchten, geschwollenen Schamlippen. Sie machte es sich in dieser Nacht zwei Mal, wobei sie die Decke in den Mund steckte, um nicht das ganze Haus zusammenzuschreien. Bald darauf war sie eingeschlafen.

Als sie am nächsten Morgen erwachte, war es vollkommen still im Haus. Es schienen noch alle zu schlafen. Sie zog sich ihre Laufhose über, schnürte die Schuhe. Dazu ein Trägertop. Dann machte sie sich auf den Weg, ihre tägliche Joggingrunde zu absolvieren. Auch etwas, dass sie bei ihrer Tätigkeit mochte. Sie lief immer wieder andere Strecken, entdeckte neue Seiten der Stadt oder des Umlandes. Als sie zurückkam, roch sie schon den Kaffee und die frischen Brötchen beim Hereinkommen.

Es war ein herrliches Wetter. Die Jungs saßen bereits am gedeckten Tisch auf der Terrasse. Eigentlich wollte Elke lieber erst duschen, gab dem Drängen der Jungs aber nach und so saßen sie zusammen beim Frühstück. Sie genoss heimlich die Blicke, die ihr die Jungs immer wieder zuwarfen. „Wir wollen gleich an den See, wenn Du willst, kannst Du gerne mitkommen?" sagte Sven.

„Das ist lieb, aber wenn es euch nichts ausmacht, bleibe ich lieber hier, ich kann ja schon mal das Essen vorbereiten und ich meine, ihr seid ja schon fast erwachsen, ihr kommt doch auch ohne mich klar." Sie konnte sehen dass es den Jungs lieber gewesen wäre, wenn sie mitkommen würde, aber sie konnte nicht, selbst wenn sie es wollte. Sie hatte gar keine Badesachen dabei, aber das wollte sie ihnen nicht verraten.

„Danke für euer Verständnis. Ach, vielleicht seid Ihr ja noch so lieb und stellt mir eine Sonnenliege auf." Nachdem das erledigt war, die Jungs hatten sogar den Tisch abgeräumt, verabschiedete sie die drei lachend. „Und schwimmt nicht so weit raus."

Nun war Elke allein in diesem wundervollen Haus. Der Garten erschien riesig, weit und breit kein Nachbar zusehen. Was musste das für ein Gefühl sein hier zu leben. Nachdem sie geduscht hatte, entschied sie sich, aufs Abtrocknen zu verzichten. Sie suchte sich ein Buch aus. Vorher hatte sie schon etwas zu trinken bereitgestellt. Dann ging sie nur mit Slip und Sonnenbrille bekleidet nach draußen, cremte sich ein und genoss die Ruhe.

Irgendwann muss sie weggedöst sein. Zumindest hörte sie plötzlich das Flüstern der Jungs. Sie hielt die Augen geschlossen, blinzelte nur kurz und unbemerkt durch ihre dunklen Sonnenbrille. Sie sah die drei Jungs um sie herumstehen. „Siehst Du, ich habe es Dir doch gesagt, die hat richtig dicke Warzen" hörte sie Tim flüstern. „Ja genau" pflichtete Jens ihm bei. „Ja, ja, ist schon gut, ihr habt recht. Die Titten sind echt nicht schlecht!" hörte sie Svens Stimme.

„Aber wisst ihr, was noch viel schärfer ist?" Die beiden sahen fragend zu ihrem großen Bruder. Elke war auch gespannt. „Seht nur, die ist blankrasiert, kein Härchen." „Bist Du Dir da sicher?" flüsterte Tim. „Klar, sieh doch selber." Elke fühlte Finger an ihrem Slip. Fast hätte sie laut aufgestöhnt. Sie merkte, wie ihr Slip zur Seite gezogen wurde. Ihre Muschi lag nun nackt vor den Jungs. Allein diese Tatsache ließ sie fast verrückt werden. „Ja, Du hast recht, und sieh mal, wie die schwitzt." „Du bist echt dämlich." sagte Sven. „Die ist feucht, sieh nur." Ihre Schamlippen wurden vorsichtig auseinandergezogen.

Instinktiv öffnete sie die Schenkel noch ein wenig. Ein Finger schob sich dazwischen.

Triumphierend hielt Sven den glänzenden Finger seinen Brüder vor das Gesicht. „Ich will auch mal!" hörte Elke noch, als der nächste Finger zwischen ihren Schamlippen rieb. „Was ist denn das?" hörte sie Tim aufgeregt flüstern. „Da, der Knubbel, da steckt auch noch was silbernes drin." „Wow, das ist der Kitzler, man die ist ja echt gepierct, echt Hammer!" sagte Sven staunend. „Ja, fühlt sich fast an wie ein kleiner Pimmel." sagte Tim und betastete ihren Kitzler.

Elke hätte am liebsten laut aufgeschrien vor Lust, aber sie wollte unter keinen Umständen, dass die Jungs wussten, dass sie schon wach war. „Jetzt hör auf, ich will auch mal." schaltete sich nun Jens ein. Nachdem sich auch der Dritte vergewissert hatte, wäre Elke vor Lust fast explodiert. „Ich glaub die wacht auf, ja kommt, lasst uns besser wieder reingehen." hörte Elke noch. Dann war sie wieder allein. Mein Gott, das ist Wahnsinn dachte die nur, drei Jungs.

Sie lag allein auf der Liege, atmete schwer. Am liebsten hätte sie sich jetzt die nötige Erlösung verschafft, aber das ging jetzt unmöglich. Da hörte sie auch schon die Haustür laut zuknallen. „Wir sind wieder da" riefen die Jungs wie im Chor. So eine Rasselbande, dachte Elke schmunzelnd, richtete sich auf und legte sich das Handtuch um den nackten Oberkörper. „Schön, dass Ihr wieder da seid, wie war es denn?" fragte sie scheinheilig, als die drei vor ihr standen.

Sie sahen aus, als könne sie kein Wässerchen trüben und erzählten irgendwas von dem, was sie am See gemacht hatten. „Entschuldigt bitte, aber ich war eingeschlafen, da habe ich das mit dem Kochen nicht geschafft." „Hey, kein Problem, dann bestellen wir uns halt `ne Pizza" sagte Sven. Das war Elke sehr unangenehm. Sie machte den Job schließlich, weil sie das Geld brauchte, und mal eben vier Pizzen und noch was, war in ihrem Budget nicht vorgesehen. Als hätte Sven ihre Gedanken erraten sagte er schnell „für so was haben wir eine Kasse, Dad lässt immer etwas Geld hier, wenn er weg muss. Jens, hohl doch schon mal die Karte. Am besten setzen wir uns oben an den Tisch." sagte er und zeigte hoch zur Terrasse.

Er bot Elke seine Hand an, um ihr beim Aufstehen behilflich zu sein. Normal würde sie das auch so schaffen, aber sie musste ja noch das Handtuch vorhalten, so nahm sie seine Hand dankend an.

Nun saßen sie zu viert an dem Tisch. Elke bedeckte sich noch immer mit dem Handtuch, überlegte wie sie jetzt elegant aus dieser Situation entkommen konnte. Die Jungs schauten sie immer wieder aus den Augenwinkeln an. Dann hatten alle ausgewählt und Sven rief den Lieferservice an. „Sind in 30 Minuten da" sagte er als er auflegte. „Ich hole mal die Getränke." sagte Jens und stand auf, Tim folgte ihm ins Haus.

Sven lächelte sie nur an. Elke glaubte genau zu wissen, was er dachte. In dem Moment kam Tim zurück. Er hatte ihr Trägertop in der Hand. „Das lag im Badezimmer, ich meine, falls Du Dir was überziehen willst beim Essen." und legte es vor ihr auf den Tisch. Elke errötete. Jens kam mit den Getränken zurück. Sie wusste genau, was die Jungs jetzt erwarteten, was sie sehen wollten. Sie lächelte jeden kurz an. Sollen sie doch, dachte sie und stand auf.

Sie ließ das Handtuch fallen, stand nur noch im Slip vor ihnen. Sie starrten abwechselnd auf den feuchten Fleck in ihrem Höschen und auf ihre Brüste. Sie nahm das Top und zog es über. Ihre harten Nippel drückten sofort in den Stoff. „Danke, das ist lieb von Dir, Tim". „Genug gesehen?" fragte sie provokativ. Die Jungs wurden rot, sie hätte fast gelacht. Dann setzte sie sich wieder auf den Stuhl.

„Wir wollen morgen wieder an den See, wäre toll, wenn Du mitkommen würdest" sagte Tim lächelnd. „Tja, Jungs, da gibt es ein Problem, ich bin nicht aufs Schwimmen vorbereitet, oder anders gesagt, ich habe gar keinen Badeanzug mit." „Das ist doch kein Problem, da gibt's auch einen FKK Strand, dann gehen wir dahin." sagte Jens. „Ja genau, da gibt es eh mehr zu sehen." lächelte Tim. Elke überlegte gerade, was sie dazu sagen sollte, da klingelte es an der Haustür. Sven stand auf und nahm die Pizzen in Empfang. Anschließend saßen sie zusammen und aßen schweigend.

„Das war lecker" sagte Elke. „Wie wäre es, wenn ich nochmal Popcorn mache, und wir schauen uns zusammen einen Film an?. Tim sah fragend in die Runde. „Also ich bin raus, ich hab gleich noch was zu tun." sagte Sven. „Von mir aus gern, was meinst Du?" fragte Jens. Elke überlegte, was sollte sie jetzt am besten machen? Am vernünftigsten wäre es, wenn sie in ihr Zimmer ging. Aber war sie nicht ihr ganzes Leben immer vernünftig gewesen? „Ja gern, aber nur wenn ich eine Decke bekomme, mir wird langsam kalt."

Die Jungs waren sichtlich begeistert. „Natürlich bekommst Du die." Und dann machten Jens und Elke sich auf den Weg ins Wohnzimmer. Tim verschwand in die Küche, um Popcorn zu machen. Sven verzog sich in sein Zimmer. Elke saß neben Jens, der eine große Decke ausbreitete. „Sag mal, was macht Dein Bruder jetzt? Zockt der jetzt alleine?" „Ne, der trifft sich abends immer mit einem Mädel am PC." „Ist das seine Freundin?" Jens lachte, „Kann man schlecht sagen, die lebt ja in Amerika."

Elke schmunzelte bei dem Gedanken, dass Sven wieder vor dem PC saß und sich einen runterholte. Dann kam Tim mit dem Popcorn, stellte es ihr wieder auf den Schoß und setzte sich auf die andere Seite. Nun saß Elke erneut zwischen den Jungs.

Sie wurden nun alle drei von der Decke verborgen. Die Jungs strichen wieder, wie zufällig, jedes Mal mit den Ellenbogen über ihre Brüste, wenn sie nach dem Popcorn griffen. „Du, was ich Dich noch Fragen wollte" setzte Tim an. „Du hast das doch gestern mit dem Küssen gefragt. Also, ich hab darüber nachgedacht, also wenn ich dürfte, würde ich Dich gern küssen, also so richtig. Ich meine, Du kannst mir ja zeigen wie das geht". Elke wusste nicht, wie sie reagieren sollte, sie war jetzt schon so weit gegangen, aber ging das nicht zu weit?

„Man bist Du blöd." sagte sein Bruder. „Eine Frau fragt man doch nicht, man küsst sie einfach." Er legte Elke den Arm um die Schulter, drückte sie leicht zu sich hin, beugte sich vor und schon waren seine Lippen auf den ihren. Sie merkte sofort, wie seine Zunge Einlass begehrte. Instinktiv öffnete sie die Lippen. Ihre Zungen umspielten sich. Elke stand wieder in Flammen.

Kein Wunder nach dem, was sie heute schon erlebt hatte. Als er sich von ihr löste, japste sie erstmal nach Luft. „So geht das!" Bevor sie was sagen konnte, drehte Tim ihren Kopf leicht zu sich. Seine Lippen drückten auf ihre. Sie spürte seine Zurückhaltung, seine Unsicherheit. So öffnete sie die Lippen und suchte seine Zunge.

„Wahnsinn" hörte sie Tim sagen und bevor sie reagieren konnte, schlossen Jens Lippen wieder ihren Mund. Ja, Wahnsinn dachte sie, Wahnsinn, was die Jungs hier mit ihr machten. Während der eine sie küsste, strich der andere zärtlich ihren nackten Oberarm, so wechselten die beiden sich ab.

„So eine blöde Kuh" hörten sie Sven rufen und dann durch den Flur kommen. Elke stoppte das Küssen. Sven kam herein. Sie sah deutlich die Beule in seinen Shorts. „Alles Ok?" fragte sie unsicher. „Ach, die doofe Kuh, egal auch." Er sah Elke auf die Brüste, sah die dicken Nippel gegen den Stoff drücken. „Meine Brüder haben mir gesagt sie durften die schon streicheln, stimmt das?" Sven grinste.

Elke wusste genau, worauf er hinauswollte. Sie grinste zurück. „Ich bin mir sicher, dass hier im Haus alle Brüder die gleichen Rechte haben, oder?" fragte sie provokativ. Sven stand nun vor ihr, ging in die Hocke. „Ja, genau so ist es." Sie sah die Geilheit in seinen Augen. Dann griff sie an den Saum des Trägertops und zog ihn nach oben, Ihre Brüste lagen frei. Sven griff sofort mit beiden Händen zu. Er drückte sie sanft, reizte die Nippel.

Elke hatte die Augen geschlossen, stöhnte leise auf. Dann wurde ihr Mund wieder verschlossen, eine Zunge wühlte in ihrem Mund. Sven lutschte und saugte an ihrem Nippel, die andere Brustwarze wurde von dem in Beschlag genommen, der sie gerade nicht küsste. Sie fühlte Finger, die sanft an den Seiten ihrer Schenkel entlang strichen. Am liebsten hätte Elke vor Geilheit geschrien.

Die Decke lag längst am Boden. Ihre Beine waren gespreizt, lagen auf den Schenkeln der Jungs. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt. „Was macht Ihr nur mit mir" stöhnte sie. Zwei Hände strichen sanft über die Innenseiten ihre Schenkel. Ihre Brustwarzen wurden weiter geleckt und gelutscht, die Brüste massiert. Finger schoben ihren Slip zur Seite.

Sie atmete heftig. Merkte, wie sich ihr Höhepunkt anbahnte, es fehlte nicht mehr viel. Eine Fingerkuppe rieb über ihren harten Kitzler. Die Welle schlug über ihr zusammen. Sie zuckte, stöhnte. „Mehr, mehr, weiter" stöhnte sie, hätte weinen können so kurz war sie davor. „Bitteee..." flehte sie. Aber wie auf Kommando ließen alle von ihr ab. Sie fühlte sich einen Moment so, als ob sie durch den luftleeren Raum schweben würde. Die Erlösung blieb ihr verwehrt.

Langsam beruhigte sie sich wieder. Sah fragend zu den Jungs. Sven stand auf. Er stand vor ihr, schaute auf sie runter. Seine Beule direkt vor ihrem Gesicht. Sie sah zu ihm hoch, er nickte nur. Dann griff sie nach dem Bund seiner Shorts, zog sie herunter. Sein steifer Schwanz sprang ihr federnd vors Gesicht. Sie griff ihn. Er war knochenhart, pulsierte und schien zu glühen. Sie stülpte ihre Lippen über die Eichel, umspielte sie mit der Zunge, lutschte und leckte daran.

Schmeckte das Präejakulat. Er stöhnte. Sie wichste ihn leicht mit der Hand dabei, die andere wollte gerade seinen Hoden umfassen, wurde aber sanft festgehalten. Stattdessen spürte sie einen anderen harten Schwanz, der gegen ihre Finger drückte. Sie öffnet die Hand, umfasste ihn und wichste ihn. Sie hörte Jens stöhnen.

Ihre Schenkel waren noch immer weit auf gespreizt. Tims Finger erforschten wieder ihre Schamlippen, spielten mit der steifen Klitoris. Es zuckte in ihrem Mund, automatisch wichste sie etwas schneller. Dann wurde ihr Mund auch schon vom Sperma überflutet. Sie versuchte es zu schlucken, aber es war einfach zu viel, es lief die Mundwinkel herab, über das Kinn, tropfte auf ihre Brüste. Sie stöhnte laut auf.

Ihre Hand wurde jetzt auch von Sperma besudelt, spritzte seitlich an ihre Brust. Sie schrie auf, aggressiv schubste sie die Hand von Tim weg, griff selber nach ihrer Lustperle. Es war als wäre das alles in derselben Sekunde passiert. Sie fing an, sich heftig zu reiben, ihr Körper zuckte, sie schrie, brüllte, Schwall um Schwall schoss es aus ihrer Möse, es wollte kein Ende nehmen. Sie machte weiter, schneller und härter. Dann klappte sie einfach zusammen. Mit glasigen Augen sah sie an die Decke.

Ihr Atem hatte sich wieder langsam beruhigt. Sie sah in die erschrockenen Gesichter der Jungs. „Keine Angst" sagte sie lächelnd, „Es ist alles OK." Die Jungs schienen beruhigt. „So, ich gehe jetzt erst mal duschen" sagte sie, stand auf, musste sich am Tisch abstützen, da ihr etwas schwindelig war. Die Jungs griffen sofort nach ihr. „Danke geht schon." Sie griff die Hand von Tim „...und Du kommst mit." Ihr beiden bleibt hier, Ihr könnt ja saubermachen". Mit Tim an der Hand verschwand sie Richtung Badezimmer, seine Brüder schauten Tim etwas neidisch hinterher.

Im Bad angekommen zog sie ihm die Hose herunter. Sie kniete kurz vor ihm, einen Moment lang überlegte sie, nur zu gern hätte sie jetzt seinen harten Schwanz in den Mund genommen, daran gesaugt und gelutscht. Aber ihr war klar, dass das sein erstes Mal sein würde, und so beherrschte sie sich. Er stand verschüchtert vor ihr. Elke stellte das Wasser in der Dusche ein. Dann ergriff sie seine Hand. „Komm, jetzt dusche wir Dich erstmal ab."

Sie standen sich gegenüber. Sie drückte sich etwas Duschgel in die Hand und fing an, es auf seinem Körper zu verreiben. Wie zart seine Haut doch war, kaum Haare. Sie seifte seinen Rücken ein, die Brust, seinen Po. Wie hart und fest er doch ist, dachte sie dabei. Ihre Hände strichen an seinen Schenkeln entlang. „Küss mich" sagte sie leise. Sofort begann Tim sie zu küssen. Er lernt schnell dachte sie wieder. Sie war so geil, dass sie es sich am liebsten jetzt selber gemacht hätte, aber sie wollte ihn nicht wieder verschrecken.

Dann hatte sie seinen Schwanz in der Hand, gab vor ihn einzuseifen. Tim stöhnte laut auf, er fing an zu zittern. Sie rieb gerade das vierte Mal über seinen Schwanz, da spritzte es auch schon aus ihm heraus. „Entschuldige" sagte er leise mit enttäuschter Stimme. „Ach Quatsch, alles gut und jetzt kannst Du mich einseifen".

Elke genoss es, wie er ihre großen Brüste massierte, mit den Nippeln spielte. Seine Hände und seine Augen ihren Körper erforschten. Sie sah, dass sein Penis sich wieder aufgerichtet hatte. Oh, diese Jugend dachte sie nur. Nahm ihn bei der Hand, stellte die Dusche ab. Griff nach einem Handtuch und rubbelte ihn trocken. Dabei achtete sie drauf seinen Penis nicht zu berühren. Sie trocknete sich auch schnell und flüchtig ab.

Dann lagen sie in seinem Zimmer auf dem Bett. Sie küssten und streichelten sich. „Möchtest Du?" fragte sie lächelnd. Er nickte nur. Elke legte sich auf den Rücken, die Beine gespreizt. „Komm" flüsterte sie und er legte sich zwischen ihre Beine. Sie strich über seinen zarten Rücken, den Po. Sie griff unter ihn, bekam seinen Schwanz zu fassen, dirigierte ihn an die richtige Stelle.

„Stoß zu" sagte sie und streichelte mit der anderen Hand sein Gesicht. Er drückte seinen Schwanz in sie. Sie nahm ihn ohne Schwierigkeiten auf, er flutschte einfach rein. Er stöhnte, schnaufte. Es bedurfte keiner Worte mehr. Er folgte seinem Instinkt, erhöhte das Tempo. Elkes Lust wuchs, die gesamte Situation erregte sie unheimlich. Doch es war schneller vorbei als beide erhofft hatten. „Entschuldige" sagte Tim wieder, doch diesmal schien er sehr geknickt.

Elke küsste und streichelte ihn, beruhigte ihn und redete ihm gut zu. Sie achtete darauf, dass er nicht rausflutschte. Mit den Kontraktionen ihrer Scheide massierte sie ihn leicht. Als er wieder hart wurde fragte sie sanft „Noch Mal?". Er grinste begeistert, „Sehr, sehr gern." und legte wieder los.

Diesmal dauert es etwas länger, aber es reichte bei weitem nicht, um auch Elke zu befriedigen. Sie verließ ihn etwas später mit einem Kuss und ging aus dem Zimmer. Er war eingeschlafen. Er schien zu lächeln im Schlaf. Als Mann wird er aufwachen, dachte sie nur und schloss leise die Tür.

Sie stand nackt auf dem Flur. Aus dem Wohnzimmer waren keine Geräusche zu hören. Sie überlegte, zögerte, doch dann klopfte sie leise an die Tür von Jens.

Später sollte sich herausgestellt haben, dass Sven ebenfalls noch keinen Geschlechtsverkehr hatte. Elke lag erschöpft in ihrem Bett. Sie hatte heute Nacht drei Jungs zu Männern gemacht. Zufrieden schlief sie ein.

Am Sonntag übten und probierten sich die Jungs aus, wollten anwenden, was sie gelernt hatten. Ihre Lust war unersättlich. Elke glaubte, dass die Jungs an diesem Tag 15 oder 20 Orgasmen hatten, sie wusste es nicht mehr genau, und hatte irgendwann aufgehört zu zählen. Es fing an, da war sie noch nicht mal wach, und endete, als schon die ersten Vögel zwitscherten. Sie war dankbar, dass die Jungs heute zur Schule mussten, noch so einen Tag hätte sie körperlich wohl nicht durchgestanden. Aber heute kam ihr Vater zurück. Und als Elke ihren Koffer packte wusste sie, dieses Wochenende würde sie niemals vergessen.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Kinder? oder Nanny für Ü18?

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sehr schön....bis zur der Passage auf der Terrasse...dann hatte man den Eindruck,die Geschichte musste nun schnell zu Ende gehen..Schade...langsam genießen in Mehrteilern...das wäre es gewesen für eine wirkliche 5 Sterne Story...

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Grossartig! Fortsetzung erwünscht. Die Geschichte packt und das Setting bietet noch viel Spielraum. Weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine super Geschichte, die einen von der ersten bis zur letzten Zeile mitnimmt. Mir würde eine Fortsetzung auch gut gefallen.

rogerg66rogerg66vor mehr als 1 Jahr

Super starker Start, nur das Ende war etwas schnell. Gerne mehr!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Eine süße, freche Kassiererin Reifer Mann und junge Frau helfen sich gegenseitig.
Saunaerlebnis mit meiner Mutter Sauna Inzest Mama Sohn.
Reiterferien Einmal Ganz Anders 01 In den Schulferien wurde ich von einer reifen Frau verführt!
In der Sportumkleide Lehrerin erwischt ihren Schüler...
Frau Schmidt Teil 01 42 jährige Lehrerin verführt Schüler auf Schulausflug.
Mehr Geschichten