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Die Neue

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Durch Zufall kennengelernt, neue Mitarbeiterin und mehr.
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Eine neue Mitarbeiterin

Kapitel 1

Seitdem meine letzte Partnerschaft zerbrochen und ich wieder Single war, hatte ich es mir angewöhnt, immer dann, wenn ich mal wieder eine neue Frau kennenlernen wollte, dass ich in die Bar eines der großen Businesshotels in unserer Stadt gegangen bin. Oft habe ich Glück gehabt und eine nette Dame kennengelernt, die mich mit auf Ihr Zimmer nahm oder wir uns ein Zimmer buchten.

Beim letzten Mal war es anders gelaufen, eine junge Dame, mit der ich eine ganze Weile geflirtet hatte und die mir dabei ziemlich eindeutige Signale sandte, lud mich zu sich nach Hause ein. Auf dem Weg dahin, ich fuhr uns mit meinem Wagen, erklärte sie mir jetzt etwas verlegen, dass sie im Moment bei Ihren Eltern wohnen würde. Vor geraumer Zeit hätten sie und ihr Verlobter sich getrennt, sie warte derzeit noch darauf, dass die gemeinsame Eigentumswohnung verkauft würde und sie sich wieder etwas Eigenes suchen könnte.

„Macht gar nichts, kommt vor, ist mir nicht unangenehm" beruhigte ich sie. Sie ergänzte noch schnell, „wir sind auch alleine im Haus" und dann waren wir auch schon da.

Wir waren von den zwei, drei Cocktails, die wir getrunken hatten, leicht angesäuselt und verschwanden recht schnell in ihr Schlafzimmer, knutschten wild und zerrten an den Kleidungsstücken des anderen. Ohne viel weiteres Vorspiel ging es im Bett gleich zur Sache, sie wollte mich sofort in sich spüren, arbeitete ordentlich mit, fand sich gut in meinen Rhythmus ein, in dem ich sie mit langsamen Stößen tief fickte. Zweimal bekam ich sie zum Höhepunkt, bevor ich dann auch so weit war und mich in sie ergoss. Ziemlich außer Atem, legte sie hin, drehte sich zur Seite und war zu meiner großen Überraschung nach kurzer Zeit tief und fest eingeschlafen.

Ich war etwas sprachlos, hätte gerne noch eine zweite Runde mit ihr gedreht, ich war noch geil und meine Latte stand auch noch. Die Cocktails und unsere wilde Betätigung hatten mich durstig gemacht. Ich ergriff meine Boxershorts, zog diese über und machte mich auf die Suche nach der Küche um etwas zu trinken. Ich fand die Küche ohne Schwierigkeiten, irgendwie sind alle Häuser ähnlich aufgebaut. Nahm aus dem Kühlschrank eine Flasche Mineralwasser, aus einem Schrank ein Glas und goss mir ein großes Glas ein.

Ich hatte vielleicht zwei, drei große Schlucke getrunken, das Glas gerade wieder abgestellt, als ich hinter mir ein Geräusch hörte und mich sofort umdrehte. Vor mir stand eine Frau in einem ziemlich transparenten und kurzen Nachthemd. „Guten Abend, ich bin Katharina..." Ich war völlig überrascht, „Oh angenehm, Maximilian, ich, äh, bin mit Anja hier..."

„Das habe ich gehört", vermutlich wurde ich gerade ordentlich rot, was hoffentlich in dem kargen Licht nicht auffiel. „Geben Sie mir bitte auch etwas Wasser?" Ich nahm ein weiteres Glas aus dem Schrank, füllte es und reichte es ihr. „Na, große Ausdauer hat meine Tochter wohl nicht gerade gehabt, ganz in Gegensatz zu Ihnen", sie sah auf meine Boxershorts, die meine immer noch pralle Erektion nicht verbergen konnte. Katharina schien deutlich größere Brüste zu haben als ihre Tochter, außerdem drückten ihre harten Brustwarzen deutlich gegen den dünnen Stoff, was den Platz in meinen Shorts nochmals verkleinerte.

„Nachdem ich Euch schon die ganze Zeit zuhören konnte, finde ich, dass es ein Jammer wäre, diese prächtige Erektion nicht zu nutzen". Mit der Außenkante Ihrer Hand stricht sie an meinem jetzt fast schon schmerzhaft steifen Schwanz zwei, dreimal hin und her, ergriff meine Hand und sagte, „folgen sie mir". So führte sie mich in ihr Schlafzimmer, schloss die Tür, zog sich gleich das Nachthemd über den Kopf, setzte sich aufs Bett, zog mich zu sich heran, streifte mir die Shorts ab und nahm mich tief in ihren Mund. Ihre Lippen umfassten meinen Schwanz fest, ihr Zunge umspielte mich, während sie ihren Kopf auf und ab bewegte. Ich wusste nicht wie mir geschah und begann langsam Gefallen an der Situation zu finden. Offenbar war die Mutter hier der heißere Feger von beiden! Plötzlich hörte sie auf, „so also schmeckt meine Tochter, interessant!", dann rutsche sie auf dem Bett weiter nach oben in Richtung Kopfende, öffnete ihre Beine für mich, „Komm Max, komm zu mir! Ich darf doch Max sagen, oder?" Ich nickte nur, kam ihr näher, einen ersten Blick zwischen ihre Schenkel werfend, die sie immer weiter für mich öffnete. Anja war, bis einen schmalen Streifen blank, Katharina immerhin deutlich getrimmt, das hatte ich nicht erwartet. Ich beugte mich zu ihr hinab, begann sie zwischen den Beinen zu küssen und zu lecken. Sie war bereits sehr, sehr feucht, offenbar hatte sie „ich konnte euch hören" völlig ernst gemeint und sich dabei selbst etwas Vergnügen bereitet. Meine Zungenspitze hatte inzwischen ihre Klitoris entdeckt, die nun liebevoll umspielte, Katharina stöhnte ein erstes Mal. Als ich mit meiner Zunge begann, die Tiefe ihrer Lustgrotte zu erforschen, war es ihr offenbar genug. Sanft nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und zog mich zu sich hoch. Als mein Gesicht sich ihrem näherte, spürte ich, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz ergriffen hatte, ihn umgehend in sich bugsierte. Sie war so feucht, dass ich ganz leicht in sie glitt, wobei sie erstaunlich eng gebaut war, herrlich! Wir küssten uns jetzt ein erstes Mal, während ich gleichzeitig mit ersten langsamen Bewegungen meines Beckens in sie stieß. Unser beider Zungen umtanzten einander lustvoll, mit einer Hand griff ich eine ihrer großen Brüste, streichelte sie, mein Daumen und Zeigefinger spielten mit ihrem Nippel, der sich groß und hart aufgerichtet hatte. Nach einer Weile endete unser erster Kuss, wir schauten uns so gut es bei dem schwachen Licht in ihrem Schlafzimmer möglich war in die Augen, küssten uns dann erneut. Nach vielen Küssen machten wir eine längere Pause und ich konnte sie etwas ausgiebiger betrachten. Mit jedem meiner Stöße wippten ihre beiden Brüste, die sich mir frech mit ihren harten Nippeln entgegen reckten. Katharina schien es sehr zu genießen, sie lächelte zufrieden, schaute mich fast verliebt an. Bald atmete sie tiefer und auch etwas schneller, eine ihrer Hände fuhr zwischen ihre Beine und sie begann sich selbst zu streicheln. Kurz darauf kam sie ein erstes Mal, stöhnte dabei lang und tief. Ich wurde langsamer in meinen Bewegungen, woraufhin sie wieder ganz da war, „nicht aufhören, bitte Max mach weiter!" Das zu tun fiel mir nicht schwer, diese sich völlig unerwartet bietende Gelegenheit hatte mich geradezu beflügelt und da ich ja bereits einmal zu Höhepunkt gekommen war, würde es bis zum nächsten noch eine Weile dauern. Katharina genoss es noch für einen Moment mich zwischen ihren Schenkeln zu haben, hatte dann aber genug davon auf dem Rücken zu liegen und bat mich dann mich so hinzulegen, dass sie sich auf mich hocken konnte. Ein wirklich herrlicher Anblick, ihre Brüste wippten munter in dem Rhythmus, in dem sie mich ritt, während ihre weit gespreizten Schenkel die Möglichkeit boten, ihre Klitoris liebevoll zu streicheln, was sie alsbald auch zu einem nächsten Höhepunkt brachte. Sie verschnaufte kurz, ein paar leidenschaftliche Küsse lang und machte dann weiter, bis auch ich zum Höhepunkt kam und sie mit meinem Sperma füllte. Sie sank danach auf mich herab, wir streichelten uns sanft, was alsbald wieder in leidenschaftliche Küsse überging. Mit sanften Händen und ihren leidenschaftlichen Lippen sorgte sie dann dafür, dass ich wieder einsatzbereit war. Wir probierten mit Lust und viel Freude diverse Stellungen durch, bis es dann wieder mit ihr auf Rücken und mir zwischen ihren Schenkeln endete. Wir ruhten etwas, um wider zu Atem zu kommen, bis Katharina dann sagte, „sieh mal zu, dass du wieder zu Anja ins Bett kommst, nicht dass sie noch aufwacht und du liegst nicht bei ihr... Es war schön mit dir Max, es hat mir sehr gefallen!" Sie küsste mich noch einmal auf den Mund und gab mir dann einen leichten Klaps auf den Po. „Danke, Katharina, das Kompliment gebe ich gern zurück!" Ich griff meine Shorts, verließ Katharina Schlafzimmer, schlicht leise zu Anja zurück, die glücklicherweise immer noch tief und fest schlief, sodass ich unbemerkt von ihr wieder zu ihr ins Bett glitt. Einen kleinen Moment dachte ich noch an diese verrückte und ereignisreiche Nacht, doch ich war ziemlich ausgepowert und schlief dann ganz schnell ein.

Anja und ich hatten dann noch ein kleines Frühstück zusammen am nächsten Morgen, bevor ich mich danach von ihr verabschiedete. Katharina ließ sich glücklicherweise nicht blicken, ich wusste nicht, wie ich mit der Situation dann umgegangen wäre.

Als ich wieder bei mir in der Wohnung war, fand ich in einer meiner Saccotaschen einen kleinen Zettel mit einer Handynummer und einem schlichten K. darunter.

Zwei Wochen später kam mir der Zettel wieder in den Sinn und ich texte ihr erst einmal nur ein schlichtes DANKE! Was zu einer ebenso schlichten Antwort GERN! führte. Ich nahm dann all meine Verwegenheit zusammen und sendete ihr „Wiederholung?" Was nur zu einem zweiten „GERN!" führte. So wortkarg kann es nicht weitergehen, dachte ich mir, einige Telefonate später verabredeten wir uns ein erstes Mal und trafen uns in einem Hotel in einer Stadt in der Nähe. Wir aßen sehr lecker und ausgiebig zu Abend, unterhielten uns dabei ausgesprochen gut, lachten viel zusammen, bis wir dann auf unser Zimmer gingen und die halbe Nacht vögelten, mit unheimlich viel Freude und gegenseitig bereitetem Vergnügen.

Auch diese Wiederholung wurde wiederholt, nicht nur ein- oder zweimal, viele Male sogar. Meistens trafen wir uns inzwischen mindestens einmal alle zwei Wochen. Manchmal wurde es sogar ein Wochenende, welches Katharina ihrem Mann als „Fortbildung oder Schulung" erklärte.

Für Katharina und mich waren es nicht nur körperliche Begegnungen, wir unterhielten uns immer viel und immer privater. Ich erzählte ihr von meinem Unternehmen, das ich leitete, von meiner letzten gescheiterten Beziehung. Katharina sprach über eine Arbeit, die sie wenig befriedigte, wo es sehr hierarchisch und altmodisch zuging. Ihre Ehe schien ok zu sein, nur im Schlafzimmer lief nicht mehr viel, sie war von ihnen beiden immer eher die aktivere und experimentierfreudigere gewesen. Anja erwähnte sie nur ein mal, sie hatte inzwischen Geld aus dem Verkauf ihrer Wohnung bekommen, hatte eine neue eigene Wohnung bezogen und auch wieder einen Freund, den sie Katharina auch mal vorgestellt hatte.

Die denkwürdige Nacht war inzwischen fast ein halbes Jahr her, als bei mir im Unternehmen jemand Wichtiges in der Vertriebsabteilung gekündigt hatte, weil er und seine Frau zurück in die Nähe ihrer Eltern ziehen würden.

So kam es, dass ich Katharina nach einem ausgelassenen und sehr lustvollen Liebesakt fragte, ob sie sich vorstellen könnte, bei mir im Unternehmen anzuheuern und im Vertrieb zu arbeiten. Katharina nahm die Frage erst gar nicht richtig ernst, doch im Laufe des Abends, der Nacht, fragte sie dann doch noch mal nach, ob ich es wirklich ernst meinen würde. „Ja, na klar! Ich werde dir helfen, dich in alles einzuarbeiten, werde dir alles gründlich erklären, ich bin mir sicher, dass du in kurzer Zeit dann den Vertriebsbereich leitest." Katharina ließ das ohne weitere Fragen erst einmal sacken, erbot sich ein paar Bedenktage.

Beim nächsten Mal, als wir uns wieder trafen, sagte sie mir dann, dass sie es sich überlegt habe und das Angebot annehmen wollte.

Jetzt lag der Ball wieder in meinem Spielfeld, er kam mir nicht mehr wie ein Ball, sondern wie ein großer Felsblock vor. Ich hatte die Chance, jetzt zwei Dinge gewaltig zu vergeigen, eine wichtige Stelle bald wieder neu besetzen zu müssen und das aufregende und tolle Verhältnis mit Katharina zu zerstören. Mir war etwas flau im Magen, ich wusste, jetzt war viel Fingerspitzengefühl gefragt, nicht gerade meine Paradedisziplin.

Sechs Wochen später hatte Katharina ihren ersten Arbeitstag bei mir im Betrieb und in der Abteilung, die sie bald leiten sollte. Sie war jetzt unsere „Neue". Mit großem Elan und Interesse ging sie ans Werk und hatte sich bereits nach der ersten Woche das Vertrauen und den Respekt ihrer Kollegen erarbeitet.

Ich hatte ihr für den Freitagabend der zweiten Woche sowie den Samstagvormittag danach einen „geschäftlichen Kundentermin" in ihren Kalender eintragen lassen.

Ohne dass wir darüber gesprochen hatten, war sie am Freitag mit einem kleinen Koffer zur Arbeit erschienen, um für den Auswärtstermin gerüstet zu sein.

Kurz vor dem geplanten Aufbruchstermin klopfte ich bei ihr an die offenstehende Bürotür, „Bereit?", „Na klar!"

Etwas später saßen wir bereits bei mir im Auto und waren unterwegs zu dem Ort. indem das Treffen geplant war, fragte Katharina dann: „Wen treffen wir eigentlich? Ich habe in den Unterlagen zu Kunden niemanden ausfindig machen können, der dort oder in der Nähe ansässig ist. Treffen wir einen potenziellen neuen Kunden?" Ich sah sie verschmitzt an, „Nein, Katharina, nichts dergleichen... Wir treffen uns, das ist unser Termin!" Sie ergriff eine Hand von mir, „Oh Mann, da hätte ich ja auch drauf kommen können, irgendwie ist mir das gar nicht in den Sinn gekommen..."

„Sag bloß, Du hast die Lust daran verloren, dass wir uns treffen, oder willst es gar beenden, weil wir jetzt zusammenarbeiten? Das letzte Mal ist", ich machte eine kurze Pause und überlegte, „schon über vier Wochen her. Hat es mit uns seinen Reiz verloren?", setzte ich eine weitere Frage hinterher. „Oh mein Gott, nein Max, überhaupt nicht.... Es war für mich alles viel, die Kündigung, das Beenden der letzten Arbeit, der Neuanfang bei dir, so vieles, was ich mir aneignen wollte... Zugegeben, ich habe nachts oft an unsere zurückliegenden Nächte gedacht und dabei dann..." Als ich in dem Moment zu ihr rüber sah, nahm ich wahr, dass sie leicht errötet war. Ich griff ihre Hand und küsste sie, „Alles gut, Katharina, ich wollte nur mal sehen, wie du reagierst. Ich habe mich auch sehr danach gesehnt, mit Dir Zeit zu verbringen. Und das können wir ja jetzt ungestört..."

Es wurde ein wunderbarer Abend miteinander und eine sehr leidenschaftliche Nacht mit ausgesprochen wenig Schlaf.

Wie ich es mir gedacht hatte, nach drei Monaten leitete Katharina bereits die Vertriebsabteilung und machte ihre Arbeit sehr, sehr gut. Die Umsätze stiegen, die Kunden waren sehr zufrieden und fühlten sich gut betreut. Außerdem gelang es der Abteilung seit langem erstmals wieder, auch neue Kunden für unser Unternehmen zu gewinnen. Katharina stockte ich ihr Gehalt deutlich auf. Inzwischen verdiente sie weit mehr als das Dreifache wie an ihrem alten Arbeitsplatz.

Wir beide richteten es uns so ein, dass wir regelmäßig zu Kundenbesuchen an anderen Orten oder zu Messe- und Fortbildungsbesuchen aufbrachen. Das gab uns Gelegenheiten, zu Zeit, die wir gemeinsam und voller Leidenschaft miteinander verbringen konnten.

Manche Kunden beglückwünschten mich zu meiner so engagierten und frohen Vertriebsleiterin, unsere private Verbindung hielten wir streng vertraulich, wenn wir uns mit Kunden oder mit Kollegen aus der Branche trafen.

Wenn der nächste Kundenbesuch zu lange auf sich warten ließ, kam es inzwischen auch vor, dass wir, wenn alle anderen gegangen waren, in meinem Büro unseren gemeinsamen Spaß hatten. Ich platzierte sie auf meinem Schreibtisch, schob ihr das Kleid oder den Rock hoch, stibitzte ihr Höschen, küsste und liebkoste sie gründlich, um sie dann leidenschaftlich zu vögeln. Hin und wieder kam es auch vor, dass sie in der Mittagspause kurz vorbeikam und mich mit einem Blowjob erfreute, wobei sie immer darauf achtete, dass nichts auf ihre Bekleidung kam.

Kapitel 2

Eines Tages, nachdem wir mal wieder Spaß in meinem Büro gehabt hatten, alle anderen waren bereits nach Hause gegangen, sagte Katharina: „Am Freitag treffen wir doch wieder den Herrmanns, der hat doch immer seine junge Assistentin dabei..." „Ja, stimmt. Warum erwähnst Du das?" „Ich wette, die fahren wieder nach dem Meeting nicht direkt nach Hause, die hängen auch noch eine Nacht dran; das haben sie bisher jedes Mal gemacht. Außerdem wette ich, dass er was mit ihr hat!" „Ach was, wie kommst Du denn darauf?" „Sie tut immer so professionell, aber er berührt sie viel zu oft für ein professionelles Verhältnis", „ich glaube das nicht... und wenn schon..." „Worum wollen wir wetten? Wenn ich recht habe, möchte ich, dass wir eine Woche zusammen in den Urlaub fahren" „Na ok, die Wette gilt! Obwohl das dann wohl kaum Urlaub wird!", sagte ich lachend. „Na, du wirst schon sehen!"

Katharina behielt recht, nach dem Meeting mit den beiden, welches sich bis in den späten Nachmittag hingezogen hatte, fuhren die beiden wirklich nicht mehr zurück. „Wird uns zu spät, nicht dass so spät wie es dann wird, noch etwas passiert!", war ihre Begründung. Wir eröffneten beiden, dass wir es genauso handhaben würden, fragten sie, ob sie abends gemeinsam mit uns essen wollten, was Herr Herrmanns sofort bejahte. Mir kam es so vor, als würde er hin und wieder ein Auge auf Katharina werfen. So verabredeten wir uns für 19:00 Uhr im Restaurant des Hotels. Katharina schlug vor, dass wir uns im hoteleigenen Spa eine Massage gönnen sollten und eventuell noch ein oder zwei Saunagänge anschließen sollten. Ich fand es eine gute Idee und willigte ein. Unsere Beziehung war inzwischen in ein neues Stadium gekommen, wir mussten nicht mehr jede Minute, die wir alleine miteinander verbrachten, im Bett verbringen.

Wir beiden Paare trafen pünktlich im Restaurant ein und bekamen vom Ober einen Tisch zugewiesen. Als wir uns dem Tisch näherten, flüsterte Katharina mir ins Ohr: „Seine Assistentin hat einen gesunden Teint, ich wette, sie ist gerade ordentlich von ihm gevögelt worden..."Ich verschluckte mich fast und hüstelte kurz, dann setzten wir uns alle an den Tisch. Wir bestellten uns zuerst ein Glas Champagner als Aperitif, stießen gemeinsam auf einen schönen Abend an. Etwas später suchen wir uns alle in Ruhe unser Essen aus, wobei Katharina und ich beide darauf achteten, dass es in die Kategorie leicht und kalorienarm gehörte, damit wir nicht bereits vom Essen müde werden würden. Die beiden anderen machten es ähnlich. Als der Ober die Bestellung aufgenommen hatte, uns danach neue Getränke gebracht hatte, hob Herr Herrmanns sein Glas, „wo wir jetzt in so kleiner Runde sind, noch dazu so privat, möchte ich das Du anbieten, ich bin Klaus-Peter". Katharina und ich sahen uns kurz an, dann war sie die Erste, die sagte, „Katharina", ich hob auch mein Glas, prostete ihm ebenfalls zu: „Johann". Jetzt richten sich alle Blicke auf Klaus-Peters Begleitung, seine junge Assistentin, sie hob schließlich auch das Glas und prostete uns beiden zu: „Tanja". Wir tranken alle einen Schluck, schon begann eine muntere Plauderei kreuz und quer über den Tisch, die auch dann nicht viel weniger wurde, als das Essen kam. Wir hatten uns alle für Wein zum Essen entschieden, hatten bald schon eine zweite Flasche gemeinsam ausgetrunken. Klaus-Peter fragte Katharina nach ihrem beruflichen Werdegang, mich, wie sie zu uns in den Betrieb gekommen wäre. Ich flunkerte etwas, sagte ihm, dass es sehr die glückliche Hand unserer Personalerin gewesen war, der sie auf einem Seminar aufgefallen war und beiden miteinander ins Gespräch gekommen sind. Katharina fragte Tanja dann, wie sie in Klaus-Peters Unternehmen gekommen wäre. Tanja erzählte daraufhin, dass sie ihre Bachelorarbeit damals über ein Betriebsthema habe schreiben können, so sei der Kontakt erstmals entstanden. Später hätte sie dort noch ein Praktikum gemacht und letztendlich so nach dem Masterabschluss dann dort eine Stelle bekommen. Nach dem Arbeiten auf verschiedenen Positionen im Haus wäre sie inzwischen Klaus-Peters persönliche Assistentin.

Die Plauderei ging noch munter lange weiter, wir tranken noch Kaffee, leerten sogar noch eine dritte Flasche Wein, bis wir den Eindruck hatten, nun wäre es genug, damit jedes Paar auch noch etwas Zeit für sich hätte. Ich hatte da aber nicht mit Katharina gerechnet, als wir aufgestanden waren und der Moment des Verabschiedens gekommen war, preschte sie vor, „Wir möchten Euch gerne noch auf einen Absacker auf unser Zimmer einladen, ist das ok für Euch? Ich habe dem Kellner bereits gesagt, dass er uns eine Flasche Champagner auf unser Zimmer bringen soll, vermutlich ist die bereits da und wartet auf uns!" Was sollten Klaus-Peter und Tanja da noch sagen? Nur ein paar Minuten später waren wir dann alle vier bei uns im Zimmer. Ich übernahm das Öffnen der Flasche, goss jedem ein Glas ein und verteilte sie dann. Wieder war es Katharina, die das Wort ergriff: „Herzlichen Dank für den fröhlichen und netten Abend mit Euch, zum Wohl!" Wir prosteten einander einmal mehr zu, tranken dann alle ein paar Schlucke des köstlichen kalten Getränks, welches so herrlich im Mund perlte.

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