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„Wo wir jetzt so ganz privat und unter uns sind, seid ihr beide ein Paar?", Katharina sah abwechselnd zu Klaus-Peter und zu Tanja hin. Mir fehlten die Worte, und ich verschluckte mich fast an meinem Champagner. Klaus-Peter bekam keinen Ton heraus, Tanja lief rot an und schaute verlegen zu ihrem Chef hin und danach ängstlich zu Katharina. „Ist doch schön, wir sind es auch", sagte Katharina und füllte damit wenigstens etwas die riesige Pause, die sie mit ihrer indiskreten Frage hatte. Sie trat dicht an mich heran, nahm mir mein Glas ab, stellte auch ihres ab und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Ich legte, quasi zur Bestätigung dessen, was sie gerade gesagt hatte, meine Arme um sie, legte sogar eine Hand auf ihren Po, den ich kräftig drückte. Als unser Kuss endete, fuhr sie gleich fort: „So macht die Arbeit und vor allem Überstunden mehr Spaß, auf Reisen ist man nicht alleine, ebenso wenig auf dem Hotelzimmer nach Tagungen oder Messen! Und ich muss mich nicht mehr so oft Anbaggereien zur Wehr setzen" Tanja war jetzt dichter an Klaus-Peter herangetreten, der nun vorsichtig einen Arm um sie legte, quasi als erste Bestätigung für Katharinas Vermutung. Tanja küsste ihn auf die Wange.

„Da hast du aber großes Glück, Klaus-Peter, Tanja ist wirklich eine prima Assistentin, obendrein auch richtig attraktiv und äußerst nett!" Katharina löste sich von mir und ging zu Tanja hin, strich ihr über die Wange, nahm sie in die Arme, küsste sie auf den Mund, streichelte ihren Rücken, dann die Seite, zum Schluss sogar die Brust. Tanja errötete erneut, wusste nicht, wie ihr geschah, doch dann löste sich Katharina auch schon wieder von ihr. „Nehmt doch Platz", sie wies auf die Couch in unserem Zimmer, dann zog sie mich zu sich aufs Bett. „Von dem ganzen Wein und Champagner ist mir ganz heiß geworden", sagte sie und öffnete zwei Knöpfe an ihrer Bluse, wodurch es nun einen schönen Blick in ihren Ausschnitt und den mit Spitze besetzten BH gab, den sie unter der Bluse trug. Dann streifte sie ihre Pumps ab und setzte sich mit angezogenen Beinen aufs Bett. Ihr Rock glitt dabei ein ordentliches Stück die Beine hinauf, so gewährte sie Klaus-Peter und Tanja einen schönen Blick auf ihre langen Beine, die von dunkelblauen Nylons verhüllt waren. Klaus-Peter hatte sich jetzt zu seiner Assistentin Tanja hingewendet, küsste sie leidenschaftlich und streichelte sie. Mit einem Mal umfasste er auch eine ihrer Brüste, streichelte diese, begann kurz darauf, Tanjas Blues aufzuknöpfen, um besser an ihren Busen zu kommen, der, ganz wie bei Katharina, auch von einem mit Spitze verzierten BH bedeckt war.

Ich glaube, das war das Signal, auf welches Katharina gewartet hatte, sie hatte mich nun auf den Rücken gedrückt, ihren Rock bis zu den Hüften hochgezogen und sich auf mein Becken gesetzt, zu mir heruntergebeugt, wir küssten uns wild, wobei ich ihre Bluse weiter öffnete, bis sie sie dann selber ganz auszog, ohne dass wir das Küssen unterbrechen mussten. Die beiden konnten Katharina nun von hinten sehen, sahen, dass sie ihre blauen Nylons halterlos waren, sie unter dem Rock dunkelblaue Unterwäsche trug. Klaus-Peter hatte inzwischen eine Hand unter Tanja Rock geschoben, während sie sich beide weiter innig küssten. Katharina beendete unseren Kuss dann plötzlich, glitt an mir hinab, öffnete meinen Gürtel und dann Hose, glitt weiter hinab, bis sie wieder vor dem Bett war, zog mir die Schuhe und auch die Hose aus, während ich versuchte, mir mein Hemd auszuziehen. Katharina kam wieder auf mich zu, dann zog sie meine Boxershorts herunter, befreite meinen Schwanz, der sich längst aufgerichtet hatte, aus seiner Behausung, nahm ihn in den Mund und ihr Kopf begann sofort mit diesen herrlichen Auf- und Abbewegungen, die ich so liebte von ihr. Klaus-Peter, aber vor allem Tanja sahen uns mit großen, weit aufstehenden Augen an. Tanjas Bluse war inzwischen vollständig aus ihrem Rock gezogen, eine Hand hatte sie bei Klaus-Peter in der Hose, aus einem Augenwinkel sah ich, wie sie, ihre Hand in seiner Hose hin und her zu bewegen versuchte. Dann griffen die beiden zu ihren Gläsern, nahmen einen großen Schluck, um uns danach weiterhin zuzusehen. Bevor ich kommen konnte, hörte Katharina vernünftigerweise auf, sah sich zu den beiden um: „Na los, nicht so schüchtern, bei uns geht es jetzt richtig zur Sache, ich brauche das jetzt... Kommt, macht es Euch gemütlich, kommt zu uns aufs Bett" Mir zog sie die Shorts nun komplett aus, sich selbst den BH und auch ihr Höschen, dann gab sie mir wieder Zeichen, ich sollte mich auf den Rücken legen, sodass sie sich über mich hocken konnte, mich dann in sich aufnahm und begann mich zu reiten. Klaus-Peter war der Erste, der sich ausgezogen und zu uns aufs Bett begeben hatte. Sehr interessiert blickte er zu Katharina, die mit fröhlich wippenden Brüsten, deren Nippel prall und hart weit abstanden, lustvoll auf mir ritt. Dann sah ich, wie sein Blick zwischen ihre weit gespreizten Schenkel glitt, zu ihrer Muschi, der prall hervor stehenden Klitoris und genüsslich beobachtete, wie sie meinen Schwanz in sich aufnahm, wie beim Hochkommen ihrer Schamlippen von ihm gedehnt und langgezogen wurden, bis er sich wieder in sie bohrte. Er war nun auch hart, Tanja hatte sich inzwischen auch ganz ausgezogen und es zu uns auf das Bett geschafft. Sie schaute etwas ängstlich zu uns hin, beugte sich dann in Klaus-Peters Schoß und begann ihn zu blasen. Schon nach kurzer Zeit nahm er ihren Kopf in beide Hände, zog sie wieder zu sich hoch, ließ sie sich dann auf den Rücken legen. Sofort öffnete sie ihre Schenkel für ihn, der gleich dazwischen und in sie glitt, sie sofort zu ficken begann. Er hatte Tanja sich so hinlegen lassen, dass er weiter einen Blick auf das Geschehen zwischen Katharina und mir hatte. Seine Blicke zeigten mir nur zu deutlich, an wen er gerade dachte, wen er lieber unter sich gehabt hätte. Tanja hingegen hatte die Augen geschlossen, immerhin entlockte jeder von Klaus-Peters kräftigen Stößen in sie, ihr ein deutliches vernehmbares Seufzen und Aufstöhnen. Es hat mich dann nicht wirklich gewundert, dass es Klaus-Peter war, der als Erster seinen Höhepunkt erreichte. Er fickte sie schneller, begann auch zu stöhnen und entlud sich dann mit einigen Geräuschen, die fast an ein Grunzen erinnerten, in seine Assistentin. Schon kurz darauf setzte er sich so hin, dass er uns weiterhin gut zusehen konnte. Wir gönnten ihm das Vergnügen, ich half etwas mit meinem Daumen bei Katharina nach, als es mir kam, damit auch sie, deutlich sichtbar für alle, zum Orgasmus kam.

Oh Mann, was hatte Katharina hier losgetreten, dachte ich bei mir. Was passiert jetzt? Wie gehen wir damit in Zukunft um? Dazu hatte ich im Moment keine spontane Idee.

Tanja hatte sich etwas zusammengerollt und noch immer die Augen zu. Vermutlich war das ihre Art, mit der Unsicherheit über das Erlebte vorerst zurechtzukommen.

Es war erneut Katharina, die wieder die Initiative übernahm; sie stand von dem Bett auf, ging zu unserem kleinen Kühlschrank, holte den Champagner heraus, goss jedem von uns noch einmal nach und reichte uns die Gläser. „Ein toller Abend wird noch toller! Das habe ich gebraucht... Puh, und dieser kühle Schluck tut jetzt richtig gut." Wir alle nickten, nicht wissend, was wir antworten sollten. „Johann und mir tut es oft richtig gut, nach einem anstrengenden Bussinestag zusammen noch mal ordentlich Spaß zu haben!" „Stimmt, das tut gut", sagte Klaus-Peter, Tanja nickte dazu nur. Katharina rückte dich an sie heran, sah sie an: „Du hast einen wunderschönen Körper, meine Liebe, kein Wunder, dass Klaus-Peter nach dir verrückt ist!" Sie streichelte Tanja über ihr Gesicht, nahm dann es in beide Hände, küsste sie auf den Mund, den Tanja zaghaft öffnete, damit sich ihre beiden Zungen liebkosen konnten. Katharina griff derweil nach einer von Tanjas Brüsten und spielte mit ihrer Brustwarze, die wieder hart geworden war. Tanja stöhnte sanft, doch dann hörte Katharina auch schon wieder auf. Wir tranken alle einen weiteren Schluck, dann verteilten wir uns etwas in dem großen Bett und jedes Paar griff sich eine Bettdecke, um sich wenigstens etwas zu bedecken, schon bald plauderten wir wieder ganz entspannt.

Schließlich war es Klaus-Peter, der allem eine neue Richtung gab. „Um ehrlich zu sein, war ich schon immer neugierig, wie es unter deiner immer so eleganten Bekleidung aussieht, Tanja. Ganz großartig, das heute gesehen zu haben und eben noch so viel mehr. Du hast eine echte Traumfrau an deiner Seite, Johann". „Oh danke", war Katharinas Antwort, mir fiel nur: „ich weiß...", ein, echt schwach. Und dann war es wieder Katharina, die das Zepter in der Hand hielt, „Nachdem nun deine Neugierde auf wie es unter meiner Bekleidung aussieht, gestillt ist, und Du mich, du uns in voller Aktion gesehen hast, ich wette nun möchtest Du mehr, möchtest alles, die kleine Vertriebschefin deines Lieferanten vögeln, stimmt es Klaus-Peter?" Nun war er es, der rot geworden war, Katharina blieb in der Offensive, rückte zu ihm rüber, zog die Bettdecke weg, „na sieh mal an, es kann ja schon losgehen!" Dann beugte sie auch schon hinab in Klaus-Peters Schoß und nahm sein aufgerichtetes Glied tief in Mund und begann ihn mit den typischen Kopfbewegungen zu verwöhnen. Klaus-Peters Röte wich einem genießenden Grinsen. Tanja sah mich etwas irritiert an, ich gab ihr mit einer Handbewegung zu verstehen, dass sie zu mir hinüberkommen sollte. Ich nahm sie in den Arm und wir lehnten uns beide an das Kopfende des Bettes, schauten, was nun kommen würde. Klaus-Peter schaffte es ziemlich lange nicht zu kommen, doch irgendwann war es fast so weit, deutete Katharina dann an aufzuhören, sich stattdessen auf den Rücken zu legen und für ihn bereit zu machen. Er rutschte sofort zu ihr hin, griff sein pralles Glied, war sofort in ihr drin und begann genussvoll sie zu ficken. Tanja und ich sahen zu den beiden hinüber, für mich war klar sichtbar, welcher Genuss es für ihn war, dass die Angestellte seines Lieferanten, von der er sich ausgemalt hat, wie es wohl unter ihrer schicken Businesskleidung aussieht, nun unter ihm liegt und er sie in aller Ruhe nach Lust und Laune begatten kann. Tanja wandte ihren Blick von den beiden an, schmiegte sich an mich und streichelte mich, als ob davon alles andere aus unserer Umgebung wieder verschwinden würde. Klaus-Peter keuchte, ließ aber nicht locker, das hier würde er genießen, auskosten bis zum Ende, welches er versuchte so lange wie nur irgend möglich hinauszuzögern. Tanja küsste mich zaghaft ein erstes Mal, dann ein zweites Mal, dann wurde es ein erster, fast schon leidenschaftlicher Kuss, die ganze Zeit sah sie mich mit großen Augen, fast fragendem Blick an. Mir schwante, dass sie auf eine Reaktion von mir hoffte, ich erlöste sie, „möchtest Du...?" Sie nickte kaum merklich, „Ja wirklich?" Nochmaliges, mehrfaches Nicken von ihr. Ich rutsche im Bett etwas herunter, ließ sie sich mit ihrem Oberkörper auf mich legen, so knutschten wir eine Weile herum wie Teenager, während Klaus-Peter immer noch fleißig mit Katharina zu Gange war. Irgendwann sagte ich dann zu Tanja, „komm auf mich", was sie dann auch prompt machte. Ich wollte ihr dadurch die Gelegenheit geben, das, was jetzt kommen würde, selber zu steuern und selbstbestimmt zu genießen. Ich schob mir ein Kissen unter den Oberkörper, um ein klein wenig mehr aufgerichtet zu sein. Tanja hatte, fast kerzengerade aufgerichtet, auf mir Platz genommen, mich in sich eingeführt. Sie stützte sich mit beiden Händen auf meinem Oberkörper ab, ritt auf mir, die Augen wieder geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt.

Sie hatte eine wirklich tadellose und tolle Figur, etwas schlanker als Katharina, aber sie war ja auch fast 20 Jahre jünger, hätte ihre Tochter sein können. Ihre Brüste waren ebenfalls kleiner, hatten fast die Festigkeit von noch etwas unreifen Pfirsichen, bewegten sich bei ihrem Reiten also kaum. Ein Blick zwischen ihre Schenken offenbarte mir, dass sie komplett blank war, dies gab mir einen heißen Blick auf ihre Schamlippen, dezent aber fleischig, sehr hübsch anzusehen.

Von neben uns war zu vernehmen, dass Klaus-Peter immer mehr schnaufte, offenbar dauerte es bei ihm nicht mehr lange, dafür war von Katharina hingegen gar nichts zu hören... Uuupps... Und dann war er so weit, wieder diese tiefen Geräusche, die fast wie Grunzen klangen und er kam... Ein „verdammt, war das gut..." und er fiel neben Katharina auf das Bett.

Nun näherte sich auch Tanja einem ersten Höhepunkt, sie atmete immer schneller und stoßweise, ich versuchte sie zu unterstützen, griff zwischen ihre weit gespreizten Schenkel, rieb ihr sanft die pralle Klitoris. Das brachte bei ihr das Fass alsbald zum Überlaufen, mit fast glockenheller Stimme jauchzte sie, „Aahh, Aaahh, ooooh, ooooh, oooooohhhhh" und kam, ihr Orgasmus übermannte sie, ich spürte wie die Muskeln ihrer engen Muschi sich um meinen Schwanz herum immer wieder wie bei kleinen Krämpfen zusammenzogen und mich dann wieder freigaben, ich kam auch pumpte eine ziemliche Ladung von mir in sie hinein. Tanja sank nach dem Erleben dieses erotischen Erdbebens auf mich nieder, umschlang mich mit ihren Armen, küsste mich auf den Mund, die Wange, flüsterte mir ins Ohr: „Danke Johann, DAS war gut..." Sie blickte mich dann ganz lieb an, ich vermeinte feuchte Augen bei ihr zu sehen und schickte ihr einen Kuss durch die Luft. Sie glitt dann von mir herunter, krabbelte wieder zu Klaus-Peter hin, der offenbar genau mitbekommen hatte, welche Freude Tanja empfunden hatte und vor allem, dass sie wirklich zum Höhepunkt gekommen war, mit mir.

Katharina stahl sich aus dieser Situation, indem sie vom Bett aufstieg, erneut zu dem kleinen Kühlschrank ging und den nun wirklich allerletzten Rest aus der Flasche noch einmal auf unsere Gläser verteilte. „Prost, war das nicht ein herrlicher Abschluss eines herrlichen Abends?" Wir strahlten sie alle an, prosteten einander zu und leerten die Gläser mit wenigen Schlucken.

Klaus-Peter gab Tanja einen kleinen Klaps auf den Po, „komm, meine Hübsche, wir lassen die beiden jetzt mal alleine...", dann standen die beiden von unserem Bett auf, stellten ihre Gläser ab und zogen sich wieder ihre abgelegte Bekleidung an. Wir beiden standen ebenfalls auf, verabschiedeten beide jeweils mit einem Kuss und Wünschen für eine gute Nacht.

Nun waren wir wieder alleine, nur zu zweit. Schön, sehr schön. Katharina ging gleich zum Bett, setzte sich ans Kopfteil und zog sich die Decke fast bis zum Kinn hoch. Ich angelte einen Piccolo Sekt aus dem kleinen Kühlschrank, öffnete ihn, teilte die kleine Flasche auf zwei Gläser für uns beide auf.

„Zum Wohl! Liebe Katharina, hoffentlich kommen wir mit den Folgen dieses Abends klar... Mal sehen, wie es ist, Klaus-Peter wieder zu begegnen, wenn er wieder bekleidet und unser Kunde ist... Um die Tanja tut es mir fast leid, er kümmert sich ja kaum um sie..."

Katharina sagte nichts, war wohl ganz in eigenen Gedanken zu dem Erlebten versunken. Wir leerten unsere Gläser ein letztes Mal, machten dann das Licht aus und kuschelten uns aneinander. Ich küsste sie ganz inniglich und ließ vorsichtig eine Hand in ihren Schritt gleiten. Etwas zaghaft öffnete sie ihre Schenkel dann etwas weiter für mich. Während ich sie weiter inniglich küsste, begann ich sanft ihre Klitoris zu stimulieren. Ganz langsam merkte ich, wie sie es zuließ, dies jetzt zu genießen, noch viel länger dauerte es aber, bis sich eine innere Blockade bei ihr löste und sie sich von mir schließlich zum Höhepunkt bringen ließ. Sie stöhnte in einer Lautstärke, wie ich es vorher bei ihr noch nicht erlebt hatte, und schließlich erbebte sie am ganzen Körper, so sehr ergriff sie ihr Orgasmus. Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, gab sie mir einen Kuss, hauchte ein „Danke" und war augenblicklich eingeschlafen. Ich nahm sie fest in meine Arme und war kurz darauf dann auch ins Land der Träume hinübergeglitten.

Wir waren am nächsten Morgen die Ersten, die frühstückten, als wir Tanja und Klaus-Peter in den Frühstücksraum kommen sahen, winkten wir, um zu signalisieren, dass sie sich gerne zu uns setzen konnten, was beide auch umgehend taten. „Guten Morgen", flötete Katharina, „habt ihr auch so wunderbar geschlafen? Wir waren so glücklich, aber auch völlig platt von unserem aufregenden Abend und sind sofort eingeschlafen..."

Nicht ganz so gesprächig wie beim Abendessen gestern verstrich das gemeinsame Frühstück. Danach verabschiedeten wir uns voneinander und beide Paare gingen wieder ihrer Wege.

Wir gingen in unser Zimmer, packten unsere Klamotten ein und fuhren zurück nach Hause.

Kapitel 3

Ein, zwei Monate später sagte mir Katharina am Ende einer Besprechung: „Nur so anbei, die Herrmanns kaufen bei uns nach wie vor, also keine Veränderung! Die einzige Veränderung ist, dass Tanja nicht mehr die Assistentin von Klaus-Peter ist, sie ist weitergezogen und hat jetzt eine Stelle im Vertrieb von Meyer & Bauschmann." Ich sah sie fragen an, „hattest du da deine Finger im Spiel?" „Wenn ich ehrlich bin, ja, ein wenig... Ich habe mit ihr nach unserem Abend einige Male privat telefoniert. Ich habe ihr Mut gemacht, sich etwas Neues zu suchen und habe ihr dann mit Lebenslauf und Anschreiben geholfen..." „Das finde ich gut, Herr Herrmanns war schon recht respektlos" „Mir hat es Freude gemacht, ihr zu helfen von dort wegzukommen" „Das glaube ich Dir aufs Wort!" Damit war für uns das Thema Herrmanns abgehakt. Katharina hat auch nie wieder einen Versuch unternommen, uns mit Kunden oder Lieferanten privat zusammenzubringen.

Kurzum, Katharina war inzwischen aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken und sie war auch die einzige Frau, mit der ich zusammen kam, mit der ich zusammen sein wollte.

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4 Kommentare
BloodyManiacBloodyManiacvor 4 MonatenAutor

@Anonym, ok, ein interessanter Hinweis, nicht linear erzählen, statt linear... Ich habe daraufhin einen Blick auf meine Lieblingsgeschichten, und auf welche geschaut, die gerade veröffentlicht wurden. Viele von denen sind linear erzählt. Mir lag diese Erzählweise unbewusst näher, deswegen habe ich sie gewählt. Werde mal schauen, ob in Zukunft mal etwas "nicht linear" schreiben werde. Anbei, hat @anonym auch etwas veröffentlich, was es zu Lesen gäbe?

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Ich hab den Handlungsverlauf schon verstanden, aber es wirkte irgendwie seltsam, so herbeigedichtet, ein wenig als ob das drei verschiedene Geschichten hätten sein können, die dann zusammengeworfen wurden.

Vielleicht wäre es besser gewesen, einen Teil der Handlung in der Rückschau zu erzählen (wenn die Mutter die Hauptfigur/partnerin ist, sollte es damit anfangen, gibt einen schöneren Rahmen).

Also z.B in folgender Reihenfolge: Quicky im Büro als heißer Einstieg, aber man fragt sich als Leser dann, wie es zu dem Verhältnis der beiden kam. Dann können sie ein Wochenendtreffen machen, in dem es ein wenig persönlicher und zärtlicher wird, wo klar wird dass sich beide schon länger treffen, und wie es dazu kam dass sie in der Firma arbeitet. Und dann könnte die Tochter auftauchen, warum auch immer, es gibt vielleicht ein peinliches Schweigen oder eindeutige Blicke, und danach "weißt du noch, wie wir uns überhaupt kennengelernt haben?" wird der Anfang erzählt, sozusagen als Höhepunkt.

Im Moment finde ich nämlich den Spannungsverlauf genau umgekehrt: fängt mit einer sehr interessanten Situation an (Tochter + Mutter), aber das hört einfach auf, da die Tochter nicht mehr auftaucht, und danach geht es ganz stinknormal und langweilig weiter.

BloodyManiacBloodyManiacvor 4 MonatenAutor

@Anonym: Danke für Deine Bewertung. Das "Ich" in meiner Geschichte hatte eine Begegnung mit der Tochter, doch dann lernte er die Mutter kennen, mit der ihn viel mehr verband, die auch die Hauptfigur in der Geschichte ist, die deswegen auch im Segment "Mature" veröffentlichst ist. Für mich ist es eine Geschichte zwischen den beiden, deswegen spielt der Ehemann von ihr keine Rolle. Ich hatte überlegt ob ich die Geschichte länger werden lasse oder einen zweiten Teil schreiben, in dem Katharina sich von ihrem Mann trennt und aus Maximilian und ihr ein Paar wird. Mir war es zu normal, zu wenig spannend, deswegen habe ich das Ende offen gelassen. Weitere Anmerkungen gerne per direkter Nachricht!

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Ist ganz gut geschrieben, aber es wirkt ein wenig als ob du alle deine Fantasien in möglichst einer Geschichte hast unterbringen müssen: Sex mit Mutter und Tochter, mit der Sekretärin/Mitarbeiterin im Büro, und zum Abschluss noch Partnertausch.

Wirkt dadurch so beliebig. Und leider werden die Problempunkte, nämlich der Ehemann und die Tochter, überhaupt nicht weiter thematisiert

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