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Die neue Kollegin 01

Geschichte Info
Neue arrogante Kollegin wird gefügig gemacht!
3.7k Wörter
4.38
49k
27
0

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 12/30/2022
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Als ich noch als Verkaufsleiter in einem größeren Unternehmen in Deutschland tätig war, hatte ich folgende Geschichte erlebt.

Wir suchten eine Assistentin der Verkaufsleitung. Die alte Frau Prummer ging in Rente und sollte aber vorher noch ihre Nachfolgerin einarbeiten. Frau Prummer war eine "Bürotippse" vom alten Schlag. Stets korrekt gekleidet, freundlich zu Kunden, bissig zu den Mitarbeitern. Natürlich stellte sie sich über alle Damen in der Abteilung, die jünger waren als sie. Sie war ein Inventar, das ausgetauscht werden musste.

Auch 3 meiner Kollegen waren so versaut wie ich. Wir waren damals "EIN TEAM", das nichts für unmöglich hielt. Irgendwie waren wir auch Arschlöcher, so wie wir manche Frau behandelten. Aber nun zur Geschichte:

+++

Frau Prummer kam in mein Büro und legte mir 5 Bewerbungsmappen auf meinen Tisch. Sie sah mich dabei giftig an:

"Hier die neuen Bewerbungen!"

"Ich kann nichts dafür, dass sie schon so alt sind und ihren Ruhestand bald genießen dürfen!" sagte ich ebenso unfreundlich.

"Von Genießen ist keine Rede!" sagte sie und stapfte mit ihrem dicken Hintern aus meinem Büro.

Ich ging in die gemeinsame Küche und nahm mir erst einmal einen Café aus der Maschine, dabei quatschte ich mit Rainer, einem Kollegen in der Küche.

"Und? sind ein paar gute Weiber dabei?" fragte er mich, als ich ihm von den neuen Bewerbungen erzählte.

"Keine Ahnung! Ich hab sie mir noch nicht angesehen!" sagte ich, nickte und ging wieder in mein Büro. Ich nahm die erste Mappe:

Sigrid Reinspecht hieß die Dame. Aber mit einem Alter von 49 Jahren war sie mir zu alt. Ich nahm meinen roten Textmarker und machte einen Strich von links unten über das Blatt nach rechts oben.

Damit war diese Frau Reinspecht aus dem Rennen. Auch bei der nächsten folgte die idente Handlung. So auch bei Hanna Mirling. Die hatte so ein breites, komisches Grinsen auf dem Foto. Die Annemarie Hierl, legte ich mal bei Seite. Sie war jung, dunkelhaarig und schlank. Auch ihre bisherigen Leistungen waren akzeptabel. Dann noch eine, - die war erst gruselig! Nun kam die letzte Mappe. Ich öffnete sie und mich strahlte eine blonde Frau an.

Minuten musste ich das Foto ansehen! Hübsch war sie schon mal. Dies ist keine unerhebliche Entscheidung, denn ab und zu begleitet mich die Assistentin auf meinen Reisen. Da brauche ich keine alte Frau Prummer oder eine 49-jährige Sigrid Reinspecht neben mir.

Ich machte mit meinem roten Stift einen großen Hacken. Bei allen anderen machte ich ein "X" auf das Deckblatt. Dann nahm ich alle Mappen und brachte sie zu Frau Prummer ins Büro. Wortlos legte ich die Unterlagen auf ihren Tisch. Sie blickte nicht auf und ich ging wieder.

"Mann bin ich froh, wenn ich die Alte los habe!" dachte ich in diesem Moment.

Am Nachmittag sah ich in meinem Terminkalender, dass Frau Prummer mit einer Vanessa Wolf für morgen Vormittag einen Bewerbungstermin vereinbart hatte.

Es war die "hübsche" aus der Bewerbungsmappe.

Es kam der Tag, an dem diese Frau, früher sagte man noch Fräulein Wolf, durch die Türe kam. Frau Prummer empfing sie freundlich und kam mit ihr in mein Büro.

"Herr deRuit, hier ist ihr 10 Uhr 30 Termin. Fräulein Wolf stellt sich als ihre neue Assistentin vor." sagte sie emotionslos.

Fräulein Wolf war groß, schlank und hatte einen "züchtigen Rock" in Creme an. Sie trug beige, hohe Schuhe und ein Sakko im gleichen Farbton wie die Schuhe. Sie war hübsch, ausgesprochen hübsch. Allerdings hatte ich den Eindruck, sie sieht immer von oben herab. Mein erster Eindruck: Hübsch, intelligent aber Sauarrogant!

Meine beiden Kollegen kamen in mein Büro, als sie die Lady sahen. Irgendetwas Unwichtiges mussten sie sofort wissen. Ich hatte Mühe, sie wieder aus meinem Büro zu weisen.

Gut! - Nun zurück zu Fräulein Wolf.

Ich unterhielt mich mit ihr und fand, sie war freundlich, aber auch etwas Altklug. Irgendwie eine überhebliche Zicke, die sehr wohl um ihr gutes Aussehen wusste. Als ich sie mit einem harschen Ton einmal verbesserte, sah sie mich mit großen Augen an und senkte den Blick.

Ich bedankte mich und sagte ihr, dass wir uns bei ihr melden.

Plötzlich fing sie an zu weinen.

"Ich habe mich schon so oft beworben und immer wurde ich abgelehnt! Jetzt hoffte ich, dass sie mir eine Chance geben!"

Sie sah mich mit verweinten Augen an. Ihr Lidschatten und Kajal lief aus ihren Augen. Sie holte ein Taschentuch aus ihrer Tasche und trocknete vorsichtig am unteren Lid ihre Augen.

"Ich werde es mit meinen Kollegen besprechen!" sagte ich, stand auf und verabschiedete sie.

Meine Kollegen kamen wieder in mein Büro:

"Das ist ja mal ein Hase!" sagte der Rainer.

"Nein die Alte ist ein Wahnsinn!" ergänzte Max.

Wir sprachen noch ein wenig über sie und dann nahm der Tag seinen Verlauf.

2 Tage später rief ich Fräulein Wolf an, ob sie Lust hätte, die zweite Runde mit mir in einem Lokal zu verbringen. Ich würde sie zum Essen einladen. Sie sagte freudig zu.

19:30 Uhr - Wir kamen fast zusammen im "La Rich" an. Sie sah super aus. Hatte ein sexy kurzes Kleid und hohe Schuhe an. Mein "kleiner Harry" meldete sich kurz.

"Herr deRuit, es freut mich, dass ich es in die zweite Runde geschafft habe!" begann sie das Gespräch.

Wir plauderten und sie erzählte mir einiges Privates. Sie hatte die Beziehung mit ihrem Freund beendet, war nun alleine und ihre Freundinnen hatten auch wenig Zeit für sie. Sie brauche unbedingt diesen Job, um überleben zu können. Die Miete ist so teuer und sie kann sich nicht einmal ein Auto leisten. Schulden hätte sie auch noch, die ihr von ihrem Ex-Freund verblieben waren. usw...

Um es kurz zu machen, nach 2 Wochen, fing sie bei mir in der Firma an, - als meine Assistentin. Frau Prummer wurde jeden Tag böser und gehässiger, was sich aber Fräulein Wolf nicht gefallen ließ. Es gab immer wieder Ärger mit Vanessa Wolf und ihre Kollegen mochten diese arrogante Ziege auch nicht besonders. Sie verbesserte stets ihre Kollegen und entschied über deren Kopf hinweg. Sie war kein Teamplayer.

"Schlecht fürs Betriebsklima!" dachte ich mir nur und musste etwas ändern. Sie war ja noch in der Probezeit. Schon seit jeher lege ich großen Wert auf ein gutes Betriebsklima, denn die Angestellten sollten mit einer gewissen Freude arbeiten gehen, - dann sind sie produktiver!

Am Abend, ich arbeite immer länger, war das Büro leer.

Nur Fräulein Wolf war noch da. Ich zitierte sie in mein Büro. Sie stand in der Türe mit erhobenen Kopf:

"Hat sich diese alte Ziege über mich beschwert?" sagte sie in einem Tonfall, der mir sichtlich missfiel.

"Hör mal zu! Ich war bereit, dir eine Chance zu geben. Du bist eine arrogante, Besserwisserin, die keine Ahnung hat, was sie hier eigentlich soll! Ich mag die Prummer auch nicht, aber seit vielen Jahren hat sie einen wirklich perfekten Job geliefert! - und das jeden Tag! Du bist nun ein paar Tage da und glaubst schon, du hast die Weisheit mit dem Löffel gefressen!" sagte ich in einem aggressiven lauten Ton.

Sie sah mich mit aufgerissenen Augen an und sofort kamen ihr die Tränen. ICh hatte mir schon gedacht, dass sie auch eine gute Schauspielerin ist!

"Du brauchst jetzt keine Tränen hervorzuholen! Das wirkt bei mir nicht mehr!" sagte ich und augenblicklich waren auch die Tränen weg.

"Bin ich jetzt gekündigt?" fragte sie mich traurig.

"Nein, aber ich habe eine andere Idee!" sagte ich lächelnd. Sie begann zu strahlen.

"Du bist meine Assistentin und ich meine damit, Assistentin in allen Belangen! Du widersprichst mir nicht und machst alles, was ich dir befehle! Wenn dies funktioniert? OK- dann bleibst du! Wenn nicht, bist du am nächsten Tag wieder auf der Straße!" sagte ich hart und unnachgiebig.

Sie sah mich mit blitzenden Augen an! Ihr Lächeln verging und ihre Augen wandelten sich in einen stechenden Blick. Sie war es nicht gewohnt, dass ein Mann so mit ihr sprach.

"Wie soll das denn aussehen?" fragte sie und erhob automatisch ihren Kopf. Da war sie wieder, diese Arroganz, die ich so sehr hasse.

"Wir können schon mal damit beginnen! Steh auf und zieh dich aus!" sagte ich und lehnte mich in meinem Büroledersessel zufrieden zurück. Jetzt ließ ich meine Arroganz heraushängen:

"Dieses kleine Luder werde ich schon zähmen! Wäre ja nicht die erste." dachte ich mir dabei.

Sie sah mich mit großen Augen an!

"Was ist jetzt? Willst du den Job behalten oder morgen wieder aufs Arbeitsamt?" fügte ich hinzu.

"Kann ich es mir überlegen?" sagte sie und sah mich liebevoll an, was an ein Schauspiel erinnerte.

"Nein!"

"Muss ich mich jetzt ausziehen?"

"Ja, sicher!" sagte ich unverständlich.

Sie stand auf. Zog langsam und unsicher ihre Bluse aus, dann ihren BH. Sie hatte wunderschöne Titten! Nicht zu groß und nicht zu klein. Einen hellrosa Warzenhof und kleine Nippel die etwas hart waren. Ich führte dies, in diesem Moment, auf die Klimaanlage zurück.

"Soll ich weitermachen?" fragte sie vorsichtig!

"Frag nicht so dumm!"

"Aber wenn die Putzkolonne kommt?" fragte sie schüchtern.

"Was ist jetzt?" sagte ich genervt!

Dann zog sie ihre Schuhe aus, ihre Strumpfhose und stand in einem dunkelblauen String vor mir.

"Dreh dich um, damit ich dich genau betrachten kann. Dann drehst du mir den Rücken zu und bückst dich ganz tief, wenn du deinen Slip ausziehst!" befahl ich ihr.

Sie drehte sich.Sie hatte nicht nur einen sehr schönen Busen, sondern auch einen fantastischen, festen und kleinen Arsch. Auch ihre Zehen waren annähernd perfekt. Eigentlich, war alles an ihr perfekt.

Sie drehte sich, beugte sich nach vorne und zog langsam ihren Slip aus. Ich konnte noch kurz ihre Fotze und ihr Arschloch sehen. Dann stand sie verloren und schüchtern vor mir. Sie hielt einen Arm quer über ihre Titten und mit dem anderen Arm versuchte sie, ihren Venushügel abzudecken. Ihre überhebliche Art war weg.

"Ok! - Nun nimm den Stuhl und setzt dich mir gegenüber!" befahl ich ihr.

Sie nahm den Stuhl und stellte ihn mir gegenüber auf.

"So jetzt öffnest du meine Hose und ziehst sie mir bis zu meinen Beinen hinunter. Vergiss nicht die Short!" befahl ich weiter und sie kam schüchtern zu mir. Sie nesselte aufgeregt an meinem Reißverschluss und ich hob kurz meinen Arsch, damit sie beide Hosen abstreifen konnte.

Sie blickte mich verschüchtert an, als sie meinen harten Schwanz sah.

"Jetzt setzt du dich gegenüber und wichst mit deinen Füßen meinen Schwanz!" befahl ich und sie zögerte.

"Was ist jetzt? Oder soll ich dir gleich die Kündigung rausschreiben?" sagte ich und nahm ein Blatt Papier und einen Stift!

Sie sah mich wieder zornig und gedemütigt an. Dann erhob sie ihre beiden Füße und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Fußsohlen. Sie begann, meinen harten Schwanz mit ihren Füßen lustlos zu streicheln und zu wichsen.

"Sehr schön! Nun wichst du auch deine Fotze!" sagte ich und ihre Hand glitt zu ihrer Fotze.

"Morgen ist die aber glatt rasiert!" sagte ich, als ich ein paar Härchen sah. Sie nickte nur.

Plötzlich ging die Abteilungstüre auf und Rainer kam über den kleinen Empfangsbereich in mein Büro. Vanessa erschrak und sah mich mit großen Augen an.

Rainer sah schon aus der Ferne, was sich hier abspielte. Als er ins Büro kam, lächelte er.

"Darf ich auch?"

"Später!" sagte ich und Vanessa wurde nervös und blickte mich schockiert an. Ihr war es sichtlich peinlich nackt vor mir zu sitzen und mit ihren Füßen meinen Schwanz zu wichsen. Sie wurde rot im Gesicht.

"Du lässt dir nur von ihren Füßen einen wichsen?" fragte er mich verständnislos und schüttelte den Kopf.

"Nein, wir sind noch beim Vorspiel! Außerdem weißt du ja, dass ich schönen Zehen und Füßen nicht widerstehen kann!" sagte ich lächelnd.

Rainer lachte wissend, nickte und nahm auf meinem Schreibtisch Platz, um dieses Schauspiel besser verfolgen zu können. Vanessa war es noch unangenehmer, aber komischer Weise standen ihre Nippel immer noch, im Gegenteil, sie wurden noch größer und steifer!

Mein Blick wandte sich wieder zu Vanessa.

"Steh auf und zeig dich!" sagte ich. Sie stand auf, bekam wieder einen roten Kopf. Als sie mit dem Rücken zu mir stand, fasste ich von hinten an ihre Fotze.

"Du, die ist total nass! Sie findet das geil!" sagte ich zu Rainer.

Vanessa sah mich irritiert an und senkte aus Scham sofort den Kopf.

"Lass mich auch mal!" sagte Rainer, sprang mit einem Satz vom Schreibtisch und schon hatte auch er seine Hand an ihrer Fotze. Es kam von Vanessa keine Reaktion. Sie ließ es einfach über sich ergehen.

Dann ging die Tür wieder auf und der dritte im Bund, Max, kam lächelnd ins Büro.

"So meine Liebe! Stell dich mit den Händen zu meinem Schreibtisch und streck mir deinen Arsch raus! Ich werde dich jetzt ficken!" sagte ich, aber sie zögerte.

"Ich will nicht mit ihnen ... äh mit dir schlafen!" sagte sie.

"Du Rainer, hast du das Halsband und die Leine von deinem Hund noch da?"

"Ja, das hab ich im Büro!" sagte er, drehte um und ging. Schon nach kurzer Zeit kam er wieder und grinste.

"Leg dir das um!" sagte ich zu Vanessa und warf es ihr vor die Füße. Sie sah mich an, es roch etwas streng nach nassem Hund, aber da musste sie nun durch.

"Heb es mit dem Arsch zu Rainer und Max auf, damit auch sie seine Fotze und dein Arschloch bewundern können!" befahl ich ihr und sie drehte sich so, dass beide einen guten Blick hatten.

Sie beugte sich nach vorne, um es aufzuheben.

"Das stinkt!" sagte sie mit einem Ekel im Gesicht!

"Du sollst es umbinden!" sagte ich hart.

Sie legte es angewidert um, dann zog ich meine Hose hoch und nahm die Leine. Ich klickte den Karabiner am Halsband ein und ging mit ihr aus meinem Büro, Vanessa folgte wie ein Hund. Ich zerrte sie von meinem Büro, durch unsere Verkaufsabteilung hinaus auf den Flur.

"Was ist, wenn die Putz ..."

"Halts Maul!" sagte ich und verließ mit ihr unsere Abteilung. Ich ging mit ihr nackt an der Leine in die nächste Abteilung "Buchhaltung". Es kam mir der Putztrupp entgegen. Die Damen und Herren sahen mich mit großen Augen an. Nur einer lächelte, ein Ausländer, Türke oder sowas.

"Firmentraining!" sagte ich im Vorbeigehen in einem spaßigen Ton. Vanessa ging nun hastig an mir vorbei, aber ich zog an dem Halsband und stoppte sie.

Wir machten einen Rundgang und kamen wieder zu uns ins Büro. Inzwischen hatten sich meine beiden Freunde auch schon nackt ausgezogen und warteten schon auf uns.

"Nein ich will nicht!" flehte Vanessa, als sie die beiden Nackt sah, aber ich gab Rainer die Leine und er wusste was er zu tun hatte. Er wickelte die Leine um seine Hand und zog sie damit mit dem Kopf auf meinen Schreibtisch. Sie konnte nun nicht mehr aus. Hart lag ihr Kopf und damit auch ihr Oberkörper auf dem Tisch.

"Ich öffnete meine Hose wieder und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich peilte ihren Fotzeneingang an und drückte meinen Schwanz unsanft in ihre nasse Fotze. Ihr Saft lief ihr schon die Beine hinab, so geil wurde sie durch mein spezielles Vorspiel. In diesem Moment erkannte ich, dass sie genau dies braucht! Sie braucht einfach eine harte Hand.

Dann drückte ich meinen harten Schwanz immer wieder in ihre nasse, triefende Fotze. Bis zur Wurzel. Sie stöhnte auf.

"Nein ... Nein ... Ne ...ahhhhhhhh!" stöhnte sie.

Ich fickte sie hart, immer und immer wieder, wie ein Dampfhammer drang mein harter Schwanz in ihre Fotze. Rainer drehte sich so, dass er seinen harten Schwanz vor ihren Mund positionieren konnte. Eine Bewegung war ihr unmöglich, da sie Rainer mit dem Halsband am Schreibtisch fixiert hatte und Max eine Hand von ihr festhielt.

"Los Fotze! Mund auf!" sagte Rainer und sie öffnete ihren Mund. Ich brauchte nicht mehr lange und mein Saft schoss in ihre Fotze. Immer und immer wieder. Als ich fertig war, kam Max mit seinem dicken Schwanz an die Reihe. Kaum hatte ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze gezogen, steckte er, ebenso unsanft, seinen Prügel in das nasse Loch. Sie war gut vorbereitet. Mein Saft war auch noch in ihr. Er fasste sie an den Hüften und rammelte voll drauf los.

Als ich zu Rainer kam, ging er zur Seite.

"So meine Liebe, nun darfst du noch meinen Schwanz sauberlecken!'' sagte ich und ohne Probleme zu bereiten, nahm sie meinen Schwanz willig in ihren Mund. Ich hielt sie am Hinterkopf fest und drückte ihn immer weiter in ihren Mund. Sie röchelte und der Würgereiz nahm bei ihr überhand. Ich zog meinen Schwanz wieder etwas raus und dann hatte ich das Gefühl, dass sie kam. Sie schrie und biss auf meinen Schwanz. Dann saftete auch Max in ihr ab.

"Ich fick sie in den Arsch!" sagte Rainer während er sie weiter in den Mund fickte.

"Sicher nicht"! sagte ich. "Wenn ihr beide fertig seid, dann ficke ICH sie in ihren Arsch. Ihr dürft danach gerne auch!"

Ich beobachtete Vanessa, wie sie auf meinem Schreibtisch lag. Den Schwanz von Rainer in ihrem Mund und den Schwanz von Max in ihrer Fotze. Ich ging um den Tisch herum, holte mein Handy und machte ein paar Fotos von ihr. Sie bekam dies gar nicht mit. Dann noch ein Video. Natürlich waren nur die Schwänze und Bäuche meiner Kollegen darauf zu sehen. Aber sie war in voller Pracht verewigt! Ich hatte manchmal das Gefühl, sie wird ohnmächtig, aber dann stöhnte sie wieder und begann zu zittern.

Als nun auch Max fertig war, zog er seinen Schwanz aus ihrer Fotze. Sie hatte schon längst jeden Widerstand aufgegeben.

Da mein Schwanz voller Vorfreude auf ihren engen Arsch bereits wieder stramm stand, machte ich mich gleich an die Arbeit. Doch vorher gab ich Rainer noch mein Handy für noch mehr Fotos!

Ich drückte ihre Arschbacken auseinander und vor mir lag ein kleines, verschlossenes Arschloch, das gefickt werden sollte. Ich spuckte auf ihre Rosette. Fuhr nochmal kurz mit meinem Schwanz in ihre Fotze um ihn schön rutschig zu machen. Dann hielt ich meine pralle Eichel an ihre Rosette und drückte an. Wie durch ein Wunder öffnete sie sich und schon nach ein paar Sekunden war meine Eichel in ihrem Arschloch verschwunden.

Natürlich war ich vorsichtig, da ich sie nicht verletzen wollte. Aber schon nach kurzer Zeit war mein Schwanz bis zur Wurzel in ihrem Arsch. Er war herrlich eng und sie stöhnte auf.

"Jaaaa ... nein ... ich will ... jaaaaaa!" stöhnte Vanessa.

Ich begann sie zu ficken und Vanessa schrie aus Lust, Schmerz und Geilheit. Max schob ihr sofort wieder seinen fetten Schwanz in den Mund, denn so laut, wie sie schrie ... das konnte Ärger bringen.

Ich fickte sie hart, mal zart und dann wieder voller Wucht. Mir kam es in relativ kurzer Zeit und den Rest meines Saftes pumpte ich in Vanessas Arsch. Immer und immer wieder.

Als ich meinen Schwanz aus ihrer Rosette zog, stand Rainer mit seinem Schwanz in der Hand schon hinter mir. Sofort stieß er ihn bis zur Wurzel in Vanessas Arschloch. Sie schrie und stöhnte wieder auf. Ich sollte vielleicht erwähnen, dass Rainer einen sehr langen und dicken Schwanz hatte, der weit überhalb der Norm lag. Aber sie verkraftete es und fand es auch noch geil.

Als er fertig war, kam sie das zweite Mal und Max ebenso. Er entlud sich in ihrem Mund. Bei jedem zucken seines dicken Schwanz, schob er ihn besonders weit rein, damit sie nicht anders konnte, als seinen Saft zu schlucken.

Wir waren fertig! Vanessa blieb noch einige Zeit auf dem Tisch liegen. Dann bewegte sie sich, erhob sich und stand schwindelig neben mir. Ihr Arschloch war rot, ihre Fotze ebenso.

Dann kam der Putztrupp. Sie begannen an der anderen Seite des Büros. Ich gab ihr ein paar Taschentücher, damit sie sich reinigen konnte.

"So meine Liebe! Du hast den Job für den Moment wieder! Aber mit einem Unterschied - Du machst ab sofort ALLES was ICH sage!" erklärte ich ihr.

Sie sah mich an, nickte und blickte die beiden anderen an.

"Bleibt das auch unter uns?" fragte sie mich verlegen und mit Scham.

"Natürlich! Aber du hast zu gehorchen und das zu tun, was ich sage, ohne eine Gegenfrage! - Verstanden!"

Sie sagte leise "Verstanden" und senkte den Blick.

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