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Die neue Kollegin 01

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Ich nahm mein Handy vom Tisch und zeigte ihr die Fotos und die 3 Videos. Sie bekam wieder große Augen.

"Solange du machst, was ich von dir verlange, hast du den Job weiterhin und das Video inkl. der Bilder bleiben bei mir! Solltest du wieder diese Arroganz an den Tag legen, dann findest du die Fotos unten an der Pinwand. Natürlich erwarte ich von dir, dass du niemals vor mir nach Hause gehst, wenn ich sage, du sollst meinen Schwanz blasen, machst du das! Wenn ich sage, dass du deinen Rock runterziehen sollst, da ich dich in deinen Arsch ficken möchte, machst du auch das!" - Verstanden!"!

Sie nickte nur!

"Ich hab dich nicht verstanden!" sagte ich laut.

"Ja!" kam leise von ihr.

"Und hat es dir gefallen?" fragte Max mit seinem süffisanten Grinsen, als er seine Hose anzog..

"Äh ... jein!" sagte sie schüchtern.

"Was jetzt?" fragte Max nach.

"Lass sie jetzt gehen!" sagte ich und sie zog sich an. Irgendwie tat sie mir leid, aber ich konnte arrogante Weiber noch nie leiden.

...

Am nächsten Tag kam Frau Prummer mittags zu mir ins Büro.

"Ich weiß ja nicht, was mit der neuen Schnepfe los ist, aber den ganzen Vormittag war sie ganz ruhig und machte was ich sagte..."

"Ich hatte gestern ein sehr intensives Gespräch mit ihr!" erklärte ich ihr.

"Na das kann ich mir vorstellen! Wahrscheinlich waren die beiden anderen Herrn auch anwesend?" sagte sie und ich glaubte, ein Lächeln auf ihren Lippen gesehen zu haben.

Der Tag verging und erst am Abend kam Vanessa zu mir ins Büro.

"Haben sie kurz Zeit?" fragte sie schüchtern.

"Ja sicher, ach übrigens ich heiße Harry!" sagte ich.

Sie setzte sich auf meinen Besucherstuhl.

"Ich wollte mit ihnen ... äh Dir, noch wegen gestern sprechen."

"Ja bitte!" sagte ich verständnisvoll und lehnte mich neugierig zurück.

"Mir hat es gestern schon gefallen, aber können wir dies das nächste Mal in einem geschlossenen Raum veranstalten?"

"Mal schauen, wann wir wieder so drauf sind. Aber mir fallen da noch ganz andere Dinge ein." sagte ich lächelnd, stand auf und sagte:

"Guten Abend! Ich geh jetzt nach Hause!"

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