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Die neue Sekretärin 03

Geschichte Info
Ein Abenteuer zu dritt.
6.4k Wörter
4.65
16.8k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/29/2021
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8.

Es war etwa zwei Wochen nach dem gemeinsamen Trennungsgespräch mit seiner Frau, als Josef wieder einmal seine Freundin Hanna besuchte. Langsam wurde es dunkel, ja, es war abends, und er hatte Sehnsucht nach Hanna.

Er klingelte. Zwar hatte er auch schon einen Schlüssel für ihre Wohnung, doch meist klingelte er, wenn er zu ihr kam. Hanna öffnete die Tür.

„Oh, Schatz, das ist aber schön, dass mich wieder besuchen kommst. Ach, ich freue mich ja so", meinte sie, „komm herein!",

Josef ging mit ins Wohnzimmer und da sah er, dass Hanna Besuch hatte. Auf der Couch saß ihre Freundin. Eine schlanke Frau mit schwarzen Haaren und charmanten, braunen Augen. Sie hatte sehr viel weniger Busen als Hanna, aber er schien fest zu sein. Auffallend waren noch ihre vollen, erotischen Lippen. Sie gefiel ihm gleich auf den ersten Blick.

„Das ist Marita!", sagte Hanna, „sie ist übers Wochenende bei mir. Wir haben uns viel von früher zu erzählen."

„Oh, einen schönen guten Abend", sagte Josef und lächelte sie an.

Sie lächelte zurück und grüßte auch. Sie hat so einen taxierenden Blick, dachte er. Aber sie sieht sehr sexy aus und sie gefällt mir. Oft schaute sie Josef an, es wurde ihm fast unangenehm.

Sie redeten über alles Mögliche. Über Politik, über Geschäfte, über Einkäufe und Marita erzählte auch über ihre Freunde. Meist war es was Lustiges. Jedenfalls musste Josef darüber lachen.

„Sag mal, Josef", fragte Hanna ihn, „willst du heute Nacht hier bleiben?"

Ein bisschen überrascht antwortete Josef, dass er schon die Absicht hatte, hier zu bleiben.

„Geht das denn, wo du hier Besuch hast?", fragte er zurück.

„Oh ja", sagte Marita, „du kannst ja in der Mitte schlafen. Wir sind gute Freundinnen, das macht kein Problem."

„Ja, ok", stimmte Hanna zu, „dann brauchen wir auch kein Extrabett machen."

Josef fragte sich zwar, was dies werden sollte. Denn er konnte sich nicht vorstellen, wie es sein würde, zwischen zwei Frauen zu schlafen.

Da stand Marita auf und ging schon mal ins Bad. Nach einer Weile kam sie heraus, aber nackt, wie Gott sie geschaffen hatte. Josef nahm es verdutzt zur Kenntnis. Auch sah er, dass sie auch eine rasierte Muschi hatte. Dann ging Marita weiter ins Schlafzimmer.

Auch die anderen beiden gingen bald ins Bad und machten sich bettfertig.

„Du brauchst auch nichts anbehalten", sagte Hanna, „es beißt niemand von uns."

So gingen die beiden nackt ins Schlafzimmer und legten sich unter die Decke. Josef in der Mitte und die beiden Frauen neben ihm. Das Licht wurde ausgemacht und es herrschte ein Dämmerlicht im Raum.

„Bist du schon müde?", fragte Hanna.

„Nein, überhaupt nicht", gestand Josef.

„Oh, das ist aber schön", antwortete da unerwartet Marita.

Und Hanna erhob ihren Oberkörper und brachte ihn über Josef. Sie stützte sich mit den beiden Armen ab.

„Na, gefällt dir dieser Anblick, mein Lieber?", fragte sie.

Josef spürte, dass er jetzt nicht schüchtern sein durfte. Die beiden würden ihn sonst fertigmachen. Er ahnte nämlich schon, was sie vorhatten. Na gut, er würde dies Spielchen mitmachen!

„Du weißt doch, dass ich deine Titten herrlich finde", meinte er, „sie sind so richtig knuddelig."

Und er hob den Kopf und schnappte mit seinem Mund nach ihren Brustwarzen. Eine konnte er fangen. Ihre Möpse waren wirklich toll!

Er hob nun seine Hände und fasste ihre dicken Möpse an. Er drückte sie nach oben und presste sie zusammen. Immer wieder wurde er von ihren Möpsen erregt.

Für Hanna schien es auch ein Spiel zu sein. Denn sie ließ ihre Titten schaukeln und er sollte sie mit dem Mund greifen. Manchmal gelang es ihm. Und er biss mit Lippen oder leicht mit seinen Zähnen hinein. Dieses Spiel machte ihn langsam heiß. Er genoss es.

Da spürte er, dass Marita sich auch bewegte. Sie zog die Bettdecke von seinem Unterkörper und plötzlich merkte er, dass sie ihren heißen Mund über seinen Steifen schob. Erst hatte sie den Mund weit geöffnet, aber dann presste sie ihre Lippen zusammen. Und er spürte die Hitze in ihrem gierigen Mund.

„Oh", schrie er laut, da es für ihn auch unerwartet kam.

„Ja Schatz", wollte sie wissen, „findest du das schön?"

Er wusste nicht, was sie meinte, er bestätigte es nur. Marita hatte seinen Stab nun mit der Hand umfasst und wichste ihn leicht. Und immer wieder leckte sie seinen Schwanz. Dann umfasste sie mit ihrer Hand den unteren Teil seines Schwanzes und drückt ihn zusammen. Und schließlich stülpte sie ihren Mund darüber und verwöhnte ihn auf eine wunderbare Art.

Da forderte ihn Hanna auf, ihr zu zeigen, wie sehr er ihre Titten mag. Also nahm er ihre hängenden Möpse in seine Hände und nuckelte erst an ihren Brustwarzen. Dies mochte Hanna sehr, denn dann bekam sie immer ein Kribbeln im Körper. Das hatte sie ihm gesagt und auch, dass sie es schön empfand.

Also griff er in ihre Möpse und genoss es. Schließlich zog er sie weiter herunter und spürte das weiche ihrer Titten auf seiner Brust.

Er merkte auch, dass Marita seinen Stab bis tief in ihren Mund nahm und ihn nun biss. Nicht sehr stark, aber er spürte es. Und sie kraulte seinen Sack und knetete die Eier. Und sie machte es so, als wäre es auch wunderbar für sie. Und sie machte es gekonnt. Er genoss es.

Zu Hanna sagte er, dass er jetzt am liebsten ihren ganzen Körper greifen würde. Alles an ihr würde er lieben und schön finden.

„Nun, dann machen wir es doch mal so", sagte sie und stupste Marita an.

Dann legte sie sich auf den Rücken und Marita krabbelte über sie, die Arme auf einer und die Knie auf der anderen Seite.

„Siehst du, Josef, ich weiß, du liebst die engen Löcher. Und Marita liebt es, wenn sie anal gefickt wird. Sie hält dir ihren Arsch hin, bediene dich. Und wenn du dich über ihren Rücken beugst, hast du zwei Hände frei, mit denen du meine Muschi und meine Euter, wie du immer so lieb sagst, greifen kannst. Also los, kleiner Casanova!"

Irgendwo hatte Hanna Creme her, die schmierte er über seinen Steifen. Josef war sehr erregt. Er hielt seine Eichel an Maritas Schließmuskel und drückte etwas. Da merkte er, dass er gut in ihren Darm eindringen konnte. Sie hatte schon gelernt und konnte sich gut entspannen.

Er merkte, dass Maritas Schließmuskel enger war als Hannas. Und er empfand es als schöner, in sie zu stoßen. Ein paar Mal stieß er seinen Stab in sie und sein Sack mit den Eiern schleudert an ihren Damm. Es gefiel ihm sehr.

„Hey Josef, meine Titten warten!", rief Hanna.

Und er beugte sich und griff mit der linken Hand danach. Erst ergriff er die linke, dann die rechte. Eine herrliche weiche Masse! Ach ja, er durfte nicht vergessen, Martina zu ficken! Wieder stieß er zu und langsam ein weiteres Mal.

„Oh, du machst es schön", sagte Marita und drückte ihren Arsch weiter zu ihm hin.

Er griff an Hannas Möpse, die zur Seite hingen, und mit der rechten Hand fasste er an ihre Muschi. Hanna öffnete ihre Schenkel und wollte auch, dass er sie streichelte.

Er fasste ihre Schamlippen an und ging mit zwei Fingern in ihre Möse. Leichte Zuckungen, und er stellte sich vor, er würde sie ficken. Und ihre Titten wurden weiterhin verwöhnt. Die Nippel wurden gezwirbelt und die weiche Masse gedrückt.

„Oh ja, fick mich", druckste Marita herum, „fick mich schön tief in meinen Arsch. Er hat schon lange nicht einen Schwanz genossen!"

Schon wurde Josef schneller. Dann fasste er mit seiner rechten Hand zwischen Maritas Schenkel an ihre Muschi.

„Oh, du hast ja auch so ein süßes glattes Fötzchen, liebe Marita!", sagte er, „Und ich muss mich ja noch bedanken, dass du mir so schön einen geblasen hast."

Und damit stieß er wie ein Hengst seinen Harten in ihren Arsch. Nun hörte er öfter ihr „Ah" und „Oh" und „Schön".

Eine ganze Weile ging es noch so, dass er voller Wucht durch ihren Schließmuskel stieß. Er genoss das, es machte ihn Spaß. Und Marita machte auch mit. Sie hielt ihm ihren Arsch hin, den er benutzen durfte. Er machte es aber langsam, er wollte es ja nicht so schnell beenden.

So machte er zwischendurch eine Pause.

„Oh Hanna, du bist ja zu kurz gekommen. Du willst ja sicher auch noch ein paar Streicheleinheiten haben?"

Und schon legte er sich auf Maritas Rücken und ergriff mit seinen Händen Hannas Titten und ihre Muschi. Er nahm wahr, dass Hanna ihre großen Dinger zusammengedrückt hatte. Während er Maritas Rücken küsste, fühlte er, dass sich bei Hannas Brüsten richtig Knospen gebildet hatten. Dies mochte er sehr. Er zwirbelte sie.

„Ja, mach weiter, das tut gut, sie mögen das sehr! Du machst das sehr schön!"

Und als er mit seiner rechten Hand ihre Muschi streichelte, wurden Hannas Beine weiter gespreizt. Er streichelte ihre Lippen, liebkoste ihre Klit und auch steckte er seine Finger in ihr Loch.

„Na, gefällt es dir so?", fragte er.

„Hm, du machst das geil. Das könnte ich stundenlang so genießen."

„Und ich?", hörten sie plötzlich Marita fragen, „Fickst du mich nicht mehr weiter. Mein Arsch wird schon ganz kalt. Komm, fick mich weiter. Bisher hast du es gut gemacht."

So fing er wieder an, sie in den Arsch zu ficken. Immer tief in ihr Loch. Marita hatte sich auch so hingehockt, dass er sie gut ficken konnte.

Schließlich aber kam er zum Orgasmus. Sein Schwanz pochte und spritzte große Spermaladungen in ihren Darm. Marita drückte ihren Schließmuskel zusammen und das Spritzen wurde noch intensiver.

Dann ließ sich Marita auf Hanna fallen. Sie leckte ihre Möpse und lutschte an ihren Brustwarzen. Sie saugte daran und kitzelte sie mit der Zunge.

„Komm nimm ihre Fotze und lecke sie", rief sie.

Das tat Josef auch. Er leckte ihre feuchte Spalte. Die äußeren Schamlippen innen und außen. Und schließlich leckte er ihren Kitzler. Er saugte an ihm und kitzelte ihn auch mit der Zungenspitze. Hannas Körper zitterte bald, sie bäumte sich auf, ihre Hände wurden zu Fäusten und sie spreizten sich wieder. Der Körper wurde ganz unruhig, bis sie schließlich zu einem herrlichen Orgasmus kam.

So lagen die Drei schlapp herum, bis Josef sagte: „Ich glaube, nur Marita ist noch nicht zu einem Höhepunkt gekommen. Das soll sie jetzt nachholen."

Und er ging zwischen ihre Schenkel und beugte sich zu ihrer glatten Muschi. Dann leckte er ihren Klit, während seine Hände an ihre festen Brüste kamen und diese verwöhnten. Marita hatte recht lange Nippel und Josef zwirbelte sie, was ihr sehr gefiel. Und er saugte ihre Schamlippen in seinen Mund und kaute sie durch, was Marita verrückt machte. Sie spreizte ihre Schenkel. Sie drückte seinen Kopf auf ihre Spalte. Er musste ihre Flüssigkeit lecken. Und immer wieder feuerte sie ihn an, weiterzumachen. Oh, war das schön für sie.

Aber nach dem Vorhergegangenen brauchte sie nicht mehr lange zu warten und hatte auch bald einen Orgasmus.

Ja, es wurde dann doch Zeit zum Schlafen. Erst legte sich Hanna auf die rechte Seite, dann Josef dahinter, wobei er nach vorn an ihre Möpse griff, und schließlich kam Marita. Diese konnte nicht umhin, ein paar Mal nach vorn zu greifen.

„Ich wollte nur wissen, ob er noch da ist", meinte sie.

Irgendwann schliefen sie aber ein.

Am nächsten Morgen fragte Josef Hanna: „Sag mal, warum erlaubst du, dass eine Dritte dabei ist, wenn wir Sex haben?"

„Ach Josef", meinte sie, „Marita ist meine Freundin. Sie fährt bald wieder weg und dann ist alles vergessen. Und sie hat auch sonst niemanden."

„Ach, und machst du das auch so, wenn du bei ihr bist?"

„Aber Josef, du weißt doch, dass du der Einzige für mich bist. Du bist sozusagen mein Leben, das solltest du doch auch schon wissen. Ich habe genug an dir, du bist schön, machst einen guten Sex, bist für Neues offen. Was will ich eigentlich mehr?"

Nun, Josef glaubte ihr. Sie war seine Frau!

9.

Es gab in Josefs Firma viel zu tun. Und Hanna musste natürlich mithelfen, was sie auch gern tat. Oft hörte sie, dass er zu ihre sagte, allein würde er das alles nicht schaffen. Gut, dass sie da sei. Und für Hanna war es günstig, dass sie wirklich an alles dachte. Sie wusste, was gebraucht wurde, sie dachte Pläne geradlinig durch und half somit Josef, dass alles ohne Fehler durchging. Manchmal fuhr sie nach Hause und legte sich aufs Bett und schlief sofort ein. Sie dachte, dass ja alles, was sie machte, für ihren Liebling sei. Er brauchte sie und das beflügelte sie, mitzumachen und seine Gedanken bis zum Letzten in die Tat umzusetzen.

In dieser Zeit hatte sie nicht viel Zeit für Sex. Sicher machte es ihr immer Spaß, etwas Ausgefallenes zu machen, aber bei dieser Arbeit ging das einfach nicht. Sie hatte noch nicht einmal Zeit, um sich etwas nettes Erotisches vorzustellen. Nein, so wollte sie nicht leben, aber dies musste halt erst einmal weitergebracht werden.

Nun, es mussten wohl zwei Monate her gewesen sein, seit Josef die Auseinandersetzung mit seiner Frau gehabt hatte, da holte er Hanna in sein Büro und bat sie, sich zu setzen.

„Sag mal, Hanna, wie wäre es, wenn du dich einmal verändern würdest?", fragte er.

„Du meinst, ich sollte Urlaub machen? Aber Josef, du weißt doch, wie es in deiner Firma aussieht."

„Nein meine Liebe, ich rede nicht von Urlaub. Du hast in den letzten Wochen so viel gearbeitet und nun solltest du mal etwas für dich tun. Meine Frau ist ausgezogen und nun steht das Zimmer von ihr leer. Ich werde immer deprimiert, wenn ich daran denke, ein leeres Zimmer in meinem Hause zu haben. Du könntest doch deine Wohnung auflösen und bei mir einziehen? Na, wie gefällt dir das?"

Hanna wusste erst gar nicht, was sie davon halten sollte. Ach ja, Josefs Frau! Sie hatte gar nicht mehr daran gedacht, dass sie ja ausziehen sollte. Und nun bot er ihr eine Wohnung oder ein Zimmer in seinem Haus an? Das war süß von ihm. Wollte er wirklich mehr von ihr? Sah er in ihr nicht nur die Sekretärin?

„Willst du das wirklich?", fragte sie.

„Natürlich, du kleines Dummerchen. Du musst doch gemerkt haben, dass ich dich brauche. Nein, dass ich dich liebe. Immer, wenn ich etwas länger nicht bei dir war, dann habe ich große Sehnsucht nach dir, wenn ich wieder allein bin. Und das ist schon ein sicheres Zeichen. So finde ich das jedenfalls."

„Ja, wenn du das so sagst, mein Lieber, dann komme ich. Sehr gern sogar. Ich freue mich jedenfalls, dass du dich so entschieden hast."

„Sag mal, wie wäre es gleich heute Abend. Du kommst mit mir und kannst dir mein Haus einmal ansehen. Und natürlich dein Zimmer, das du dir so einrichten kannst, wie du es willst. Was sagst du zu dem Vorschlag?"

„Das ist nicht nur gut, das ist wunderbar. Heute bin ich auch nicht überarbeitet, sondern noch frisch. Also, du kannst mich mitnehmen!"

Josef gab ihr einen Kuss, damit sollte es wohl besiegelt sein. Es wurde weiter gearbeitet bis zum Schluss, und als Hanna nach unten kam, saß Josef schon in seinem Auto und wartete. Sie sah schon von weitem, dass er lächelte. Also stieg sie ein und los ging es.

Als sie bei seinem Haus ankamen, war sie sehr überrascht, denn sie hatte es sich nicht so groß vorgestellt. Nun ja, als Firmenbesitzer konnte er sich ja auch ein großes Domizil leisten. Es war wuchtig und überhaupt nicht mit ihrer Wohnung zu vergleichen.

Zuerst ließ sie sich durch das Haus führen. Viele Türen zeigten ihr, dass das Gebäude viele Zimmer hatte. Überall guckte sie hinein. Unten waren die Küche, das Wohnzimmer, zwei Bäder und etliche Einzelzimmer. Oben aber wurde es interessanter. Dort waren die privaten Räume untergebracht. Zwei große Schlafzimmer und auch zwei Bäder. Von den großen Zimmern gingen Türen zu den Balkonen hinaus.

Erst zeigte Josef sein Zimmer. Es war nüchtern eingerichtet. Aber die Möbel waren von sehr guter Qualität. Hanna ließ ihren Blick durch das Zimmer gleiten, aber sie dachte mehr daran, was sie wohl anders gemacht hätte.

„Das Haus ist ja riesig!", staunte sie. „Sag mal, da musst du ja wohl zwei Reinemachefrauen haben. Und abends müssen sie sich für dich frei halten, sehr hübsche Gedanken."

„Du darfst nicht übertreiben, Hanna", antwortete er, „du musst einfach davon ausgehen, dass ich, seit ich dich kennengelernt habe, kein Auge für eine Andere gehabt habe."

„Nun, das will ich dir schon glauben. Und wo, bitte schön, soll mein Zimmer eingerichtet werden?"

„Ja, da komm mal mit!"

Und er zeigte ihr einen riesigen, leeren Raum. Er musste wohl etwa 5 mal 6 Meter groß gewesen sein. Drei Fenster waren an den Wänden und die Tür zum Balkon. Vom Zimmer ging noch eine Tür ab, die führte zum Bad. Sie schaute sich auch dieses an, aber damit war sie zufrieden, das brauchte nicht geändert werden. Eine Wanne, eine Dusche, ein WC, ein Bidet und ein großes Waschbecken. Alles, wovon eine Frau träumt. Und es war in schönen Farben. Dies war in ihrem Sinne.

„Du bist ja so ruhig, Hanna?", sagte er.

„Ich bin überwältigt. Hm, weißt du, es ist auch gar nicht so einfach. Ich muss mir so langsam vorstellen, wie alles werden wird. Und im Moment ist noch alles durcheinander."

Statt zu diskutieren, gab sie ihm einen Kuss und hielt ihn fest.

Danach nahm sie einen Bogen Papier aus ihrer Handtasche und einen Stift. Damit zeichnete sie Aufriss des Raums auf. Zuhause wollte sie sich weitere Gedanken machen.

„Meinst du das in echt, dass ich hier ändern kann, was ich will? Und ich kann die Möbel, Gardinen und Teppiche kaufen, die ich möchte."

„Aber Hanna, denkst du, ich sage das nur so?"

Und wieder legte sie ihre Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich, um ihn zu küssen.

„Hör auf, du machst mich ja ganz wild. Oder mach weiter, dann kann ich für nichts garantieren."

Und Hanna machte weiter. Sie küsste ihn heftiger und ihre Hände gingen unter sein Hemd und streichelten seine Haut. Auch die Küsse wurden gieriger.

„Sag mal Josef, ich kenne mich bei dir ja noch nicht aus. Vielleicht solltest du auf einem Teller ein wenig Essbares zubereiten. Das können wir dann manchmal zu uns nehmen. Entschuldigung, aber ich habe auch einen furchtbaren Hunger."

„Jetzt, wo du es sagst, fällt mir auch ein, dass ich hungrig bin. Also, du gehst in mein Zimmer machst es dir dort bequem und ich hole etwas zu essen."

„Das ist lieb!", lächelte sie ihm zu.

Also ging Josef in die Küche und stellte einen leckeren Teller zusammen. Ein wenig Wurst und Käse und einige Früchte. Alles wurde in essbare Stückchen zerlegt. Und schließlich nahm er noch eine Flasche Champagner mit nach oben.

Als er in sein Zimmer kam, sah er schon an der Tür Kleidungsstücke von ihr liegen und immer ein Stück weiter lag ein anderes. Dies ging bis zum Bett.

Josef stand nur da und war höchst überrascht. So ein kleiner Teufel, dachte er.

„Musst du mich so erschrecken? Beinahe hätte ich das Essen runter fallen lassen! Aber ich denke, du hast noch etwas vor, nicht wahr?"

Hanna lag im Bett, nur ihren Kopf und die Arme konnte er sehen. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand machte sie ein Zeichen, dass er doch kommen sollte. Was er natürlich genau auffasste und es so machte.

Josef ging zu ihr, klappte das Bettzeug seiner Seite zurück und stellte das Tablett mit den Esssachen auf das Bett. Dann zog er sich auch aus und legte sich zu ihr, sodass das Tablett zwischen ihnen stand.

„Du musst das Bettzeug zurücknehmen, sonst kannst du nicht gut essen. Das rate ich dir!", lächelte er ihr zu.

„Hm, meinst du?", fragte sie und warf ihm einen geheimnisvollen Blick zu.

So schob sie die Decke zurück. Und er sah, da sie nun auf der Seite lag, ihre herrlichen großen Möpse.

„Du hast wohl keinen Hunger?", fragte sie. „Du guckst immer auf mich und nicht aufs Essen. Hat das einen besonderen Grund?"

„Oh ja, du weißt doch, dass ich regelrecht vernarrt bin in deine Titten. Sie sehen heute wirklich sehr einladend aus."

Sie lächelte ihm zu. Im Innern freute sie sich, dass ihm ihr Körper immer noch gefiel.

„Na, vielleicht wird es ja ein schöner Nachtisch für dich", meinte sie.

„Ja, vielleicht", antwortete er.

Und Josef begann ihren herrlichen Körper zu streicheln. Ihre knuddeligen Hüften, ihre Schenkel und natürlich ihre Möpse.

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