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Die neue Sekretärin 03

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Dann nahm er Kleinigkeiten vom Tablett und schob sie ihr in den Mund. Hanna nahm es gern an und mit einem Lächeln kaute sie es und schluckte es herunter.

„Du lässt dich ganz schön verwöhnen!", sagte er.

„Hab ich das nicht verdient?", fragte sie. „War ich nicht immer eine gute Hilfe für dich? Da kannst du doch auch ein bisschen für mich tun!"

„Ja, du hast recht", gab er zu.

Dann aber nahm er eine Erdbeere vom Teller und drückte sie auf den Nippel ihrer linken Brust. Und wieder eine, die auf den rechten Nippel kam.

Weißt du, als Kind haben wir immer ‚Erdbeerpflücken gespielt'. Wir haben bei den Mädchen immer gesucht, bis wir die Nippel gefunden hatten, dann haben wir daran gelutscht, als wenn es Früchte wären. Hm, mir hat dieses immer viel Spaß gemacht."

„Josef, du bist ein Ferkel. Und du musst es jetzt erzählen, da wir am Dinieren sind!"

„Es fiel mir gerade so ein. Na ja, suchen brauche ich bei dir ja nicht mehr, aber die Erdbeeren ablutschen und an ihnen saugen, das würde mir viel Spaß machen. Auch jetzt noch!"

„Und -- warum machst du es dann nicht?"

Nun, Josef legte noch etliche Früchte auf ihren Bauch um den Bauchnabel herum.

„Sonst ist es ja gleich vorbei", bemerkte er.

Dann nahm er mit seinem Mund eine Erdbeere ab und kitzelte mit seiner Zunge ihre Nippel. Er spürte, wie ihr Körper zuckte und sie am liebsten angesprungen wäre. Dann fasste er mit beiden Händen ihre rechte Brust an, drückte sie zusammen und aß die Frucht und dann biss er erst zart und dann stärker in ihren Nippel.

„Aua!", schrie sie wie verrückt und wollte aufstehen. „Du bist ja ein Gewaltmensch. Wenn ich dich nicht kennen würde, hätte ich dich gehauen!"

„Oh, schön", meinte er nur.

Und dann aß er die anderen Früchte von ihrem Bauch herunter. Dabei kitzelte er ihre Haut durch Bewegen seiner Zunge. Auch das gefiel ihr sehr.

„Meine Liebe", sagte er dann, „ich glaube wir könnten nun etwas trinken, nicht wahr?"

Und er griff nach der Champagnerflasche und öffnete sie durch Drehen des Korkens. Er hatte diesmal kein Glück, denn als sie offen war, spritzte Etliches des kühlen Nasses auf ihren Körper.

„Huch, das ist ja kalt!", schrie sie fast.

„Ja, hast du schon mal warmen Champagner getrunken?", fragte er.

„Nein", sagte sie und fing ein bisschen an zu schmollen.

Josef nahm seine Hand und fuhr damit durch das prickelnde Getränk. Dann ging er mit der nassen Hand zwischen ihre Beine.

„Huch, das ist ja noch schlimmer!", schrie sie wieder und ihre Beine spreizten sich.

„Weißt du, es gibt Männer, die würden gern eine offene Sektflasche in die Möse einer Frau schieben!"

„Josef, ich sagte schon, du bist ein Ferkel!"

„Und sie halten die Flasche so, dass die Frau alles genießen kann."

„Josef, du bist ein großes Ferkel!"

„Tja, was würdest du machen, wenn ich er versuchen würde?"

„Dann würde ich dir vorher eine offene Sektflasche in deinen Hintern stecken, nachdem du dich gebückt hast!"

„Aber Hanna, das ist ja grausam!"

„Und du müsstest dann aus der Flasche trinken, bis du nicht mehr kannst!"

„Du bist sehr grausam. Du bist ja schlimmer als der Teufel!"

„Josef, du weißt doch, ich bin deine Hanna. Und manchmal muss man halt Männer noch erziehen. Was ich hierdurch machen müsste!"

„Na, dann muss ich es mir wohl merken", schmollte er ein bisschen.

„Und, was hast du noch alles auf Lager?", fragte sie ihn.

„Na gut", meinte er, „dann werde ich nur deinen schönen Körper nehmen!"

Und er stellte das Tablett auf den Nachttisch und legte sich zwischen ihre Beine. Er legte sich über sie und fing an, ihren Körper zu küssen.

„Mensch Josef, es ist schon lange her, dass du es gemacht hast. Oft hab ich mich danach gesehnt. Also mach es jetzt besonders schön!"

„Ich wird's versuchen", antwortete er.

Er schob seinen Steifen in ihre Scheide, ganz hinein und ließ ihn erst so. Dann küsste er ihr Gesicht, ihren Hals und ihre Möpse. Hanna erregte dies. Sie versuchte ihre Beine enger zu halten, um seinen Genuss zu erhöhen.

„Ja, komm, verwöhn meine Titten!", flüsterte sie.

Das tat er und nun begann er langsam und öfter seinen Stab in sie zu stoßen. Er sah, wie ihre Bälle nicht nur schaukelten, sondern hüpften. Das erregte ihn immer mehr und machte ihn Lust an diesem Spiel.

Er hörte sie schnurren. Ihre Augen waren nur halb geschlossen.

Er küsste die Nippel, bis sie groß und fest waren. Dann leckte er sie oder saugte daran. Oder er knabberte an ihnen. Und immer wieder stieß er seinen Harten in ihre Möse.

Oft hörte er sie sagen: „Oh, schön! Du machst das wunderbar!"

Dabei war das ‚schön' lang gezogen.

Schließlich wurde er schneller. Hanna hatte nun ihre Augen ganz geschlossen, drückte ihre Möpse nach innen und forderte ihn so auf, sie zu lutschen und weiter zu verwöhnen.

„Man, hast du prächtige Euter", sagte er, „sie gefallen mir sehr. Ich könnte sie immer ergreifen, sie kneten oder sonst mit ihnen spielen. Oft möchte ich auch in die süßen Dinger hineinbeißen!"

Und er biss wieder in ihre weiche Masse. Nun war sie erregter und es machte ihr nicht so viel aus. Er hatte den Eindruck es gefiel ihr sogar.

Sein Hineinstoßen ging immer schneller. Bis er dann schließlich abspritzte. Dabei drückte er seinen Harten in sie fest hinein und sie spürte das Pochen seines Stabes.

„Du machst das sehr gut, mein Lieber", flüsterte sie.

Josef blieb neben ihr liegen.

„Weißt du, Hanna, bei dir habe ich erst richtig gemerkt, was es heißt, von einer Frau geliebt zu werden. Es ist nicht nur dein Körper, sondern es ist die Person Hanna, die ich liebe. Du bist so feinfühlig, so wissend, du denkst mit, wenn es ein Problem gibt. Und außerdem bist du sehr hilfreich, wenn ich in Arbeit fast ersticke. Tja, so habe ich dich lieben gelernt. Fast hätte ich nicht erwartet, dass es mir noch einmal passieren würde. Aber es ist so geschehen. Ist das nicht wie ein Wunder?"

Dabei sah er jetzt zu ihr hin und sah, dass Hanna schon die Augen geschlossen hatte und ihr langsames Atmen verriet, dass sie schlief. Er deckte sie zu, machte das Licht aus und beide schliefen ein.

Am anderen Morgen frühstückten beide. Josef hatte alles vorbereitet und den Tisch wunderbar gedeckt. Bei dem letzten Rest hatte Christiane geholfen, das war die Haushaltshilfe von ihm. Sie kam immer in sein Haus, brachte alles in Ordnung und kochte auch manchmal. Auch an diesem Tag kam sie und half ihm. Als Hanna nach unten kam, war alles fertig. Er stellte ihr Christiane vor. Dann konnte das Frühstück beginnen. Sie merkte, dass sie großen Hunger hatte und griff gut zu. Und Christiane goss Kaffee ein und ergänzte Sachen, die aufgegessen waren. Am Ende fragte er, ob es ihr geschmeckt hätte. Natürlich bejahte sie es.

„Hanna, du kannst dir ein paar Tage freinehmen. Hast ja in der letzten Zeit genug gearbeitet. Du könntest, um dein Zimmer einzurichten, zu ‚Bensson' gehen. Am besten zu Frau Kerstin Bergmann, die ist eine gute Innenarchitektin. Sage ihr, ich schicke dich, dann hat sie auch Zeit und du kannst dir aussuchen, was du für dein Zimmer haben willst. Ich glaube, ich muss jetzt los!"

„Oh, ja, das werde ich machen, danke. Und viel Spaß, mein Lieber."

Sie küssten sich zum Abschied und Josef ging zum Auto und fuhr in seine Firma. Für Hanna war es eine gute Gelegenheit, sich mit Christiane zu unterhalten.

„Sag mal, bist du schon lange hier in Stellung?", fragte sie.

„Ja, schon etwa 8 Jahre. Da waren die alte Frau Schöneberg und der gnädige Herr schon verheiratet. Und die waren sehr zufrieden mit mir. Die frühere Frau Schöneberg war ja ehr elegant und sehr, sehr vornehm. Da musste ich natürlich Rücksicht nehmen. Sie sind nicht so vornehm, Frau . . ."

„Ich heiße Nordheim. Den Namen werden sie sich merken müssen."

„Ja, natürlich. Wollen sie Herrn Schöneberg heiraten?", fragte sie weiter.

„Hm, da weiß ich noch nicht so genau, aber es könnte durchaus sein. Warum?"

„Tja, brauchen sie mich denn dann immer noch?", wollte sie mit einem etwas traurigen Gesicht wissen.

„Ich kann ihnen versichern, dass wir sie, wenn sie gute Dienste leisten, bestimmt nicht entlassen werden."

„Oh, da freue ich mich aber. Denn ich brauche die Arbeitsstelle. Wissen sie, ich bin Alleinerziehende und habe einen kleinen Sohn."

„Herzlichen Glückwunsch!", meinte Hanna. „Aber nun muss ich mich aufmachen und in die Stadt gehen."

Beide verabschiedeten sich und Hanna sah zu, dass sie zu Frau Bergmann kam. Das war gar nicht so schwer. An der Rezeption stellte sie sich vor und sagte ihren Wunsch. Erst sagte man ihr, dass Frau Bergmann Termine hätte, aber als sie sagte, sie käme von Herrn Nordheim, da wurde sie zu der Bearbeiterin geschickt.

„Bergmann", stellte sich die junge Frau vor, als Hanna das Büro betrat, „kommen sie rein und setzen sie sich. Wie geht es denn Josef?"

„Ach dem geht es gut, sehr gut", erwiderte Hanna, „ich bin übrigens Hanna Nordheim."

„Wenn's ihm so gut geht, dann ist es sicher ihr Verdienst. Kannte die alte Frau Schöneberg auch. War so'n bisschen überkandidelt! Doch sie machen bei mir einen angenehmen, guten Eindruck. Ich glaube, wir können uns duzen. Ich bin Kerstin - nun gut, aber was führt dich denn zu mir?"

Hanna war überrascht. Kerstin schien eine Frau zu sein, die über den Dingen stand. So, wie sie Hanna begrüßt hatte, zeigte, dass sie Menschenkenntnisse hatte. Und die Art, wie sie mit ihr redete, gefiel ihr. Also erzählte sie, dass sie nun ein Zimmer in Josefs Haus zur Verfügung gestellt bekommen hatte und es gern einrichten würde. Aber es fehlten ihr die Grundkenntnisse. Deswegen wollte sie die Fähigkeiten einer Innenarchitektin in Anspruch nehmen.

„Oh ja, wir kriegen das hin, Hanna. Ich habe hier ein neues Computerprogramm, mit dem man das sehr genau feststellen kann, wie die Vorschläge für eine Zimmerausstattung wirken. Dazu brauche ich nur die einzelnen Maße des Zimmers und die Fenster und Türen. Das muss ich eingeben und schon kann der ganze Zauber beginnen!"

„Das klingt ja wie im Märchen!", sagte Hanna mit glänzenden Augen.

Beide setzten sich vor den PC, beziehungsweise vor dem Monitor und Kerstin gab die Daten ein, die Hanna ihr gab. Und wie von Zauberhand erschien das Zimmer so, wie es Hanna in Erinnerung hatte.

„Nun kann das Einrichten beginnen. Wie sollte es denn im Prinzip aussehen?", wollte Kerstin wissen.

„Weißt du, ich möchte es elegant und chic haben, ja es muss gemütlich aussehen und sein, ein Zimmer zum Wohlfühlen. Ich finde, wir fangen mit dem Bett an. Das sollte so eine zentrale Stellung einnehmen!"

Hanna bekam plötzlich einen knallroten Kopf. Hatte sie was Verkehrtes gesagt? Aber wenn sie gleich mit dem Bett anfing?

„Du brauchst nicht schüchtern zu werden. Ich verstehe dich schon. Das Bett sollte also ein Ruhezentrum werden. Was dachtest du denn, Holz oder Metall?"

„Ich denke Metall. Nein, doch lieber Holz, das sieht beständiger aus. Ich brauche etwas Solides. Aber es sollte nicht in der Mitte stehen, sondern an der Wand, dort aber zentral. Ach so, und neben dem Bett natürlich eine Ecke zum Sitzen, dort sollte man sich auch wohlfühlen können. Ich meine, wenn ich mal was lesen will, dann wäre es doch gut, so eine Sitzecke zu haben, nicht wahr?"

„Ah ja, genau. Aber erst mal das Bett. Sie machte eine Eingabe und es erschien ein Bett, das sie mit der Maus verschieben konnte. Und Hanna musste sagen, wo genau sie es hinhaben wollte.

„Ach herrje, wir haben ja noch gar nicht von den Tapeten gesprochen. Da würde ich gern etwas mit Blumen nehmen, aber nicht so protzend, sondern dezent, lieblich."

Wieder machte Kerstin eine Eingabe und die Wände waren mit einem hübschen Blumenmuster bedeckt.

„Mit dem Programm kann ich auch die Lichtverhältnisse durch die Fenster verändern, das gibt auch andere Blicke."

Und sie machte dies. Und Hanna war entzückt, was dieses Programm alles brachte. Dann wurden nach Hannas Angabe auch die anderen Möbel, die Lampen und die Gardinen in das Zimmer gebracht, sodass sie schließlich einen Anblick von dem Zimmer hatte, wie sie es haben wollte.

„Ich muss dir ein Kompliment machen. Ich habe gern mit dir zusammengearbeitet. Du könntest auch Innenarchitektin werden, du hast ein gutes Auge für Möglichkeiten des Einrichtens. Ich finde auch, dass es so, wie du es willst, sehr gut aussieht. Dann müssten wir nur noch besprechen, welche Teile du genau haben willst und wer Handwerkerarbeiten machen soll. So wie du bist, muss es ja ziemlich schnell gemacht werden, sonst platzt du noch vor Ungeduld, nicht wahr?"

Hanna musste zugeben, dass sie Kerstin richtig einschätzte. Doch in der Hauptsache ließ sie ihr freie Hand, alles zu machen, da hatte sie wohl mehr Ahnung als sie.

Na ja, es dauerte etwa eine Woche, da war ihr Zimmer fertig. Als die einzelnen Teile da waren, da fiel ihr immer noch etwas anderes ein, aber zum Schluss war sie voll zufrieden mit dem Ergebnis.

Natürlich durfte Josef das Zimmer nicht sehen, bevor alles fertig war. Die Tür wurde immer abgeschlossen und nach ein paar Tagen wurde er schon ganz unruhig, denn es interessierte ihn schon, wie sich alles verändert hatte.

Doch dann kam der Tag. Josef musste sich eine Maske aufsetzen und wurde dann von Hanna ins Zimmer geführt. Dann durfte er die Barriere abnehmen.

„Oh Gott, ist das schön geworden!", kam es aus seinem Mund.

Er schaute sich weiter um und betrachtete auch die Einzelheiten, aber es war perfekt in seinem Sinne.

„Du hast das ja fantastisch gemacht!", entfuhr es ihm. „Alles herrlich eingerichtet und die Farben passen wunderbar zum Zimmer. Was hast du nur alles für tolle Talente!"

Und er umfasste sie und drückte sie an sich. Er küsste sie innig, ihre herrlichen Lippen, ihren ganzen Kopf und den Hals. Hanna dachte schon, er wollte sie wieder flach legen, doch er hatte sich etwas anderes ausgedacht.

„Sicher hast du für diese Arbeit etwas Besonderes verdient. Ich dachte schon daran, dir Schmuck zu schenken, doch das wär nicht das Richtige. Weißt du, zur Feier des Tages fahren wir nach Brehmstedt, dort ist heute Stadtfest. Da werden wir uns ein wenig die Stadt angucken und dann mitfeiern. Ist dir das recht?"

„Aber Josef, natürlich. Du weißt doch, dass ich deine Ideen gut finde."

Also fuhren sie bald los. Brehmstedt war eine mittelgroße Stadt mit vielen Besonderheiten. Das Rathaus war gerade vor kurzem renoviert worden und auch einige Stellen der Stadt waren so, dass man sie gut anschauen konnte. Doch dann ging es zum Platz, auf dem das Stadtfest gefeiert wurde. Hanna war erstaunt, wie groß es hier war. Zwei Karussells, ein Riesenrad und viele Buden luden zum Verweilen ein. Doch sie schauten sich das natürlich nicht nur an, sondern fuhren Karussell oder gingen mit dem Riesenrad in die Höhe und betrachteten die Stadt von oben. Auch schoss Josef für sie etliche Blumen. Und er tat so als würde er sich ärgern, als Hanna beim Wettschießen besser war. Ab und zu wurde eine Bratwurst gegessen oder Zuckerwatte genascht. Es war wirklich ein wunderbarer Tag. Hanna war stolz auf Josef. Er hatte immer so herrliche Ideen, die er so gestaltete, dass es ein Erfolg wurde.

Erst gegen Abend, es wurde schon dunkel, fuhren sie wieder nach Hause. Die Straßen waren nicht sehr befahren und sie konnten etwas schneller fahren.

Etwa die halbe Strecke hatten sie hinter sich, da sagte Josef: „Ach, das war doch ein fantastischer Tag, nicht wahr? Ich glaube, es gibt nichts Besseres."

„Vielleicht wird er ja noch besser!", flüsterte Hanna.

Bei diesen Worten griff sie ihm zwischen die Beine.

„Oh, Hanna! Lass das, ich muss auf die Straße aufpassen!"

„Ja, natürlich!", antwortete sie.

Doch bei diesen Worten öffnete sie seinen Gürtel und auch gleich die Hose. Sie griff mit der Hand hinein.

„Oh la la", meinte sie, „heb mal deinen Hintern etwas an!"

Sicher wollte Josef das gar nicht, doch er war nicht konzentriert und erhob sich etwas. Und schon zog Hanna seine Hosen herunter.

„Aber Hanna", meinte er, „ich muss doch bitten!"

„Oh ja, ich mach's doch gern!", antwortete sie.

Sie massierte seinen Stängel und -- schwups -- war sie mit ihrem Mund darüber. Sie drückte ihre Lippen zusammen und hob ihren Kopf. Josef wusste nicht, wie er sitzen sollte. Aber er musste ja nach vorn schauen und auf den Verkehr achten.

„Hm, er ist ja richtig in Position gekommen!", meinte Hanna und kraulte seine Hoden und kitzelte den Sack.

Josef war unentschlossen. Er wollte erst ihren Kopf zur Seite drücken, doch da kamen wieder Autos von vorn. Er sah ein, dass er nichts dagegen tun konnte. So langsam bekam er auch die Meinung; dass diese Prozedur nur schön sein konnte. Also spreizte er seine Beine etwas.

Und er merkte, dass Hanna wohl ihre Bluse aus dem Rock gezogen und den BH nach oben geschoben haben musste. Jedenfalls spürte er ihre weichen Möpse auf seinem Oberschenkel. Das tat so gut!

Hanna gab sich viel Mühe. Sie saugte an seinem Stab, streichelte ihn und bewegte die Vorhaut. Und immer wieder schob sie ihren Mund darüber und kitzelte besonders seine Eichel mit der Zunge. Josef wusste nicht, wie er sitzen sollte. Aber es gefiel ihm, er hatte den Eindruck, irgendwo im Himmel zu schweben.

Josef streckte seine rechte Hand nach unten und wollte ihre hängenden Möpse ergreifen. Doch da kam schon wieder ein LKW im Gegenverkehr. Da spürte er, dass Hanna leicht in seinen Steifen biss und dann knabbernd ihren Kopf hob. Fast hätte er den Lenker losgelassen! Oh, war das schön.

Dann lutschte und saugte Hanna an seinem Ständer, der schon steinhart geworden war. Er dachte, dass er bald kommen würde. Hanna fasste wieder unter seinen Sack und kitzelte ihn. Sie zwirbelte seine Eier und gleichzeitig schob sie den Mund weit über seinen Steifen.

„Du Hanna, ich komme gleich", meinte er nur.

„Schön, mein Lieber!", lächelte sie.

Mit ihren feinen Fingern streichelte sie weiter sein bestes Stück und lutschte besonders an der Spitze seines Ständers. Sie merkte, dass Josef die Geschwindigkeit seines Autos drosselte. Und dann kam es! Es spritzte in Schüben aus ihm heraus. Und Hanna saugte alles auf und schluckte es herunter. Am Schluss leckte sie noch Reste ab.

„Oh, war das gut, mein Lieber!", sagte sie.

„Nein, ich muss mich bedanken. Das hast du einfach wunderbar gemacht!"

„Na, sagst du immer noch: Es gibt nichts Besseres?", fragte sie ihn.

„Du hast recht", lachte er, „es gab noch etwas Besseres!"

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich bin leider, wie immer bei Deinen Geschichten, sehr zwiegespalten. Einerseits sind die dargestellten Situationen, Handlungsstränge und Charaktere gut gezeichnet und nachvollziehbar beschrieben. Andererseits verhindert diese unfassbar gestelzte und unnatürliche Art der Wortwahl in den Dialogen, dass man im Lesefluss bleibt. Es wirkt kantig, spröde und eigenartig....schade

michl57michl57vor mehr als 2 Jahren

danke für die Fortsetzung, bin gespannt, was jetzt noch Besseres kommt

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