Die neue Welt 05

An ihm ging das Geschehen auch nicht spurlos vorbei. Ich spürte das Zucken. Immer öfter und schneller pulsierte es in meinem Darm und so kam es zum Unausweichlichen. Achim feuerte ihn zusätzlich an. Die beiden kannten sich anscheinend. Ein letztes Mal stößt er zu und schon wurde es warm. Jeder weitere Spritzer wurde von einem kräftigen Schlag auf meine linke Arschbacke begleitet. So füllte er mich ab. Ich wäre erschöpft zusammengesackt, wenn mich Achim nicht festgehalten hätte. Die Hitze in der Sauna hatte mich fertig gemacht. Als der Schwanz mit einem lauten „Plop" aus meinen Arsch flutschte, ließ auch Achim mich los. Ich sackte zusammen. Da lag ich auf der untersten Ebene der Sauna. Erstmals konnte ich mich jetzt umsehen und meinen Stecher begutachten. Es war ein großer Schwarzer auf den alle Klischees zutrafen. Etwa zwei Meter groß, überall Muskeln und eine mächtige spermaverschmierte Rute.

Während er noch ein wenig sein Gemächt massierte, sagte er nur: „Geiler Arsch Kleiner. Ich hoffe du bist bald wieder mal hier." Dann verließ er wieder den Raum. Da sah's ich in einer öffentlichen Sauna mit dem Kopf in Achims Schritt, das Gesicht verschmiert, eine knallrote linke Arschbacke und aus meinem Arsch quoll Sperma. Hilflos schaute ich zu Achim hoch, doch der sagte nur lieblos:

„Du bist ja noch schlimmer als ich gedacht habe.", er legte eine kleine Pause ein.

„Lass uns Duschen, das sollte fürs Erste genügen."

Er stand auf und verließ die Sauna. Ich sah's noch eine Weile da und starrte auf die Tür. Dann folgte ich auf zittrigen Beinen in die Dusche. Achim war schon wieder weg. Ich stellte mich unter eine Brause und stemmte meine Hände gegen die Wand. So ließ ich das Wasser an mir herunter laufen. Jetzt erst viel mir auf, dass mein eigener Schwanz immer noch unberührt und steil von mir abstand. In diesem Moment tippte mir von hinten eine Hand auf die Schultern. Ich drehte mich um und starrte in zwei dunkle Augen. Das Gesicht lächelte und deutete auf mein steifes Glied. Noch bevor ich es mir versah packte er mich am Hals und drückte mich an die Wand. Ich schnappte nach Luft während er mich brutal wichste. Ohne Rücksicht riss er meine Vorhaut vor und zurück. Trotz alledem dauerte es nur wenige Sekunden bis ich in fünf Schüben alles aus mir herauspumpte. Wie eine Melkmaschine pumpte er alle Flüssigkeit aus meinen Hoden.

Als er fertig war, streichelte er mir liebevoll über die Wange und sagte:

„Perverse Wichte bekommen hier was sie verdient haben!"

Mit der flachen Hand verpasste er meiner übersensiblen Eichel einen kräftigen Schlag, sodass ich laut aufschrie. Der Schmerz ließ meinen ganzen Körper zusammenzucken, mir wurde schwarz vor Augen und ich sackte zusammen. Am Boden liegend schnappte ich nach Luft und beobachtete bewegungslos, wie mein eigenes Sperma in langen Fäden langsam im Abfluss verschwand. Eine ganze Weile lag ich da.

Als ich wieder bei Kräften war erhob ich mich schwerfällig und entfernte alle Spuren, der letzten halben Stunde von meinem Körper. Nur die Kratzer auf meinem Rücken verschwanden nicht. Doch das war mir jetzt auch gleichgültig. Auf klapprigen Beinen und mit schrumpeligen Eiern verließ ich wieder die Dusche. Achim fand ich an der Bar wieder. Erschöpft wollte ich mich auf den Barhocker fallen lassen, doch mein Loch schmerzte sodass ich kurz aufstöhnte. Achim lachte kurz auf und fragte mich:

„Das war nicht dein erstes Mal, oder?"

Ich schüttelte wortlos mit dem Kopf.

„Es sah auch nicht so aus, als ob du normalerweise auf Kuschelsex stehen würdest."

Er wartete kurz eine Antwort ab. Ich schwieg und nippte erneut an meinem Bier. Dann fuhr Achim fort:

„Wie stehst du zu SM?"

Verstört schaute ich Achim an: „Äh...was meinst du damit? Soll ich mich auspeitschen lassen oder was?"

„Nicht ganz. Ich suche immer wieder junge Modelle für ein paar SM-Videos und du hast gutes Potential."

„SM-Videos?", fragte ich erstaunt.

„Ja."

„Damit mich jeder dann bei Youporn beim gefickt werden begutachten kann? Nein, ganz bestimmt nicht!"

„Nein nicht bei Youporn. So ein scheiß wollen wir nicht. Wir haben unsere eigene Plattform, die erheblich vertraulicher ist. Da kommst du nur dran wenn du Mitglied im Club bist. Da geht nichts raus. Keine Sorge."

„Club?"

„Wir sind eine kleine Gemeinschaft mit ähnlichen Interessen. Ein Teil des Club ist eine SM-Videos-Plattform mit unverbrauchten Modellen. So kannst du dir ganz unauffällig ein paar Euro dazuverdienen. Wir wollen keine professionellen Pornodarsteller. Das ist nicht echt. Ich suche nur sowas wie dich."

„Ich weiß nicht.", gab ich zur Antwort. Gegen ein paar Euros hätte ich nichts einzuwenden, doch sich dafür zu prostituieren? Das war dann doch ein wenig viel. Und wenn das dann doch bekannt wird, bin ich für mein Leben lang gebrandmarkt.

Als hätte er meine Gedanken lesen können fuhr er fort:

„Bei der ersten Session gibt es 100 Euro vorab als Anzahlung. Erst nach dem Shoot, wenn alles fertig ist, entscheidest du ob es online geht. Dann gibt es nochmal 500 Euro extra. Die Anzahlung darfst du in jedem Fall behalten. Keine Sorge das kommt nicht ins normale Netz. Kannst ja mal suchen ob du den Club41 im Internet findest. Ich habe viele Modelle wie dich, die noch eine berufliche Karriere außerhalb der Pornobranche machen wollen. Das ist überhaupt kein Problem."

Unschlüssig schaute ich Achim an und dann nahm ich wieder ein Schluck aus dem Bierglas. Sex vor der Kamera mit SM-Spielen, ich? Nein das konnte ich mir nicht vorstellen.

„So ich muss jetzt los.", sprach Achim weiter. „Kannst es dir ja mal überlegen. Ich würde mich freuen." Er gab mir einen Klaps auf den Hintern und verließ mich. So sah's ich alleine vor meinem Glas und konnte über das gerade gehörte nachdenken. Als ich mich umsah entdeckte ich den Typen aus der Dusche, der direkt auf mich zukam. Panik machte sich in mir breit. Abhauen oder sitzenbleiben? Was sollte ich tun?

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Hallo,

ich habe mich bei meiner letzten Geschichte sehr über die vielen positiven Nachrichten gefreut. Endlich habe ich hier die Fortsetzung fertig. Viel Spaß beim lesen und ich freue mich wieder über euer Feedback.

Noch eine kleine Frage, soll unser kleiner Student sitzen bleiben?

Ich freue mich immer über ein wenig externen Input zu arbeiten.

LG