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Die neue Welt 07

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„Also mein Süßer. Jede Klammer ist wie du bemerkt hast mit einer Schnur und einem Gewicht verbunden. Mit deinem Fuß, kannst du jetzt über die kleinen Gewichte an den Schnüren ziehen. Du wirst jetzt jede einzelne Klammer abreisen. Viel Spaß!"

Mit einem Klapps auf den Hintern drehte Achim sich um und setzte sich auf einen Stuhl und nahm einen Schluck aus seiner Tasse. Demonstrativ erhob er seine Armbanduhr und stoppte die Zeit. Ängstlich starrte ich ihn an.

„Worauf wartest du?", begann er mich unter Druck zu setzen. Vorsichtig versuchte ich das erste Gewicht zwischen meinen Zehen einzuklemmen. Ich zog leicht um herauszufinden mit welcher Stelle an meinem Körper es verbunden war. Ein stechender Schmerz durchzog meine Brust, was mich aufstöhnen ließ. Einmal holte ich noch tief Luft und dann riss ich die Schnur nach unten. Wie als hätte mir jemand die Brustwarze herausgerissen, fühlte es sich an. Ich schrie den Schmerz laut aus mir heraus. Wild schnaufend versuchte ich mich zu beruhigen, doch Achim hatte kein Mitleid. Er genoss sein Werk und mein Leid.

„Keine Sorge, nur die erste ist so Schlimm. Danach gewöhnt man sich daran.", versuchte er mich zu beruhigen. Doch als ich vorsichtig an dem zweiten Gewicht zog wusste ich, dass es nicht leichter werden wird. Eher schlimmer! Dieses Mal war es mein Hoden. Erneut holte ich tief Luft und mit einem Ratsch war auch die Zweite ab. Mein Schwanz war mittlerweile zusammengefallen. Dies veranlasste Achim dazu doch nochmal etwas näher zu kommen. Ich konnte seinen heißen Atem an meinem Hals spüren. Ängstlich schaute ich ihn an, doch er machte keine Anstalten mich von meinem Leid zu befreien.

„Ich mag es nicht wenn meine Sklaven hier mit einem schlappen Lumpi rumstehen. Sowas verkauft sich nicht so gut und du brauchst doch Geld oder?", sprach Achim zu mir und hielt mir seine flache Hand unter das Kinn. Ahnungslos starrte ich ihn an. „Reinspucken!", befahl er mir. Irritiert lies ich etwas Spucke auf seine Hand laufen. „Mehr, sonst tut es nur noch mehr weh!" Erschrocken gehorchte ich und nahm alles zusammen was mir an Speichel noch übrig geblieben war, doch es war ihm immer noch nicht genug. Enttäuscht schüttelte er seinen Kopf und half mit seinem eigenen Speichel nach. Im nächsten Moment spürte ich etwas Feuchtes an meinem Anus. Gefühlvoll wurde mein Schließmuskel massiert, bis er geschmeidig und willig war und bevor ich es mir versah, wurde der erste Finger versenkt. Meine niedersten Triebe kamen hoch. Ich schloss die Augen und genoss die Anale Stimulation. Alle Schmerzen waren wie weggeblasen. Mit geschlossenen Augen genoss ich auch den zweiten und dritten Finger. Langsam fickte er mich mit seinen Fingern. Doch ein kurzer Zug an den Klammern holte mich wieder zurück in die Realität.

„Du bist hier nicht zu deinem Vergnügen! Mach weiter, oder ich kümmere mich um deinen Körperschmuck."

Das Blut war wieder zurück in meinen Lenden und ich machte mich wieder an die Arbeit. Dieses Mal hatte ich eine Klammer mit meinen Bauchspeck am Hacken. Trotz der Massage taten die Dinger unverändert weh, aber nach der fünften Klammer begann ich mich langsam daran zu gewöhnen. Nacheinander konnte ich die kleinen Folterinstrumente abarbeiten. Was so ein paar Finger im Po alles bewirken können. Im Hintergrund entdeckte ich auch Natalie, die uns amüsiert beobachtete.

„Macht dich der Schmerz geil?", fragte mich Achim mit heißeren Stimme und streichelte meine Eichel. Ich hatte die Augen geschlossen musste kurz aufstöhnen, dann antwortete ich mit einen stimmlosen „ja".

„Das wollte ich hören. Willst du einen richtigen Schwanz im Arsch spüren?", fragte Achim weiter und ich bejahte erneut begleitet von einem leisen Stöhnen.

„Aber dafür musst du schon was tun. Einfach so rumhängen ist da zu wenig.", fuhr er fort und ich antwortete wie im Trance: „Alles was du willst."

„Das ist mir zu wenig. Ich will, dass du es laut sagst! Ich will, dass du laut sagst, dass ich dich quälen soll bis dir die Tränen kommen nur damit du endlich einen heißen steifen Schwanz im Arsch spüren darfst." Mit geschlossenen Augen wiederholte ich alles was er von mir wollte. Meine Kopf war völlig willenlos ihm ergeben und lechzte nur nach einer analen Befriedigung.

Doch dann war dieses wollige Gefühl plötzlich weg. Achim hatte seine Finger entfernt und war einen kleinen Schritt weggetreten. Als er sich wieder umdrehte hatte er in der einen Hand eine neunschwänzige Peitsche mit der anderen winkte er Natalie bei und zeigt auf meinen Schwanz. Ohne ein Wort zu wechseln kniete sie sich vor mich hin umhüllte mein Glied mit ihren knallroten Lippen. Ein paar Sekunden konnte ich die weiche Wärme völlig ungestört genießen, bevor Achim mich aus der Ekstase riss.

Mit der Peitsche übersäte er meinen Körper mit immer neuen Schlägen. Jede einzelne Klammer wurde abgeschlagen und viel dumpf zu Boden. Doch für mich war das schon lange viel zu viel. Regungslos hing ich in meinen Fesseln und ließ laut stöhnend all den Schmerz über mich ergehen. Einzelne Tränen kullerten mir die Wangen herunter. Doch all der Schmerz konnte nicht davon ablenken, dass ich den geilsten Blowjob meines Lebens hatte. Natalie war in ihrem Element und die schmerzende Haut verhinderte, dass es zu schnell vorbei war. Ihre Technik war unglaublich. Vielleicht war es aber auch die Mischung aus Schmerz und Demütigung, die mein Sperma in unzähligen Schüben wie wild in ihren Rachen pumpte.

Mein ganzer Körper zuckte und mir wurde Schwarz vor den Augen. Alle Energie wurde dazu verwendet, auch nur den letzten Tropfen Sperma herauszupumpen. Nach dem letzten Schub sackte ich nun endgültig zusammen und hing wehrlos in meinen Fesseln. Die sinnlichen Lippen von Natalie erweckten mich wieder zum Leben und ich öffnete meine Augen. In einem endlosen Zungenkuss floss der gesamte Inhalt meiner Hoden Tropfen für Tropfen in Mund. Ich schmeckte mein eigenes Sperma. Salzig und leicht bitter, doch auch wieder ganz anders als erwartet. Ich hatte keine Wahl und schluckte brav alles runter. Wobei Natalie darauf achtete, dass auch nichts daneben ging.

Achim hatte dabei endlich begonnen mich von meinen Fesseln zu befreien. Zu schwach um auf eigenen Beinen zu stehen wurde ich gestützt. Doch das war nicht das Ende! Mit einem Schupps landete ich mit dem Bauch auf einer Holzkiste und präsentierte der Welt mein Hinterteil. Wehrlos lag ich da und bevor ich es mir versah, spürte ich den steifen Schwanz meines Peinigers. Er hatte meinen Wunsch von vorhin nicht vergessen und drang ohne Probleme tief ich meinen Körper ein. Mit einer Mischung aus Schweiß und Vorsaft spreizte seine fette Eichel meinen Schließmuskel ohne größeren Widerstand. Dafür war ich zu schwach. Achim verzichtete auf lange Pausen und versenkte seinen Zauberstab in einem Rutsch langsam und unaufhörlich. Als ich seine Hoden spürte krallte er seine Fingernägel in meine Arschbacken und stöhnte inbrünstig auf.

„Wie ich deinen Hintern liebe!", kommentierte Achim.

„Aber du wirst jetzt schön mir den Schwanz massieren.", und klebte vier Pflaster ganz nah an meine Rosette. Noch bevor ich mich fragen konnte, was er damit meinte, spürte ich auch schon den ersten stechenden Schmerz. Es waren leichte und kurze Elektroschocks, die meine Muskeln in Wallung brachten. In regelmäßigen Abständen durchzuckte der Strom meinen Körper, wobei sich jedes Mal mein Schließmuskel leicht verkrampfte. Jetzt wusste ich auch was er mit massieren meinte. Während seine Eichel immer wieder eindrang und dabei meine Prostata penetrierte durchzuckten mich die Elektroschocks. In einer Mischung aus Leid, Schmerz und Erregung sah ich in der Tür Blondie stehen, wie er sich die Beule in der Hose knetete. Die Demütigung hatte er wohl gut verkraftet und geil war er auch schon wieder. Auch Natalie stand daneben und genoss den Anblick.

„Was soll das da drüben!", empörte sich Achim. „Du bist hier nicht zum Wichsen! Wenn du Natalie schon nicht befriedigen kannst, dann will ich jetzt deinen Schwanz in seinem Mund sehen." Das ließ sich Blondie nicht zweimal sagen. Schon während er herüber trat, öffnete er seine Hose und befreite seinen steifen Pimmel. Die harten und durchdringenden Stöße in meinen Hintern hatten jegliches Selbstwertgefühl verschwinden lassen, so öffnete ich umgehend meinen Mund und fing ohne Fragen seine Eichel abzuschlecken. Schon die erste Berührung entlockte ihm ein tiefes und inniges Stöhnen. Während sich der salzige und noch ein wenig nach Seife schmeckende Schwanz in meinem Mund breit machte, sah ich Natalie mit einer Gerte in der Hand hinter Blondie Position beziehen. Während er mir noch versuchte sein endlos langes Glied vollständig in den Rachen zu schieben, rutschte seine Hose vollständig auf den Boden. Nur wenige Sekunden später begann Natalies Gerte auf seinen Pobacken zu tanzen.

Natalie hatte ihren Spaß darin gefunden sein Abspritzen so lange wie möglich durch wilde Hiebe zu verzögern, was ihr auch gut gelang. Achim feuerte sie dabei noch an. Sein Atmen war nun auch einem heftigem Stöhnen gewichen doch ein Ende hatte seine Rammelei noch lange nicht.

Völlig ausgelaugt lag ich nur noch da und ließ den wilden Ritt über mich ergehen. Regungslos verlor ich mich in einer Mischung aus endloser Erregung und körperlicher Ermattung. Nie zuvor hatte ich diese Überreizung der Gefühle erlebt. Irgendwann gaben mir die Elektroschocks den Rest. Mir wurde erneut schwarz vor Augen und im gleichen Moment ergoss sich Blondie mit einem inbrünstigen Schrei in meinen Mund. Nachdem er den größten Teil wohl in Natalie verschossen hatte waren es bei mir nur noch wenige Tropfen. Die freigesetzte Energie hingegen war enorm. Sein ganzer Körper verkrampfte sich und zuckte immer wieder zusammen. Blondie hatte wirklich alles gegeben, doch wieder lachte ihn Natalie nur hinterhältig aus. Der Anblick gab Achim den Rest. Im letzten Moment riss er noch die Elektroden ab um dann in wilden und brutalen finalen Stößen mir auch sein heißes Sperma bis in den Magen zu Pumpen. Durch die endlos vielen Stromschläge, war mein Schließmuskel völlig taub und ich realisierte die Menge seiner Ladungen erst, als ein Teil langsam an meinem Bein hinunter lief.

Vollgespritzt, ausgepeitscht, gequält und erniedrigt hatte ich so meinen ersten Pornodreh überstanden. War es schlimm fragte ich mich? Ja. War es anstrengend? Definitiv! Würde ich es wieder machen? Jederzeit! Marc, Achim und Natalie hatten in mir was geweckt, dass nicht mehr zu leugnen war.

Erst nach einiger Zeit wurde mir klar, dass ich alleine im Raum war. Vorsichtig versuchte ich mich aufzurichten und spürte wir langsam das Sperma aus mir herausquoll. Neben mir hatte Achim einen Bademantel und ein Handtuch gelegt. Notdürftig wischte ich mir die Spuren ab und hüllte meinen geschundenen Körper in die wohlige Wärme des weichen Mantels. Die ersten Schritte stand ich noch auf wackligen Beinen, doch Meter um Meter kam mein Kreislauf wieder in Gang. Ich verließ den Keller und ging nach oben in die Küche, wo ich es klappern hörte. Achim war gerade dabei Kaffee zu kochen. Von den anderen beiden Protagonisten konnte ich niemanden entdecken.

„Setz dich doch.", begrüßte er mich ohne sich herumzudrehen. „Kaffee?"

Ich bejahte und setzte mich auf die Eckbank. Als er sich mir zu wandte huschte ein Lächeln über seine Lippen. „Harter erster Dreh?", fuhr er fort. Erschöpft nickte ich.

„Ich hoffe es hat dir gefallen? Es war nicht geplant, dass Natalie und Stevie sich an unserer Session beteiligen, doch als du so gehässig Stevie in seiner Session ausgelacht hast, dachte ich mir du hast es schon verdient!", dabei grinste er und gab mir einen Klaps auf den Wange. Erst wollte ich widersprechen, doch eigentlich war es genauso gewesen. Hätte ich entschieden was passiert, wäre es langweilig geworden. So lächelte ich zustimmend und müde zurück.

Vorsichtig nahm ich den ersten Schluck aus meinem Kaffee und spülte endlich die Reste von Stevies und meinem Sperma herunter. Mit der Energie des Koffeins konnte ich dann auch endlich was sagen: „Danke Achim. Es war unglaublich."

Achim hatte die Antwort erwartet freute sich aber trotzdem.

„Gerne mein Kleiner. Ich bin mal gespannt was man aus dem Material machen kann. Ich bin mir aber sicher, dass eine nette kleine Provision für dich raus springt. Jetzt erhole dich mal und geh Duschen."

Erschöpft nickte ich und machte mich auf den Weg. Endlos lange ließ ich das heiße Wasser auf meiner geschundenen Haut hinunterlaufen. Danach verabschiedete ich mich ohne große Worte und lief zum Bus.

Auf der Heimfahrt entdeckte ich in meiner Hosentasche ein Briefkuvert. Darin waren 400 Euro und ein Zettel. Darauf stand: „Dein Lohn. Solltest du wieder Geld brauchen, einfach anrufen!"

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Super Geschichte!

Ich habe alle Teile direkt am Stück gelesen. Sehr schade, dass es nach dem 7. Teil nicht weiterging. Ist nicht doch noch eine Fortsetzung möglich?

BiMann67BiMann67vor mehr als 1 Jahr

Schön geil kann ich nur sagen. Schade das es keine Fortsetzung gibt.

Mich persönlich würde es freuen wenn der Neuling viel öfters gefickt und besamt wird!

Für mein Kopfkino wäre das perfekt

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Eine harte neue Welt

Außergewöhnlich, was da zwischen drei Männern abgeht, dem Pornoproduzenten Achim, einem blonden 20jährigen und dem Hauptdarsteller, einem Neuling, der das Geld braucht. Am Rande spielt auch noch eine Frau, Natalie, mit. Es geht knallhart zur Sache. So wie ich es mag.

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