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Die neue Wohnung

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Natürlich bekommt man in einer so kleinen Wohnung alles mit. Bernd jedoch hatte keinerlei Berührungsängste. Duschen, rasieren, sein Gesicht zierte nur noch ein sportlicher Schnauzer. Mit der Schermaschine, mit der mir Mama aus Kostengründen immer die Haare schnitt nötigte ich auch ihn zu einer Schur. Es war wirklich als würde man ein Schaf scheeren. 12mm. Bernd wurde in 20 Minuten 20 Jahre jünger. Das Grau der kurzen Haare fiel kaum noch auf.

Ich gab ihm von mir eine schöne Hose und ein Shirt. Die Länge passte, es wackelte nur etwas um seinen dürren Körper herum. Ich konnte mir nicht helfen. Irgendwie, so ohne den wuchernden Rauschebart kam er mir plötzlich sehr bekannt vor. Als hätte ich ihn vorher schon öfters gesehen. Wusste aber nicht wo ich ihn einordnen sollte.

Endlich kam Mama und ich eröffnete ihr den Gast. Sie schien nach einem Blick auf Bernd und nach seinem höflichen Gruß einschließlich angedeutetem Handkuss dann doch recht erfreut. Ihre Sorge galt nun eher dem Essen, sie schämte sich wegen ihrer Verspätung.

Wir saßen am Tisch und löffelten eine kräftige Nudelsuppe zur Vorspeise. Mama begann wie immer neugierig zum aushorchen.

„Wie heissen sie eigentlich weiter? Bernd......?"

Er druckste lange herum. „Bernd Sowienoch."

Plötzlich fiel der Balken vor meinem Kopf herab. Daher kannte ich ihn? Von der Zeitung? Ich entschuldigte mich ins Bad, googelte auf meinem modernen Telefon nach seinem Namen. Da war er: Bernd von und zu Sowienoch. Ich hatte von ihm in einem bekannten amerikanischen Tittenheft gelesen (ehemals mein absolutes Lieblingsheft wegen der Blonden mit den prallen Glocken und der rasierten...., das kannte ich in- und auswendig), dort stellten sie ihn vor als Manager des Jahres von einem Konzern mit 1500 Mitarbeitern und mit einer beneidenswert hübschen Frau, irgend einem Supermodel.

Etwas weiter unten in den Suchergebnissen änderten sich die Nachrichten über Bernd, wurden knapper: Nach langer Krankheit war er plötzlich verschwunden und seit dem sah ihn niemand mehr. Sein offizielles Vermögen wurde nach 10 Jahren in eine Stiftung umgewandelt. Nun saß er bei uns am Campingtisch. Das kann doch nicht sein? Ich ging ins Wohnzimmer zurück. Mama hatte bereits lecker Schnitzel aufgetischt.

„Und wo wohnen sie?"

Typisch Mama's Neugierde. Bernd druckste herum, ich fiel ihm ins Wort.

„Er wohnt gleich nebenan vom Gymnasium. So lernte ich ihn auch zufällig kennen."

„Waren sie auch auf diesem Gymnasium?"

Ich wusste wo er war: Auf einer Elite-Hochschule in der Schweiz. Diplomierter Kaufmann und Betriebswirt, Doktor in ich weiss nicht was. Bernd stapelte tief.

„Nein, ich war nur auf einem kleineren Internat."

Ja, wo ein Lehrer auf 4 Schüler kommt und wo der Monat 10.ooo Franken kostete.

Mama fragte nach seinem Beruf. Ich wusste ihn, seine Biographie kann jedermann öffentlich in who is who nachlesen. Bernd wand sich heraus:

„Ich bin heute Reisender in kulturellen Dingen und als Hobby manchmal seelsorgerisch tätig."

Dabei grinste er mich an.

„Davon müssen sie mir unbedingt mehr erzählen, zum Nachtisch wenn sie wollen."

Mama stand auf, ging zur Kochnische. Mit ihrem figurbetonenden Kleid, der weissen schimmernden Strumpfhose, den leicht höheren Keilsandaletten und mit offenen Haaren sah sie entzückend aus, sogar Bernd sah ihr einen Moment zu lange nach.

„Soso. Kleines Internat. Herr von und zu Sowienoch." Sagte ich leise zu ihm.

Erst erschrak Bernd, dann zuckte er mit den Schultern und lächelte.

„Ich habe dich mit keinem Wort angelogen." Sagte er ebenso leise zurück. „Alles was ich dir erzählte war vielleicht nicht komplett, aber wahr. Und ich bitte dich inständig dass es unter uns bleibt. Bitte lass mir mein neues Leben, ich bin zum ersten Mal im Leben wirklich zufrieden. Es ändert nichts zwischen uns. Bitte!"

Ich nickte eilig zur Bestätigung als Mama mit einem Tablett an den Tisch kam.

„Soo, ich musste etwas strecken, aber mit ihnen teilen wir natürlich gerne."

Bernd wirkte sichtlich gerührt. Und schaufelte danach gierig den Pudding. Am Wein nippte er die ganze Zeit nur vorsichtig. Mom versuchte ihn weiter auszuhören bis er irgendwann geschickt den Spieß umdrehte. Man merkte seine rhetorische Erfahrung.

Besonders aufmerksam hörte er zu als Mum berichtete wie das Reihenhaus die ganze Familie zerrüttet hatte und wie sie erst wieder in dieser kleinen Wohnung zu ihrem Sohn und in ein normales Leben fand. Sofern Beischlaf mit dem Sohn einigermaßen normal sein könnte, aber das wusste ja sonst niemand. Wie sie die Zeit der drückenden Schulden und der ständigen Angst und Unsicherheit verfluchte. Bernd nickte zustimmend.

„Sie sind wirklich sehr nett. Mein Sohn kennt ziemlich interessante Menschen. Darf ich sie bald mal wieder zum Essen begrüßen? Wenn ihnen unser Ambiente nicht zu ärmlich ist? Was machen sie nächsten Freitag? Sylvester?"

Bernd suchte erkennbar nach einer Ausrede. Ich trat unter dem Tisch an sein Schienbein. Er sah mich an - und sagte zu. Ich freute mich ehrlich. Ich denke Mama auch.

Die Weihnachtsfeiertage selbst verbrachten wir überwiegend im Bett. Nicht zum Schlafen. Ich kann mir nicht helfen, es schien als wenn Mama immer noch gieriger wurde. Sie hörte inzwischen grundsätzlich erst auf wenn ich wirklich nicht mehr konnte. Das war kein Onanie-Ersatz für mich mehr, das war Leistungssport geworden!

Wir konnten nicht einfach nur nebeneinander liegen und schlafen. Es war jedes mal wieder derselbe Ablauf: Nur bisschen kuscheln. Nur bisschen Schmusen. Daraus wurde heftiges knutschen und bald darauf steckte ich in ihrem Unterleib. Meistens Vorne, manchmal Hinten. Beides war aufregend schön.

Damit aber nicht genug. Aufstehen, biseln und Schwanz oder Muschi abwaschen. Was trinken. Dann sah ich meine wirklich ansprechende Mutter unbekleidet nur mit ihren zierlichen Schuhen in der Wohnung laufen, zog sie zu mir aufs Bett. Nur noch bisschen kuscheln....

Oder sie kam aus dem Bad. Gerade eben die Haare wieder etwas gerichtet und die schlimmsten Kampfspuren aus dem hübschen Gesicht vertrieben. Sah mir in den Schritt. „Ooooch, schau mal wie mickerig der kleine eingeschrumpelt ist. So kann das doch nicht bleiben." Schon hatte sie meinen Pimmel wieder im Mund. Nur kleines bisschen dran lutschen.....

Sylvester mit Bernd wurde dann ähnlich Nett wie Weihnachten. Ich denke er bereute sein Kommen nicht, Mama hatte sich bestimmt auch für ihn besonders aufgebretzelt. Sie schoben sogar den Campingtisch beiseite und tanzten einige Standardtänze zur Radiomusik. Ihre Musik, Gruftiemusik. Echt amüsant. Und auch etwas rührend, so fröhlich wie Mama wirkte.

Es kam der Frühling und der Sommer, Mama und Bernd unternahmen immer öfter etwas gemeinsam. Konzerte, Ausstellungen, Kunst, Meditation, Besinnungstage, psychische Seminare. Ohne mich, denn mir ist dieser Stuff zu heavy. Sie trafen sich oft einen Abend unter der Woche und sicher immer mindestens einen ganzen Tag am Wochenende.

Mir reichten die Nächte mit Mama. Sie richtete sich auch stets recht lecker her für Bernd, wollte als Frau wahrgenommen werden. Traf ich Bernd doch mal dann waren es entweder sehr heitere Gespräche oder er ließ sich aus meinem beruflichen Alltag berichten und gab mir den einen oder anderen treffenden Ratschlag. Sein Interesse schien ehrlich, nicht höflich.

Hochsommer. Wir lebten immer noch in dem Appartement, fanden uns langsam damit ab keine andere Wohnung zu bekommen. Vielleicht wollten wir auch garnicht mehr anders leben, mit der Angst dass uns in einer anderen Wohnung das Zusammengehörigkeitsgefühl abhanden kommen könnte. Es war seit Tagen drückend heiß im Zimmer, Mama lief nur im Slip und oben ohne durch die Wohnung.

Sowas geht selten lange gut. Ich setzte mich auf einen Stuhl, fing die vorbeigehende Mama ab, stellte sie zwischen meine Beine und saugte mich genüsslich an ihre Brust fest. Inzwischen weiss ich dass ich bei ihr so direkt sein kann. Ich glaube sie macht es auch genau deswegen. Sie will mich damit reizen, provozieren.

Mama ist empfindlich an den Brustwarzen. Sie hat da die berühmte Leitung von den Titten in den Unterleib, das wühlt sie auf. Ich merke dann schon genau daran wie sie mich anfasst wie weit sie ist. Je schmerzhafter ihre Fingernägel in meinen Nacken krallen und je gieriger sie meinen Kopf gegen ihre Oberweite presst umso schneller kann ich ihr den Slip vom Becken ziehen und sie auf das Bett nageln. An diesem Tag schien sie schon reichlich willig.

Entsprechend den Temperaturen schwitzten wir bei unserer anstrengenden körperlichen Beschäftigung im Bett. Mama's und mein Körper verschmolzen regelrecht miteinander. Sie lag auf dem Rücken da wie eine Schildkröte und nahm meine wuchtigen Stöße. Sah mich an, musterte mich regelrecht. Eigentlich hatte ich den Eindruck sie kommt auch gleich, ließ mich gehen, tackerte sie wie ein Preßluftnagler. Versuchte beim Abspritzen nicht auch noch laut zu stöhnen, die Balkontüre war offen. Nur von Mama hörte ich nichts.

Dementsprechend war ich nach der ersten Nummer schon recht platt. Schwitzte wie ein Sprinkler, total ausgepumpt. Mama hatte mich mit ihrer weiten Muschi geduldig abgemolken. Nur mit dem unten drin zusammen zwicken klappt es bei ihr immer noch nicht. Anscheinend sind das Muskeln die eine Frau nicht bewusst und gezielt trainieren kann? Oder hängt das mit meiner Entbindung zusammen?

Jedoch Mama gab wie so oft keine Ruhe und brachte meinen Schwanz mit dem Mund zur nächsten Bereitschaft. Sie nahm sich selbst auffallend in den Hintergrund, es ging nur um mich. Natürlich angenehm, aber es macht auch stutzig. Hat sie etwa keine so rechte Lust? Aber dann würde sie nicht nochmal damit anfangen. Oder sie wollte mich absichtlich abmelken damit ich es beim zweiten Mal länger in ihr aushalte. Auch eine ihrer Taktiken.

Natürlich hielt ich es danach länger aus. Mama musterte mich, streichelte mich zart. Feuerte mich mit ruchvoller Stimme an wie ich zum ermüden drohte. Sie legte sich Löffelchen vor mich, das ist weniger Anstrengend. Und zum Schluss ritt mich Mama recht energisch. Ihre Glocken bimmelten am Ansatz leicht eingeschnürt vor meinen Augen, ein toller Anblick der befeuert. Auch diesmal dachte ich sie wäre so weit....

Sperma in den Untergrund geblubbert. Mama streichelte mich liebevoll im Gesicht. Sah mich melancholisch an. Mir war es bisschen peinlich, zweimal schon Frühstart. Sie beugte sich zu mir hinunter und wir schmusten sehr lange und eher verhalten, zärtlich. Normal geht sie ab einem bestimmten Punkt immer auf wie ein Vulkan und rammt mir die Zunge in den Hals. Nicht diesmal, sie schmuste einfach.

Wie mein Pimmel in ihrer Muschi einschrumpfte legte sich Mama neben mich und ich schlüpfte heraus, zusammen mit einem Schwall Sperma und Schleim. Ihre längeren Haare klebten am schwitzigen Rücken, ihre Brust war knallrot. Sie fasste mir an den schmierigen Schwanz und knetete sanft.

„Ich weiss nicht ob es nochmal geht. Soll ich dich lecken?"

„Komm, einmal schaffst du es noch. Lecken heben wir uns für wann anders auf. Ich will dich einfach in mir drin spüren. Sei nochmal mein Mann." Diese verlockende Stimme....

Wie er von der Hand nicht mehr hart wurde nahm sie ihren Mund. Das saugen war echt energisch. Mama knetete meinen Sack, umgriff die Schwanzwurzel und zutzelte mit unheimlicher Kraft am Rohr, als wollte sie mir die Nüsse aus dem Beutel saugen. Mit einer bemerkenswerten Ausdauer und Leidenschaft, mein Männchen stand tatsächlich nochmal langsam auf.

Mama setzte sich wieder auf mich. Umgekehrt, stützte sich mit den Händen auf meinen Knien ab. Ich mag diese Ansicht. Der frauliche Hintern, ich kann ihre Waden und den Po kneten. Und das Gefühl am Schwanz, wie er so ganz anders wie sonst gebogen wird, etwas nach unten hin. Sie ritt mich mit ziemlich Einsatz, man merkte sie wollte mir etwas gutes Tun. Irgendwann wurde mein Schwanz dann doch bisschen weicher.

Kurz bevor er zu weich wurde hob sie ihr Becken, ich schlüpfte raus. Sie nahm sich reichlich Schleim von der Muschi an den Anus, mein Schwanz war eh noch schmierig genug und sie wechselte vom Knien in die Hocke. Setzte sich mit dem Kringelchen auf die Eichel. Gerade rechtzeitig genug, gerade noch hart genug drang ich durch den Ringmuskel in sie. Der Reiz war deutlich stärker für mich.

Der Po hüpfte weiterhin so energisch auf mir, sie federte mit den Füßen neben mir tief in die Matratze. Ein wirklich schöner Anblick, ihre Rückseite. Normal nimmt sie jetzt immer ihre Hand selber an ihre Muschi und reibt sich seitlich den Kitzler dazu. Stattdessen hielten sich immer noch zwei Hände an meinen Knien fest. Und der Po hüpfte auf mir.

Ich nahm meine Hände an die Pobacken um noch genauer die Umkehrpunkte bestimmen zu können. Ich hob die Backen weiter an, bis der Ringmuskel bildlich gesehen in die Kerbe unter der Eichel einrastete, dann hockte sich Mama voll auf mir ab. Bis runter auf mein Becken, normal geht sie nicht so tief. Als wollte sie mir was beweisen. Ihre Hingabe.

Wie ich in meiner Erregung nicht mehr weiter kam und der Schwanz wieder leicht weicher wurde zog sie fest zusammen. Diesen Muskel kann sie bewusst kontrollieren. Mit offensichtlich einer enormen Kraftanstrengung, denn ich spürte ihre Pobacken zittern. Und Mama hörte nicht auf. Mein Schwanz fühlte sich eindeutig nicht mehr so fit an, wenn ich jetzt weiter ficke dann bereue ich das wieder.

Plötzlich wurden mein Sack geknetet, ziemlich heftig. Die Pobacken zitterten noch heftiger, sie musste sich jetzt richtig mit Gewicht auf meinen Pfahl setzen damit ich noch penetrieren konnte. Ein fester Ring umschloss meinen Schaft, die Matratze oder das Bettgestell begannen leise zu knarzen ob der rabiaten Turnübungen.

Das kneten am Beutel begann zu schmerzen, der Schmerz mischte sich mit der Lust aus dem Pfahl, Mama begann leise leidend zu stöhnen (Ich wusste in dem Moment nicht dass es bei ihr tatsächlich Schmerzen vom Anus waren) und dann schoß ich ab. Mit Sternchen vor den Augen bäumte ich mich wild auf, Mama wurde wie von einem Rodeopferd in die Höhe geschleudert. Viel kam sicher nicht mehr rausgespritzt, dennoch hätte ich nicht gedacht nochmal so heftig zu Explodieren.

Mama stand sofort auf, mein weicher Schwanz wurde erst lang gezogen, schlüpfte raus und ihre Rosette pumpte noch paarmal nach. Sie ging ungelenk ins Bad und ich hörte in benebeltem Zustand eine Zeit lang die Handbrause rauschen. Lag einfach nur komplett ausgepumpt da. Atmete wild.

Wie Mama wieder ins Zimmer kam hatte sie in einer Hand eine Tube, mit der anderen Hand schmierte sie sich mit etwas Verrenkung weisse Creme zwischen die Pobacken. Wischte ihren Finger an das Laken, warf die Tube klappernd auf den Tisch. Sie macht das immer so wenn das Laken versaut war und sowieso gewechselt gehört. Das war häufig bei uns. Dann kuschelte sie sich wieder an meine Seite und sah mich forschend an.

„Warum bist du heute so ernst dabei, Mama? Mir kam vor als wenn du dich ganz besonders nur um mich kümmern wolltest? Also drei so heftige Nummern sind traumhaft. Aber was ist mit dir?"

„Mike, wie glaubst du könnte das mit uns auf Dauer weiter gehen?"

„Ich liebe dich, Mama! Aber wenn du schon so fragst dann steht wohl eine Veränderung an?"

„Mike, der Sex mit dir ist traumhaft schön für mich. Bernd hingegen bietet mir intellektuell genau das was ich immer von einem Mann erwartete. Wenn das mit ihm die nächsten Monate so weiter geht stehe ich vielleicht eines Tages vor der Frage ihm körperlich ebenfalls näher zu kommen."

„Das verstehe ich gut, Mama. Ich kann Bernd auch gerne leiden."

„Ich kann nicht mit 2 Männern gleichzeitig schlafen."

Warum eigentlich nicht? Ich könnte mir das im umgekehrten Fall ganz gut Vorstellen. Eine gleichaltrige Freundin und meine erfahrene Mutter. Meine Antwort klang freilich kompromissbereiter.

„Wie meinst du also?"

„Wenn du mir jetzt sagst dass du fest mit mit zusammen bleiben willst dann halte ich Bernd weiter in der Warteschleife als guten Freund und alles bleibt zwischen uns beiden wie es ist. Das wäre allerdings Bernd gegenüber etwas unfair. Wenn du dich eh nach einem Mädchen umschaust oder sogar schon kräftig baggerst dann würde ich dich um meine Freiheit bitten."

Ich verstand. So hatte ich das noch nie gesehen, dass ich mit meiner Mutter fest zusammen war. Aber klar, genau genommen führten wir eine eheähnliche Beziehung. Mit allem drum und dran. Vor allem Bumsen. Hemmungsloses und ausdauerndes Vögeln.

„Deshalb heute der traumhaft schöne Fick für mich? War das mein Abschiedsfick?"

„Du hast es in der Hand. Sag was du für richtig hälst. Ich liebe dich. Aber inzwischen vielleicht auch etwas Bernd."

Das konnte ich verstehen. Sehr gut sogar. Vielleicht war er genau der Vater den ich mir immer wünschte. Und Mama wirkte in seiner Gesellschaft immer so Fröhlich, Glücklich. Kein böses Wort, sie lobte oft seine Bildung und seine guten Ideen für alltägliche kleinere Probleme, seine besonnene Art und sein gesundheitsbewusstes Leben.

Schweren Herzens gab ich Mama frei. So blöd wie das jetzt klingt. Es war dann kein sofortiger Bruch mit unserem Beischlaf. Das geht auch nicht wenn man so direkt nebeneinander nächtigt und genau weiss was der jeweils Andere schönes zu bieten hat. Eher wurde es ein langsames entwöhnen.

Tatsächlich baggerte ich fortan anderweitig etwas mehr, das sexuelle Ende mit Mom deutlich vor Augen. Ich wusste dann auch genau wann sie mit Bernd das erste Mal körperlich etwas gehabt haben musste, denn es war das erste Mal dass sie mich körperlich abwies. Nicht grob, aber höflich und nachdrücklich. Gleichzeitig wirkte sie im Alltag noch Zufriedener.

Bernd hat kein Mobilphone. So konnte Mama ihn nicht mit Anrufen terrorisieren, vielleicht ganz gut so. Sie musste stets einen nächsten Termin ausmachen und dann geduldig warten. Bernd kam immer. Und pünktlich. Einfach, aber sauber gekleidet. Seine Tüten derweil weiterhin im ansonsten überfüllten Keller verstaut. Ich gab ihm einen Schlüssel dafür.

So langsam kam ich bei Katja voran. Ich liebte sie leider nicht so innig wie meine Mutter. Aber sie war ansonsten echt nett und auch leidlich hübsch. Und das beste: Sie hatte ein winziges eigenes Appartement im Haus ihrer Eltern. Immer öfter blieb ich über Nacht bei meiner Freundin und Mama mit Bernd hatten auch mal sturmfrei.

Katja war beim Sex nicht annähernd so leidenschaftlich wie Mama, da beneidete ich Bernd. Obwohl er das wahrscheinlich mit seinem angegriffenen Herzen sicher nicht so hemmungslos geniessen kann wie ich. Bernd ist auch etwas älter wie Mama, ich vermute sie werden ihren eigenen Weg der Körperlichkeit entwickeln.

Katja mag mich offensichtlich und ihr schlanker straffer Körper machte dann auch so einiges der fehlenden Erfahrung wett. Wenn auch das Dreckige, das Animalische als Würze fehlte. Katja mag kuscheligen Blümchensex. Nimmt dafür aber die Pille.

Sie ist der Morgenlover-Typus. Muss für Sex gut ausgeschlafen sein und darf keinen anschließenden Termindruck haben. Dadurch wird alles leider etwas Berechenbar. Katja mag es lange gestreichelt zu werden. Und hört gerne wie toll sie ist. Gut, Komplimente kosten nichts und wenn sie dadurch willig wird....

Katja ist fast so groß wie ich und ziemlich schlank, schon fast dürr. Durch wenig Körpermasse ist sie sehr schnell. Gut beim Tischtennis, da lernte ich sie kennen. Sie begann in einer Anfängergruppe und ich bin der Trainer. Normal hört man sowas eher vom Skilehrer, Golf oder Tennis.

Sie berührt mich leider nicht so wie ich es von Mama gewöhnt war. Meinen Schwanz nimmt sie nur manchmal in die Hand. In den Mund? Um Gottes Willen! Katja mag Vaginalsex. Sie bekommt auch vaginalen Orgasmus, also ausschließlich durch die innerliche Arbeit der harten Stange. Äusserliche Stimulierung lassen sie eher kalt, sie mag dort auch nur verstohlene Berührungen unter der Decke, zeigt sich und ihr reichlich behaartes Dreieck nur selten Offen.