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Die Neugierige Alma

Geschichte Info
Mio und Luise sind schon gut im Saft... will Alma auch?
8.6k Wörter
4.7
19.1k
12

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 02/09/2024
Erstellt 01/12/2024
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Meine Güte, riecht das muffig hier, dachte Mio. Und all diese spießigen Eltern um ihn herum, das war alles schon herbe uncool. Er war halt nicht unbedingt ein Liebhaber klassischer Musik, und die Schulaula, in der dieses Konzert stattfand, hatte schon bessere Tage gesehen. Aber da auf der Bühne saß seine Freundin Luise, er war unfassbar doll in sie verliebt, und die beiden Gymnasiasten waren sich im Laufe des letzten Monats auch ganz schön nahe gekommen...

Jetzt allerdings trennten sie einige Meter, obwohl Mio sich natürlich möglichst weit nach vorne gesetzt hatte. Wenn schon klassische Musik, dann wenigstens mit schönem Anblick dabei! Luise sah unglaublich gut aus heute, kein Wunder, sie hatte ein Solo in dem Stück, das das Orchester aufführte, und deshalb trug sie ein feines Kleid, und ihre langen blonden Haare flossen in Wellen an ihrem schönen Körper hinab. Alles in allem sah sie aus wie ein Engel, dachte Mio, und sie war eindeutig die Schönste hier. Gerade spielte sie, blies in ihre Klarinette, oh Mann, Blasen, dachte Mio, bitte nicht, ich kann doch nicht schon wieder an Sex denken!

Aber er tat es. Luises süße, volle Lippen umschlossen das Mundstück ihres Instruments, fast so wie sie seinen Penis umschlossen hatten damals, vor etwa einem Monat, als sie zum ersten Mal so richtig heiß miteinander rumgemacht hatten. Irgendwann hatten sie sich Shirt und Hosen ausgezogen und als sie sich endlich getraut hatte, ihre zarte Hand in seinen Schoß zu legen, hatte er sich die Shorts runtergezogen und ihr seinen Penis präsentiert. Ihr „Ohaaaa..." würde er nie vergessen. Da hatte sie einen Zopf getragen, so einen hohen, voll sexy, dachte Mio, und mit dem hab ich gespielt, als sie meinen Schwanz im Mund gehabt hat. Fuck, das würd ich jetzt auch gerne machen...

Er merkte, wie sein Penis sich in seiner Hose langsam, aber sicher aufrichtete und versteifte, bei diesen Gedanken. Verstohlen schaute er sich um und legte sich die Hände in den Schoß. Dann, als er merkte, dass sein Teil nun gegen seine Hand pulsierte, schlug er ein Bein über das andere. Ja, das war besser, jetzt sah man es nicht mehr. Er schaute wieder auf die Bühne und sah, wie sie ihn lieb anlächelte. Er lächelte zurück und winkte und dachte wieder an ihr Erstes Mal...

Irgendwann hatte er es nämlich nicht mehr ausgehalten und ihr einen BH-Träger runtergeschoben, und sie hatte geschnauft und das Körbchen runtergezogen, und da war sie gewesen, ihre linke Brust mit dem prallen Nippel, und an dem hatte sie dann angefangen herumzuspielen, ihn leicht zu kneifen und sich das weiche Fleisch zu massieren... und er hatte aufgestöhnt vor Lust, sich aufgebäumt und da hin gepackt, eine gute Handvoll Busen gespürt und einmal feste zugedrückt. Luise hatte gequiekt, so ein geiles Geräusch, und dann hatte sie ihn heiß angeschaut, verlangend, den Mund geöffnet, seine pralle Eichel auf ihrer süßen Zunge...

Jetzt setzte der Chor ein. Ja, der stand auch auf der Bühne, und da sang Luises beste Freundin mit, Alma hieß die. Sie war ein bisschen nerdig, fand Mio, trug eine dicke Brille, stand auf Heavy Metal und trug oft irgendwie komische Klamotten, immer schwarz und so. Sie hatte aber wirklich eine sehr schöne Stimme, und nicht nur das, auch ihr Körper konnte sich sehen lassen: sehr weiblich gebaut, mit einem breiten Becken und einem prallen Hintern, die Taille deutlich schmaler, so dass sie richtig geil kurvig war, und darüber die krassesten Brüste, die er je gesehen hatte. Also, wenn er sie schonmal gesehen hätte! Hatte er natürlich nicht, nur davon geträumt, beim Wichsen, wie es wäre, sie anzufassen, zu kneten, abzulutschen. Oder sie wippen und wackeln zu sehen, wenn sie gefickt würde.

Luises Titties hatten auch schön gewackelt damals. Ihr Blick war erst wieder anders geworden, ernster, nachdem sie seinen Penis aus dem Mund hatte flutschen lassen. „Wollen wir... so richtig...?" hatte sie ihn gefragt. Und er hatte nur genickt und gesagt, dass er gerne mit ihr schlafen würde. „Ich will auch mit dir schlafen", hatte sie dann heiß auf seinen Penis geflüstert und ihn wieder in den Mund genommen, gierig ihre Lippen hoch und runter geführt an dem dicken Teil, und dabei sich Höschen und BH abgestreift. „Ich nehm die Pille..." Diese Worte waren das Letzte, was sie noch gesprochen hatten, bevor er sich auch ausgezogen und sich auf sie gelegt hatte, vorsichtig, aber zielstrebig seinen Steifen an ihrer Vulva reibend...

Mio schloss die Augen und atmete laut aus. Sein Schwanz war jetzt auch richtig steif und prall, und er brauchte dringend bald einen Orgasmus! Oder andere Gedanken. Alma sah heute auch richtig edel aus, ihre dunklen langen Haare offen, ebenfalls ein hübsches Kleid, aber eins mit Ausschnitt... Er schaute wieder zu Luise, die ihren Körper gerade beim Spielen hin und her wand, ganz konzentriert, auf die Musik fokussiert.

Wenn sie auf ihm ritt, sah das ähnlich aus, dachte Mio. Neulich erst, als sie mit dem Rücken zu ihm auf ihm gesessen hatte, ihre Haare zu einem süßen Zopf geflochten, der immer auf und ab gewippt und auf ihren heißen Po gezeigt hatte... Er hatte ihr da drauf gepatscht, und sie hatte aufgestöhnt vor Lust und ihn angefeuert es nochmal zu tun. Fuck, wie er ihre Pobacken dann angegrabscht hatte, gierig, und dann hatte sie richtig wild angefangen zu reiten, nach vorne gebeugt, und er hatte genau gesehen, wie sein steifes Teil immer wieder zwischen ihren Schamlippen auftauchte und dann wieder in ihrem Loch verschwand, tief... Sie war so feucht gewesen, richtig nass und heiß!

Oh Mann, wenn die alle wüssten, dachte Mio. Um ihn herum alles spießige Eltern, ein paar Mitschüler auch, okay, aber die machten bestimmt noch nicht so geile Sachen. Wie gerne er Luise jetzt ficken würde. Oder sich einen runterholen. Aber wie? Hier im Publikum ging das ja wohl nicht, und rausgehen konnte er auch nicht so lange. Oder würde es gar nicht lange dauern...? Fuck. Egal. Er würde sitzen bleiben. Er musste an etwas anderes denken, Schule, Noten, Klassenarbeiten oder so. Das musste doch gehen!

Oha, wie schön sie aussah. Wie schön ihre Haare aussahen. Mio musste an das erste Mal denken, als er Luise beim Sex das Haargummi rausgezogen hatte, damit sie die Haare offen hatte. Es war ja eh schon ziemlich runter gerutscht gewesen da, mit ihm auf ihr drauf, sein Schwanz zwischen ihren Beinen, tief in ihr drin, und er immer wieder hart in sie rein pumpend... Da hatte sie aber noch ihren BH an gehabt, fiel ihm ein, warum das denn? Na ja, das war aber wahnsinnig scharf gewesen irgendwie, weil er ihr den dann runtergerissen hatte, um ihre Titten freizulegen, fuck, er griff sich in den Schritt und drückte zu, wand sich auf seinem Stuhl. Wie lange dauerte das Konzert denn noch?!

Almas Chor war wieder dran zu singen, und es klang wirklich schön, fand Mio, die haben wohl gut geprobt. Ob Alma auch schonmal Sex gehabt hatte? Sie hatte keinen Freund, das wusste er, und sie hatte lange Probleme gehabt ihren Körper zu akzeptieren, früher noch mehr, hatte dann viel abgenommen, aber zum Glück noch rechtzeitig die Kurve gekriegt, bevor es ungesund wurde. Mittlerweile ging sie voll auf Body Positivity ab oder so, und natürlich unterstützten Mio und Luise sie dabei.

Mio fand sie eigentlich auch richtig schön. Sie hatte einen süßen Mund, eine spitze große Nase und tolle Haare, und irgendwie gefiel ihm das. Klar, Luise war viel schöner, mit ihrem süßen, zarten Gesicht, der Stupsnase, den großen Augen, aber Alma müsste sich eigentlich nur mal was trauen, dachte Mio, dann fände sie bestimmt auch einen Freund. Und dann könnte sie Sex mit dem haben, sich von ihm von hinten nehmen lassen oder so, dachte Mio; ihren prallen Arsch willig in die Luft reckend, die dicken Titten baumelnd unter ihrem hübschen Gesicht und meinen Schwanz im Mund, fuck, Mio schnaufte und schwitzte und schloss die Augen, das war ja unnormal, wie spitz er immer war!

Die Musik wurde nun auch immer wilder, es schien sich um das große Finale zu handeln, der Chor sang, die Instrumente gaben alles, auch Luise und die anderen Bläserinnen und Bläser legten sich nun richtig ins Zeug. Es war irgendwas Christliches, dem Herrn wurde gedankt, und da stimmte Mio jetzt mit ein, denn das hielt er hier nicht mehr lange aus, er musste dringend nach Hause und sich einen runterholen, bald! Denn Luise hatte keine Zeit heute, das wusste er, sie fuhr mit dem Orchester und dem Chor noch irgendwo hin zum Feiern, und da waren keine anderen eingeladen.

Dann war es vorbei. Oder doch nicht? Niemand klatschte! Oh nein, der Chor sang noch weiter! Mio schaute zu Luise, sie schaute zu ihm, winkte, und er winkte zurück und lächelte, während er daran dachte, dass er sie so gerne mal Doggy Style nehmen würde, das hatten sie nämlich bisher nicht gemacht. Warum eigentlich nicht, fragte sich Mio. Okay, sie trieben es erst seit einem Monat miteinander, und so viele Gelegenheiten hatte es ja dann auch nicht gegeben. Was nicht ist, kann ja noch werden, dachte er und merkte, wie sehr er sich darauf freute, bald wieder mit ihr alleine sein zu können.

Seine Eltern hatten natürlich längst mit ihm über Verhütung gesprochen und über Sex, sie waren progressiv und liberal und so und dachten sich wohl ihren Teil dabei, wenn Mio mit seiner Luise Zeit für sich alleine haben wollte. Klar, es war irgendwie doof es zu machen, wenn seine Eltern mit im Haus waren, aber das ging auch irgendwie, sie konnten dann nur nicht so laut sein. Wobei, nur nicht? Als sie neulich mal sturmfrei gehabt hatte, war Luise so geil abgegangen, er hatte gedacht, das kann ja nicht wahr sein, was da aus dem süßen Mädchen alles an Stöhnen und Schreien raus kommen kann... aber irgendwas musste er richtig gemacht haben, indem er sie erst lange geleckt und dann, als sie mit rauher Stimme „fick mich endlich!!" ausgestoßen, ihr seinen harten Schwanz tief ins Loch gedrückt hatte. Zum Glück nahm sie die Pille. Sie liebte es, sein heißes Sperma in sich drin zu spüren.

Mindestens genau so sehr liebte er es aber auch, ihr ins Gesicht zu spritzen oder auf die Brüste. Das hatten sie aber erst zweimal gemacht, einmal ganz am Anfang, bei ihrem Ersten Mal (da hatte es noch nicht so gut geklappt in ihr drin mit dem Stoßen und so) und einmal später, weil sie ihn plötzlich heiß angeschaut und es von ihm verlangt hatte. Fuck, sie konnte so geil sein, so heiß, so versaut...

Und doch saß da auf der Bühne ein Engel. Das schönste Mädchen, das er sich vorstellen konnte, mit langen blonden Haaren, die den halben Rücken sanft an ihr herab wallten. Auch er, Mio, war kein besonders unansehnlicher Anblick, und mit seiner Brille und seinem ordentlichen Scheitel dachten wohl auch nur die wenigsten hier im Publikum daran, was er die ganze Zeit so für Gedanken hatte. Aber stille Wasser sind eben tief, dachte der Junge und räusperte sich.

Sein Penis war immer noch halbsteif, als das Konzert endlich vorbei war, und weil Luise und Alma sofort zu ihm gestürmt kamen, konnte er auch nicht schnell aufs Klo, um sich Erlösung zu verschaffen. Seine Freundin umarmte ihn stürmisch und strahlte ihn an mit ihren fast perfekten strahleweißen Zähnen (ein Eckzahn war ein bisschen schief -- das fand Mio mega süß!): „Und, wie fandest du's?"

„Voll schön!", antwortete Mio mit rauher Stimme. „Ihr wart richtig gut!"

„Danke!", lächelte Luise und biss sich frech auf die Lippen.

„Ja, danke!", sagte Alma und schaute ihn an, wobei sie irgendwie komisch guckte, fand Mio, aber egal.

„Du kannst ja echt mega gut singen", sagte Mio dann.

„Findest du? Danke!", lächelte Alma und wurde rot.

„Leider müssen wir gleich direkt weiter...", sagte Luise und zog eine Schnute. „Aber morgen sehen wir uns, oder??"

„Klar, auf jeden Fall!", rief Mio aus, wobei seine Stimme sich beinahe überschlug.

„Äh, und, ähm, am Wochenende, du hast doch sturmfrei, oder?", fragte Luise und drehte verstohlen ihre Haare.

„Ja, wieso?"

„Kann Alma uns da besuchen?"

„Äh... klar, also, wieso nicht...", stammelte Mio. Was sollte das denn? Er hatte gedacht, dass sie eigentlich die ganze Zeit aneinander rumspielen würden, das zumindest hatten sie beim letzten Mal gemacht, also...

Luise umarmte ihn und flüsterte ihm etwas ins Ohr. „Ich glaube, das wird gut..."

Mio schluckte und schaute zu Alma. Die schaute ihn kurz an, dann aber schnell weg. Und Mio verstand die Welt nicht mehr, beschloss aber, dass Luise sicherlich wusste, was sie tat. Und vielleicht war sie ja auch nicht die ganze Zeit dabei...?

An diesem Abend jedenfalls kam ihm dann noch ein anderer Gedanke dazu, und zwar beim Wichsen, und der gefiel ihm außerordentlich gut.

Zwei Tage später trafen sich Mio und Luise zu einem romantischen Spaziergang im Park. Es war ein schöner Frühlingstag, und der Junge bewunderte das fröhliche Oufit seiner Freundin und ihre schönen Haare -- mal wieder ein Zopf, aber geflochten im Haar liegend -, und die beiden hielten immer wieder an, um miteinander rumzumachen. Irgendwann sagte Luise leise: „Du, Mio, ich... ich hab da eine komische Bitte."

„Was denn?"

„Es geht um Alma."

„Oha, was ist mit ihr? Irgendwas mit dem kommenden Wochenende?"

Luise druckste herum, spielte mit ihren Haaren. „Ja... also... mhmm, sie ist ja noch so unerfahren..."

„Ha, hab ich mir gedacht!"

„Blödmann. Na ja, aber... wir sind halt BFF, und... weil wir BFF sind, reden wir über alles, und deshalb..."

„Äh..."

„Ja, also, deshalb hab ich mit ihr über uns geredet!" Sie schaute ihren Freund schief an. „Was wir so machen, meine ich!"

„Du meinst...?!"

„Ja. Sex!"

„Oh..." Mio schluckte. „Okay..."

„Sorry, also, keine Details natürlich!"

„Oha..."

„Mhmm... aber sie ist so neugierig..."

„Hä?"

„Oh Mann ey. Sorry, das klingt voll schlampenhaft jetzt, aber sie will halt gerne zugucken!"

„WAS?!"

Luise schaute ihn durchdringend an. „Ich... ich meine, würdest du das machen?"

„Wie jetzt... dass sie beim Sex dabei ist?!"

Luise biss sich auf die Unterlippe. „Ja... schon, irgendwie... halt, damit sie auch was lernt. Also... für wenn sie dann auch mal nen Freund hat..."

Mio starrte seine Freundin, die ihn nun aus zusammengekniffenen Augen zerknirscht ansah, mit großen Augen an. „Äh... ihr seid ja krass. Ich meine... würdest du das denn machen?!"

Luise leckte sich die Lippen. „Erst hab ich gedacht, auf keinen Fall, aber dann... na ja, ich weiß nicht, aber irgendwie musste ich immer wieder daran denken. Also, du weißt schon, wenn..."

„Wenn du es dir selber machst", grinste Mio.

Luise grinste auch. „Ja, genau. Irgendwie..."

Mio atmete aus. „Ich hab auch schonmal daran gedacht..."

In Luises Augen blitzte es. „Oha..."

„Aber... also... ich weiß nicht, ob... ob sie mitmachen sollte dann, also..."

Luise erschrak. „Nein! Nein, auf keinen Fall! Sie will nur gucken!"

„Krass. Okay. Ähm... also, na ja, warum nicht... wir sind ja keine Spießer oder so..."

„Ne, eben."

Mio lächelte. „Ich liebe dich, weißt du das?"

Seine Freundin lächelte zurück. „Ich dich auch, Süßer!" Und dann küsste sie ihn zärtlich, und die beiden gingen verträumt vor sich hin sinnierend weiter...

--

Schließlich war der „große Tag" gekommen, und Mio war natürlich ganz aufgeregt. Wollte Alma wirklich einfach nur... zugucken? Luise hatte noch was gesagt von wegen „sie ist einfach sehr interessiert, du weißt ja, voll der Nerd, und sie will das halt mal live sehen...", und irgendwie fand Mio die Vorstellung schon sehr spannend. Aber wenn sie wirklich nur da sitzen würde und sich Notizen machen oder so? Auch ganz schön schräg, irgendwie.

Jetzt jedenfalls klingelte es, und als Mio den beiden öffnete und Luise sich ihm sofort strahlend an den Hals warf, schaute sie ihn schief grinsend an, winkte ihm zu und verzog immer wieder verschämt das Gesicht, was der Junge irgendwie echt süß fand. Luise und er küssten sich zur Begrüßung, dann bat Mio die beiden herein. Sie kamen direkt von einer Probe, Luise hatte ihr Klarinettenköfferchen dabei.

„Hi, schön... dass ihr da seid!", stammelte er.

„Ja, hi, äh, find ich auch, also, danke...", lächelte Alma, und Luise lächelte die beiden lieb an.

„Meine beiden Lieblingsmenschen, das wird ein toller Nachmittag!"

Mio schaute sie an. Sie sah einfach toll aus, mit ihrer lockeren, aber eng geschnittenen Stoffhose, in der ihr Hintern einfach genial aussah, und einem süßen weißen Top mit Spaghettiträgern, auf dem eine Glitzerschrift auf Latein davon kündete, dass man den Tag nutzen sollte. Sie hatte ihre Ohrringe drin und die Haare offen, und Mio hätte sie am liebsten sofort vernascht -- aber das ging natürlich nicht.

Alma war wie immer ganz in schwarz gekleidet, mit einer engen schwarzen Jeans und einem tief ausgeschnittenen Top, das ihre großen Brüste gut präsentierte. Ihre Haare wallten ebenfalls offen an ihr herunter bis zum Po, und sie trug eine eng anliegende "Choker"-Halskette im Gothic-Style. Gerade strich sie sie nervös sich hinter die Ohren und entschuldigte sich, um kurz auf die Toilette zu gehen.

Als sie weg war, umarmte Mio seine Freundin und fragte: „Und wie, äh, wie machen wir das jetzt...?"

„Weiß auch nicht. Vielleicht mit Flaschendrehen oder so?"

Der Junge grinste. „Oha, ja... gute Idee!"

Als Alma wieder da war, fragte sie Mio: „Und, äh, hat dir unser Konzert neulich gefallen?"

„Klar, war voll schön. Du kannst echt toll singen!"

„Danke..."

„Glaubt man gar nicht, bei der Musik, die du sonst so hörst!", stichelte Luise.

„He, manchmal singt da auch jemand, sogar Frauen!", meinte Alma.

„Ja ja... das ist doch immer voll das Gebrüll!", lachte Luise.

„Oh je, du hast einfach keine Ahnung...", sagte Alma. Dann blitzte es schelmisch auf in ihren Augen. „Muss von dem ganzen Pop-Müll kommen, den du so hörst!"

Luise streckte ihr die Zunge raus. „Gut, dass ihr euch bei klassischer Musik einig seid", sagte Mio, die Augen rollend. „Und außerdem, äh, was machen wir jetzt eigentlich?"

Alma wurde rot. „Ähm... Luise wollte erstmal was backen oder so?"

Mio schaute seine Freundin fragend an. Die grinste nur und rief: „Ja! Das wird mega lustig!"

Und das wurde es in der Tat, denn das Mädchen hatte im Internet eine besondere Idee gefunden: Vulva- und Penis-Plätzchen zu backen! Alma und Mio lachten, als Luise ihnen das Rezept präsentierte, und langsam brach das Eis zwischen den dreien immer mehr. Gebacken hatten die beiden Mädchen schon häufiger zusammen, und Mio hatte auch Spaß daran. Sie alberten viel herum beim Herstellen des Teigs, und als es dann ans Formen ging, wurde das Lachen und Kichern immer wilder. Mio bemerkte, wie Alma zwischen den Penis-Plätzchen und ihm immer wieder hin und her schaute mit rotem Gesicht, und er konnte sich kaum noch beherrschen, ihr in den Ausschnitt zu starren oder beiden Mädchen auf die heißen Hintern...

Luise bemerkte das natürlich, und sie knuffte ihm spielerisch in die Seiten. „He, Augen nach oben, du Ferkel!"

Mio wurde rot. „Sorry, ich... äh..."

Seine Freundin schüttelte den Kopf und rollte mit den Augen, dann prustete sie los.

„Was ist?", fragte Alma.

„Er hat dir auf den Arsch geglotzt."

Alma lachte auf. „Oha! Wieso das denn, der ist doch viel zu fett...!"

„Oh Mann, Alma!!", rief Luise. „Wie oft noch, dein Po ist total schön! Ich hab ihn nur geärgert! Ich meine, ist doch kein Ding, er kann ruhig mal gucken, du willst ja schließlich auch, ne...?!"

Alma wurde mal wieder rot und schaute zu Mio. "Ich... also, wenn ihr es wisst, ist es ja kein Spannen, oder?!"

"Nein, keine Sorge, alles cool." Dann schaute er zu den leicht obszönen Plätzchen und sagte: „Die sehen halt auch einfach nicht besonders echt aus, ne. Also, ich kann das schon verstehen..."

Die drei lachten. Dann wurden sie wieder ernster. Luise sagte: „Ich finde halt, dass Pornos auch meistens irgendwie unrealistisch sind."

„Es gibt Amateur-Pornos", sagte Mio.

„Aber die sind auch oft gefaket", sagte Alma. „Oder von Amateuren, die eigentlich schon gar keine mehr sind..."