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Die Neugierige Alma

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„Eben. Und in echt ist eh immer besser", sagte Luise.

„Ich sag ja gar nichts dagegen", meinte Mio. „Wir dürfen es nur niemandem verraten!"

Luises und Almas Augen wurden groß. „Oha, auf keinen Fall! Das darf niemals nie jemand wissen!!"

„Versprochen?", fragte Mio und hielt seine Hand in die Mitte.

„Versprochen ist versprochen und wird niemals gebrochen!", deklamierte Luise und hielt ihre drauf.

„Hand drauf!", sagte Alma, und schon hatten alle drei ihre Hände vereinigt. Sie schauten sich dann verschwörerisch an, dann zu den Keksen... und kicherten. Dann piepte es. „Der Ofen ist vorgeheizt", sagte Alma. „Ich schieb das Blech rein..."

„Spielen wir dann gleich Flaschendrehen?", fragte Luise dann beiläufig.

„Oh, okay... ja, warum nicht?", meinte Alma.

„Oder? Das wird voll nice", sagte Luise.

„Mit welchen Regeln spielen wir denn?", fragte Mio.

Luise strich sich die Haare hinter die Ohren und sagte: „Was haltet ihr davon: Wenn die Flasche auf einen zeigt, kann man wählen, ob man dem eine Frage stellt, also, eine intime Frage... oder man küsst ihn!"

Alma biss sich auf die Unterlippe und schielte zu Mio. „Okay..."

„Und wenn die Flasche auf mich selber zeigt?"

„Dann ziehst du dir ein Kleidungsstück aus!"

„Oha! Ja... äh, cool!", stammelte Mio und schluckte.

„Wenn die Kekse fertig sind, geht's los, okay?"

Alma zeigte auf. „Kann man anstatt einer Frage auch eine Aufgabe geben?"

Luise und Mio schauten sich an. „Ja... warum nicht, oder?", fragte Mio seine Freundin, und die nickte und biss sich auf die Unterlippe. Es blitzte in ihren Augen.

Alle gingen nochmal ins Bad, um sich frisch zu machen, wobei Mio merkte, wie er wieder nervöser wurde. Und auch Luise wirkte wieder sehr aufgeregt. Alma hatte ebenfalls ganz rote Wangen, als sie zu dritt mit den wundervoll duftenden Keksen in Vulva- und Penis-Form in Mios Zimmer Platz nahmen. Alma schaute sich um. „Du interessierst dich wohl sehr für Fußball?", fragte sie, seine Poster bemerkend.

„Ach, die hängen da schon lange. Aber ja, ich bin schon noch Fan."

„Ich ja auch", meinte Alma lächelnd.

„Oha, cool... ist ja irgendwie ungewöhnlich, so Fußball und Metal, bei nem Mädchen..."

„Ich bin gerne ungewöhnlich", sagte Alma. „Deshalb... deshalb ja auch dieses, äh, dieses Priojekt hier, ja..."

Mio schaute sie an, bemerkte nochmal ihre schönen Rundungen, ihre langen, gepflegten Haare... sie war schon echt toll. Er schüttelte sich.

„So, lasst uns starten!", unterbrach Luise die beiden und legte eine leere Flasche in die Mitte. „Ich fang an, okay?"

Alma schluckte. „Ähm... seid ihr auch wirklich... cool damit? Also, wir müssen das ja nicht machen..."

„Ich hab da jetzt voll Lust drauf, also... auf das Spiel", stieß Mio mit rauher Stimme aus.

Die Mädchen lachten kurz. „Ich weiß schon, worauf du Lust hast", stichelte Luise und warf ihm einen verschwörerischen Blick zu. Dann schaute sie zu Alma. „Und Alma kann was lernen... hoffentlich."

Ihre beste Freundin atmete erleichtert auf. „Ja, genau. Ich will einfach wissen, wie... das funktioniert. Und... und was es mit mir macht. Also, ich bin einfach auch ein bisschen, äh... wissenschaftlich interessiert?" Sie verzog verschämt das Gesicht.

"Wir unterstützen dein wissenschaftliches Interesse gerne", sagte Luise.

Stille. Dann prusteten Luise und Mio los, und Alma musste auch ein bisschen grinsen.

„Oh Mann ey, seid ihr albern."

"Sorry... ich finde das wirklich sehr cool, irgendwie", sagte Mio zu ihr.

Alma lächelte. "Cool. Und, also, wie weit ihr geht oder so, das liegt ganz bei euch!"

„Hast du denn echt noch nie...?", wollte Mio wissen.

„Echt, ja", sagte Alma. „Irgendwie interessieren sich die Jungs nicht für einen Nerd wie mich."

„Dabei bist du echt hübsch...", sagte Mio leise.

Alma schlug die Augen nieder. „Danke..."

„Okay, ich fang an!", rief Luise aus und drehte die Flasche. Sie landete bei ihr selbst. „Na toll", grinste sie. „Ich zieh einen Socken aus!" Gesagt, getan. Dann drehte sie noch einmal, und es traf Alma! Die schaute sie unsicher an, und Luise sagte: „Hm, ich weiß eigentlich alles über dich, also..." Sie erhob sich und krabbelte zu ihrer besten Freundin, um ihr einen Kuss zu geben. Mio schaute gebannt zu, wie die Lippen der beiden sich trafen...

Dann drehte Alma mit schiefem Lächeln die Flasche. Sie selber! Sie grinste zog sich eine Socke aus. Beim nächsten Drehen traf es wieder sie selber, und sie rollte die Augen und zog die andere aus. Dann traf die Flasche Mio! Ihre Augen blitzten. „Okay... ähm, eine Frage: Wie oft masturbierst du so?"

Mio räusperte sich. „Puh, also... eigentlich täglich. Ja." Alma schaute ihn an und nickte; das hatte sie sich wohl schon gedacht.

Dann nahm Mio die Flasche und drehte sie. Luise! Er machte „yes!!" und schnappte sich seine Freundin, um ihr einen tiefen Kuss zu geben. Die kicherte und tat so als nerve sie sein Eifer, aber als die beiden jungen Zungen umeinander flatterten und Luise und Mio gegenseitig ihre Münder erkundeten, wurde schnell klar, dass sie sich genau danach gesehnt hatte.

Dann drehte Mio zweimal sich selbst und entledigte sich auch seiner Socken. Als Nächste traf er Alma, und er sagte: „Okay, Luise hat ja auch schon, also... darf ich dich auch küssen?"

Alma überlegte, schaute zu Luise. Die zuckte nur mit den Schultern. „Okay, ja...", sagte Alma dann.

Mio kam näher und küsste die BFF seiner Freundin zärtlich auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss zaghaft, und es schien ihr zu gefallen. Der Junge merkte, wie sein Penis sich versteifte und er den Drang niederkämpfen musste, Alma mit offenem Mund zu küssen... Sie brachen den Kuss, und er setzte sich, und Alma ließ ihre langen Haare verschämt über ihr Gesicht wallen und drehte. Es traf Mio. Das Mädchen nahm sich einen Keks -- in Penis-Form -- und sagte: „In welcher Stellung machst du es am liebsten... mit Luise?"

„Puh, schwierig... eigentlich sind alle toll. Wir haben auch mittlerweile alle ausprobiert, glaub ich..."

„Jedenfalls die üblichen", warf seine Freundin ein, während sie mit ihren Haaren spielte.

„Ja. Ähm, ich steh eigentlich am meisten drauf... sie zu küssen dabei. Ja, ist langweilig, aber wenn ich auf ihr drauf liege, ja!"

„Missionarsstellung also", sagte Alma. „Cool."

Mio drehte die Flasche. Luise. Er grinste und fragte: „Und du?"

Seine Freundin lachte. „Ich... also, ich mag das auch voll, absolut. Aber... also, ich muss sagen, als du mich neulich, also, zum ersten Mal von hinten... das war schon sehr hot, irgendwie...!"

Mio musste schlucken, und Alma stieß heiß die Luft auf. „Cool...", sagte der Junge dann und sah zu, wie seine zarte süße Freundin sich nach vorne beugte, um die Flasche zu drehen. Mio! Jetzt schnappte sie ihn sich und presste ihm die Lippen auf den Mund, und die beiden begannen, innig miteinander rumzulecken. Alma wurde ganz anders, als sie sah, wie Mio ihr über den Rücken strich bis zum Po, und sie bemerkte, wie sein Schritt sich immer weiter ausbeulte... Schließlich brachen die beiden den Kuss, Luise setzte sich mit knallroten Wangen wieder hin, und Mio drehte. Er traf Luise, grübelte... und fragte dann: „Hattest du schonmal... also, Alma und du, habt ihr schonmal zusammen euch selbst befriedigt oder was anderes Sexuelles zusammen gemacht?"

Luise schnaufte, schaute zu ihrer BFF. Die nickte. Dann sagte Luise: „Ja, haben wir. Also, beides. Beim gemeinsamen Übernachten in der Siebten erst Küssen geübt und so. Und dann aber auch irgendwie masturbiert... Und irgendwie dann auch gemeinsam uns mal gegenseitig angefasst und so. Ja!"

„Fuck, das ist heiß...", murmelte Mio und griff sich in den Schritt.

„Ja, schon, irgendwie", grinste Luise und drehte die Flasche. Alma. „Hm... okay, ich weiß ja eigentlich total viel über dich, aber das nicht... hast du eigentlich irgendeinen, also, irgendeinen Kink? BDSM oder so?" Sie lachte.

Alma schaute sie an. „Äh... das ist das mit den Seilen, oder? Ne, ich glaub nicht!", sagte sie lachend. Dann schaute sie nachdenklich nach oben. „Oder... na ja, zählt Gang Bang?"

Mio klappte der Unterkiefer runter, und Luise prustete los. „Na, und ob! Das ist herbe kinky!"

„Okay... ähm, na ja, ich find die Vorstellung halt irgendwie gut..."

„...dass mehrere Typen dich durchvögeln?", fragte Luise und schaute sie ungläubig an.

Alma schluckte. „Ja..."

„Oha, oha, stille Wasser sind tief!", grinste ihre BFF. Alma grinste schief, rollte mit den Augen und beugte sich vor, um die Flasche zu drehen. Ihre Brüste hingen schwer herunter. Die Flasche traf Mio, und Alma schaute ihn an, krabbelte zu ihm und küsste ihn einfach. Er schnaufte überrascht, als er ihre Zunge an seinen Lippen spürte, und dann öffnete er sie und ließ sie ein. Alma schmeckte gut und roch gut, viel zu gut, und er spürte, wie sein Penis sich nun voll versteifte.

Als sie den Kuss brachen, schauten sie zu Luise, die die beiden verträumt anstarrte. „Das sah so gut aus...", murmelte die, ihre Hand locker im Schritt.

„Bist du mir nicht böse...?", fragte Alma.

Luise schüttelte den Kopf und biss sich auf die Lippe.

Alma zog sich zurück, und Mio drehte mit glasigem Blick die Flasche. Es traf ihn selber, und er zog sich sein Shirt aus. Dann traf die Flasche Alma, und Mio fragte: „Wie oft... befriedigst du dich denn eigentlich so selber?"

Alma schaute ihn an. „Auch jeden Tag. Am Wochenende auch... zweimal..."

Mios Augen wurden groß. „Oha, oha...!"

Alma räusperte sich und drehte die Flasche. Mio. Der Junge knabberte gerade an einem Vulva-Keks rum, und Alma fragte ihn: „Ähm... leckst du Luise denn eigentlich auch mal...?"

„Ja... schon, ja..."

„Das ist so schön...", hauchte seine Freundin und nahm sich auch einen Vulva-Keks. Mio hingegen nahm sich die Flasche und drehte sie. Es traf ihn selber, und er stand auf, schaute die beiden Mädels mit einer Mischung aus Unsicherheit und Draufgängertum an -- was vor allem Luise doch recht amüsant fand -- und zog sich langsam seine Jeans aus. Es war nun offensichtlich, wie sehr ihn das Spiel erregte, und Luise und Alma sagten nichts, sondern grinsten nur verstohlen beim Anblick seiner großen Penisbeule in seiner engen Boxershorts...

Der Junge drehte. Alma. Er räusperte sich und fragte: „Guckst du denn auch so Gang-Bang-Pornos dann...?"

Alma schaute ihn an und atmete schwer. „Ähm... also, die meisten Pornos sind ja eher kritisch zu sehen."

"Aber nicht alle. Es gibt auch... welche, die sind cool produziert, also ethisch, und sie haben sogar künstlerischen Anspruch!" Mio räusperte sich.

"Künstlerischer Anspruch, so so..." Luise schaute ihn neckisch von der Seite an.

Mio rollte mit den Augen. „Okay, sie sind auch sehr hot..."

Luise kicherte, während Alma jetzt Mio durchdringend anschaute, seine sportliche glatte Brust, seinen flachen Bauch, die Nippel, seinen ausgebeulten Schritt... und dann drehte sie die Flasche. Wieder traf es den Jungen, und sie fragte leise: „Was war das Heißeste, was du mit Luise jemals gemacht hast...?"

„Ihr ins Gesicht zu spritzen", antwortete Mio und hörte, wie seine Freundin heiß ausatmete, als sie das hörte. „Und auf die Brüste auch."

„Fuck...", hauchte Alma und schaute zu ihrer BFF. Die starrte zurück und lächelte. Dann drehte Mio die Flasche. Es traf Luise, und das Mädchen sprang ihn von sich aus quasi an. Die beiden machten rum, heiß, und sie konnte sich nicht zurückhalten und strich ihm auch immer mal über seinen Steifen dabei...

Dann drehte sie die Flasche, und es traf sie selbst. Verschmitzt lächelnd zog sie sich ihr Top aus; zum Vorschein kam ihr hübscher pinker BH. Sie drehte erneut und traf wieder sich selbst. „Okay...", grinste sie, stand auf, machte ein paar verführerische Bewegungen mit ihrem Körper, ließ ihren Po kreisen... und zog sich dann die Hose runter. Ihr pinkes Höschen brachte ihren Knackpo prima zur Geltung... und war es da ein bisschen feucht im Schritt...?

Beim nächsten Drehen traf es Alma, und Luise lächelte ihrer BFF zu und näherte sich ihr, um sie mal so richtig mit Zunge zu küssen. Mio genoss den Anblick, er rutschte immer unruhiger auf seinem Po herum: Seine süße Luise vor Alma hockend, den Popo in seine Richtung gestreckt, und die Zungen der beiden heißen Mädels wild ineinander verschlungen. Fuck, jetzt griff Luise sogar einmal zu an Almas Busen! Mio stöhnte auf...

Dann zog Luise sich zurück und schaute ihren Freund herausfordernd an. Alma schaute ihr mit glasigem Blick hinterher, nahm dann die Flasche und drehte. Es traf sie selbst, und sie überlegte kurz und sagte dann: „Okay, bitte alle mal weggucken, ich zieh mir den BH aus."

Luise und Mio kicherten und hielten sich die Hände vor die Augen, während Alma sich erst ihres Tops entledigte, dann den BH auszog und dann das Top wieder überstreifte. „Fertig!", sagte sie.

Mio schaute sie an und fand den Anblick einfach nur scharf: Almas Nippel waren prall und spitz und zeichneten sich deutlich unter ihrem Top ab. Es spannte sich eng über ihren Busen, und ihr Ausschnitt war nun noch tiefer. Luise pfiff anerkennend, und Mio räusperte sich. Sein Mund war ganz trocken.

Dann drehte Alma die Flasche Mio. Alma überlegte kurz und stellte dann ihre Frage: „Ähm... hattest du vor Luise auch schon Sex gehabt...?"

Mio überlegte, ob er die Story erzählen sollte. Luise kannte sie -- er hatte sie ihr erzählt, und die beiden hatten danach, ganz erregt, heißen Sex miteinander gehabt. Er schaute zu ihr, und sie schaute ihn nur verschmitzt und irgendwie süß an. Ja, er erzählte es. „Ja. Hatte ich. Ähm... auf einer Party. Wir haben Sieben Minuten im Himmel gespielt."

„What the fuck, echt?!", lachte Alma. „Ich dachte, da passiert nie was bei!"

„Wir hatten schon die ganze Party über geflirtet, und, na ja, in sieben Minuten geht eine ganze Menge. Wir waren beide gerade vierzehn geworden, das Mädchen kennst du nicht, es war auf meiner alten Schule. Rosalie hieß die. Wir haben rumgemacht, und irgendwie haben wir dann zusammen uns, ja, richtig befriedigt, auch mit dem Mund."

„Heftig."

„Er hat ihr in den Mund gespritzt", kicherte Luise.

„Und dann, seid ihr nicht zusammen gewesen dann?"

„Ne, irgendwie hat sie dann einen anderen Freund gehabt", sagte Mio. „Das war schon schade, aber ich bin ja dann auch weggezogen..."

„Okay..."

„Gut für uns", grinste Luise.

Dann drehte Mio die Flasche. Es traf seine Freundin. Er schaute sie an, sie sah so heiß aus, aber das ginge ja noch heißer. Und sie hatten schon so viel geknutscht... Er räusperte sich. „Äh... ja... du hast gerade schon so heiß getanzt... ich geb dir die Aufgabe, dich ganz auszuziehen mit einem Strip-Tease zu irgendeinem heißen Lied..."

„Oha, wie ungerecht das ist", lachte Luise. „Alma bist noch ganz angezogen und ich...!"

„Das war der Plan!", lachte Alma und schaute verschmitzt hinter ihren langen Haaren hervor.

„Du tust nämlich immer nur so", lachte Luise. „Eigentlich bist du mega Hardcore!"

„Du kennst mich wohl am besten, liebe BFF...", kicherte Alma.

„Okay... ähm, welches Lied denn?", fragte Mio, sein Handy schon im Anschlag.

"Hm, mir fällt spontan keins ein, aber ich suche mal..." Luise tippte ein bisschen auf ihrem Handy rum, dann hellte sich ihr Gesicht auf: "Das ist geil. 'Side to Side' von Ariana Grande!"

„Okay... cool..." Mio machte es an, und Luise begab sich in Position. Mit ihrem großartigen Rhythmusgefühl und ihrer grazilen Gestalt war es kein Problem für sie, sich dem Song anzupassen und heiße Bewegungen aus dem nicht vorhandenen Ärmel zu schütteln. Dabei ließ sie ihre Hüften sinnlich kreisen, beugte sich immer wieder aufreizend langsam nach vorne und nach hinten, präsentierte ihren Schritt und ihren Po und ihren Ausschnitt, und bei Nikki Minajs Rap-Part öffnete sie ihren BH, ließ ihn fallen, hatte dann nur noch die Arme vor dem Busen... und nahm dann auch die weg. Zum Vorschein kamen ihre schönen mittelgroßen Brüste mit spitzen Nippeln. Damit stellte sie sich nun direkt vor Mio, wobei er ihren heißen Schritt schon riechen konnte... wackelte mit ihrem Po vor seinem Gesicht herum... und tänzelte dann weiter zu Alma, um sich vor ihrem Gesicht langsam das Höschen runterzuziehen und ihr ihren Knackpo ins Gesicht zu halten. Alma schaute genau hin, und als das Lied fertig war, applaudierten Mio und sie. Luise, nunmehr völlig nackt, hockte sich wieder hin.

"Das war herbe heiß...", murmelte Mio.

"Kein Wunder", sagte Alma. "In dem Lied geht's darum..."

"...nen Typen zu reiten, bis man nicht mehr geradeaus laufen kann. Genau", sagte Luise, etwas außer Atem.

"Ganz normales Sexualverhalten junger Leute heutzutage", kicherte Alma und zuckte mit den Schultern. Alle lachten, aber als Luise dann auf alle Viere ging, um sich die Flasche zu schnappen, wurde die Stimmung wieder ernster. Ein heißer Erregungsschauer durchfuhr Mio, und er atmete laut aus.

"Alles in Ordnung?", fragte seine Freundin.

"Ja... ja, auf jeden Fall. Es ist nur... Du bist so heiß..."

Luise schaute ihn lieb an und strich sich die Haare aus dem Gesicht. "Danke... du auch..." Dann drehte sie die Flasche.

Es traf sie selbst! „Tja, nichts mehr an!", lachte das Mädchen, aber Mio sagte: „Dann musst du eine Aufgabe erfüllen!"

„Au ja!", rief Alma. „Noch eine Aufgabe!"

„Ihr macht mich fertig", kicherte Luise. „Na gut. Was soll ich machen...?"

Alma und Mio schauten sich an, dann beugte Alma sich vor und flüsterte Mio was ins Ohr. Sie riecht so gut, dachte er. Und ihr Atem... Dann sagte er: „Krass, ja, das soll sie machen!"

„Was denn? Nun spannt mich nicht auf die Folter!"

„Du hast doch deine Klarinette da...", sagte Alma mit knallrotem Kopf. „Und... und ich hab, na ja, meinen Vibrator dabei, zufällig..."

„Deinen... oha..."

„Ja", sagte Mio. „Die Aufgabe ist, dass du uns ein Solo spielst, während wir dich damit, äh, stimulieren...!"

Luises Augen wurden groß, ihr Mund klappte auf. „Oh... okay!?"

„Ja, hier, also, viel Spaß", grinste Mio, und Mio gab seiner Freundin die Klarinette. Deren Gesicht zeigte eine Mischung aus Verwunderung und Vorfreude, als sie das Instrument zusammen baute. Alma holte ihr Sex-Toy aus ihrem Rucksack und bückte sich dafür ziemlich lange, wobei Mio die Gelegenheit nutzte erneut ihren Hintern in der engen Jeans zu begutachten. Sie war echt heiß...

„Geh am besten aufs Bett...", sagte Mio dann leise zu seiner Freundin, und Luise nickte, schaute ihn heiß an und hockte sich mit ihrer Klarinette aufs Bett, im Schneidersitz. Alma, immer noch fast voll bekleidet, und Mio, nur in Boxershorts, seine Penisbeule gut sichtbar, hockten sich neben sie, und als Luise mit geschlossenen Augen begann mit dem Stück -- sie konnte es auswendig -, begann Alma damit, ihre glitzende Vulva mit dem vibrierenden Sex-Spielzeug zu verwöhnen. Sofort begannen die Töne etwas unsicherer zu werden, aber Luise war gut in dem, was sie tat, und sie spielte zunächst souverän weiter. Nach etwa 30 Sekunden aber musste sie einmal länger Luft holen als nötig, und anstatt direkt weiter zu spielen, atmete sie einmal heiß aus, bevor sie erneut ansetzte. Mio liebte den Anblick ihrer roten nassen Lippen dabei. Ihre Wangen wurden immer röter, sie schnaufte laut durch die Nase, und nun fingen auch ihre Schenkel an leicht zu zucken. Alma massierte ihre Schamlippen, führte das Teil leicht in sie ein, und als sie sie schließlich um den Kitzler herum stimulierte, ließ Luise das Mundstück los und stöhnte einmal laut auf: „Aaaaaahhhh..." Sie steckte es aber wieder zwischen die Lippen und spielte weiter, allerdings klang das nun nicht mehr ganz so stabil, und nach weiteren zehn Sekunden ließ sie sich nach hinten fallen, warf die Klarinette zur Seite, griff sich den Vibrator und hielt ihn selber genau da hin, wo sie es brauchte. „Ja, da, ja, aaaaaaahhhh jaaaaaaa!!", stöhnte sie, aber Mio riss ihr das Teil aus der Hand und sagte: „Okay, das war die Aufgabe. Wir spielen weiter!"

„Fuck!", stieß Luise aus und glotzte erst ihn wütend an, bevor ihr Blick auf seinen zuckenden Schoß fiel. „Fuck..." Ächzend erhob sie sich, und die drei setzten sich wieder um die Flasche herum. Luise atmete schwer. „Das war... heftig...", murmelte sie und drehte die Flasche. Mio. Luise schnaufte, krabbelte zu ihm, kniete sich vor seinen Schritt, zog ihm die Boxershorts runter und ließ seinen Steifen gegen ihre Lippen klatschen. Dann küsste sie ihn da und umschloss das Teil mit ihren Lippen, nahm ihn tief in den Mund und begann damit, ihm gierig einen zu blasen.