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Die Novizin - Die Zeit Danach 04

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Alle 3 stöhnen auf! Schon nach 2 -3 Stößen finden sie ihren Rhythmus und Maria wird von den beiden perfekt gefickt. Wenn Martin in ihrem Arsch steckt, dann bewegt sich Maria in die Höhe und Dieters Schwanz ist nur noch zu einem Viertel in ihrer Spalte. Wenn sie ihr Gewicht wieder auf Dieters Schwanz fallen lässt, dann zieht Martin seinen Prügel aus ihrem Arsch. Aber auch nur so weit, dass ein Viertel in ihr verbleibt. Ich stelle mich mit gespreizten Beinen vor ihren Mund so gut dies in dieser Stellung möglich ist. Sie stöhnt, leckt meine Spalte und schreit immer wieder mal auf. Dann kommt sie wie auch die beiden fast gleichzeitig.

Während der Saft aus ihrer Spalte neben dem Schwanz von Dieter rausspritzt, zuckt ihre Rosette und Martin spritzt seinen Saft in ihren Arsch.

Als sie fertig sind, bleiben beide mit ihren Schwänzen noch in ihrem Arsch und ihrer Spalte. Maria atmet schnell und schwitzt. Ich liebe ihren Schweiß und beginne sie im Gesicht und am Rücken abzulecken. ICh lecke ihr Gesicht, ihren Hals, ihren Rücken, bis zu ihrem Arsch.

Martin und Dieter bewegen sich nur ein bischen. Beide stecken bis zur Wurzel in Maria. Alleine durch das Ausgefüllte und die kleinen Bewegungen beginnt Maria zu zittern und kommt noch einmal.

Ich wichse meinen Kitzler, da Maria etwas lethargisch ist und meine Spalte nicht richtig lecken kann. Martin zieht seinen Schwanz als erstes aus Maria, kommt zu mir, drückt mich zwischen meinen Schulterblätter nach vorne, spreizt meine Arschbacken und schon spüre ich diesen Druck und mein Arschloch weitet sich. Er drückt seinen Schwanz mit immer mehr Druck langsam in meinen Arsch, der immer noch sehr eng ist. Er beginnt mich zu ficken als er bis zur Wurzel in mir steckt.

Es ist sowas von geil einen Schwanz im Arsch zu spüren und sich ficken zu lassen. Er fickt mich hart und schnell. Ich spüre, wie seine Eier jedesmal an meine Spalte klatschen, dann schreit er auf und ich spüre den letzten Rest seines Saftes, wie er ihn in meinem Darm spritzt. Bei jedem Spritzer pumpt sich sein Schwanz noch zusätzlich etwas auf.

Dann komme ich.

Als Martin fertig ist, zieht er seinen Schwanz aus meinem Arsch, lächelt und sagt:

"Du bist erst die zweite Frau, die ich in den Arsch ficke!"

In der Zwischenzeit hat Maria wieder begonnen, auf Dieters Schwanz zu reiten. Sie stöhnt und er ebenso.

"Tiefer, tiefer ... jaaaaa!" stöhnt Maria. Dann kommen beide nochmals.

Als sie fertig sind, steigt Maria von Dieter: "Danke Süßer! Das habe ich jetzt gebraucht!" sagt sie, kommt zu mir und küsst mich.

Wir beide verabschieden uns und gehen nochmals duschen, bevor wir uns niederlegen. Ich träume in dieser Nacht von einem Arschfick Gangbang wo mich viele Männer ficken.

Als ich am Morgen aufwache, spüre ich etwas an meinen Zehen. Als ich hochblicke, ist es Maria, die meine Füße und Zehen küsst und leckt.

"Guten Morgen meine Liebe!" sagt sie und zieht sich hoch zu mir, um mir einen "Guten Morgen Kuss" zu geben.

"Hab ich dich aufgeweckt?"

"Nein, passt schon!" sage ich.

"Ich war auf der Toilette und als ich wieder ins Schlafzimmer kam, sah ich deine Füße aus der Bettdecke rausschauen. Mich machte es irgendwie geil, weshalb ich sie sofort lecken musste:" sagt sie als Entschuldigung.

"Ich weiß!" sage ich und streichle über ihre Wange.

Wir küssen uns und stehen irgendwann auf, gehen runter, machen uns Café und quatschen einfach ein bisschen. Martin scheint nicht da zu sein. Dann läutet es an der Türe und als ich sie öffne, steht Ingrid, mit verheulten Augen davor.

Ich bitte sie herein, gehe mit ihr in die Küche zu Maria und mache ihr einen Café:

"Erzähl, was ist los?" frage ich mitfühlend.

"Als wir gestern nach Hause gekommen waren, sagte er, ich solle mich vor ihm bücken und er fickte mich nochmals in meinen Arsch. Ich hatte sehr große Schmerzen, was ich auch sagte, aber es war ihm egal. Er fickte wie ein Berserker, bis er nochmals kam. Als ich so halb ohnmächtig war, zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch und ging einfach schlafen." erzählt Ingrid mit Heulkrämpfen.

"Ich wusste, er ist ein Arschloch!" sagt Maria.

"Wir müssen es ihm heimzahlen!" steuere ich dem Gespräch bei.

"Ja, aber wie?" fragt Ingrid.

"Ich hab da schon so eine Idee. Ich muss erst mit Martin darüber sprechen." sage ich und Ingrid legt sich auf die Couch und schläft sofort ein. Ich sehe den Zorn in den Augen von Maria:

"So ein Wichser, so ein Arschloch!" schimpft sie weiter.

Ich gebe ihr einen Kuss und mache mich daran, Mittagessen zu kochen.

Als am Nachmittag Ingrid in Dusche geht, kommt Martin nach Hause. Ich gebe ihm ein Zeichen, dass ich mit ihm sprechen möchte und wir gehen in den Garten. Ich bespreche meinen Plan mit ihm und er nickt, lächelt und sagt, dass er alles in die Wege leiten wird.

"Der Plan steigt heute Nacht!" sagt er, nachdem er ein paar Telefonate erledigt hatte.

Maria bekommt dies mit: "Welcher Plan?" fragt sie sofort nach. Ich weihe sie ein und sage ihr, dass Ingrid heute bei uns schlafen soll, was auch aus ihrer Sicht, die beste Lösung ist.

Wir verbringen den Tag mit Ingrid. Sie hat immer noch Schmerzen und ihre Rosette ist Rot. Maria und ich cremen sie abwechselnd ein. Auch wenn Ingrid keinerlei Lust auf Sex hat, lecken Maria und ich uns gegenseitig während wir die Rosette von Ingrid eincremen.

Sie ist damit einverstanden, heute Nacht bei uns zu übernachten. Zu groß ist der Hass auf ihren Gatten.

Wir schlafen zu dritt im Bett ein. Nur ich kann nicht schlafen und gehe runter. Martin sitzt im Wohnzimmer vor dem Telefon und ist sichtlich nervös.

"Gibts schon was neues?" frage ich.

"Nein noch nicht!" sagt Martin und schaut nervös auf seine Armbanduhr. Es ist 3:20 Uhr. Dann ein Anruf, Martin hebt ab:

"Ok! Hat alles so geklappt wie besprochen?" höre ich ihn und dann nickt er zufrieden und legt auf.

"Alles OK! Dieter kommt Morgen mit den Bildern." sagt Martin und in diesem Moment kommt Maria die Treppe herunter:

"Alles OK?"

"Ja meine Liebe! Alles bestens gelaufen!"

Als ich am Morgen aufwache, liegt nur Maria neben mir. Ich gehe runter und sehe, dass ein Zettel auf dem Tisch liegt:

"Guten Morgen! Danke für eure Hilfe, aber ich will wieder nach Hause. Ich melde mich! Lieb euch Ingrid!"

Es läutet und als ich öffne, steht Dieter lächelnd vor der Türe. Er hat ein dickes Kuvert in der Hand.

"Guten Morgen Hana!" sagt er.

Dann kommt auch Martin mit roten Augen unausgeschlafen ins Wohnzimmer. Er gibt Martin die Fotos, die er sorgfältig durchsieht. Er lächelt und gibt sie mir.

Ich sehe den Professor mit einem Schwanz in seinem Mund und je einen Schwanz in den Händen. Am nächsten Foto wird er von einem Schwanz in den Arsch gefickt. Es folgen ca 15 Fotos wo Herr Professor in den Arsch gefickt wird. Aber jedesmal von einem Anderen Mann. Alle Fotos von hinten fotografiert. Manche Umstehenden tragen Masken oder Mützen mit Löcher, wie Bankräuber.

"Wie ist es ihm ergangen?" frage ich.

"EIner von uns hat angeläutet. Als er öffnete, stürmten wir das Haus. Wir gaben ihm irgendwas chemisches. Er wurde danach irgendwie betäubt, aber bekam doch so einiges mit. Es war von Franz, der in der Psychiatrie als Pfleger arbeitet. Jedenfalls hatte er sich nicht gewehrt. Wir konnten mit ihm machen, was wir wollten. Insgesamt haben ihn 25 Leute in den Arsch gefickt und ihren Saft in seinem Arsch hinterlassen. Hier auf diesem Foto sieht man es deutlich!" und Dieter fasst in die Brusttasche seiner Jacke und zeigt es uns.

Der Prof liegt auf der Seite, sein Arschloch ist weit offen und es läuft der weiße Saft aus seinem Arsch über die Couch auf den Boden.

"Was bekommst du dafür?" fragt Martin.

"Spinnst du? Nichts! Es war geil und wir hatten großen Spaß! Was wollt ihr nun mit den Fotos machen?"

"Ich weiß noch nicht?" sage ich zu Dieter.

Dieter nickt und geht wieder.

"Was machen wir nun wirklich mit den Fotos?" fragt Martin.

"Ich werde ihm eines Anonym nach Hause schicken und eines in die Uni. Ohne Text, ohne Brief. Ich denke mir, dann scheißt er sich wirklich in die Hose!" sage ich und wir beide lachen laut.

Als Maria kommt, erzählen wir ihr die ganze Geschichte und auch sie ist danach besonders gut drauf.

Ein Anruf!

Als ich abhebe ist Ingrid am anderen Ende:

"Tut mir leid, dass ich so früh gegangen bin. Aber stell dir vor, heute früh finde ich meinen Alten auf der Couch, nackt und eine Menge Sperma läuft aus seinem Arsch. Als ich ihn aufwecke war er verwirrt und hatte starke Schmerzen am Arschloch. Er kann gar nicht richtig gehen. Er sagte nur, dass er sich nicht richtig erinnern kann und weiß nur, dass ihn einige Männer in seinen Arsch gefickt haben. Er hat sich heute Krank gemeldet."

Dann lacht sie vergnügt.

"Habt ihr vielleicht damit was zu tun?"

"Wir? Neeeiiiinn, wie kommst du denn da drauf?" sage ich nur und verabschiede mich.

Martin hat schon 2 Kuverts vorbereitet und mit der Schreibmaschine die Adresse darauf geschrieben. Wir suchen je ein Foto raus und geben es hinein.

"Ich fahre sie nachher zum Postkasten in den Nebenort!" sagt Martin und wir setzen uns an den Frühstückstisch. Maria und ich sind besonders gut drauf heute.

"Ihr müsst heute in den Club mitkommen!" sagt Martin.

"Warum gibt es etwas besonderes? Die Abrechnungen für den letzten Monat sind fertig!" sage ich.

"Ich hab es schon gesehen, aber es kommen wichtige Kunden, die in weitere Clubs investieren wollen." erzählt Martin und wir beide sagen zu.

"Wir brauchen aber noch die richtigen Klamotten!" sagt Maria und wir vereinbaren, dass uns Martin zu den Läden fährt, die genau diese Dessous führen die wir benötigen.

Nach unserem Einkauf gehen wir auf unser Zimmer, um uns vorzubereiten. Wir beide erledigen zwar die Abrechnungen und sind als Geschäftsführer eingetragen, aber haben noch nie einen Club von innen gesehen. Es wird spannend.

Maria geht in die Dusche. Ich warte bis sie fertig ist und dann gehe ich.

"Zieh dich noch nicht an, ich werde dich dann eincremen!" sage ich und steige in die Wanne.

Als ich fertig bin, trockne ich mich ab und gehe wieder ins Schlafzimmer.

Maria liegt auf dem Bauch im Bett. Ich bleibe stehen und sehe sie an. Ihre schlanke Figur, ihr Rücken, dann ihren Po, ihre Oberschenkel bis zu ihren süßen, gepflegten Füßen. Eine Linie, die mir den Atem verschlägt.

"Was ist mein Schatz?" fragt sie mich.

"Nichts, ich sehe dich nur gerne an!" sage ich und gehe mit der Creme zu ihr. Dann beginne ich aus der Flasche einige Tropfen auf ihren Rücken zu geben und massiere ihn. Sie stöhnt wohlig. Ich nehme wieder ein paar Tropfen und gebe sie auf das Dreieck, Steißbein und der Beginn der Pospalte. Die Creme läuft in ihre Pospalte. Ich massiere ihre festen, kleinen Pobacken. Dann drücke ich eine Pobacke weg und massiere ihre Rosette langsam mit meinem Zeigefinger. Maria atmet schneller. Dann streiche ich langsam über ihre Schamlippen und sie ist schon nass. Ich stecke ihr meinen Finger ganz langsam in ihre Spalte.

"Ohhhh ... jaaaaaaaa!" stöhnt sie auf.

Ich wechsle meine Finger. Mit meinem Mittel und Ringfinger ficke ich sie in ihre Spalte, mit meinem Zeigefinger in ihren Arsch. Meine Hand, meine Finger gleiten langsam raus und wieder rein. Sie stöhnt weiter und ich spüre das Zucken ihrer Rosette und ihrer Spalte.

"Jaaaaa" stöhnt sie auf. Sie kommt!

Ich lasse meine Finger noch etwas in ihr, bewege sie ein wenig und spiele mit ihnen. Ich spüre an meinem Mittelfinger durch den Darm meinen Zeigefinger. Oft kommt sie dadurch nochmal. Aber heute leider nicht. Sie bewegt sich, dreht sich um und meine Finger flutschen aus ihr. Sie streckt sich, um mich küssen zu können.

"Los nun bist du dran!" sagt sie freudig wie ein kleines Mädchen.

"Geh auf alle Vier, ich möchte dein kleines Löchlein lecken!" sagt sie und schon strecke ich ihr meinen Po entgegen. Ich spüre wie sie meine Pobacken auseinanderdrückt und dann spüre ich ihre Zunge. Ganz sanft leckt sie mit ihrer Zungenspitze mein fest verschlossenes Löchlein. Ihr Druck wird immer fester während sie meine Schamlippen mit einer Hand streichelt. Ich liebe es, wenn sie das macht. Sie hat nun meine Rosette gut geschmiert und ich spüre den Druck von einem Finger, wie er von meiner Rosette fest umschlossen wird.

"Jaaaaaaaa" beginne ich zu stöhnen. Es ist ein Zeichen für sie, noch 2 weitere Finger in meine kleine, zarte Arschfotze zu schieben. Jetzt fickt sie mich mit 3 Fingern und leckt meinen Kitzler. Es dauert nur kurz und schon komme ich. Sie leckt meinen Saft und fickt mich mit ihren Fingern weiter in meinen Arsch als mein Orgasmus auf dem Höhepunkt ist, spritze ich ihr alles in den Mund.

Ich lege mich wieder auf den Bauch und Maria legt sich genau so, auf mich drauf. Ihr Körper ist warm, weich und ich fühle mich geborgen.

"Was ist jetzt?" hören wir Martin von unten rauf schreien.

Wir sind wieder im Jetzt angekommen.

"Kommen schon!" schreit Maria zu Martin runter.

Wir gehen gemeinsam zum Auto und fahren in den Club.

Von außen unscheinbar, nur ein kleines Schild an der Türe verweist auf einen "Swinger Club". Wir gehen hinein und nach einem kleinen Flur geht es in eine Art Garderobe mit Kästchen wie in einem Schwimmbad. Wir durchqueren den Raum und kommen in einen großen Raum mit dicken Sesseln, einer Bar und den dazugehörigen Hockern. Es sieht aus wie in einer ganz gewöhnlichen Bar.

"Kommt ich führe euch durch den Club!" sagt Martin.

Es ist verwirrend bei so vielen Räumen. Einer führt in den anderen und dann gibt es 3 Extra Räume. Martin bleibt stehen und öffnet eine schwere Holztüre mit vielen Löchern.

"Hier beginnen wir. Es ist der SM Raum. Wie ihr sehen könnt, befindet sich ein Andreaskreuz, ein paar Peitschen und andere Utensilien hier. Der Raum hat auf allen Seiten Sehschlitze, damit man von außen beobachten kann was sich im inneren abspielt!" erklärt Martin.

Dann gehen wir in den nächsten Raum. Hier sind mehrer große, erhöht aufgestellte Matratzen zu einer großen Spielwiese kombiniert.

"Dies ist der Raum für den Rudelbums!" lacht Martin und wir gehen in den nächsten Raum.

Maria nimmt meine Hand und gibt mir einen Kuss auf die Wange. So gehen wir durch jeden Raum und Martin erklärt, was hier alles stattfinden kann. Die Luft ist schwülstig und der Duft erotisch. Irgendwie nach einem erdigen, geheimnisvollen Duft. Als ich Martin frage sagt er nur:

"Patschuli" ein Duft aus Indien.

Dann gehen wir gemeinsam ins Büro. Madeline wartet schon auf uns. Die ist die Chefin während des Betriebs.

"Hallo ihr beide! Freut mich euch kennen zu lernen! Ich bin Madeline." sagt sie und umarmt uns. Maria zögert etwas.

"Ich geh jetzt raus und muss aufsperren. Die ersten Gäste kommen gleich." sagt sie noch und ist dann schon verschwunden.

Ich sehe Maria an: "Was war los mit dir?"

"Ich weiß nicht, aber ich hatte die volle Blockade gegen sie! Sie ist kein guter Mensch!" sagt sie.

"Das stimmt!" schaltet sich Martin in das Gespräch ein.

"Sie ist eine ehemalige Prostituierte, die eine Herrschaft hier aufgebaut hat und sehr manipulativ agiert. Aber ich brauche sie, da sie alles in der Hand hat und seit sie da ist funktioniert alles ohne Probleme." sagt Martin.

Wir lernen an diesem Tag noch Sven, den Türsteher kennen. Ein großer, tätowierter Typ. Angeblich ist er viele Jahre zur See gefahren. Bei ihm traut sich kein Mann, sich seinen Befehlen zu widersetzen.

Es klopft an der Türe.

"Herein!" sage ich.

Die Türe öffnet sich und Madeline kommt in den Raum:

"Ihr Besuch ist da!" sagt sie kurz und verlässt sofort wieder den Raum.

2 Herren und eine Dame betreten den Raum und stellen sich als Maja, Ernst und Tobias vor. Wir begrüßen uns gegenseitig und stellen uns mit den Aufgabenbereichen, für die wir tätig sind, vor.

Maja ist eine hübsche, junge Frau. Sie trägt dunkles Haar, hat einen Elfenbein-Teint und einen dunkelroten Lippenstift auf ihren Lippen. Sie hat lange, schlanke Finger mit einem ebenfalls dunklen Nagellack. An jedem Finger steckt ein Ring mit einem glitzernden Stein.

Maria und ich sitzen auf der Couch, die 3 Männer stehen an der Türe und Martin erklärt ihnen sein Geschäftsmodell. Maja scheint gelangweilt zu sein.

"Komm rüber zu uns!" sagt Maria freundlich. Maja nickt, lächelt und nimmt auf dem Sessel gegenüber Platz.

"Wie gehörst du zu diesen beiden?" frage ich sie.

"Es sind meine Brüder! Sie haben mich gebeten, mitzukommen, aber mich langweilen ihre Geschäfte." erklärt sie und lässt dabei Maria nicht mehr aus den Augen.

"Weißt du um was es bei diesem Gespräch geht?" fragt Maria nach.

"Nein, keine Ahnung." Es soll ei Sex Club sein?"

"Naja so ganz richtig ist dies nicht. Hierher kommen Pärchen die sich gerne beim Sex gegenseitig beobachten oder Sex mit anderen Menschen haben möchten." erklärt ihr Maria.

Ich beobachte die Situation und stelle fest, dass sich beide zueinander hingezogen fühlen. Ich weiß jetzt nicht wie gefährlich mir Maja werden könnte ... aber ich verdränge einfach den Gedanken an eine Eifersucht und widme mich wieder dem Gespräch.

"Ihr seit die beiden, die zusammen sind?" fragt sie uns beide und sieht dabei auch mich an.

"Ja!" sage ich etwas schroff. Maria sieht mich fragend an.

"Treibt ihr es nur miteinander oder auch mit Männer?" fragt sie ungeniert nach.

"Wir lieben uns und haben beschlossen für ewig zusammen zu bleiben, aber wir haben natürlich auch etwas mit Männern oder anderen Frauen." erklärt ihr Maria.

"Seit ihr da nicht Eifersüchtig?" fragt Maja nach.

"Nein! Denn die andere ist immer mit dabei! Uns bekommt man nur als Paar und niemals alleine!" sage ich.

"Ah, das ist aber auch spannend!" entgegnet mir Maja und lächelt uns beide an.

"Wie ich dich so beobachtet habe, stehst du auch auf Frauen?" fragt Maria nach.

"Ja meistens! Ab und zu will ich schon einen Schwanz geniessen, aber meist habe ich nur weibliche Partner." erzählt Maja.

"Wir gehen mal eine Runde. Ihr könnt euch dann aber auch mal bei den Gästen zeigen!" sagt Martin und wir 3 nicken.

"Na dann ...!" sagt Maria und steht auf.

Maja hat einen langen Mantel an und zieht ihn aus. Darunter trägt sie ein langes dunkles Kleid.

Maria und ich ziehen unsere Kleider aus und tragen nur noch unser Sexy Outfit. Maja sieht uns mit großen Augen an. Besonders Maria, die es anscheinend sehr geniesst von ihr geifernd angesehen zu werden.

"Soll ich etwa auch ...?" sagt Maja und sieht uns beide erschrocken an.

"Ja sicher!" sagt Maria und Maja entledigt sich ihres Kleides. Sie trägt darunter rote Dessous, die richtig sexy aussehen. Dann öffnet Maria die Türe und wir gehen hinaus. Maja hat einen kleinen, fest und süßen Arsch.

Meine Stimme in mir fragt sich, ob wir sie heute mit nach Hause nehmen werden.

Da jede Türe einen oder mehrere Sehschlitze hat, können wir von Raum zu Raum gehen, ohne dabei gesehen zu werden. Als sich Maria zu einem der Sehschlitze begibt und sich leicht bückt, muss ausgerechnet Maja durch den darüber liegenden Sehschlitz in den Raum blicken. Sie drückt sich an den leicht heraus gestreckten Arsch von Maria und hält sich an ihrer Taille fest. Maria scheint es zu genießen, da sie diesen Druck scheinbar erwidert. Ich gehe zum nächsten Raum und sehe gerade wie 2 Männer eine Frau ficken. Einer in ihre Spalte und einer kniet vor ihr, dessen kleinen Schwanz sie leckt. Plötzlich spüre ich einen Körper hinter mir. Maja´s Stimme flüstert mir ins Ohr:

"Meine Süße, kann ich heute mit euch fahren?" dann spüre ich ihre Hände, wie sie meine rechte Arschbacke streicheln. Ich drehe mich um und sie steht 10 cm von mir entfernt und blickt mir fragend in die Augen:

"Warum willst du mitkommen?" frage ich sie. Maria steht noch an der anderen Türe.

"Ich hätte gerne Sex mit euch beiden. ICh hab da schon so einiges über euch gehört!" sagt sie.

"Von wem?"

"Hmmm, sagen wir mal, von einer guten Bekannten, dessen Mann ein Professor ist!" dann lächelt sie.