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Die Novizin - Die Zeit Danach 04

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"Ich werde Maria fragen!" sage ich, während ich meine Hand zwischen ihre Beine stecke und einen Druck auf ihre Schamlippen ausübe. Sie seufzt und sieht mich erschrocken an. Ich lasse sie stehen und gehe zu Maria und frage sie.

"Mir egal!" sagt sie nur kurz.

So gehen wir den ganzen Abend von Tisch zu Tisch, von Raum zu Raum und beobachten immer wieder die verschiedenen Pärchen. Geil werde ich und Maria davon nicht. Aber wir sollen wahrscheinlich auch nicht geil werden. Um 3 Uhr morgens bestellen wir uns ein Taxi und fahren mit Maja zu uns nach Hause.

Wir nehmen im Wohnzimmer Platz.

"Schön habt ihr es hier!" sagt Maja.

Wir plaudern ein wenig über alles mögliche. Dann setzt sich Maria zu Maja und schon nach ein paar Sekunden küssen sie sich. Ich setze mich auf die andere Seite von Maja und spiele mit ihren Knospen. Sie hat einen großen, aber festen Busen mit großen Knospen, die man gut durch den BH fühlen kann. Maria steht auf und Maja wendet sich zu mir um und küsst mich. Aus den Augenwinkeln sehe ich wie Maria sich ihrer Klamotten entledigt und nackt im Wohnzimmer steht.

"Komm! Zieh dich aus!" befiehlt sie Maja. Sie steht auf und zieht sich ebenfalls aus. Dann folge ich mit dem gleichen Ritual.

Bis ich ausgezogen bin, stehen Maja und Maria gegenüber, umarmen sich und küssen sich leidenschaftlich. Ich stelle mich nun hinter Maja und streiche seitlich über ihren Körper und fühle dabei ihre weiche Haut und ihre Rundungen. Dann bücke ich mich und küsse ihr "Dreieck!" am Anfang ihrer Pofalte. Sie stellt sich nun mit leicht gespreizten Beinen hin. Ich fasse durch ihre Beine an ihre Spalte. Sie ist nass und als ich meinen Finger zwischen ihre Schamlippen halte, stöhnt sie auf. Ich lecke mit meiner Zunge kurz durch ihre Ritze und als ich ihre Rosette mit meiner Zunge berühre, stöhnt sie kurz auf.

Ich erhebe mich wieder.

"Jetzt leck die Fotze und den Arsch von Maria!" befehle ich Maja.

Maria löst sich von ihr und nimmt am Sessel Platz, rutscht weit nach vorne und hebt ihre beiden Beine nach oben und hält sie mit ihren Händen fest. Ich liebe es, wenn sie sich so präsentiert. Ich kann ihre Spalte und ihre Rosette gut sehen.

Maja beugt sich nach vorne, geht auf die Knie zwischen ihren Beinen und beginnt Maria sanft zu lecken. Zuerst die Schamlippen, dann ihren Kitzler. Maria stöhnt laut auf. Maja fickt sie nun mit ihrer Zunge in die Spalte, um kurz danach ihr kleines, süßes Arschloch zu lecken. Maja scheint es zu geniessen. Maria sowieso.

Ich gehe rauf und hole unseren Anschnall Dildo, den wir in unserem Sex Shop gefunden haben. Ich schnalle ihn mir schnell um und als ich wieder im Wohnzimmer bin, sehe ich wie Maja auf dem Stuhl kniet und Maria ihr Arschloch und ihre Spalte leckt. Es ist immer ein skurriler Anblick, wenn eine von uns diesen Dildo trägt. Als Maria mich sieht, lächelt sie und macht mir Platz.

"Ficke diese Schlampe gleich in ihren Arsch!" sagt meine innere Stimme. Aber ich stecke ihr den Kunstschwanz in ihre Fotze, was sie zum Aufschreien bringt. Vielleicht sollte ich etwas zärtlicher sein, aber egal, ich ficke sie, während Maria 2 Finger in ihren Arsch steckt. Wir beide küssen uns und lächeln dabei.

Maria zieht ihre beiden Finger aus ihrem Arsch, leckt den Dildo nochmal an und dann führt sie ihn zur Rosette von Maja. Ich drücke und schon gibt der Muskel nach und die Eichelform dringt in sie ein.

"Ohhhh ahhhhhh!" stöhnt sie. Ich drücke diesen Plastik Schwengel immer tiefer in ihren Arsch und dann ficke ich sie, während Maria ihren Kitzler reibt. Dann kommt sie. Immer und immer wieder!

In diesem Moment blicke ich mich um und die 3 Herren stehen mit offenen Münder im Raum. Ich lasse den Schwanz in ihr stecken und schnalle ihn mir ab.

"Guten Tag die Herren! Sie kommen gerade recht! Könnten sie uns bitte ficken?" sage ich und die 3 lachen.

"Sicher nicht unsere Schwester!" sagt der eine.

"Nein! Die fickt Martin!" sage ich, während Maria immer noch den abgeschnalten Dildo im Arsch von Maja bewegt.

Die 3 Herren waren sofort ausgezogen und hatten schon vom Zusehen einen Ständer. Maria zieht den Kunstschwanz aus dem Arsch von Maja und nimmt sie an der Hand. Wir drei knien uns auf die Couch und präsentieren den Herren unsere Ärsche. Es dauert nur gefühlte Sekunden bis die 3 ihren Platz eingenommen hatten und schon spürte ich einen harten Schwanz an meiner Hintertüre. Ich spüre den Schmerz, wie sich mein Muskel dehnt und er unsanft seinen Schwanz in meinen Arsch schiebt. Dann legt er los und fickt mich hart. Wir 3 stöhnen. Als ich neben mich blicke, sehe ich Martin, wie er Maja fickt und einen der 2 Brüder, wie er seinen Schwanz in Marias Arschloch versenkt. Keiner der 3 war besonders vorsichtig.

Maria kommt als erstes und schreit auf. Dann Maja und zum Schluss ich.

Als wir fertig waren, sitzen wir noch alle gemütlich bei einem Glas Whiskey auf der Couch, an der Couch und im Sessel.

"Kann ich heute bei euch bleiben?" fragt Maja.

"Ja sicher!" sagt Maria.

"OK, ich geh dann zu Bett!" sage ich und gehe. Kurz danach kommen auch Maria und Maja.

"Ich liege in der MItte!" sage ich und beide lachen. Sie kuscheln sich an mich und wir schlafen ein.

Am Morgen wache ich auf und sehe, dass Maja die Fotze von Maria leckt.

"Nicht so laut, sonst wacht sie auf!" höre ich Maja flüstern und Maria kichern.

Ich bin stinksauer! Ich stehe auf ohne ein Wort, ziehe mir meinen Morgenmantel an, gehe in die Küche runter und mache mir Cafe. Dann gehe ich in den Garten. Schon kurz danach fühle ich Maria hinter mir.

"Was ist Liebes?" fragt sie mich unschuldig.

Ich sage ihr, was ich mir denke.

"Was spinnst du so rum? Bisher haben wir das immer so gehandhabt!" sagt sie ärgerlich, fast schon aggressiv.

"Ich hab gesehen, wie du sie angesehen hast, das war bisher nie so! Es war nie ein Gefühl dabei, sondern es war nur immer Sex!" sage ich.

Sie versuchte sich irgendwie zu rechtfertigen und wurde dabei immer nerviger und lauter. So kannte ich sie nicht!

"Du spinnst ja!" sagt sie, dreht sich um und geht. Ich kenne sie gut, vielleicht besser als sie sich selbst und ich weiß, ich habe ins Ziel getroffen. Ich höre ein Auto und sehe ein Taxi durch die Hecke. Dann höre ich die Stimme von Maja und von Maria wie sie lachend in das Taxi steigen.

Ich gehe ruhig und überlegt in die Küche, Martin schläft anscheinend noch. Ich gehe mit meiner vollen Tasse ins Büro und nehme mir an Lohn aus der Kasse, was mir zusteht und quittiere dies auch gleich.

Dann schreibe ich einen Brief an Martin:

***

Lieber Martin,

ich danke dir, dass du mich aufgenommen hast und mir einen Job gegeben hast. Die momentane Situation macht es mir nicht mehr möglich, hier im Hause zu bleiben. Ich danke dir für alles!

Deine Hana

PS. Ich habe mir meinen Lohn genommen und dir dessen Entnahme ordnungsgemäß quittiert.

***

Ich lege diesen Brief in die Mitte seines Schreibtisches und stelle einen schweren Aschenbecher darauf.

Dann packe ich meine Sachen. Es ist nicht besonders viel und der Koffer ist doch schwerer als gedacht. Dann lege ich noch die Haustürschlüssel auf die Anrichte in der Küche, rufe mir ein Taxi und nachdem es da ist, steige ich ein.

"Wohin?" fragt mich der Fahrer.

"Zum Bahnhof!" sage ich mit Tränen in den Augen.

Am Bahnhof angekommen, setze ich mich zuerst in das Cafe und überlege, wohin ich eigentlich will. Ich überlege mir auch, ob ich da nicht etwas überhastet gehandelt hatte, aber mein Stolz verbietet es mir, wieder zurück zu gehen.

So löse ich eine Karte, die mich in einen Ort führt, den ich nicht kenne, von dem ich noch nie gehört hatte. Ich fand ihn einfach auf einer Tafel. Mal sehen, was mich dort erwartet.

Plötzlich sehe ich wie Martin, ein paar weitere Menschen, die ich nicht kenne und Maria hastig in den Bahnhof kommen. Ich halte still.

"Da ist sie!" höre ich Martin hinter mir und schon laufen alle zusammen. Maria kommt aufgeschreckt auf mich zu und beginnt bitterlichst zu weinen.

"Meine Liebste! Es tut mir so leid, wenn es dich gekränkt hat. Sie fällt vor mir auf die Knie und vergräbt ihr Gesicht in meinem Schoß. Ich stehe auf und blicke auf sie hinab. Sie sieht mich von unten an wie ein verletztes Tier. Ich helfe ihr wieder auf die Beine. Wir umarmen uns und ich erkenne, dass ich falsch reagiert hatte.

Als wir nach Hause fuhren, erzählte mir Martin, wie Maria reagiert hatte, als Martin aufgefallen war, dass ich weg bin. Auf ein paar blöde Sprüche von Maja reagierte Maria und gab ihr eine Ohrfeige. Dann suchte sie alles in der Umgebung ab, bis sie den Taxifahrer befragte und er sich erinnern konnte, dass er mich an den Bahnhof fuhr. Sie hoffte, dass du noch nicht weg bist.

"Ich hätte alles getan, um dich zu finden!" sagte Maria glücklich.

An diesem Abend hatten wir beschlossen, niemals Sex mit anderen Frauen zu haben. Nur noch ab und zu mit Männern.

Wir, Maria und ich lebten ein glückliches, erfülltes Leben und bauten mit Martin die Firma zu einem Imperium auf. Maria und ich wurden Teilhaber mit je 25% und konnten uns all das leisten, was vielen verwehrt war.

ENDE -

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
HarryLoveHarryLovevor 6 MonatenAutor

Danke dir für das Feedback! Ich wollte es nicht mit der "Heilen Welt" enden lassen!

MekonMekonvor 6 Monaten

die Geschichte ist echt genial... nur das ende... naja.. hat nen faden Beigeschmack... da haette mehr draus werden koennen

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