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Die Novizin Teil 01

Geschichte Info
Novizin gerät in ein besonderes Kloster.
4.6k Wörter
4.25
27.5k
12
1

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 01/20/2023
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Heute möchte ich euch mit meiner ersten, nicht selbst erlebten Geschichte erfreuen. Diese Serie beschreibt das Leben einer Novizin, also einer angehenden Nonne. Ich beschreibe die Geschichte aus Sicht der Novizin, Schwester Hanna, mit bürgerlichem Namen Elisabeth. Ich freue mich, wenn es euch freut!

+++

Vorgeschichte:

Es war im Jahr 1962 als Elisabeth ins Kloster eintrat. Ihre Familie war arm und der Vater lebte als Tagelöhner, der das, was er verdiente, noch am gleichen Tag versoff. Dann kam er nach Hause und aus Ärger über sich selbst, verdrosch er seine Frau und Kinder.

Hanna war die jüngste der 3 Kinder und jeden Abend, wenn sie den Schlüssel in der Türe hörte, begann sie zu beten, dass ihr Vater sie mit seinen Schlägen verschonen würde. Sexuell belästigt hatte er bisher nur ihre 17-jährige Schwester. Anscheinend war sie ihm mit ihren 15-Jahren zu jung. Vor allem da sie sehr dünn und schüchtern war. Sie war sehr hellhautig, hatte kaum Brüste und ihr Leben bestand aus der Sorge um ihre Sicherheit. Sie sprach mit niemandem und lebte sehr zurückgezogen, was sie auch in der Schule zur Einzelgängerin machte und sie auch diesen Spott aushalten musste. Sie sehnte sich nach einem Ort, der ihr Sicherheit geben konnte.

Eines Tages, als sie 18 Jahre alt geworden war, hat sie sich entschieden, in ein Kloster zu gehen, da hier die Liebe gelebt wird und sie anderen Menschen helfen könne. Sie sieht es als Platz der Sicherheit für sich.

Sie schreibt ihren Eltern einen Brief, dass sie sich entschieden hat, ein Leben im Kloster zu leben. Dann verurteilt sie noch ihren Vater und ihre Mutter, die es seit 25 Jahren versäumt, ihre Kinder zu schützen. Ihren Brief beendet sie mit einem "Amen" und einer Bibelstelle.

Dann packt sie einen kleinen Koffer mit den Kleidungsstücken und wenigen persönlichen Dingen, von denen sie glaubt, dass sie sie benötigen würde. Sie öffnet ihr Sparschwein und nimmt die wenigen Münzen und Scheine heraus.

Leise schleicht sie an diesem Nachmittag durch die spärliche Wohnung, legt den Brief auf den Küchentisch und ihren Wohnungsschlüssel daneben. Sie verlässt leise die Wohnung und damit ihr Leben, wie es war. Weder ihre Geschwister noch die Mutter haben sie bemerkt. Sie geht zur nächsten Bushaltestelle, steigt in den Bus zum Bahnhof und macht sich auf die Reise in eine neue Welt, in ein neues Leben, - ein Leben, das ihr Sicherheit bringen würde.

Angekommen am Bahnhof wählt sie ihren Ankunftsort, in dem sich das von ihr erwählte Kloster befand. Kloster Gleisenfels mit seiner Abtei im südlichen Deutschland. Sie hatte sich vor ein paar Monaten einen Bildband über die Klöster in der Bücherei ausgeliehen und sich für dieses entschieden. Ihr Erspartes reicht gerade so für die Zugfahrt.

Nach 5 Stunden kommt sie am Bahnhof an und macht sich sofort auf den Weg zum Kloster, das auf einem Berg liegt. Sie kann es genießen, ohne Angst mit ihrem kleinen Koffer in ihr zukünftiges Leben zu gehen.

Angekommen an dem Kloster, steht sie vor einem großen Tor. Ein eiserner Ring, übernimmt die Funktion einer Glocke. Sie nimmt ihn in die Hand, atmet tief durch und schlägt den schweren Ring 3x gegen die Türe, was ein hallendes Geräusch macht.

Nach ca. 5 Minuten öffnete sich die Türe und eine Nonne öffnet.

"Bitte! Was willst du?" sagt diese alternde Nonne unfreundlich.

"Ich möchte gerne in ihren Orden eintreten und Novizin werden!" sagt sie freudig mit einem Lächeln auf den Lippen.

Die Nonne nickt und öffnet die Türe, damit sie eintreten kann. Sie sieht sich schüchtern um und fühlt sich in die Zeit des 12.Jahrhunderts zurückversetzt. Die Nonne gibt ihr ein Zeichen, ihr zu folgen und sie läuft mit kleinen Schritten hinterher. Sie gehen unzählige Treppen und unzählige Kreuzgänge in diesem klösterlichen "Irrgarten" durch die verschiedenen Stockwerke und Gebäude, bis sie an einer Türe stehen bleibt und klopft.

"Mutter Oberin! Ich habe hier eine neue, freiwillige Novizin!"

Dann hört sie eine Stimme von innen und die Nonne betrat den Raum. Elisabeth, wie ihr richtiger Name ist, folgt ihr eingeschüchtert.

Dann steht sie vor dem Schreibtisch der Mutter Oberin. Eine karge Frau mit stechenden Augen und einer sehr tiefen, fast männlichen Stimme. Schwarz gekleidet mit einem großen goldenen Kreuz auf ihrer Brust. Auch ihre Finger waren irgendwie spinnenähnlich. Elisabeth beobachtet, wie sie mit ihren Spinnenfinger an ihrem Kreuz nesselt.

"DU willst in unseren Orden eintreten?" fragt sie herrisch.

"Ja Mutter Oberin!" sagt Elisabeth leise.

"Zeig ihr die Zelle und gib ihr die Kleidung. Um 17 Uhr ist Messe!" sagt die Oberin mit strenger Stimme.

Die Nonne führt sie wieder durch viele Gänge, bis sie vor einer Holztüre stehen bleibt. Sie öffnet sie. Es war ein karger Raum, mit Schimmel in den Ecken, einem alten Holzbett, einem kleinen Tisch und einem alten Stuhl. Es hängt ein Bild von Jesus und Maria an der Wand, das schon sehr vergilbt ist. In der Ecke, hinter der Türe steht ein Stahlspind wie ihn Arbeiter in ihrer Umkleide besitzen.

"Ich komme gleich wieder!" sagt die alte Nonne und schließt die Türe.

Elisabeth setzt sich auf das Bett und spürt, dass die Matratze nur aus Stroh besteht. Nach unendlichen 20 Minuten öffnet sich die Türe und eine jüngere Nonne kam in die Zelle.

"Du bist die neue Novizin?"

"Ja!" antwortet Elisabeth leise und schüchtern.

"Gut, ich bin für dich verantwortlich und weise dich in den nächsten Wochen hier ein! Solltest du dich nicht fügen, dann werden wir dich wieder rausschmeissen und du bekommst in keinem Kloster der Welt einen Platz! Ist dir dies klar?" sagt diese Nonne.

"Ich bin Schwester Monika!" sagt sie noch am Ende.

"Ja, Schwester Monika!" sagt Elisabeth eingeschüchtert.

"Dann zieh dich aus und streife dir deine neue Kleidung über!" befielt sie und Elisabeth zieht sich langsam und unsicher aus. Sie steht nackt vor Schwester Monika, die sie beobachtet. Dann hält sie ihr ein weißes Sackkleid vor das Gesicht.

"Zuerst das! Zieh auch deine Unterhose aus, die benötigst du bei uns nicht!"

Elisabeth zieht schüchtern auch ihre Unterhose aus. Dann zieht sie sich das neue, kratzige Kleidungsstück über. Schwester Monika hält ihr ein weiteres Hellbeiges Kleidungsstück vor das Gesicht, dass sie ebenfalls überziehen muss. Dann kam noch die Haube mit dem Schleier in der gleichen Farbe.

"Bekomme ich keine Schuhe?" fragt Elisabeth schüchtern, da sie barfuß auf dem kalten Steinboden stand.

"Nein! Die musst du dir erst verdienen! Du bekommst Strohschuhe!" und Schwester Monika wirft ihr so komische, einfache Schuhe aus Stroh vor die Füße, in die sie sofort mit ihren zarten Füßen schlüpft.

Elisabeth blickt umher, um sich im Spiegel anzusehen, aber es war keiner im Raum.

"Los wir gehen jetzt zur Messe!" sagt Schwester Monika streng und Elisabeth hat Mühe ihrer Geschwindigkeit zu folgen. Sie betritt eine große Kirche. Es sind noch 10 Novizinnen anwesend, die in der letzten Bank sitzen. Sie tragen alle die gleiche Kleidung.

Schwester Monika deutet an, dass sich Elisabeth in diese Reihe setzen soll.

Dann folgt die Messe. Elisabeth hat keine Ahnung, da sie nicht oft in einer Messe war. Sie weiß nicht, wann sie aufzustehen hat und wann sie knien sollte. Sie macht das, was alle machen!

Nach der Messe gehts zum Essen! Hier war das Menue spärlich.

"Wann bist du gekommen?" fragt die Novizin neben ihr.

"Heute Nachmittag!"

"Bist du freiwillig hier?"

"Äh - Ja!" sagt Elisabeth und wundert sich.

"Ich habe die Zelle neben dir. Komm nach dem Essen bei mir vorbei!" flüstert die Novizin.

Nach dem Essen gehen sie gemeinsam in ihren Trakt. Sie folgte der Novizin, da sie sich sicher verlaufen hätte. Als diese ihr Zimmer öffnet, winkte sie Elisabeth sofort hinein.

"Wir Novizinnen halten hier zusammen!" beginnt sie das Gespräch.

"Achte auf Schwester Monika, sie hat dich sicher die nächsten Tage im Auge. Wenn du hier bleiben möchtest, dann mach was sie sagt! Wenn du dies nicht tust, dann ... dann wirst du bestraft!" erzählt sie.

Elisabeth sieht sie mit großen Augen an und nickt.

Sie verabschiedet sich und die Novizin sagt: "Ich heiße Schwester Maria!" und lächelt.

Elisabeth geht in ihre Zelle und fühlt sich zum ersten Mal in ihrem Leben am Abend sicher! Es war kein Vater da, vor dem sie Angst haben musste. Plötzlich öffnet sich die Türe und Schwester Monika kam herein.

"Du heißt ab sofort Hanna! Schwester Hanna! - Verstanden?"

"Ja Schwester Monika!"

"Gut, wir werden dich nun prüfen! Folge mir!" sagt sie und geht wieder voraus. Schwester "Hanna" läuft hinterher. In ihren Strohschuhen ist dies schwierig, da sie immer wieder herausschlüpft.

Endlich kommen sie an einer Türe an, Schwester Monika klopft und bekommt das Zeichen einzutreten.

Sie gehen in den Raum und es stehen 3 Männer vor ihr. Ein, wie sie glaubt, hoher Priester, da er schwarz mit Rot gekleidet ist und 2 andere Priester in schwarzen Kutten.

"Meine Tochter, mein Name ist Daniel, Prior Daniel und ich werde dich mit meinen Kollegen prüfen." sagt er mit einer gütigen Stimme.

"Ja ..." sagte Hanna leise.

"Gut, mein Kind, dann entledige dich deiner Kleidung!" sagt er wieder in seinem gütigen Ton.

"Äh ... ich versteh nicht?" fragt Hanna nach.

"Schwester ... du verstehst genau!" sagt er etwas unnachgiebiger.

Hanna beginnt sich schüchtern vor den Augen der 3 Männer langsam auszuziehen. Schwester Monika steht hinter ihr und beobachtet sie ebenso dabei.

Als sie nackt im Raum steht, kommt Prior Daniel zu ihr und geht um sie herum. Sie spürt seine Hände auf ihren Schultern, ihren Oberarmen und auf ihren kleinen Brüsten. Ihre kleinen Warzen stehen sofort hart ab. Dann spürt sie seine Hand auf ihrem nackten Hintern, wie sie geknetet werden. Schwester Monika kommt mit einem Stuhl nach vorne.

"Stell dich drauf!" sagt sie und Hanna steigt auf den Stuhl.

Prior Daniel kommt zu ihr und seine Hand fasst zwischen ihre Beine. Er berührt sie an ihrer Spalte. Sie weiß nicht, ob sie es nun erregend finden darf, aber irgendwie war er der erste Mann, der sie genau "hier" berührt. Sie schließt die Augen. Dann spürte sie seine Hand, wie sie weiter nach hinten greift und er ihr kleines Poloch massiert. Auch dies war ein komisches Gefühl für Hanna, da sie dort noch nie jemand berührt hatte. Nicht einmal sie selbst, außer nach der Toilette.

"Bist du noch Jungfrau?" fragt er.

"Ja!" sagte Hanna schüchtern.

"Gut! Du kannst dich anziehen und auf deine Zelle gehen. Mit dir beschäftige ich mich morgen nochmal!" sagt Prior Daniel.

Dann sehen die 3 Männer zu, wie sie sich anzieht und wieder hinaus geht. Sie beginnen zu sprechen, aber durch die dicken Wände und die dicke Holztüre kann sie nichts verstehen. Sie ist geschockt von dieser Prüfung und versucht, den eingeprägten Weg wieder zurückzugehen. Sie findet ihre Zelle, öffnete sie und sieht, wie eine Schwester auf dem Bett liegt und eine Novizin zwischen ihren Beinen kniet.

Beide sehen sie kurz an. Die Novizin hat einen nassen Mund. Schwester Hanna versteht diese Situation nicht, da sie keinerlei Erfahrung sexueller Natur hat.

"Tschuldigung!" fasselt sie und zieht die Türe wieder zu. Dann erkennt sie, dass erst die übernächste Türe ihre Zelle ist.

Sie schläft übermüdet sofort ein! Ihr ist kalt!

+++

Einführung als Novizin

Am Morgen, als ich wach werde, höre ich draußen vor meiner Türe einen Aufruhr. Ich stehe auf, werfe mir meinen Habit über und setze meine Haube auf. Dann gehe ich vorsichtig auf den Flur. Es ist wieder still und niemand ist zu sehen. Ich gehe den Kreuzgang entlang zur Treppe.

Unten an der Treppe wartet schon Schwester Monika. Ich gehe langsam die Steinstufen hinunter und muss aufpassen, dass mir die Schuhe nicht von den Füßen rutschen.

"Ah Madame Hanna ist auch schon erwacht!" sagt Schwester Monika bösartig.

Ich gehe zu ihr. Als ich vor ihr stehe, sieht sie mich mit einem bösen Blick an.

"Wir treffen uns um 5 Uhr morgens in der Kirche!" sagt sie.

"Wie spät ist es jetzt Schwester?" frage ich nach und bekomme dafür eine Ohrfeige! Ich bin baff.

Sie dreht sich um und ich folge ihr. Wir gehen in eine Kammer, in der Wäsche gewaschen wird. Ein Stuhl steht in der Mitte des Raums. Schwester Monika deutet mir an, dass ich mich setzen solle. Dann nimmt sie mir meine Haube ab. Eine andere alte Schwester steht plötzlich neben mir und rasiert mir meine schönen langen, blonden Haare ab. Ich höre die Schermaschine und spüre die Zacken auf meiner Kopfhaut. Es ist nun sehr kalt auf meinem Kopf, der fast zu einer Glatze geworden ist. Schwester Monika setzt mir meine Haube wieder auf.

"Das war deine Strafe! Nun mach das alles sauber!" sagt sie und geht.

Die alte Schwester hält mir Besen und Schaufel vors Gesicht und lächelt zufrieden.

Als ich fertig bin, schickt mich die Schwester in das gegenüberliegende Gebäude. Beim Schild "Novizen" trete ich ein. Alle Novizinnen sehen sich um, als ich in den Raum komme. Es folgen endlose Bibelstellen, Gebete und Erklärungen über die Aufgaben der Nonnen im Orden. Ich bekomme Hunger, aber es gibt erst zu Abend etwas zum Essen.

Nach unendlichen Stunden habe ich diesen Tag überstanden.

Schwester Monika kommt zu mir und sagt, dass ich ihr folgen soll.

Wir gehen zum Zimmer des Priors. Diesmal ist er alleine. Schwester Monika stellt sich vor die Tür und der Prior kommt auf mich zu.

"Nun meine liebe Schwester Hanna ... heute wollen wir die zweite Prüfung starten. Zieh dich aus!" sagt er.

Ich mache was er sagt, bis ich wieder nackt vor ihm stehe. Es ist mir peinlich und mir ist kalt. Dann stellt er sich vor mich und sieht mich abschätzend an. Wie gestern fasst er mir zwischen meine Beine. Ich spüre seinen Finger an meinen Schamlippen und er versucht die Mitte meiner Spalte zu finden. Als er sie findet, durchfährt mich ein Schauer voller Lust. Er hat meine empfindlichste Stelle gefunden. Ich spüre, wie meine Spalte nass wird. Dann seinen Finger wie er immer wieder in meiner Spalte nach hinten wandert und wieder nach vorne. Ich spüre an meinen Oberschenkeln Wärme und Feuchtigkeit. Immer wieder fährt er mit seinem Finger durch meine Spalte. Ich muss stöhnen. Ich kann nichts dagegen tun. Mir wird warm.

Er lächelt!

"So, jetzt entspann dich!" sagt er und ich spüre seinen nassen Finger an meinem Poloch.

Er massiert es und ein wohliger Schauer durchfließt meinen Körper. Dann spüre ich, wie sein Finger in meinen Po drückt. Es schmerzt, aber ich finde es auch sehr erregend. Dann ein kurzer Schmerz und ich spüre seinen Finger in meinem Po. Es ist ein eigenartiges Gefühl. Dann beginnt er, seinen Finger zu bewegen. Raus und rein. Ich spüre, dass es immer leichter geht. Ich muss seufzen und kann wieder nichts dagegen tun. Dann zieht er seinen Finger aus meinem Po und hält ihn mir vor mein Gesicht.

"Leck ihn ab!" sagt er und ich zögere.

Plötzlich spüre ich einen Schmerz an meinem Po. Schwester Monika gibt mir einen Schlag auf meinem Po. Es tut so weh.

Ich öffne meinen Mund und er schiebt mir seinen Finger rein.

"Jetzt leck ihn ab!" sagt er und ich lecke daran, wie an einem Lutscher.

Irgendwann war es genug:

"Morgen kommst du gewaschen! - Verstanden?" sagt er und dreht sich um.

Ich ziehe mich wieder an. Mein Poloch schmerzt etwas und der Hieb auf meinen Hintern schmerzt ebenso. Schwester Monika bringt mich auf meine Zelle zurück.

"Du bekommst heute nichts zu essen! Ich sagte dir gestern, du tust das, was dir befohlen wurde!"

Dann geht sie.

Komisch ist, dass mich diese Schmerzen irgendwie geil machten. Der Schmerz in meinem Poloch und an meinem Hintern. Ich spüre, dass ich nass zwischen meinen Beinen werde. Ich hebe meinen Habit hoch und greife meine Spalte an. Sie ist nass und als ich an den bestimmten Punkt komme, muss ich stöhnen und ihn reiben. Es dauert nicht lange und ich erfahre zum ersten Mal das, was man einen Orgasmus nennt. Eine Spannung, die sich aufbaut und dann diese Erlösung! Es ist für mich ab diesem Moment eine Heilige Zeremonie.

Es klopft und meine Nachbarsnovizin kommt herein.

"Hat er dir auch seinen Finger in den Po gesteckt?" fragt sie.

"Ja!" sage ich verwundert.

"Es gibt viele verschiedene Prüfungen. Wenn du die Fünfte bestanden hast, bekommst du Schuhe." erzählt sie.

"Was ist in der Prüfung?" frage ich neugierig,

"Das darf ich dir nicht sagen, sonst werde ich bestraft und hier haben die Wände Ohren!" sagt sie. Als sie raus geht, sehe ich ihre Hellblauen Turnschuhe.

In der Nacht, ich habe Hunger und kann nicht schlafen, höre Geräusche und als ich nach sehe, sehe ich einige Novizinnen in die übernächste Zelle huschen. Ich gehe aus meinem Zimmer und öffne langsam die Türe. Es sind 3 Gruppen mit je einem Pärchen im Raum, die sich leidenschaftlich küssen.

"Komm rein!" sagt eine Novizin und ich gehe hinein.

"Was passiert den hier?" frage ich in die Runde.

Plötzlich kommt Schwester Lydia auf mich zu und drückt ihren Mund auf meinen.

Sie hat weiche Lippen. Dann spüre ich ihre Zunge an meinen Lippen. Ich öffne meinen Mund und schon spüre ich ihre Zunge in meinem Mund. Da ich noch nie geküsst wurde und keine Ahnung habe, mache ich es ihr einfach nach. Es war fantastisch, ihre warmen Lippen und ihre Zunge zu spüren. Ich kann nicht genug davon bekommen.

Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie sich einige entkleiden, bis sie nackt sind. Sie fallen sich um den Hals, küssen und streicheln sich.

Irgendetwas zieht an meinem Habit. Als ich mich um blicke ist Schwester Maria hinter mir und beginnt meinen Habit nach oben zu schieben. Eine kurze Kuss Pause und ich stehe nackt vor Schwester Lydia. Sie zieht sich ebenfalls aus und dann umarmt sie mich wieder und steckte ihre Zunge in meinen Mund. Ich spüre die Wärme ihres Körpers an meinem Körper und zum ersten Mal empfinde ich sowas wie Geborgenheit! Ich liebe es, von der ersten Sekunde an. Dann streichelt sie mich am Rücken und an meinem Hintern. Mir wird warm und meine Spalte beginnt, wieder diese Feuchtigkeit zu produzieren. Dann spüre ich eine Hand an meiner Spalte. Die Hand von Lydia kann es nicht sein, denn beide Hände befinden sich an meinem Hintern und kneten ihn. Dann ein Finger an meinem Eros Punkt, wie ich ihn nenne und ich muss laut stöhnen.

"Nicht so laut!" sagt Lydia.

Dann nimmt sie mich an der Hand und geht mit mir zum Bett. Sie drückt mich auf die Strohmatratze und sie kniet sich zwischen meine Beine. Ich weiß jetzt nicht, was sie will oder von mir erwartet. Dann kommt sie mit ihrem Kopf zwischen meine Schenkel und "Ahhhhhhhhh!" ich spüre ihre Zunge an meiner Spalte. Sie fährt mit ihr durch meine Spalte und leckt sie meinen Eros Punkt. Ich spüre ihre Zunge an meinem Loch und dann zwischen meinem Loch und meinem Poloch. Dann diese Wärme an meinem Poloch durch ihren Mund und ihre Zunge ....

Die Spannung in meinem Körper baut sich auf und auf und plötzlich kommt die Entladung. Ich zittere am gesamten Körper und Maria hält mir den Mund zu. Immer und immer wieder zucke ich, bis es leider vorbei ist. Ich bin entkräftet. Plötzlich steigt Lydia über meinen Kopf und ich sehe ihre Spalte vor meinen Augen. Zum ersten Mal in meinem Leben sehe ich die Spalte einer Frau. Ich habe mir meine noch nie angesehen.

"Leck meine Fotze!" sagt Lydia plötzlich und ich weiß nicht, was sie damit meint.

Nachdem ihre Spalte so nahe an meinem Mund war, küsste ich sie und spüre auch gleich die Wärme und konnte ihren lieblichen Geruch wahrnehmen. Es ist eigenartig - einzigartig. Dann strecke ich meine Zunge langsam raus und lecke ihre Schamlippen und den Eros Punkt der etwas dicker war. Sie stöhnt. Dann sehe ich eine Hand von hinten, die das Poloch von Lydia massiert. Der Finger kommt immer wieder zwischen ihre Schamlippen und stört mich. Ich muss mich konzentrieren. Dann sehe ich, wie der Finger in dem Poloch verschwindet. Es fasziniert mich. Ich lecke sie und ein Finger fährt tief in ihren Po und kommt wieder zum Vorschein.

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