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Die Novizin Teil 01

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"Leck meinen Arsch!" sagt Lydia und kommt mit ihrem Becken näher zu meinem Mund. Ich habe nun ein nasses Poloch genau vor meinem Mund. Ich beginne es mit meiner Zunge so zu massieren, wie es der Finger vorher machte. Ich spüre die Falten und die Enge dieses Löchleins. Dann zuckt es plötzlich, Lydia stöhnt und drückt ihr Poloch so stark auf meinen Mund, dass ich keine Luft mehr bekomme. Ich spüre ein zucken und verkrampfen ihres Polochs. Ich muss sie hochdrücken um wieder atmen zu können.

Sie steht auf, dreht sich um und küsst mich:

"Danke!" sagt sie lächelnd und zufrieden.

Auch andere sind miteinander zugange.

Lydia legt sich neben mich und streichelt meine kleinen Brüste.

"War es das erste Mal mit einer Frau bei dir?"

"Ja!" antworte ich und erzähle ihr, dass ich noch nicht mal meine Spalte angesehen hatte.

"Du kannst noch viel lernen und du wirst auch viel lernen!" sagt sie und ich sehe sie ungläubig an. Ich weiß in diesem Moment noch nicht was alles auf mich zukommen wird.

"Dieses Kloster ist ja genau genommen kein Kloster. Hier werden wir vom Prior gefickt und als Ausgleich bereiten wir uns gegenseitige Freude. Schwester Monika ist eine Sadistin, die es liebt, uns zu quälen. Du bist noch zu neu, um es zu erfahren. Wir sind alle nur da, weil es hier immer noch besser ist als draußen. Weil wir uns hier haben!" erzählt sie mir.

Ich spüre schon wieder meine Spalte, wie sie nass wird, nur von ihren Erzählungen und ihrer Spielerei an meinen harten Nippeln.

"Sie ist schon wieder nass, - die Neue!" sagt eine Schwester und schon spüre ich ihre Zunge an meiner Spalte.

"Lass mich auch!" sagt eine andere und ich muss meine Beine sehr weit spreizen, damit beide Platz finden. Nun spüre ich 2 Zungen. Eine Zunge durchfährt meine Spalte und versucht in mein Löchlein zu gleiten, während die andere Zunge an meinem Erospunkt leckt. Dann spüre ich, wie ein Finger in meinen Po geschoben wird. Es baut sich die Spannung wieder auf und ich entlade mich nochmals. Es ist herrlich.

Dann hören wir auf dem Kreuzgang Schwester Monika. Wir wurden leise und bewegen uns nicht.

Plötzlich wird die Türe aufgerissen und sie steht im Raum. Sie sieht sich um.

"Gut ihr Fotzen! Ich sehe schon, ich muss euch alle bestrafen! Eine nach der anderen und mit der Neuen fange ich morgen an!" dann geht sie wieder.

Ich sehe nur geschockte Gesichter und die sexuelle Spannung war vorbei. Jede zieht sich wieder an und geht leise in ihre Zelle.

Ich erwache am Morgen, als es an der Tür klopft. Ich schreie "Herein" aber niemand öffnet. Dann ziehe ich mich an und sehe vor die Tür. Nachdem ich keine Uhr habe, weiß ich nicht, wie spät es ist. Ich gehe einfach zur Kirche und sehe am Turm, dass es 5 Min. vor 5 Uhr morgens ist. Eine Schwester hatte mich herausgeklopft, damit ich wach wurde. Ich lasse die Messe über mich ergehen und habe Mühe mich wach zu halten. Plötzlich steht Schwester Monika vor mir:

"Folge mir, deine Bestrafung wartet!" sagt sie bösartig mit einem Lächeln in ihren Mundwinkeln. Wir gehen in den Keller und gehen weiter in einen gruseligen Raum. Es stand ein Holzgerüst im Raum.

"Zieh dich aus und leg dich auf den Rahmen!" sagt sie und deutet auf dieses Holzgerüst.

Ich ziehe mich aus und lege mich drauf. Es ist hart und kalt. Dann nimmt sie Lederbänder und fesselt mich an den Armen und an den Beinen. Es schmerzt, ich kann mich nicht mehr bewegen. Sie hat sich ebenfalls entkleidet und ich sehe, dass ihre Spalte rasiert ist. Dann hörte ich Stimmen, die nach Prior Daniel klingen.

"So meine Kleine! Nun wirst du eine Strafe erleiden, damit du erkennst, nicht gegen unseren Willen zu handeln!"

Ich weiß jetzt nicht, was mit mir geschehen wird. Dann spüre ich einen Wasserschlauch mit kaltem Wasser an meinem Rücken und Hintern. Dann wie eine Hand mein Poloch wäscht. Es war angenehm, so angenehm, dass meine Spalte nass wird. Ich spüre trotz des kalten Wassers einen Finger an meinem Poloch.

Die Hand lässt ab von mir und dann spüre ich ein weiches Tuch, das mich abtrocknet und dann ein warmes Öl, das in meinem Pospalt hinabläuft. Es ist warm und diese Wärme breitet sich in mir aus!

Es kommen die 2 Mönche neben mich und ziehen meinen Pospalt unsanft auseinander. Dann spüre ich die Finger des Priors, wie er einen Finger in meinen Po steckt. So tief, dass ich glaube, er kommt bei meinem Bauch wieder heraus. Es ist angenehm, trotz der kurzen Schmerzen, als er seinen Finger in mein Poloch einführte.

"Wenn Strafen so gehandhabt werden, dann lasse ich mich 2x am Tag bestrafen." denke ich mir, als er seinen Finger ganz tief in meinem Po hatte.

Dann spüre ich wieder etwas an meinem Poloch und dann dieser Schmerz. Ich denke, mein Poloch wird aufgerissen. Der Schmerz wird stärker und stärker. Dann spüre ich etwas hartes und dickes, wie es in meinen Po geschoben wird. Dann spüre ich den nackten Oberkörper des Priors. Der Schmerz macht mich fast Ohnmächtig. Dann lässt er nach, da er den Gegenstand wieder herauszieht, um ihn kurz darauf wieder reinzuschieben. Die Schmerzen werden komischerweise weniger. Ich spüre, wie meine Spalte tropft und wie es mir gefällt. Ich kann den leichten Schmerz und das dicke Ding in meinem Po fühlen und ich liebe es!

"Oh die Neue wird geil wenn sie in den Arsch gefickt wird!" sagte Schwester Monika.

In dem Moment wird mir bewusst, dass es der Penis des Priors war, der in meinem Poloch steckt. Er wird immer schneller und schneller und dann zuckt er und ich spüre flüssige Wärme in meinem Darm. Es war schön!

Als er fertig ist, höre ich etwas rascheln und nehme an, er zieht sich an. Dann spüre ich einen Schmerz an meinen Pobacken. Schwester Monika ließ einen Stock auf meinen Po sausen. Ich schreie vor Schmerz. Was meine Lust aber zu steigern scheint.

Dann sieht sie mich an, bindet mich los und stellt sich vor mich.

"Leck meine Fotze du Hure!" schreit sie und drückt mir ihre Spalte entgegen. Ich muss mich weiter nach unten bücken, um sie zu erreichen. Ich lecke sie, aber sie schmeckt widerlich. Irgendwie nach Essig. Dann stöhnt sie auf.

"Steck 2 Finger in meinen Arsch!" schreit sie wieder und ich versuche, 2 Finger in ihren Po zu stecken, was mir aber nicht gelingt.

Sie dreht sich und hält mir ihr Poloch vor den Mund. Ich denke, sie will, dass ich es nass lecke und beginne ihr Poloch mit meiner Zunge nass zu lecken. Sie stöhnt wieder auf und drückt ihren Po stärker an meinen Mund.

Auch dies schmeckt widerlich. So nach Scheiße! Ich muss mich fast übergeben. Dann dreht sie sich um und ich muss sie wieder vorne lecken. Ich nehme abermals 2 Finger und drücke sie in ihr Poloch, was nun möglich ist. Ich machte einfach das, was der Prior bei mir machte. Dann spüre ich, wie ihr Poloch zuckt, sich verkrampft und plötzlich spüre ich eine Menge Saft in meinem Mund. Es war so eklig.

Als sie fertig ist, sieht sie mich an und ich muss mich vor ihr übergeben.

"Du kleine Fotze! Du leckst die Arschlöcher und Fotzen deiner Schwestern und bei mir musst du kotzen?" sagt sie und sieht mich bösartig, diabolisch an.

"Diesmal lasse ich es dir durchgehen, aber beim nächsten Mal wirst du deine Kotze fressen!" sagt sie. Ich stehe auf und ziehe mich wortlos an, gehe die Stufen hinauf und in meine Zelle.

Lydia bringt mir eine Semmel vorbei.

"Ich kenne ihre Bestrafungen, aber glaube mir, das geht noch viel Schlimmer!" sagt sie, umarmt mich und geht wieder. Mir kommen die Tränen. Ich will hier weg, wie ich zu hause weg wollte. Ich dachte, ich wäre hier in Sicherheit, aber dieses Leben ist noch schlimmer. Einzig meine Novizinnen sind es, die mich diese Situation aushalten lassen.

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