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Die Novizin Teil 04

Geschichte Info
Es wird sehr geil im Kloster.
8k Wörter
4.66
15.2k
5
1

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 01/20/2023
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Am Morgen bin ich als erstes wach. Maria liegt noch in meinen Armen und schläft. Wie ein kleines Mädchen sieht sie aus! Ich glaube, ich liebe sie wirklich. In diesem Moment kommt mir das erste Mal der Gedanke, mit ihr gemeinsam das Kloster zu verlassen.

Als ich aufstehen will, wird auch Maria wach. Wir küssen uns.

"Guten Morgen mein Schatz!" sagt sie und lächelt mich an.

Wir gehen zur Messe und dann zur Novizinnen Schulung. Langweilig wie immer. Ich denke aber nun nicht mehr an den Schwanz des Paters, sondern an die Spalte von Maria. Meine Spalte ist nass.

Wir gehen Essen und in unserer Freistunde die wir in unseren Kammern verbringen kommt Lydia in meine Kammer:

"Du hattest nun auch das Vergnügen mit den Padres?"

"Nein, das hatte Maria!"

"Oh, deine Lesbenfreundin! Wir wissen bereits, dass sie heute bei dir geschlafen hat. Aber du bist unsere Sklavin und nicht die von Maria!" sagt Lydia.

"Ich bin weder deine noch die von Maria!" sage ich, um Maria zu schützen.

"Das werden wir ja sehen!" sagt sie noch, bevor sie meine Kammer verlässt. Maria hat sich in ihrer Kammer zur Ruhe begeben. Zu traumatisch war dies gestern für sie.

Plötzlich öffnet sich die Türe und Schwester Monika kommt in den Raum:

"Was muss ich hören? Du weigerst dich dem Kloster zu dienen? Glaubst du, dass du gratis wohnen und essen kannst, ohne etwas dafür zu geben?"

Sie kommt weiter auf mich zu und bleibt genau vor meinem Gesicht stehen. Ihre kalten Augen blicken mich an. Dann geht sie einen Schritt zurück und sie gibt mir eine Ohrfeige. In diesem Moment höre ich auf dem linken Ohr nichts mehr und meine Wange schmerzt.

"Ich werde deine 4 Wochen Eingewöhnung nun verkürzen und mich ab morgen um dich kümmern!" sagt sie noch und verlässt meine Kammer.

Ich eile zu Maria. Sie schläft noch. Ich gebe ihr einen Kuss, wecke sie auf und erzähle ihr was Schwester Monika sagte. Sie war geschockt.

"Sie ist wie ein schwarzes Tier! Sie ist der Satan!" fasselt Maria.

Ich bin geschockt! Heute ist es wohl für Maria besser, nicht bei mir zu schlafen. Ich habe so eine Ahnung ...

Am Abend lege ich mich in mein Bett. Ich habe mich entschlossen, mich nackt hinzulegen. Ich denke an Maria, an ihre zarte Haut, an ihre Brüste und die harten kleinen Knospen, an ihre Lippen, die mich an meiner Spalte küssen. Dann der Gedanke an Pater Anselm, der seinen Schwanz ganz tief in meinen Arsch schiebt und immer wieder hart zustößt. Wie ich seine Eier an meiner Spalte spüre ...

Meine Spalte ist feucht, nein sie ist nass und ich habe auch schon einen Fleck auf dem Laken hinterlassen. Dann spüre ich meine Hände, meine Finger, wie sie durch meine Spalte streichen, wie sie meinen Kitzler massieren.

Mit der anderen Hand massiere ich meinen Po, meine Rosette, die zu zucken beginnt, wenn ich sie berühre. Langsam stecke ich einen Finger hinein und massiere mich fester an meiner Spalte. Ich stöhne und denke an Maria, wie sie meine Spalte leckt und an Pater Anselm und seinen harten, langen Schwanz. Ich komme ...

"Jaaaaaaaaaaaa ...!"

Plötzlich öffnet sich die Türe und Lydia steht im Raum.

"Du kleine Arschfotze! Du machst es dir selbst?" sagt sie und zieht im gleichen Moment das Leintuch weg.

Ich liege vor ihr, mit meinem Arsch auf meiner Hand. Ein Finger steckt in meiner Rosette und die andere Hand mit 2 Finger in meiner Spalte. Meine Rosette zuckt noch.

"Los! Raus mit dir! Wir brauchen dich! - Jetzt!" keift sie mich an.

Ich bin noch ganz benommen und ziehe mir nur mein Unterkleid an. Dann folge ich ihr.

Wir gehen den Gang entlang und biegen ab in eine Kammer, die ich noch gar nicht kenne. Als Lydia die Türe öffnet, stehen 5 nackte Frauen um ein Bett herum. Es brennen nur 3 Kerzen, die Licht geben. Es ist eine Situation, die man aus den diversen Mittelalterfilmen kennt. Lydia schiebt mich zur Gruppe.

"Zieh dich aus Arschfotze" höre ich die Stimme von Beatrix.

Ich mache was sie mir sagt. Dann packen mich Hände und zerren mich zu diesem Bett. Ich spüre, wie sie meine Hände in Ketten legen und auch an meinen Füßen spüre ich das kalte Metal. Sie ziehen sie auseinander. Ich liege nun auf dem Bauch mit gespreizten Armen und Beinen auf diesem Bett. Meine Augen haben sich nun an die Dunkelheit gewöhnt und ich sehe, dass es kein Bett ist, sondern ein Holzbau wie ein Andreaskreuz. mit einer dünnen Polsterung. Dann heben sie das Kreuz auf und ich bin wie ein "X" gefesselt. Ich bekomme vor Aufregung kaum Luft. Ich höre ein zischen und schon spüre ich einen stechenden Schmerz an meinen Pobacken. Ich beginne unwillkürlich zu stöhnen. Ich werde ihnen aber nicht die Freude bereiten zu betteln, um sie zum Aufhören zu bewegen. Ich halte das aus und schon wieder ein zischen und dieser stechende Schmerz, der kaum nachlässt.

"Nachdem du unsere Arschfotze bist, wirst du die Einweihung als Arschfotze bekommen! Du musst dir deinen Titel erst verdienen!" höre ich eine Stimme aus dem Hintergrund.

Dann spüre ich, wie Finger meine Rosette streicheln und ein Fett oder Gel verteilen. Es ist auf jeden Fall sehr rutschig. Ich spüre, wie 2 Hände meine Hüften packen und wie etwas mit Gewalt in meinen Po, äh mein Arschloch eindringt. Ich spüre einen Körper an meinem Rücken. Es ist ein Mann. Es schiebt mir seinen harten Schwanz ohne vorsicht in meinen Arsch und beginnt sofort mich zu ficken. Seine Eier spüre ich an meiner Spalte, wie sie bei jedem Stoß dagegen klatschen. Ich habe Schmerzen und denke, meine Rosette reißt auseinander. Ich stöhne vor Schmerz UND Lust. Nach ein paar harten, sehr harten Stößen beginnt sein Schwanz zu zucken und ich spüre Wärme in meinem Darm. Ich spüre die Anwesenheit einer anderen Novizinnen aber kann sie nicht sehen.

"Jetzt leck seinen Schwanz sauber du Maulfotze!" höre ich Beatrix, aber weiß nicht, wen sie damit angesprochen hat.

Ich spüre wieder 2 Hände und einen Druck an meiner Rosette, die sich dehnt und wieder einen Schwanz aufnimmt. Dieser ist größer und dicker als der vorige. Es schmerzt wieder, aber dieser Schmerz wandelt sich wieder in Geilheit und Lust. Ich beginne meine Vergewaltigungen zu genießen. Er fickt mich länger, bis er kommt. Wieder spüre ich seinen warmen Saft in meinem Darm! Mein Arschloch schmerzt und ich bin noch nicht gekommen.

Die Metallfesseln schmerzen ebenfalls an den Handgelenken und an den Füßen. Dann kommt ein dritter, der mir seinen harten Schwanz in meinen Arsch schiebt. Ich spüre seinen Atem an meinem Hals. Es schiebt mir seinen Schwanz in den Arsch und ich komme! Endlich diese heilige Erlösung! Ich zucke, ich stöhne und meine Rosette verkrampft sich, während er unvermindert seinen harten Schwanz in meinen Darm rammelt. Ich fühle mich als Tier, als Gebrauchsgegenstand, als Nutte und Hure! Aber je mehr ich daran denke, benutzt zu werden und er seinen Schwanz in mich rammt, desto geiler werde ich. Wie bei den anderen, spüre ich den warmen Saft in meinem Darm und dann höre ich Beatrix wieder:

"Maulfotze ... leck seinen Schwanz sauber!"

Ich habe irgendwann nicht mehr mitgezählt, wie viele Männer ihren harten Schwanz in meinen Arsch geschoben haben. Es sind viel, sehr viele.

Dann, als ich kein Gefühl an meiner Rosette mehr habe, höre ich wieder Beatrix:

"So Maulfotze! Nun leck den Arsch von unserer Arschfotze sauber! Nimm die Zunge und leck!" herrscht sie Beatrix an.

Ich spüre eine Zunge. Ich spüre, wie der Saft der vielen Männer aus meinem Arsch läuft. Dann diese zärtliche Zunge. Sie ist vorsichtig und ich spüre, wie sie den Saft aus meinem Po leckt. Leider ist alles so taub, sonst könnte ich es genießen.

Irgendwann machen sie mich wieder los. Sie müssen mich stützen, ich bin zu schwach. Ich verliere kurz das Bewusstsein. Ich werde wieder wach als ich Beatrix höre:

"Maulfotze! Bring sie auf ihr Zimmer!"

Ich öffne meine Augen, um zu sehen, wer diese "Maulfotze" ist und erkenne Maria.

Sie schleppt mich in meine Kammer und legt mich aufs Bett und deckt mich zu. Sie gibt mir einen Kuss und sie schmeckt nach Urin und Samen. Würde ich sie nicht lieben, würde ich kotzen gehen. Ich schließe meine Augen und schlafe, bis ich das morgendliche Klopfen an meiner Türe höre.

+++

Ich stehe auf und kann kaum gehen. Mein Po schmerzt!

Ich treffe Maria im Kreuzgang zur Kapelle.

"Wie geht es dir Liebes?" frage ich sie.

"Ich musste mich gestern 4 mal übergeben!" sagt sie.

"Du arme!" sage ich und gab ihr einen Kuss auf ihre weichen und warmen Lippen.

Wir gehen in die Morgenmesse und ich habe Probleme, auf der harten Holzbank zu sitzen. Als ich nach rechts blicke, sehe ich Beatrix wie sie lächelt. Es war ein falsches, niederträchtiges Lächeln, ein Lächeln der Schadenfreude.

Danach folgt wie jeden Tag die Novizinnen Schulung. Diesmal ist es Pater Anselm, der uns unterrichtet. Er blickt mich immer wieder an. Ich spüre, wie meine Rosette schmerzt. Aber ich kann diesen Schmerz auch irgendwie genießen. Ich gewöhne mich daran und es macht mich irgendwie auch geil. Ich spüre, wie meine Spalte nass wird und hege den Gedanken an die Lippen von Maria an dieser Stelle. Ich spüre "hinten" einen Schmerz als würde ich auf Pater Anselm´s Schwanz sitzen.

Nach unendlichen Stunden der Besinnung (auf meinen Schmerz), konnte ich es nicht mehr erwarten, mich mit Maria zu treffen. Wir gehen gemeinsam den Kreuzgang entlang und vereinbaren, uns in ihrem Zimmer zu treffen.

Als ich in ihr Zimmer komme, liegt sie bereits nackt im Bett. Sie springt auf, um mir beim Entkleiden zu helfen. Ich spüre ihre warmen Hände, ihre Schenkel und ihre Brüste, wenn sie ganz nah zu mir kommt. Ich spüre ihre sinnliche Wärme die sie ausstrahlt.

"Leg dich hin! Ich werde mich nun um dich kümmern." sagt sie zärtlich und ich lege mich mit dem Bauch auf ihr Bett. Ihr Kissen riecht nach ihr! Ich liebe ihren Körpergeruch. Ich liebe alles an ihr.

Ich liebe ihre festen Brüste und ihre harten kleinen Knospen, ihren Po wenn sie sich nackt bewegt und er stramm und knackig federt, ihre rasierte Spalte mit den Schamlippen die so weich sind, ihr kleines und festes Löchlein - ihre Rosette. Ich liebe jede Falte, die ich erkennen kann und besonders wenn es während der heiligen Erlösung zu zucken beginnt. Ihre zarten gerade gewachsenen Zehen, ihre Füße. Einfach alles an ihr.

Dann spüre ich ein warmes Öl an meinem Po wie es über meine Rosette zu meiner Spalte läuft.

"Ich habe die alte Schwester Agathe gebeten, dir ein Heilöl zu mixen. Sie hat mir gesagt, wie man es anwenden muss." erzählt sie, während ich ihre Finger an meiner Poritze spüre,

Ich genieße es! Nun beginnt sie meine Rosette langsam und zärtlich zu reiben. Das warme Öl und ihre warmen Finger genieße ich. Dann spüre ich, wie ein Finger eindringt und wie sie das innere meines Schließmuskels massiert. Sie hat nur das erste Fingerglied in meinem Po ... äh Arschloch und dreht ihren abgeknickten Finger langsam. Ich werde nass und spüre, wie meine Spalte ausläuft. Ich beginne zu stöhnen. Dann spüre ich ihre andere Hand, wie sie meine Schamlippen streichelt. Ich fühle Geborgenheit und Liebe in mir. Dann einen Finger in meiner Spalte, die mich massieren. Ich stöhne und ich spüre die heilige Erlösung in mir aufsteigen.

"Jaaaaaaaaaaaaa ... Oh Herr ...!" stöhne ich und dann kommt die Explosion. Es schießt der Saft aus meiner Spalte, immer und immer wieder. Es kommt immer wieder von neuem. Maria macht weiter und schon wieder kommt die nächste Erlösung. Ich muss in das Kissen schreien. Ich spüre, wie ich zittere. Dann kommt Ruhe.

Maria beginnt mich am Rücken mit dem Öl zu massieren. Ich geniesse es weiterhin. Dann massiert sie wieder meinen Po, meine Oberschenkel und meine Füße. Jeden einzelnen Zeh massiert sie. Mir ist warm.

"So meine Liebste! Fertig!" sagt sie leise.

Ich drehe mich um und ziehe sie auf meinen Bauch. Ich küsse sie, spüre ihren warmen Körper auf meinem. Spüre ihre Knospen auf meinen Brüsten drücke ihre festen Arschbacken. Sie wird immer fordernder in ihren Küssen. Dann drehen wir uns um. Sie liegt nun mit dem Rücken auf dem Bett und ich auf ihr drauf. Ich küsse mich zu ihren Brüsten. Aus den Augenwinkeln sehe ich das Öl. Ich nehme etwas auf die Hand und reibe damit ihre festen Brüste ein. Jedesmal wenn ich ihre Knospen berühre höre ich ein stöhnen von ihr. Dann streichle ich mit meiner warmen öligen Hand über ihre Spalte, die sich augenblicklich öffnet. Ich streichle ganz leicht über ihren Kitzler und sie findet sofort die heilige Erlösung. Sie umklammert meine Hand und leckt an meinen Fingern.

Wir liegen lange gekuschelt zusammen.

"Was sagst du, wenn wir das Kloster verlassen?" frage ich sie.

"Wie meinst du das?"

"Wir gehen einfach raus und kommen nicht wieder!" sage ich zu ihr und streichle dabei ihre Knospe, die immer härter wird.

"Aber wir brauchen nicht flüchten! Wir müssen nur der Mutter Oberin sagen, dass wir gehen."

"Du glaubst, das ist so einfach? Ich glaube nicht!" erkläre ich ihr und streichle über ihren flachen Bauch und ihren rasierten Schamhügel.

"Lass es uns einfach versuchen!" sagt sie und küsst mich.

Wir gehen in die Abendmesse und danach zu der alten Schwester Agathe. Wir fragen sie um Rat, da sie die Weisheit besitzt und nicht eigennützig denkt.

Als wir ihr unseren Vorschlag unterbreiten sieht sie uns an:

"Ihr wollt wirklich den Konvent verlassen und auf eigenen Beinen stehen?"

"Ja, dies wollen wir!" sagt Maria und ich nicke.

"Wovon wollt ihr Leben? Habt ihr Geld oder erspartes?"

"Nein haben wir nicht!" sage ich. "Wie würde die Mutter Oberin reagieren?" frage ich noch nach.

"Sie darf es nie vorher erfahren. Auch nicht eure Schwester Monika, denn sie ist der Satan persönlich!" sagt sie, nickt und dreht sich um.

An diesem Abend beschlossen wir, das Kloster heimlich zu verlassen.

Spät in der Nacht höre ich, wie sich meine Türe öffnet. Ich sehe mit verschlafenen Augen Maria.

"Meine Liebste, meine Liebste, wach auf!"

Ich schlage meine Decke auf die Seite, um ihr zu zeigen, dass sie in mein Bett steigen soll.

"Nein! Da haben wir keine Zeit! Komm zieh dich an!" sagt sie ganz aufgeregt. Wir schleichen den Kreuzgang hinunter zur Kirche. Wir hören Geräusche. Leise öffnen wir die Türe zur Kapelle und sehen den Prior und ein paar dunkle Gestalten. Ich erkenne noch Schwester Monika. Sie halten eine Messe ab. Ich höre nur die lateinischen Worte und immer wieder den Namen "Satanas". Hätte ich doch nur besser in Latein aufgepasst, denke ich mir in diesem Moment.

Dann kommt von der Seite Schwester Lydia nackt hinter einer Säule hervor. Die 3 dunklen Gestalten sind Padres, die ich beim Prior gesehen hatte, aber deren Namen ich nicht kenne. Sie legen sich auf den Altar. Es ist ein klobiger, viel zu großer Steinaltar, der nicht in das Gesamtbild dieser Kapelle passt. Die drei legen sich mit dem Oberkörper auf den Altar.

Schwester Lydia steigt zu ihnen rauf. Sie kniet sich mit breiten Beinen mit ihrem Oberkörper auf den Kopf des einen. Dann steht sie auf und geht zum nächsten und dann zum dritten. Ich sehe, wie sie sich zwischen die Beine fasst und mit der Hand etwas nasses auf alle Drei schleudert.

"Sie hat heute gesagt, dass sie ihre Tage hat, so stark wie noch nie!" flüstert mir Maria ins Ohr.

Ich kann mir denken, dass es ihr Periodenblut ist, dass sie über den 3 verteilt.

Dann betet Schwester Monika wieder irgendwas Lateinisches mit "Satanas Dei". Was alle monoton nach sprechen. Der Prior beginnt nun sich auszuziehen. Dann steigt er auf etwas, was ihn in die richtige Höhe bringt. Der erste Pater, links, hebt seine Beine in die Höhe und soweit ich sehen kann, fickt ihn der Prior in seinen Hintern äh ... Arsch. Dann nach kurzer Zeit folgt der zweite und dann der dritte.

Die drei krabbeln nun vom Altar herunter und der nackte Prior legt sich drauf. Schwester Monika, nimmt seinen harten Schwanz tief in den Mund, während die anderen ihr monotones Gebet sprechen. Dann setzt sich Schwester Monika auf seinen Schwanz. Ich kann von meinem Standpunkt aus nicht sagen, ob sie mit ihrem Po oder ihrer Spalte auf ihm sitzt. Sie reitet auf ihm und beide stöhnen. Dann ein Zittern des Priors. Monika steht auf und kniet sich neben den Prior. Einer der 3 kommt zu ihr und leckt sie. Ich würde denken es ist ihr Arschloch. Sie stöhnt. Dann steht der zweite auf und leckt sie ebenfalls und dann der dritte. Sie stöhnt und wichst ihre Spalte dabei.

Man kann es schlecht beobachten, denn es ist sehr dunkel und teilweise sehe ich nur schemenhafte Gestalten. Sicher sind wir uns aber, dass es sich um eine Schwarze Messe handeln dürfte.

Maria und ich schleichen uns wieder raus, bevor sie fertig sind und gehen schnell in ihre Kammer. Wir sind außer Atem.

"Wir müssen weg hier!" sage ich zu ihr und gebe ihr einen langen Kuss, dann gehen wir schlafen, In ihrem Zimmer.

+++

Am nächsten Morgen wurden wir schon früh wach. Wir haben nicht lange geschlafen. Wie jeden Tag zuerst die Morgenmesse. Nichts erinnert an die Nacht und was hier geschehen war. Als Maria und ich als erste durch den Kreuzgang zu unserem Schulungsraum gehen, hält uns Schwester Monika auf.

"Wann hattet ihr das letzte Mal eure Tage?" fragte sie ungeniert.

"Äh, ... keine Ahnung?" sage ich kurz.

"Vorgestern!" sagt Maria.

"Davon wüsste ich!" denke ich mir in diesem Moment und verstehe ihre Lüge.

"Sagt mir, wenn ihr soweit seid!" sagt sie und lässt uns stehen.

Ich denke, wir beide wissen um was es geht, aber sprechen in diesem Moment nicht darüber.

Der Tag verläuft wie jeder Tag.

In der Nacht öffnet sich wieder meine Türe und mein Herz macht einen Freudensprung da ich Maria erwarte, aber es ist Schwester Monika.

"Steh auf und komm mit!" sagt sie scharf.

Ich quäle mich aus dem Bett und ziehe mich an. Dann gehe ich nach draußen. Schwester Monika hat gewartet und geht schnell mit mir nach unten in ihre Kammer. Als ich sie betrete sehe ich zuerst 4 Ringe in der Wand, an der Ketten hängen.

"Zieh dich aus!" sagt sie und entkleidet sich ebenso.

Sie steht vor mir. Tätowiert an den Armen, den Beinen und an ihrem Venushügel. Ein Teufelskopf ziert diesen. Sie hat Ringe in jeweils einer Brustwarze. Ich stehe ihr schüchtern und ängstlich zugleich, gegenüber.

Sie sieht mich durchdringend an, greift in eine offene Schublade und holt 3 Ketten unterschiedlicher Länge hervor. Sie wirft sie mir vor die Füße.

Los! Heb´ sie auf!" faucht sie mich an. Ich bücke mich und hebe sie auf. Es sind 2 gleich lange Ketten und eine relativ kurze Kette. Jede hat an beiden Enden einen Karabiner.

"Nimm die kurze Kette und befestige sie an meinen Ringen, - an den Titten!" befiehlt sie.

Ich nehme die kurze und klicke sie an der rechten Brust ein. Ich ziehe etwas daran und freue mich innerlich, als sie vor Schmerz seufzt. Dann möchte ich sie mit der zweiten Brust verbinden, aber sie ist sehr kurz.

"Los mach schon!" faucht sie wieder.

Ich ziehe daran, das ich dachte ich reiße ihr den Ring aus der Brustwarze. Sie schreit auf aber ich kann den Karabiner am zweiten Ring einrasten. Ihre Titten werden nun zusammengezogen.

"Jetzt verbinde die Brustwarzen mit den anderen Ringen!" sagt sie schmerzverzerrt.

Ich sehe aber keine anderen Ringe. Da öffnet sie ihre Beine und ich sehe Ringe an ihren inneren Schamlippen. Auch hier ist die Kette sehr kurz für diese Entfernung. Ich ziehe daran und klicke auch hier den Karabiner ein. Ihre Schmlippen werden nun nach oben gezogen. Auch hier denke ich, dass sie ausreißen. Sie stöhnt und ich kann sehen, wie ihr Saft aus der Spalte läuft.

Sie geht zu den 4 Ringen an der Wand und stellt sich mit dem Gesicht zur Wand davor auf.

"Jetzt nimm aus der Schublade die Ketten für die Arme und die Füße. Kette mich an die Wand!" befiehlt sie.

Ich verstehe jetzt gar nichts mehr. Bisher dachte ich, sie wäre eine Sadistin ...

Nachdem ich die Handschellen aus Stahl an ihren Händen befestigt habe, hänge ich sie in den Ringen oben ein. Sie steht nun an der Wand mit ausgebreiteten Armen. Ich bücke mich und mache das Gleiche an ihren Füßen. Schon ein skurriler Anblick. Sie stöhnt und ich sehe, wie Saft aus ihrer Spalte läuft.