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Die Novizin Teil 04

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"Jetzt nimm den "Büser Gürtel" und leg ihn um meine Oberschenkel."

"Schwester ... was ist ein Büser Gürtel?" frage ich naiv.

"Es ist das lange Ding das aussieht wie ein breites Hundehalsband, das mit den Stacheln daran!" faucht sie mich an.

Ich krame in der Schublade und sehe so ein Teil. Ich lege es mit den Spitzen um ihren Oberschenkel. Ich ziehe zu und die Stahldornen bohren sich in ihren Schenkel. Sie stöhnt auf.

"Nun nimm den mittleren Plug und schiebe ihn mir in den Arsch!" faucht sie wieder.

Ich krame wieder in der Schublade und sehe 3 Stück. Ein Kleiner, ein Mittlerer und ein Großer. Ich entscheide mich spontan für den Großen und lächle innerlich. Ich sehe noch ein graues Klebeband. ich nehme beides und wende mich wieder ihr zu. Dann bücke ich mich und klebe mit dem Band ihre Arschbacken auseinander. Sie sind aufgrund ihres Alters schon etwas wabelig.

"Was machst du da?" faucht sie wieder aber ich gebe ihr keine Antwort.

Ich setze den ersten Streifen nahe ihrer Rosette an und ziehe das Band nach außen. Genau so verfahre ich bei der anderen Seite. Ihre Rosette liegt nun frei. Sie stöhnt, als ich ihre Rosette lecke. Ich spucke viel Speichel und beginne mit diesem riesigen Teil. Langsam schiebe ich es in ihre Rosette. Die Falten verschwinden und die Haut beginnt sich zu dehnen. Sie stöhnt, schreit fast.

Ich höre auf, reiße ein Stück von diesem Band ab, steh auf und klebe es ihr über den Mund. Sie spuckt Gift und Galle. Dann bücke ich mich wieder, nehme den Plug und beginne von neuem. Ich drücke und drücke! Ich muss meine ganze Kraft aufwenden, um die dickste Stelle in ihren faltigen Arsch zu drücken. Sie schreit, aber sehr leise, da man sie fast, durch das Klebeband, nicht hören kann. Dann ist der Plug in ihrem Arsch. Ich spiele noch etwas mit ihrem Kitzler. Sie zittert und läuft aus. Es hat sich schon eine Pfütze zwischen ihren Beinen gebildet.

Dann reiße ich ihr das Klebeband wieder vom Mund. Sie schreit auf.

"Nimm die Gerte aus meinem Schrank und schlag mir auf den Arsch, so fest du kannst." sagt sie in einem ruhigen Ton.

Ich drehe mich um, gehe zu dem Schrank und sehe 2 Stück. Ich nehme eine, gehe zu ihr zurück und gebe ihr einen Schlag auf ihren faltigen, alten Arsch. Sie beginnt auf einmal mit dem "Pater Noster" (Vater unser) in Latein. Ich genieße es, dieses böse Weib zu schlagen. Sie soll es büßen!

Auf einmal schreit sie auf und scheint zu kommen.

Ihr Saft spritzt auf den Boden, als würde sie urinieren. Immer und immer wieder kommt eine Ladung. Ich schlage einfach weiter und es bilden sich schon blutige Striemen auf ihrem Arsch.

"Es ist genug! Mach mich los!" faucht sie mich an. Ich überlege, ob ich es wirklich tun sollte oder ob ich das ganze Kloster zusammentrommeln sollte, um allen zu zeigen, was wirklich hinter ihr steckt!

Ich nehme das Klebeband von ihrem Arsch und öffne die Fußfesseln. Dann die Handfesseln. Sie dreht sich zu mir um:

"Das war gut, kleine Hannah! Sehr gut!" sagt sie plötzlich in gütiger Stimme.

"Nehme mir jetzt die Ketten ab und als letztes den Gürtel. Den Plug lasse noch in meinem Arsch." sagt sie leise und demütig.

Ich ziehe die Brüste wieder zusammen, was ihr anscheinend Schmerzen bereitet, dann nehme ich die Ketten von den Schamlippen und dann von den Brüsten. Ich werfe sie achtlos in die Schublade. Dann bücke ich mich und nehme ihr diesen "Gürtel" ab.

Sie legt sich ins Bett und ich decke sie zu. Dann ziehe ich mich an und verlasse ihre Kammer.

Als ich in meinem Bett liege, denke ich darüber nach und komme zu dem Entschluss, dass es mir Freude bereitet und ich dabei geil werde, wenn ich eine andere schlagen kann. Das nächste Mal werde ich Maria mitnehmen, die kann mich dann währenddessen Lecken und mich mit ihren Fingern verwöhnen. Ich schlafe ein, aber erst nachdem ich mich mit 2 Finger in meinem Po und 2 Fingern in meiner Spalte zur Heiligen Erlösung gebracht habe.

Als ich am nächsten Morgen erwache, denke ich an gestern Nacht wie an einen schönen Traum. Es klopft wie jeden Tag. ICh würde gerne einmal wissen, wer mich jeden Tag aus meinem Bett klopft, damit ich nicht verschlafe.

Als ich auf den Gang trete kommt Maria gerade.

"Guten Morgen mein Schatz!" sagt sie lieblich und sehr leise, da auch die anderen ein paar Schritte hinter ihr gehen. Wortlos gehen wir nebeneinander in die Kirche zur Morgenmesse. Schwester Monika zieht es vor, sich nicht zu setzen, sondern steht am Ende der Bänke und beobachtet alle Schwestern. Ich habe fast das Gefühl, dass sie mich gerade angelächelt hat, kann mich aber auch täuschen.

Als wir danach zu unserer Schulung gehen, fragt mich Maria:

"Wo warst du gestern Nacht? Ich war in deinem Zimmer aber dein Bett war leer?"

"Das sage ich dir später. Schwester Monika hat mich geholt!" antworte ich knapp. Mehr konnte ich nicht erzählen, da Lydia und Beatrix an uns vorbei gehen. Zum ersten Mal kommen keine blöden, derben Worte von diesen Beiden.

Nach dem Mittagessen gehen Maria und ich in ihre Kammer. Sofort fällt sie über mich her und küsst mich fordernd. Ich spüre ihre Brüste durch unsere Kutten.

"Los, jetzt erzähl!" sagt sie aufgeregt.

Ich versuche ihr alles, wirklich alles zu erzählen, was sich gestern zugetragen hatte. Sie bekam große Augen:

"Das kann nicht sein! Unmöglich!" sagt sie, als ich mit meinen Erzählungen am Ende bin.

"Hat dir das gefallen?" fragt sie nach.

"Ja, sehr sogar! Aber es wäre perfekt, wenn du unterdessen noch meine Spalte leckst und mir einen Plug verpassen würdest!" sagte ich mit einem lächeln.

"Naja ich weiß nicht ...?" stammelt sie.

Dann steht sie auf, zieht sich nackt aus und stellt sich vor mich. Sie hat einen traumhaften Körper und die Knospen auf ihren Brüsten sind hart und steif. Meine Erzählung hat sie anscheinend geil gemacht. Ich sitze auf dem Stuhl in ihrer Kammer und betrachte sie von oben bis unten.

"Würdest du mich auch schlagen wollen?" fragt sie mich.

"Nein, bei dir ist es etwas anderes. Dich liebe ich und könnte dich niemals verletzen!" sage ich und sie kommt zu mir. Ihr Bauch ist auf meiner Mundhöhle. Ich küsse ihren Bauch und umarme sie mit meinen Händen. Sie gleiten an ihren festen, strammen Pobacken entlang und ich ziehe mit der einen Hand die Backen etwas auseinander um mit der anderen Hand, mit einem Finger ihre Rosette zu massieren.

"Ohhhhhhhhh ... jaaaaaaa!" stöhnt sie sofort auf. Ich lecke meinen Finger an und massiere meinen Speichel in ihr faltiges Löchlein. Dann dringe ich langsam und vorsichtig mit dem ersten Fingerglied ein und ich spüre, wie sich dieser feste Muskelring langsam dehnt. Sie stöhnt wieder auf. Dann drücke ich langsam an und mein Finger gleitet tief in ihren Arsch. Sie genießt es!

Ich ziehe meinen Finger aus ihrem Po, drücke sie weg und steh auf. Ich ziehe mich aus, so schnell ich kann. Dann lege ich mich mit dem Rücken auf ihr Bett.

"Jetzt komm mit deinem Po auf mein Gesicht. Ich möchte deine Rosette lecken!" sage ich und Maria kommt verkehrt über mich und rückt zurück, bis ich ihre Rosette vor meinem Mund habe. Sie kniet aufrecht über mir und ich spüre ihre Hände auf meinem Bauch.

Ich lecke sie und spüre wie sie mit immer mehr Gewicht auf meinen Mund drückt. Ich kann kaum noch atmen, aber es macht mich geil. Dann stecke ich meine Zunge in ihr faltiges Löchlein, dass sich sofort zu dehnen beginnt! ICh versuche sie mit meiner Zunge zu ficken, was sie fast an die heilige Erlösung bringt.

Dann rückt sie etwas zurück und ich habe ihre nasse Spalte vor meinem Mund. Auch hier spiele ich zuerst mit den Schamlippen. Ich schnappe sie mir mit den Lippen und dann mit den Zähnen. Ich beisse ein bischen hinein und dann spüre ich, wie sie kommt. Dabei war ich noch nicht einmal beim Kitzler. Ihr Saft kommt mir entgegen und ich versuche jeden Tropfen aufzusaugen. Ich liebe es, ihren Saft in mich aufzunehmen. An meiner Nasenspitze spüre ich ihre Rosette, wie sie zuckt.

Dann rutscht sie etwas zurück und ich spüre ihre Zunge an meiner Spalte. Nun ein kurzer spitzer Schmerz. Auch sie hat Gefallen gefunden, mich in meine Schamlippen zu beissen. Dann wieder ihre Zunge und ihre weichen und nassen Lippen. Ich bin kurz vor meiner heiligen Erlösung, doch dann spüre ich ihre Hand an meinem Po.

Ich hebe meine Beine und damit mein Becken. Mein Arschloch liegt nun frei. Dann spüre ich einen Finger, dann einen weiteren und zuletzt noch einen die sich in mir bewegen und mich ficken. Dann ist sie da! Meine Erlösung und ich spritze in ihr Bett. Sie versucht noch möglichst viel in ihren Mund zu bekommen, aber das meiste ging daneben.

Maria steht auf: "Warte! ich hab da noch was!" sagt sie und geht zu ihrem Spind, öffnet in und hat einen schwarzen Plug mit Saugfuß in der Hand.

Sie "klebt" ihn auf den Stuhl. Es sieht komisch aus, ein alter Holzstuhl und ein Plug der kerzengerade absteht.

"Komme meine Liebe, nimm Platz!" sagt sie liebevoll und hält mir ihre Hand entgegen. Ich stehe auf, bin noch leicht schwindlig, und gehe die 2 Schritte zum Stuhl. Dann versuche ich mich auf den Plug zu setzen und ihn gleich an der Richtigen Position in meinen Arsch einzuführen. Maria hält meine Hand. Meine Rosette ist noch ganz nass von dem Speichel und meinem Saft. Ich spüre die Spitze und dann setze ich mich drauf. Langsam spüre ich, wie der Plug in mich eindringt. Immer tiefer und tiefer bis meine Pobacken den Stuhl berühren.

"Uahhhhhhhh!" stöhne ich und sehe wie Maria mich verliebt ansieht. "Ist das geil!" sagte ich noch, als sie sich bückt und mich küsst. Ich versuche zu reiten, aber der Stuhl hebt sich an. Dann bückt sich Maria und hält ihn mit ihren Händen am Rand fest. Raus, rein und immer wieder! Ich spüre die Noppen die der Plug hat. Jede einzelne spüre ich in meinem Arsch. Dann wieder die Erlösung. Als ich mich erhebe und befriedigt bin, drückt sich Maria an mir vorbei und nun nimmt sie Platz. Mit Schwung war der Plug in ihrem Arsch und sie verdreht dabei die Augen.

"Jetzt habe ich den Plug, der in deinem Arsch war, in meinem!" sagt sie. Ich halten den Stuhl fest und nun reitet sie wie wild auf dem Plug. Es dauert nicht lange, bis auch sie kommt. Der Gedanke, dass der Plug zuerst in meinem Arsch war, hat sie noch zusätzlich aufgegeilt.

Als sie aufsteht, mich umarmt und küsst, blicke ich nochmal auf den Stuhl und lächle.

"Wo hast du den her?" frage ich sie.

"Na woher wohl? Aus einem Sexshop im Nachbarort.

"Da bist du mit deinen Klamotten reingegangen?" frage ich nach.

"Neiiiin! Ich hatte unter unserer Kutte normale Klamotten an. Dann suchte ich mir einen Platz und zog die Kutte aus und gab sie in eine Plastiktüte. Dann holte ich mir den Plug und zog später wieder meine Kutte an." erzählt sie mir.

"Schlaues Mädchen!" sage ich und küsste sie.

"Hier machen es alle so! Du weißt ja wie prüde hier die Menschen sind! Deshalb kann man sagen, dass jede Frau, die du in diesem Shop findest, eine Nonne ist!"

In dem Moment wird die Türe aufgerissen und Schwester Monika steht im Raum. Sie lässt den Blick schweifen und sieht sofort den Plug auf dem Stuhl.

"Ihr beiden! Sofort zu mir in die Kammer!" faucht sie uns an.

Maria nimmt den Plug mit einem "Plop" vom Stuhl und legt ihn in den Spind zurück. Ich ziehe mich an und auch sie legt eiligst ihre Kutte an. Gemeinsam gehen wir in ihre Kammer. Wir klopfen an und sie murmelt "Herein".

Als ich mich um blicke erinnert nichts mehr an den gestrigen Abend. Vor den 4 Ringen hängt ein großes Stoffbild mit Maria als Motiv.

"Was sollte das mit diesem Teil auf dem Stuhl? Ihr wisst wohl nicht, dass Selbstbefriedigung eine Sünde ist?" sagt sie streng.

"Schwester Monika, das was WIR gestern getan haben, ist auch eine Sünde!" sage ich schlagfertig und mutig.

"Sei still! Es war die Klärung des Geistes und ein Akt der Buse!" antwortet sie mir.

"Aber Schwester Monika, es wäre nur eine Klärung und eine Buse, wenn es ihnen keine Freude gemacht hätte. Aber sie haben eine Menge abgespritzt und sind gekommen wie selten, so ihre Aussage!" entgegnete ich ihr.

"Du glaubst, weil du ein paar Wochen hier bist, weißt du was Klärung und Buse ist?" faucht sie mich wieder an. Maria ist ganz still.

"Nein das weiß ich nicht, aber es hatte mit Sexualität zu tun! In ihrem Falle wäre es eine Buse nichts zu tun!" sage ich wieder.

Sie wollt noch was entgegnen aber ich sprach einfach weiter:

"Sie wollten nur die Buse für diese schwarze Messe, die sie in der Kapelle abgehalten hatten! ICH habe sie beobachtet. Aber es steht mir nicht zu, sie zu verurteilen." Ihre Augen funkelten. Als sie wieder etwas sagen wollte, sprach ich wieder weiter:

"Ich bin aber sehr gerne bereit, jederzeit ihre "Bushilfe" zu sein! Aber nur unter einigen Bedingungen!" stellte ich fest.

"Was glaubst du, wer du bist? Du keine Arschfotze, die ich jederzeit von den Priestern benutzen lassen kann! Ich stehe höher als du!" schreit sie plötzlich los.

"Ja schon, aber es hat ihnen noch nie jemand so besorgt wie ich gestern! Wenn sie möchten, dass ich dies immer übernehme, dann werden sie auf meine Forderungen eingehen müssen!" sagte ich arrogant und eigensinnig.

Sie funkelt mich an, dreht sich um und wir blicken nur noch auf ihren Rücken.

"Was wären dies für Bedingungen?" fragt sie bemüht ruhig mit zittriger Stimme.

"Erstens, die anderen Fotzen lassen mich UND Maria in Ruhe!"

"Gut, ich sage es ihnen! Weiter!"

"Zweitens, sie akzeptieren, dass Maria und ich in einem Bett schlafen und Sex haben! Wenn dies ein Problem für sie ist, dann segnen sie diese Handlungen!"

Sie sagt lange nichts:

"Ok! Ich werde euch sicher nicht für diese Sünde segnen, aber es einfach übersehen!"

"Drittens, wenn sie mich für eine "Buse" rufen, kommt Maria mit! Sie kann mich dann befriedigen oder wir beide kümmern uns um sie!"

In diesem Moment dreht sie sich um und sieht uns beide mit starrem Blick an:

"Wieviel fällt dir noch ein?"

"Nichts mehr, das wars dann!" sage ich und kann mir ein leichtes Lächeln nicht verkneifen.

"Ihr werdet dies auch nicht unter den Novizinnen verbreiten?"

"Nein! Es ist ein Deal unter 6 Augen!" sage ich.

"Gut, so werden wir verfahren! Dann kommt IHR BEIDE heute um Mitternacht zu mir!" sagt sie und wir beide sind "entlassen" wie sie es bezeichnet.

Eilig gehen wir in meine Kammer.

"Du bist schon ein Wahnsinn!" beginnt Maria das Gespräch.

"Warum sollten wir dies nicht ausnutzen? Hast du einen Fotoapparat?" frage ich noch nach.

"Nein, aber beim Prior habe ich so einen ganz kleinen gesehen. Warum?"

"Wir müssten dies fotografieren, damit wir etwas in der Hand haben!" sage ich und wir beschließen, das nächste Mal, wenn wir beim Prior sind, die Kamera auszuleihen.

Der Tag verging mit Beten und Bibellesungen.

Am Abend kuschelten wir beide uns in meiner Kammer zusammen. Plötzlich weckte mich Maria auf.

"Komm schnell, es ist schon nach 12!" sagt sie aufgeregt.

Wir springen aus dem Bett und ziehen uns nur unsere Unterbekleidung an. Dann huschen wir über den Flur, die Treppe hinunter zur Kammer von Schwester Monika. Sie liegt "zufällig" gleich neben dem Trakt für die Männer.

Als wir vor ihrer Kammer stehen, hören wir Geräusche und huschen einfach, ohne zu klopfen in ihre Kammer.

Sie steht nackt vor ihrem Schreibtisch.

"Könnt ihr nicht anklopfen?" faucht sie uns an.

"Entschuldigung Schwester Monika, aber es waren Geräusche im Flur und sie werden sicher nicht wollen, dass es jemandem auffällt, dass wir zu ihnen kommen." sage ich um der Situation die Schärfe zu nehmen.

Sie nickt nur.

"Maria zieh dich aus!" sage ich und auch ich ziehe mich aus. Wir stehen nach ein paar Sekunden nackt vor ihr.

Es ist eine ganz komische Situation. Schwester Monika steht vor ihrem Schreibtisch, nackt und wir stehen vor ihr, ebenfalls nackt und niemand spricht ein Wort. Da ich mich schon wieder freue, sie quälen zu dürfen, gehe ich sofort zu der Lade, öffne sie und hole die Ketten hervor.

Ich stehe ihr gegenüber und halte die Ketten in meiner Hand. Ich warte auf ihr Zeichen.

Sie geht zu dem Stoffbild und nimmt es ab. Dahinter kommen die Ringe in der Wand zum Vorschein. Dann stellt sie sich vor mich mit gespreizten Beinen. Maria sieht mich unschuldig und verloren an.

"Geh an den Schrank und hole die Gerte!" sage ich streng und sie dreht sich um und holt die Gerte aus dem Schrank. Monika steht nach wie vor ohne sich zu bewegen.

"Nun gib ihr 3 Schläge auf ihren Arsch!" befehle ich und Maria sieht mich mit großen Augen an. Ich lege die Ketten auf diese Kommode, gehe zu ihr und nehme ihr den Stock aus der Hand. Dann gehe ich um Monika herum, hole kräftig aus und schon zischt der Stock durch die Luft und ein wirklich kräftiger Schlag landet auf ihrer rechten Arschbacke, die noch von gestern ziemlich Blau ist. Sie schreit auf.

Ich gebe den Stock wieder Maria.

"Los! Mach schon!" sage ich befehlerisch. Sie holt aus und schon wieder ein Hieb, was sie nochmals zum schreien bringt.

Ich wühle in dieser Lade und sehe einen Gummiball mit Verschluss. Ich nehme ihn und halte ihn Monika vor den Mund, die diesen freiwillig öffnet. Dann hilft mir Maria, ihn hinter dem Kopf zu verbinden. Sie nimmt den Stock und schon wieder ein harter Schlag. Sie schreit, aber man kann es nun nicht mehr hören.

"Wenn sie genug haben, dann schnippen sie mit den Fingern! Verstanden?" fauche ich Monika an. Sie nickt!

"VERSTANDEN?" frage ich nochmal schärfer nach und sie nickt wieder.

Dann nehme ich den Stock aus Marias Hand und gebe ihr einen Schlag genau auf die Stelle, die ich vorher getroffen hatte. Sie schreit auf.

Ich stelle mich vor sie: "VERSTANDEN?" frage ich sie nochmals und sie schnippt mit den Fingern.

"Ja! So is gut!" sage ich. Dann nehme ich die Brustklemmen und klicke den Karabiner in ihre Brustwarze ein. Heute fällt mir auf, dass diese schon lang und lappig ist. Dann ziehe ich unsanft an und klicke auch den anderen Karabiner in dem Ring an der anderen Seite ein. Sie winselt.

Ich finde noch ein Metallhalsband in dieser Lade und lege es ihr um. Es ist eine schwere Kette daran die bis auf den Boden hängt. Dann finde ich noch eine Maske und auch diese setze ich ihr auf, damit sie nichts mehr sehen kann. Sie faselt irgendwas, aber ich kann es mit dem Gummiball im Mund nicht verstehen. "Egal" denke ich mir und ziehe sie an der Kette zur Wand.

Maria hat in der Zwischenzeit die Ketten vorbereitet und legt ihr die schweren Metallfesseln um ihre Handgelenke. Ich hacke sie ein damit ihre Hände beiderseits unter Spannung stehen.

Sie steht nun an der Wand mit den Händen gefesselt.

"Spreiz die Beine - Du Fotze!" sage ich laut. Maria sieht mich wieder mit aufgerissenen Augen an.

"Sie braucht dies meine Liebste!" flüstere ich ihr ins Ohr und küsse sie auf die Wange.

Sie nimmt die Beine auseinander. Ich nehme den Stock und gebe ihr einen Hieb genau zwischen ihre Beine, genau auf ihre Spalte.

Sie schreit wieder auf. Dann einen Schlag auf ihren alten, faltigen Arsch. Sie winselt und fasselt irgendwas. Ich glaube, es war das Pater Noster (Vater unser) in Latein wie gestern. Mir ist es egal, dann meine Fotze lief aus.

"Leck meine Fotze!" Befehle ich Maria und sie bückt sich und leckt! Ich bücke mich leicht, strecke meinen Po durch und halte mit beiden Händen mein Arschbacken auseinander.

"Jaaaaaaaaaaaaaa!" stöhne ich, als sie meine Rosette leckt.

Dann erhebe ich mich wieder und gebe ihr nochmals 3 Schläge auf ihren Arsch und 2 Schläge genau auf ihre Spalte. Ich höre sie wimmern.

"Nun du Fotze, Ich hoffe du kannst mich hören?" sage ich und sie nickt.

"Gut, dann wirst du nun ZUHÖREN wie mir Maria meine Heilige Erlösung beschert! Ich werde dir sagen, was sie gerade macht!" sage ich und lege mich auf ihr Bett!

"Komm her und lecke meine Fotze!" befehle ich und Maria gehorcht und beginnt mich zu lecken. "Ohhhhhh ahhhhhhhh!" stöhne ich los.

"Schieb mir deine Finger in meinen Arsch!" befehle ich und Maria gehorcht. Ich spüre 4 Finger die Mich in meinen Arsch ficken.