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Die 'Oase' 01 - Das erste Mal

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"Ich soll also dich zur Sklavin nehmen, damit der Andere seine Finger von dir lässt." - "Genau." - "Ich habe das aber einer anderen Versprochen." - "Was, dass sie deine Sklavin ist?" - "Genau, werte Frau." - "Lass den Unsinn, ich bis nur eine geile Mittvierzigerin, die einen neuen Schwanz probieren will." Sie sah Owen an und schüttelte den Kopf. "Nein, erstens kannst du mich nicht heiraten, und zweitens würde ich, wenn du mich heiraten könntest, zu alt dafür. Aber Danke für das Kompliment." Marita sah ihren Sohn an und fragte dann "Wie wär es mit zwei Sklavinnen." Owen war erstaunt, was sie da vorschlug. Er musste überlegen, wenn er sich an die Statuten erinnerte, war davon nirgends die Rede, dass ein Sklavenhalter nur eine haben dürfe. Owen nickte "Ok, ich versuche es." Marita nickte. "Gut, bis morgen." Owen sah, wie sie über den Platz verschwand, ihren Hintern immer schön schwingend, so dass er nur das Beste von diesem sah. "Wer war das?", fragte da eine Frauenstimme. Er bekam einen Kuss auf den Kopf und Lydia setzte sich ihm gegenüber auf den Stuhl, auf dem seine Mutter gesessen hatte. Lydia hatte nicht mehr an als Marita. Sie griff mit einer Hand zwischen ihre Beine und sah diese an. Dann sah sie fragend zu Owen. "Mein Junge, diese Frau war aber sehr feucht. Es bleibt beim Morgen?" Owen nickte.

Owen überlegte sich, wohin er am Abend gehen sollte, um etwas zu essen. Die Oase spielte den Leuten zwar etwas Arabisches vor mehreren Jahrhunderten vor, doch beim Essen hatten sie sich auf normale, aktuelle amerikanische Nahrung festgelegt. Es gab zwei kleinere Restaurants, die etwas Orientalisches anboten, doch die meisten Kunden aßen dass ihnen bekannte.

Owen ging zu dem einen mit orientalischer Kost, und sah auf dem Weg dorthin eine junge Frau, die weinend in einer Ecke stand.

"Hallo Schöne", sagte Owen, dann erkannte er sie. Es war die Frau seines Vaters.

"Was ist?" - "Er, er, er will sich scheiden lassen." - "Warum?" - "Ich sei nur eine billige Nutte. Ich käme aus der Gosse und gehöre dort wieder hin. Er hätte mich nie heiraten dürfen." Dann sah sie ihn von unten an. Die Tränen hingen noch an ihren Wimpern. "Er hat mir noch eine Chance gegeben." - "Was denn?" - "Ich soll seinen Sohn verführen, und diesem dann, wenn er schläft, etwas einträufeln." - "Was denn?" - "Etwas, damit er zeugungsunfähig wird." - "Ein lieber Vater, muss ich sagen." Sie nickte. "Hat er dir gesagt, warum?" Sie schüttelte den Kopf. "Und wo du ihn finden würdest?" Sie sah ihn an. "Du bist das. Ich soll dich zeugungsunfähig machen." - "Und?" Sie grinste ein bisschen. "Einen Mann mit einem Schwanz wie deinen? Wenn du die Frauen schwängern könntest, wären die sicher alle überglücklich. Deine Sahne bringt ihnen dicke Bäuche. Ich gehe lieber wieder zurück auf die Straße, als dass ich ihm diesen Triumph lasse." Owen sah sie an und sagte "Danke", dann grinste er, "Mama." Sie musste lachen. "Gut Söhnchen. Und mach nicht die jungen Mädchen verrückt. Hörst du? Und immer an die Verhütung denken. Die Mädchen sagen nicht immer die Wahrheit, wenn sie behaupten, sie würden verhüten." Owen sah sie fragend an "Hier auch? Es heißt doch, dass jede eine Langzeitverhütung bekommen würde." - "Man kann da die Schwestern beschummeln." - "Hast du das gemacht?" - "Er will einen Sohn, und kann nicht einmal ein Mädchen spritzen. Und das hat er rausbekommen." - "Das er nicht mehr kann?" - "Nein, dass ich nicht verhüte. Deshalb das Theater." Sie sah Owen länger an. "Wusstest du nicht, dass er ein Teil seines Geldes verliert, wenn er vor dir keinen Sohn bekommt?" Über Owens Gesicht musste sie lächeln.

Owen streckte ihr die Hand hin "Komm, wir gehen Essen." - "Danke, der Herr."

Das Abendessen mit ihr machte richtig Spaß. Sie hatte einen ähnlich schrägen Humor wie er, und wenn sie nicht an ihren Mann dachte, strahlte sie. Owen hatte irgendwie das Gefühl, als wenn sie ihn nicht anmachen würde. Dass sie so, wie sie ihm grade gegenüber saß, wäre, wenn sie sich nicht verstellen würde. Die Frau gefiel ihm. Owen musste schlucken. Wenn er ehrlich mit sich wäre, gefielen ihm drei Frauen, Lydia, Marita und die ihm gegenüber. "Mama ...", sie drohte ihm mit der Faust, "... wie heißt du? Er hat mir nie deinen Namen genannt." - "Auf dem Strich und als Escort hieß ich Dolly", sie grinste ihn an und hob ihre Brüste, die nicht so groß wie bei der Sängerin waren. "Ist alles Echt, nicht dass du denkst, da hätte ich jemanden rangelassen." Sie sah sein Grinsen. "Zum Rumschnipseln, mein Junge, zum Rumschnipseln. Zurück zum Namen. Getauft wurde ich Roselyn. Gerufen wurde ich früher Rosie." Owen hob sein Glas "Roselyn, ich bin Owen." Sie hob ihres und beide prosteten sich zu.

Als sie später das Restaurant verließen, fragte sie ihn "Du Owen, wie können wir deinen Vater glauben lassen, dass ich dich vergiften werden?" - Er zuckte mit den Schultern. Rosie fragte "Kannst du morgen nicht etwa machen, was mich in deine Nähe bringt? Zum Beispiel Sultan? Ich war noch nie in einem Harem." - "Sultan war ich schon." - "Kann man das nur einmal während seines Urlaubs hier werden?" - "Ich glaube schon." - "Ich habs. Du ersteigerst mich morgen als deine Sklavin." Owen musste schlucken. Die dritte Frau, die seine Sklavin werden wollte. Und er wusste nicht, was Marita machen würde, wenn sie wüsste, wen er da anschleppen würde. Sie dachte, er habe schon eine andere, und wenn er mit dieser Frau kommen würde? Oder Lydia. Die kannte Rosie ja. Die beiden wären auch lustig. "OK, aber ich habe noch was vor, und kann erst später am Vormittag. Du müsstest also aufpassen, dass du nicht aufgerufen wirst, bevor du mich siehst." Sie fiel ihm um den Hals. "Danke Owen, du hast etwas bei mir gut." Dann sah sie erst ihn an und an sich herab. "Wem wird das Kind zugerechnet? Dir oder ihm?" Owen verstand es zuerst nicht, musste dann aber doch lachen. "Wehe", meinte er.

Roselyn ging in die einer Richtung, er in die andere. In seinem Zimmer legte er sich auf das Bett und fragte sich, was er da angestellt hatte. Die Frage, ob er die drei überleben würde, stellte er sich lieber nicht.

Am nächsten Morgen ging er nach dem Frühstück zu dem Platz, auf dem die 'Sklavinnen' und 'Sklaven', denn es gab auch Frauen, die sich Sklaven hielten und Männern, die diese spielten, versteigert wurden.

Owen kam rechtzeitig, um als erster den Arm zu heben, als seine Mutter zur Versteigerung stand. Da diese Versteigerungen immer nach dem Verfahren liefen, dass der Bieter die Person bekam, die versteigert wurde, der zuerst den Arm hob, war er auch der neue 'Besitzer' seiner Mutter. Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich. (Owen musste an die Geschichte denken, das er als Kind gehört hatte.)

Er ging, um seine Sklavin abzuholen und brachte sie in sein Zimmer. Marita legte sich aufs Bett und sagte "Hol jetzt deine zweite Sklavin, ich hoffe, sie ist es wert." Owen dachte sich auf dem Weg zum Sklavenmarkt, dass Lydia so manche Sünde wert sei. Auf dem Markt sah er zu, wie weitere Frauen und auch einige Männer, diese meistens so zwischen 30 und 40, versteigert wurden. Bei den Frauen ging das Alter von 'barely legal' bis Modell 'Oma'.

Dann kam Lydia und Owen sah sich auf dem Platz um, sie kam etwas später, so dass er weniger Konkurrenz hatte. Die anderen geilen Männern, denn so hatten viele ausgesehen, hatten sich die vorherigen Sklaven geholt. Owen war wieder der erste. Lydia wollte ihm um den Hals fallen, und fragte, als er sie zu seinem Zimmer brachte, was er vorhabe. Owen lächelte bei seinem Gedanken "Dieses war der zweite Streich, doch der dritte folgt sogleich."

Im Zimmer sah sie Marita, die interessiert zur Tür sah und sagte "Oh, du bist also seine Hauptsklavin. Ich bin nur hier, damit ich vor einem anderen Mann meine Ruhe habe. Owen hat mir diesen Gefallen getan." - "Ihr kennt euch länger?" Bevor Marita antworten konnte, sagte Owen, "Ich muss noch einmal weg, ich habe einem Bekannten versprochen, dass er die Frau seiner Wünsche bekommt. Bis gleich, ihr Schönen."

Er kam grade noch rechtzeitig, denn die Versteigerungen für diesen Tag waren fast am Ende. Bei den Frauen, die noch zur Versteigerung anstanden, sah er Roselyn, die sichtbar aufatmete, als sie ihn sah. Owen sah einen dickeren Mann, der neben Roselyn stand und sie wohl berührte, was zwar erlaubt war, besonders von den Sklaven aber nicht gemocht wurde. Denn so mancher versuchte die Frauen, es waren ja meistens Frauen, dort zu nehmen. Normalerweise wurden diese Personen von den anwesenden Frauen vertrieben, doch neben Roselyn war nur noch eine weitere Frau dort, und diese sah den Dicken nur ängstlich an.

Als Roselyn dann aufgerufen wurde, hatte sie gemerkt, dass sie den Mann ablenken musste, damit er zu spät reagierte. So war Owens Arm wieder die erste. Der Mann wollte protestieren und griff nach Roselyn, die ihn erst anfauchte, und dann mit ihrem Knie zwischen seinen Beinen traf. Der Mann ging jaulend zu Boden.

Owen beeilte sich, zu den Frauen zu kommen, denn es gab natürlich einen leichten Aufruhr. Die weiteren Versteigerungen waren unterbrochen, und alle warteten darauf, das was passierte. Owen sah, wie mehrere Angestellte kamen, die für Ruhe sorgten und Roselyn, Owen, der sich gemeldet hatte, die andere Frau, den Versteigerer und den dicken Mann mit in die Administration nahmen. Der anwesende Arzt kümmerte sich erst um den Mann, der weiterhin sich seine Hoden hielt.

Bei der folgenden Befragung sagte die zweite Frau aus, dass sie die Woche vorher die Sklavin dieses Mannes gewesen war, und das nicht genossen hatte. "Er ist ein brutales Schwein." - "Warum haben sie sich nicht gemeldet?" - "Er hat mich bedroht, er wisse, wo ich wohne und arbeite, und würde Fotos von mir an die Kollegen schicken, wenn ich nicht das machen würde, was er von mir verlange." - "Und?" - "Ja, was sollte ich denn machen?"

Owen überlegte, was er machen konnte. Auf keinen Fall wollte er als Eigentümer der Oase erkannt werden. Da ging die Tür auf, und die Nachfolgerin von Eva betrat den Raum, Owen konnte ihr kenntlich machen, dass er nicht erkannt werden wollte. Die Hotelmanagerin beschloss daraufhin, jeden einzeln zu sich zu rufen. Owen war der erste und erzählte, was er gesehen hatte und was die andere Frau gesagt hatte "Durchforstet sein Zimmer. Vielleicht findet ihr Beweise." - "Können wir das?" - "Er hat dem zugestimmt. So steht es im Vertrag. Jeder muss das sogar noch extra bestätigen. Und wenn die Frau recht hat, übergebt ihn der Polizei. Auf jeden Fall kommt er auf die Liste." Die Managerin nickt und wünschte Owen dann noch einen schönen Aufenthalt.

Roselyn war die nächste, die befragt wurde. Sie erklärte was und warum sie es gemacht hatte, und versicherte, dass sie das auch den Behörden bestätigen würde. Auf die Frage, ob sie keinen Skandal fürchten würde, die Managerin hatte ihren Namen erkannt, sagte Roselyn "scheiß auf den Skandal, solche Hurenböcke müssen aus dem Verkehr gezogen werden." So konnte Owen dann mit Roselyn abziehen.

Bevor er in sein Zimmer ging, sagte er "Du bist ruhig, du sagst, wenn wir da reingehen, kein Wort. Verstanden?" - "Ja, mein Sohn." Roselyn sah ihn verzagt an. Was hatte er mit ihr vor? Owen öffnete die Tür, und sie sahen die beiden Frauen, die Owen zurückgelassen hatte, in einer sehr intimen Umklammerung. Marita und Lydia lagen auf dem Bett und leckten sich gegenseitig die Muschi. Roselyn hatte sie noch nicht erkannt, sagte aber leise zu Owen. "Mein Sohn, du hast aber eine verdorbene Fantasie. Drei Frauen? Und dann das? Darf ich da mitmachen?" Sie grinste zu ihm hoch. "Lass die mal, komm, wir sehen zu."

Owen setzte sich auf den einen Sessel und sah dann den beiden Frauen bei ihrem Liebesspiel zu. Roselyn wollte sich bei Owen auf den Schoß setzten, doch er verwies sie auf einen anderen Sessel. Die beiden Frauen, denen sie zusahen, hatten sich erschöpft nebeneinander gelegt, als Roselyn etwas lauter sagte "Du armer Junge, die beiden werden dich schaffen. Und wenn ich dazukomme, bleibt von dir nur noch ein ausgenuckelter Rest übrig."

Die beiden Frauen sahen hoch und auch Roselyn erkannte sie jetzt. "DU?", fragten die beiden im Bett, "IHR?", kam von Roselyn. Dann sahen alle zu Owen. "Rosie, auf, zu den beiden, wir müssen reden."

Die drei Frauen setzte sich nebeneinander an die Kopfseite des Bettes. Owen auf die Fußseite. Lydia sah zu Roselyn. "Rosie? Nicht Dolly?" Roselyn schüttelte den Kopf. Marita fragte "Dolly?", doch Owen rief die drei zur Ordnung.

"So, nach den Spielregeln hier bin ich euer Herr und Meister. Ihr seid meine Sklavinnen, und macht alles, was ich von euch fordere." Er sah die drei an und sagte "Ihr macht alles, was laut den Statuten erlaubt ist." Die drei sahen sich an und nickten. "Sehr schön. Ganz rechts sitzt Lydia." Lydia nickte. "Sie hatte mich letzte Woche mehrfach gefragt, ob ich sie heiraten würde. Warum, Lydia?"

Lydia sah zu den beiden Frauen, dann zu Owen und sagte "Weil du der beste bist. Kein Mann hat mich so erfüllt, wie du es gemacht hast." - "Lydia, was hältst zu von Kindern?" - "Warum?" - "Du weißt ja, dass ich mein Erbe verprasse. Ich wurde vor kurzen darauf aufmerksam gemacht, dass ich den größten Teil verliere, wenn ich bis zu meinem 30sten nicht Vater geworden bin. Mit einer Frau, mit der ich mindestens zwei Jahre verheiratet bin." Lydia schluckte. Dann sah sie zu Owen, der wie alle Frauen nackt war, und nickte "Ja, ich will." Die Frauen kicherten, Owen grinste. "Sehr schön. Als Brautjungfern schlage ich ..." er sah auf die beiden anderen und grinste. "Das kannst du nicht machen, er würde mich umbringen", meinte Roselyn. "Wer?" wurde sie von Lydia gefragt. "Sein Vater. Ich bin die Stiefmutter von diesem ungehobelten Menschen vor uns." - "Du bist was?"

Marita mischte sich ein. "Sein Vater wurde von einem Geschäftspartner mit einer Nutte bestochen." - "Das war ich", sagte Roselyn. "Und hat sich von mir, der Mutter dieses Bengels uns gegenüber, scheiden lassen, um die Fotze da ...", Roselyn sah zu Marita und sagte "das gilt wiederum mir", ".. zu heiraten." Lydia sah zu den beiden und dann zu Owen. "Verstehe ich das richtig. Marita, du bist seine Mutter", diese nickte, "seine leibliche Mutter", Marita nickte nochmals und sagte "Ja, das bin ich", dann sah Lydia zu Roselyn, "und du bist seine Stiefmutter?" - "Ja. Als Nutte nannte ich mich 'Dolly', doch jetzt, als ehrbare Frau, bin ich Rosie, oder Roselyn." - "Und, Rosie, was sollst du machen?", fragte Owen. Roselyn sah zu Owen und sagte leise "Dich unfruchtbar." Lydia und Marita schrien "WAS?" - "Sein Vater hat mir befohlen, mit ihm zu schlafen und ihm ein Mittel zu geben, damit er unfruchtbar wird. Denn wenn Owen hier sein Kind vor seinem Vater bekommt, ist sein Vater quasi pleite. Er hätte dann nur noch 50 Millionen auf dem Konto." - "Quasi Pleite, genau." Lydia schüttelte den Kopf. "Was machst du dann hier und erzählst uns das?" - "Ich will nicht. Ich will ein Kind von Owen." Roselyn sah zu den beiden anderen Frauen. "Ihr doch auch, oder?" - Sowohl Lydia als auch Marita nickte. Lydia sah den nickenden Kopf von Marita. "Marita, er ist dein Sohn." - "Und? Keiner fickt so gut wie er. Und wenn er mich dann liebt, wird das sicher noch besser." Lydia sah zu Owen "Ihr habt miteinander geschlafen?" Doch Owen schüttelte den Kopf. "Ich habe zusehen, wie er mit anderen geschlafen hatte, auch mit dir, Lydia, und die Reaktion der Frauen reichte mir. Du, Lydia wolltest was von ihm?" Die sah zu Marita und sagte dann, mit gesenktem Kopf "Sex und Liebe. Owen hat mich für alle anderen verdorben. Den Mann will ich behalten." - "Und seine Kinder."

"Ja, nein. Also, dass mit den Kindern kommt von euch. Doch ..." Owen sah zu ihr, einer starken und stolzen Frau, die einen Mann fast unterwürfig ansah. Sie sagte leise "Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Marita, du bringst mich durcheinander. Er bringt mich durcheinander, und ich mag das nicht. Mein Leben war bisher so schön einfach. Und dann kommt der da, und bringt alles durcheinander. Sie," Lydia nickte zu Roselyn, "war für mich eine billige Nutte, die sich als Escort verkleidete." Lydia sah Roselyn fast entschuldigend an. "War ich doch, Lydia, das war ich doch", Lydia nickte und sagte dann "Und jetzt sitze ich mit ihr hier nackt vor diesem Mann, und seh sie zum ersten Mal als Mensch, als Frau, die etwas gegen das macht, was ihr aufgetragen wurde. Warum Rosie?"

"Ich mag ihn, seine Soße schmeckt, und er behandelt mich nicht wie Dreck. Anders als sein Vater. Der hat mich immer nur als Trophäe betrachtet."

Die drei Frauen schienen näher zusamengerückt zu sein, so kam es Owen vor. "Marita, was willst du?", fragte er. Die sah ihn länger an, dann zu den beiden anderen und fragte die "Darf ich mitmachen? Bitte." Die beiden sahen sich und dann Marita an und Lydia sagte "Ja." Dann drehte Marita ihren Kopf wieder zu ihrem Sohn und sagte "Ich möchte, wie die beiden anderen hier im Bett, dass ich deine Geliebte werden. Lydia heiratest du, und wir anderen beiden werden alles versuchen, dass du uns drei nicht verlassen willst. Stimmts, Mädels?" Die beiden nickten. Da räusperte sich Roselyn. "Ich habe ein kleines Problem."

"Was, Süße?" Dass Lydia so ansprach, erregte Roselyn, und wie sie sah, auch Lydia. "Wir wollen doch, das er sein Erbe behält, dass sein Vater weniger bekommt, oder?", die beiden anderen nickten. "Also wirst du ihn heiraten, Lydia." Auch hier nickten beide. "Na ja, sein Vater darf kein Kind bekommen, bevor du deins hast. Und ich verhüte im Moment nicht."

"Wie hast du das geschafft?" - "Ich habe mit der einen Schwester geschlafen." - "Nutte." - "Immer zu Diensten. Wenn ich also von ihm geliebt werden, könnte er mich schwängern, und dann könnte sein Vater das Kind als sein ausgeben."

"Dann fickt er dich eben nicht." - "Das denkst auch nur du. Du musst einfach nur schnell schwanger werden." - "Sicher. Oder anders. Er fickt dich nicht in deiner Fotze. Arsch und Mund sind doch sicher." Roselyn sah zu Owen und sagte leise "Ob ich das aushalte, auf ihn zu verzichten? Na, gut, versuchen wir es. Aber du, Lydia-Schätzchen, nimmst, wenn wir hier raus sind, keine Pille."

"Und ich?", fragte Marita. "Du verhütest doch, oder? Dann musst du nur aussetzten, bis Lydia ein Balg im Ofen hat. Hier kann er dich noch vollspritzen." Owen sah zu, wie die Frauen über ihn und sein Sexleben diskutierten. Jede sah immer wieder zu ihm, doch das Gespräch verlief vollkommen ohne ihn. Als, wenn er kein Mitspracherecht hätte.

Hatte er das bei den Dreien noch?

Er hatte in dieser Woche drei Frauen, die sich als seine Sklavinnen bezeichneten. Nur bei Roselyn musste er, wenn er sie liebte aufpassen, dass sie beide nicht zu stürmisch wurden. Als Ausgleich durfte Roselyn die beiden anderen Frauen auslecken. Zu Owens großer Überraschung zauberte Martia irgendwo einen Strapon hervor ('Was? Wir Frauen müssen auf alles vorbereitet sein, stimmts, Mädels'), mit dem sich zwei der drei sich regelmäßig vergnügten, wenn Owen die dritte liebte oder mit ihr wilden Sex hatte. Am letzten Tag saßen die drei wieder vor Owen im Bett. Lydia war die Sprecherin. "Geliebter Mann, Owen, wir haben beschlossen, dass wir beiden so schnell als möglich heiraten. Also werden wir auf der Rückfahrt in Vegas dies feiern.", Roselyn sagte, "ich habe wieder angefangen, zu verhüten. Die beiden haben mir erlaubt, dass du mich in deiner Hochzeitsnacht liebst. Lydia ist eine gute erste Ehefrau." Dann drehte sie sich zu den beiden anderen "Bei den Mormonen ist Vielweiberei nicht mehr erlaubt, oder?" die beiden Frauen schüttelten mit dem Kopf. "Schade. Na ja, auf jeden Fall werde ich mich von meinem Mann, wegen unmenschlicher Grausamkeit, scheiden lassen."

Die vier wollten gemeinsam die Oase verlassen, als Owen von der Hotel-Managerin aufgehalten wurde. "Chef, ich wollte ihnen noch sagen, dass der Kerl gründlich aus dem Verkehr gezogen wurde. Nicht nur bei uns, auch bei ihm zu Hause hat die Polizei so einiges gefunden." Owen bedanke sich. Marita war die erste, die fragte "Chef? Wieso Chef?" Owen bleib stehen und scharte die drei Frauen um sich. "Was, wusstet ihr nicht, dass die Oase mir gehört?" Lydia sah ihn erst Böse an und fing dann an zu lachen. "Du hast dir die drei besten aus deinem Harem gegriffen. Nicht Mädchen?" Beim 'Harem' fuhr sie mit ihrer Hand in Richtung des Tores zur 'Oase.' Die beiden anderen Frauen sahen Owen an und bestätigten dann dieses.