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Die Orgyiade - Qualifikation

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Auswahl für ein Orgienwettbewerb.
7.8k Wörter
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Die Orgyiade -- Qualifikation

Vorwort: Diese Story hatte ich hier schon mal hier veröffentlicht. Sie wurde nach kurzer Zeit wieder aus für mich nachvollziehbaren Gründen rausgenommen. Daher habe ich sie deutlich umgeschrieben und bin nun sicher, dass sie hier stehen bleiben wird. Nur die Grundidee habe ich beibehalten.

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Es heißt im Leben sieht man sich immer zweimal. An den Spruch habe ich nie geglaubt und ob er stimmt, weiß ich immer noch nicht. Schließlich ist mir Karoline Herfurth nur einmal begegnet und doch hat sie mein Leben zweimal gehörig beeinflusst.

Das erste Mal war es mit Jella. Wir sind beide in Kreuzberg aufgewachsen, in die gleiche Schule gegangen und irgendwie zusammengekommen. Ich weiß bis heute nicht warum eigentlich. Jella war der Schwarm des gesamten Jahrgangs. Sie hätte jeden haben können, aber sie entschied sich für mich. Dabei bin ich nicht sonderlich attraktiv: 1,79 groß, dunkelblond, sportlich ohne groß Sport zu machen. Irgendwie Durchschnitt würde ich ehrlich sagen. Aber Jella fand mich süß. Und immerhin konnte ich eines gut: Jella flachlegen und sie ordentlich vögeln. Nicht dass es bei einer Frau wie Jella schwer gewesen wäre, aber -- auch wenn dies die meisten Männer von sich behaupten würden -- Frauen sexuell zu verwöhnen, war schon immer meine Stärke.

Die Beziehung mit Jella dauerte nicht lange. Sie hatte den Traum eine erfolgreiche Schauspielerin zu werden und auch das Talent dazu. So gewann sie schon mit 18 Jahren des Bayerischen Filmpreis als beste Nachwuchsdarstellerin und zwei Jahre später den Günter-Strack-Filmpreis als beste Schauspielerin für eine Rolle, die, wie ich nur zu gut wusste, ihr auf den Leib geschrieben war: als minderjährige Nutte. Ich wusste, dass sie dabei mit vollem Körpereinsatz vorging, genauer: mit jedem bumste, wenn sie glaubte, dass ihr dies berufliche Vorteile verschaffte. Nur störte es mich nicht, durfte ich ja auch meinen Schwanz in alle Löcher schieben, dir mir angeboten wurde (und das waren etliche) und auf die ich Bock hatte (und das waren eigentlich alle). Eine offene Beziehung halt, wir waren jung und geil. Doch als sie mir dann freudenstrahlend erzählte, dass sie sich habe flachlegen lassen, um bei einem Porno dabei zu sein, war meine Grenze erreicht.

Ja, ich war ein Idiot. Ich weiß es längst. Jella hat mich angeschrien und mich gebeten das Drehbuch zu lesen. „Es ist kein Porno, verdammt noch mal!" kreischte sie mich verzweifelt an. „sondern eine seriöse Komödie. Ja, ich habe mich flachlegen lassen, um dabei zu sein. Aber es war Karoline Herfurth, die mir die Zunge in die Pussy geschoben hat. Glaubst du ernsthaft, die Herfurth würde bei einem Porno mitmachen?"

„Kein seriöser Film heißt so", beendete ich das Gespräch und verließ mit einem lauten Schlagen ihrer Haustür wütend ihre Wohnung. „Natürlich ist das ein Porno!" Und das ‚Drehbuch' eines Pornos lesen -- ich konnte mir kaum etwas ungeileres vorstellen und tat es natürlich nicht. Und Karoline Herfurth? Was interessierte mich die Herfurth? Sollte sie doch verdammt noch mal in einem Porno mitspielen. Es war ihr Leben und ihre Entscheidung. Aber nicht meine Jella!

Als der Film anlief, war ich gleich bei der Premiere im Kino. Und natürlich hatte Jella recht gehabt: es war kein Porno. Während alle um mich herum lauthals lachten, als Zeki sagte: „Chantal, heul leise!" heulte ich wie ein Schlosshund. Wie kann man einen seriösen Film auch ‚Fack ju Göhte' nennen?!

Am nächsten Tag stand ich Trottel wieder vor Jellas Tür. Und nein, sie nahm mich nicht zurück. Ich kann es ihr nicht verdenken.

Die Jahre vergingen. Ich begann zu studieren, wahllos und mit losem Interesse. Geld verdiente ich mit Gelegenheitsjobs, irgendwann mal Pizzabote. Meine Freizeit verbrachte ich am liebsten mit meinem besten Stück in nassen Muschis. Sie waren nicht schwer zu finden und wenn es mir doch mal daran mangelte, griff ich zu Tinder. Oft reichte mir eine Nacht oder wenige Nächte, dann gierte ich schon nach der Nächsten.

Es kam auch gar nicht so selten vor, dass ich einen Anruf erhielt von einer mir unbekannten Frau erhielt: „Hallo", begann das Gespräch beispielsweise. „spreche ich mit Leon?"

„Ja", sagte ich dann nur, wusste ich doch in welche Richtung das Gespräch laufen würde.

„Sabine meinte, ich solle mich bei dir melden. Du warst doch gestern mit ihr zusammen?" Ja, war ich gewesen. Mit und in ihr. Ich machte dann ein Treffen mit der Anruferin aus -- bei ihr oder bei mir egal, jedenfalls nicht woanders. Es ging ja nicht ums Kennenlernen, sondern ums Bumsen. Und wenn ich Glück hatte, hatte Sabine mehrere gute Freundinnen, die dann wiederum mehrere gute Freundinnen hatten. Sagte ich schon, dass ich gut im Vögeln war?

Auch den Traum, dass eine schöne junge Frau in einem langen Mantel gehüllt vor meiner Tür erschien, diesen, nachdem ich sie eingelassen hatte, fallen ließ und nur in Dessous vor mir stand, hatte ich erlebt.

Meldeten sich attraktive Cougars über Tinder bei mir, wischte ich sie auch nicht gleich fort. Sie waren eine Abwechslung zu den jungen Hühnern, manchmal konnte selbst ich von ihren Erfahrungen profitieren. Und erklärten sie sich bereit, mich finanziell auszuhalten, sagte ich auch nicht Nein. Ich konnte immer Geld gebrauchen und wenn ich dafür eine reife Pflaume ficken musste: ehrlich, es gab unangenehmere Verdienstmöglichkeiten.

So wunderte ich mich auch nicht, als ich über Tinder den Kontakt zu einer attraktiven Mittdreißigerin erhielt: klein, sportlich, lange brünette Haare -- Anna. Wie ich es schon längst gewohnt war, wurde die Frage, wo wir uns treffen sollten mit „Bei mir", also bei Anna, beantwortet (dass es nicht ihre Wohnung sondern die der Herfurth war, erfuhr ich erst später). Datum, Uhrzeit, Adresse mehr war nicht zu besprechen. Annas Pussy würde die nächste sein, die von mir gespalten werden würde. Ich sah mir noch mal ihre Fotos an und nickte zufrieden: würde sicherlich Spaß machen.

Als Anna mir die Tür öffnete, lächelte ich sie erfreut an. Sie war wirklich eine Schönheit fand ich. Sicherlich mit Ü30 älter als ich, aber reif und erfahren sowie gleichzeitig frisch und jung. Ein Traum.

„Hallo", meinte ich, gab ihr die Hand und schenkte ihr dann zwei Wangenküsse. „So etwas süßes habe ich schon lange nicht mehr gesehen."

Anna blickte mich ernst an und musterte mich. Sie fragte sich wohl, ob dies mein üblicher Spruch war oder ich es ernsthaft so meinte. Ich sagte nichts weiter dazu, denn es gab nichts, womit ich ihr Sicherheit geben konnte. Auch wenn es der Wahrheit entsprach.

Schließlich zuckte sie mit den Schultern und meinte: „Lass uns ins Wohnzimmer gehen." Sie ging voran und ich folgte ihr, indem ich auf ihren Arsch blickte.

Im Wohnzimmer waren schon mehrere Leute: drei junge Männer auf einem breiten Sofa, zu denen ich mich ebenfalls setzen sollte und davor standen drei Stühle. Auf zwei von ihnen saßen schon zwei Frauen. Drei Frauen, vier Männer -- das lief wohl auf eine hübsche, kleine Orgie hinaus. Zwar hatte ich dies nicht erwartet, war aber flexibel genug Und da alle drei Frauen schlank, hübsch und ebenfalls wohl in den 30ern, also absolut attraktiv waren, hatte ich nichts dagegen einzuwenden.

Anna setzte sich derweil auf den letzten der drei Stühle, den linke.

„Hallo", begrüßte uns die Frau auf dem mittleren der drei Stühle, die mir durchaus bekannt vorkam, aber das konnte nicht sein. „Norbert, Thomas, Mehmet und Leon -- ich freue mich, dass ihr alle unserer Einladung gefolgt seid. Ich bin Karoline Herfurth, Schauspielerin, vor allem aber Regisseurin. Als solche auch heute für die Spielleitung zuständig. Ich würde mich freuen, wenn ihr alle meinen Anweisungen Folge leisten werdet."

„Mich werdet ihr vermutlich nicht kennen", meldete sich die Frau zur ihrer Rechten zu Wort. Sie sah orientalisch aus, war aber locker und modern gekleidet. „da ihr die Sendungen, in denen ich jahrelang aufgetreten bin, wohl nicht geschaut habt: Muschda Sherzada, Zehn Jahre lang Moderatorin der Kindersendung ‚Tigerenten Club', inzwischen mit fast 40 habe ich aber die Knackigkeitsgrenze für so etwas deutlich überschritten und bin Moderatorin der ‚Landesschau Baden-Württemberg', also im Dritten. Hier und heute soll es aber nicht jugendfrei abgehen. Ich hoffe, dass mein Body noch in der Lage ist, euch geil zu machen." Fishing for compliments. Natürlich versicherten wir ihr sofort alle, dass sie weiterhin einen Hammerkörper hätte und wir ihr gerne unsere Schwänze in ihre Löcher jagen würden.

„Ich habe das manchmal mit meiner kleinen Schwester gesehen und anschließend auf dem Klo mir einen an dir runtergeholt", berichtete Mehmet, ein Deutschtürke. „Und du hast immer noch einen Body zum Abwichsen."

Muschda lächelte und sprach weiter: „Das freut mich, gerade von euch zu hören. Schließlich haben wir euch ja nicht zufällig eingeladen. Ihr seid die vier Berliner mit den meisten Kontakten über Tinder im letzten Jahr. Fragt jetzt nicht, woher wir die Daten haben, wir haben sie. Wir gehen davon aus, dass ihr mit vielen eurer Dates in der Kiste gelandet seid und viele Kontakte auch hattet, weil ihr euch durch mehrere Frauenkreise hindurchvögeln durftet. Mündliche Weiterempfehlung halt, weil ihr gut darin seid. Ob dies so ist, wollen wir heute herausfinden."

„Ich hatte mal eine Milf", platzte Norbert heraus. „und Wochen später Kontakt zu einer 18-jährigen. Beides über Tinder. Als ich dann bei ihr zu Hause ankam, stellte ich fest, dass dies die gleiche Adresse war und die Milf ihre Mutter. Da diese aber nicht zu Hause war, fickte ich die Tochter im Bett ihrer Mutter und stellte fest, dass sie noch Jungfrau war. Das war kein Zufall: die Mutter hatte einige ausprobiert und mich für geeignet befunden, ihre Tochter zu entjungfern."

Offensichtlich wollte Norbert sich anpreisen, was er aber meiner Meinung nach als gut gebauter fast 2-Meter Mann nicht nötig hatten. Auf so etwas standen viele Frauen. Meine Sache waren solche Töne nicht und auch Mehmet und Thomas blieben still. Auch wenn wir sicherlich alle ähnliche, wahrscheinlich noch bessere, Storys auf Lager hatten.

„Gratulation", meinte Karoline kühl. „aber du wirst hier keine Jungfrauen finden. Und auch wenn Muschda und ich als Milfs durchgehen, jedenfalls als Mütter und hoffentlich auch als you like to fuck, wollen wir nicht in diese Kategorie gesteckt werden. Und Anna ist beides nicht."

„Das meinte ich auch nicht", beeilte sich Norbert zu sagen. „ich bumse auch nicht nur Milfs und Jungfrauen, sondern..." aber Karoline stellte ihn mit einer wegwischenden Handbewegung ruhig.

„Ich bin Anna Preil", kam schließlich von ihrer linken Seite. „Schauspielerin und Moderatorin, auch eher im Kinder- und Jugendprogramm. Nur werde ich wie Muschda auch langsam zu alt für Kinder- und Jugendschiene der ARD. Aber ich bin ganz geil. Ehrlich!" Das letzte sagte sie im Tonfall und mit dem Augenaufschlag wie im Intro ihrer Tiersendung 'Anna nd die Haustiere'. Auch wenn es da ei war einen Pudel zu duschen und ihn mit „Aber ich bin ganz nett. Ehrlich!" hieß. Ich glaubte ihr, hatte ich doch weiterhin kein Problem damit, mir diese kleine Schönheit vorzustellen, wie sie gerade meinen Schwanz lutschte.

„Und am Ende sagt ein Typ 'Früher oder später will jeder mit ihr bumsen.'"

Anna lächelte. „Oder so ähnlich."

„Also ich auf jeden Fall früher."

„Dazu kommen wir noch", meinte Karoline und lächelte Anna an. „doch kommen wir nun endlich zur Runde 1, die aus drei Teilen besteht. Den ersten Teil haben wir schon ausgewertet, nämlich die Anzahl eurer Tinder-Dates im letzten Jahr. Sicher ist Quantität nicht unbedingt Qualität, aber wir hoffen doch, dass beides nicht völlig auseinanderfällt. Norbert führt dabei vor Mehmet, Leon und Thomas."

Beeindruckt hob ich meine Augenbraue, kannte ich ja meinen Frauenverbrauch über Tinder im letzten Jahr. Das gleich zwei noch aktiver waren, damit hatte ich nicht gerechnet. Aber zumindest nicht letzter. Wichtig war offenbar erst einmal in Runde 2 zu gelangen.

„Dann steht mal auf", meldete sich Anna zu Wort. Die Frauen erhoben sich ebenfalls von ihren Sitzen und nahmen ein Klemmbrett mit Zettel und Stift zur Hand. „Wir werden euch jetzt bewerten. Wer ist der Hübscheste von euch, wer macht uns am geilsten, mit wem möchten wir am liebsten poppen. So etwas eben. Klar, ihr habt alle Qualität, sonst wärt ihr nicht so erfolgreiche Stecher, aber dennoch wird wir zu einer Rangfolge kommen."

Das ganze dauerte nicht lange. Alle drei hatten sich schon längst hierzu Gedanken gemacht und ihre Liste im Kopf fertig, so dass sie nur die Zahlen hinschreiben mussten. Sie reichten ihre Zettel an Karoline weiter, die aus drei Tabellen eine machte, was auch rasch erledigt war. „Thomas, Norbert, Mehmet, Leon", gab Karoline die Reihenfolge wieder. „bedeutet zusammen mit der ersten Wertung: Norbert führt mit 7 Punkten, dahinter Mehmet und Thomas mit jeweils 5 und am Ende Leon mit 3." Letzter! Auch wenn es mich nicht überraschte: ich war sicherlich kein Beau, sondern eben nur Durchschnitt. Dennoch wollte ich auf keinen Fall in Runde 1 schon rausfliegen und war gespannt, was die letzte Prüfung in dieser Runde sein würde.

„Gut", befand Muschda, offensichtlich war ihr Favorit vorne. „kommen wir nun zur Entscheidung in Runde 1. Hosen runter!"

Es gab keine Nachfragen von unserer Seite, Widerstand schon gar nicht. Worauf es hinauslief, war nicht nur klar, sondern von jedem gewollt. Schneller waren wird die männlichen Teilnehmer von der Taille an abwärts und ich blickte nur beiläufig auf die Gemächte der anderen. Hier fühlte ich mich sicher.

„Thomas und Leon nach links, Mehmet und Norbert nach rechts", wies Karoline an, die inzwischen als einzige von uns saß und das Schauspiel interessiert beobachtete.

Ohne ein weiteres Wort kam Anna auf Thomas und mich zu und ging vor uns in die Knie. Muschda tat es bei Mehmet und Norbert ebenso. Dann griff sich Anna unsere beiden Schwänze und wichste sie kräftig an.

Zuerst nahm Anna meinen in den Mund. Und ich hoffte sehr, dass dies ein Zeichen war, dass sie mich gegenüber Thomas bevorzugte. Schließlich konnte die Kleine blasen -- unglaublich! Wie ein Profi. Ich konnte das nun wirklich beurteilen. Mein Großer war schon in so vielen Mündern verschwunden -- erfahrenen Cougar, blutjungen Schlampen und alles, was so dazwischen lag. Sie saugte mit Gefühl und Leidenschaft. Es war klar, dass sie genau wusste, was sie tat. Schnell zum Stehen bringen. Als er seine volle Größe erreicht hatte, ließ sie von ihm ab und wandte sich dem von Thomas zu. Allerdings nicht ohne vorher mit großen Augen zu stoppen und zu keuchen: „Wow, das ist... WOW!" Ich lächelte. Die Schlampen konnte noch so erfahren sein, noch so viele Schwänze in ihrem Leben geschluckt haben -- das war die übliche Reaktion.

Karoline kam zu mir und führte ihn in ein Messgerät ein. „Länge, Breite", murmelte sie. „Beeindruckend. Wirklich beeindruckend."

Es dauerte nicht lange und sie ging zu Thomas weiter, während Anna zu mir zurückkehrte. Jetzt saugte sie kräftig und entschlossen und auch ich hielt mich nicht zurück. Mein Saft landete in ihrem Mund in einer solchen Menge, dass sie gar nicht alles schlucken konnte. Es lief aus ihren Mundwinkeln heraus, als sie ihren Kopf zurücknahm und ich ihr drei dicke Schübe auf ihr hübsches Gesicht schoss.

Neben mir war Karoline dabei Thomas abzumelken, nachdem sie ihn gemessen hatte. Und auch Muschda war mit Mehmets Schwert fertig geworden. Sperma bildete sich nicht auf ihrem Gesicht ab. Entweder konnte sie besser schlucken als Anna oder Mehmet hatte nicht eine solche Menge abgeben wie ich. Norbert war als erstes von Karoline entsaftet worden, noch bevor sie bei mir gemessen hatte. Auch bei ihm hatte ich nicht den Eindruck gehabt, dass seine Ladung mit meiner hatte mithalten können.

Jetzt, nachdem Karoline nach dem Sperma von Norbert auch das von Thomas geschluckt hatte, erhob sie sich und wischte sich den Mund ab. Sie schrieb die Zahlen zusammen und setzte sich dann wieder. Anna und Muschda begaben sich wieder wie zu Beginn auf die Plätze neben ihr.

„Also, gemessen wurde das Volumen eurer Schwänze, Länge, Dicke, ihr wisst schon und habt es mitbekommen. Gewonnen -- und zwar mit Abstand -- hat Leon, dann Mehmet, Norbert und Thomas. Auch der von Thomas ist nicht von schlechten Eltern, wirklich nicht, aber vergleichsweise dann doch der Kleinste hier. Das bedeutet folgende Rangfolge: Norbert hat die Runde 1 gewonnen mit 9 Punkten, vor Mehmet mit 8. Leon hat sich mit 7 Punkten noch Platz 3 geschafft. Von Thomas müssen wir uns mit 6 Punkten leider verabschieden. Das tut mir sehr leid, muss ich zugeben, dass du beim Attraktivitätslevel auf Platz 1 gelandet bist. Aber vergleichsweise zu wenig gebumst im letzten Jahr, zu kleiner Schwanz -- das war es dann."

Thomas fluchte und zog sich an. Aber auch Karoline zeigte sich enttäuscht. „Du warst mein Favorit", gab sie zu. „aber die Regeln sind die Regeln. Zumal ich sie mir selbst ausgedacht habe. Egal, ich habe ja deine Kontaktdaten. Ich werde mich melden, weil ich von dir unbedingt noch gevögelt werden will. Aber eben nicht heute. In Ordnung?"

Muschda begleitete ihn hinaus und verließ Thomas verließ nun etwas weniger wütend und enttäuscht die Wohnung. Ich hingegen atmete tief durch. Mei hatte mich mal wieder gerettet. Jetzt war ich gespannt, was mich in Runde 2 erwartete. Ich wollte noch nicht weg!

„Ok", erklärte Anna. „in Runde eins haben wir euren Körper bewertet. In dieser Runde geht es um euren Kopf" und als Norbert einen Schreckensschrei ausstieß, fügte sie hinzu: „Keine Sorgen. Wir stellen keine Wissensfragen. Aber eure Punkte werden genullt. Es fängt also wieder von vorne an. Fünf Fragen und dann werden wir uns wieder von einem von euch verabschieden müssen."

„Meine Karriere begann mit dem Film 'Mädchen, Mädchen'", berichtete Karoline. „Die anderen beiden Hauptdarstellerinnen waren Diana Amft und Felicitas Woll. Wer von den dreien ging den Weg über die Besetzungscouch? Ihr habt vor euch einen Block, auf dem ihr eure Antwort notiert. Zeigt uns dann eure Antwort. Es können auch mehrere Antworten richtig sein."

Ich dachte scharf nach. Neben den drei Namen gab es auch das Feld „Keine". Zuerst wollte ich dieses ankreuzen, denn dies mit Besetzungscouchs für Schauspielerin war ja nur ein schmieriges Gerücht. Das gab es schon sehr lange nicht mehr, zumindest nicht in Deutschland. Andererseits schien mir dies zu einfach zu sein, vor allem angesichts der erotischen Situation hier. So kreuzte ich Karoline an. Auch Mehmet hatte dies getan, nur Norbert hatte sich für eine andere Strategie entschieden.

„Vermutlich Diana und Felicitas", meinte er. „Du bist eindeutig die beste Schauspielerin und wirst diesen Weg nicht nötig gehabt haben."

Karoline lachte laut auf. „Danke, das ist sehr nett. Aber es war umgekehrt: auf der Besetzungscouch lag ich. Mein Motto war immer: wer damit Probleme hat, ist nicht gut zu vögeln. Also Punkt für Leon und Mehmet, für Norbert leider nicht."

Ich konnte es nicht fassen. Verarschte sie mich? Schauspielerte sie jetzt? Doch ich konnte nicht weiter darüber nachdenken, denn gerade kam Muschda zurück -- nackt. Wie selbstverständlich setzte sie wieder auf ihren Stuhl. „Kommen wir zu mir", meinte Muschda. „Meine Karriere als Moderatorin ist an einem toten Punkt angelangt: im Dritten Programm und da nur Vertretung. Woran liegt das? Ihr habt drei Antworten zur Verfügung: a) ich war nicht bumsbar, b) ich war nicht bumswillig, c) ich habe mit dem falschen gebumst. Ich bin auf eure ehrliche Meinung über mich gespannt."

Mittlerweile erstaunte mich nichts mehr, selbst eine solche Frage nicht. Ich musste Muschda nicht lange anschauen, um Antwort a) auszuschließen. So wie sie dort saß, nackt, breitbeinig und damit mit offener Möse war sie ein richtig guter Fick. Und zu Beginn ihrer Fernsehkarriere mit Mitte 20 musste sie dies zweifellos gewesen sein.