Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Orgyiade - Qualifikation

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Antwort b) konnte es schon eher sein. Auch wenn sie sich aktuell so präsentierte, dass sie sich gerne unbekannte Schwänze in die Löcher schieben lassen würde, konnte ich es nicht ausschließen, dass sie zu Beginn ihrer Karriere noch anders darüber gedacht hatte. Dennoch hatte ich das Gefühl, dass es c) war. Norbert war zum gleichen Ergebnis gekommen, Mehmet hatte sich hingegen für b) entschieden.

Muschda lächelte glücklich. „Es freut mich, dass sich niemand für a) entschieden hat. Gerade von euch drei empfinde ich es als großes Kompliment und zwei von euch werden heute noch erleben, dass sie richtig lagen. Aber auch b) ist nicht richtig. Sicherlich gab es Moderatorinnen, die bumswilliger und nuttiger waren als ich. Aber in den 10 Jahren ‚Tigerenten Club', die ich als Moderatorin erleben durfte, gab es durchaus den ein oder anderen Gast, mit denen ich mich nach der Show vergnügt habe. Ich erinnere mich gerne an Alvaro Soler, Oliver Pocher oder Judith Holofernes. Aber es ging mir nicht um Prominenz. So hatte ich beispielsweise auch mit Fabio Wibmer oder Nina Burri Sex. Richtig ist daher Antwort c). Ich gehörte viele Jahre zu den Gespielinnen von Peter Boudgoust, dem Intendanten des Südwestrundfunks. Als er 2019 von Kai Gniffke abgelöst wurde, dauerte es nicht lange, dass ich nur mit einer Latzhose bekleidet in seinem Büro erschien und diese schnell fallen ließ. Aber Kai meinte, dass er nicht Peters abgelegte Schlampen bumsen wolle. Er drückte mich nackt wie ich war gegen die Wand, schob mir zwei Finger in die Vagina und brachte mich zum Orgasmus. Das war's dann aber auch. Gefickt hat er mich tatsächlich nicht."

„Ja, Kai ist ein Arschloch. Ist bekannt", bestätigte Anna und ich fragte mich unwillkürlich, welche negativen Erfahrungen sie mit ihm gemacht hatte.

„Wie auch immer", meldete sich Karoline zu Wort. „das ergibt jeweils einen Punkt für Mehmet und Leon und damit führt Leon mit zwei vor Mehmet und Norbert mit jeweils einem. Kommen wir zur dritten Frage und damit zurück zu mir: Jede attraktive und nicht verklemmte Schauspielerin hat irgendwann eine Nacktrolle. Ich verstehe nicht, wie eine Schauspielerin dies ablehnen kann, sind wir doch von Berufswegen exhibitionistisch veranlagt. Daher enthält die nächste Seite die Liste der Filme, in denen ich aufgetreten bin. In welchen Filmen habe ich meine Titten in die Kamera gehalten? Ihr erhaltet für jeden richtigen Film einen Punkt und für jeden falschen Film einen Minuspunkt."

Natürlich kannte ich ihre Szene aus ‚Das Parfüm', aber ich hatte den Eindruck, dass es sich um mehr als einen Film handelte. Nur fiel mir keine weitere Szene ein. So gut kannte ich ihr Oeuvre nicht. Sollte ich raten? Ich entschloss mich dagegen, um nicht die Gefahr zu laufen, gleich zwei Minuspunkte zu kassieren.

„Das Parfüm" und „Im Winter ein Jahr" kam von Norbert und Mehmet und zu meinem Ärger nickte Karoline. „Richtig, die beiden. Auch wenn ich mich nicht dagegen gewehrt hätte, hatte ich nicht mehr Angebote in dieser Richtung. Meine Titten waren halt nie besonders kameratauglich." Sofort erhob sich Protest von uns dreien, aber Karoline ging darüber hinweg. „damit wird es spannend: 2 Punkte für Mehmet und Norbert sowie ein Punkt für Leon bei Frage 3 führt zu insgesamt je 3 Punkten für alle 3 Kandidaten. Bei der nächsten Frage geht es dann um Anna. Zuvor aber Anna: zieh dich aus. Ich bin sicher, dass wir alle, besonders unsere drei Hengste, dich nackt sehen wollen. Oder liege ich da falsch?" Diese Frage ging an uns Männer und wurde natürlich entschieden verneint.

Anna erhob sich, während Karoline sich eine Fernbedienung nahm und ein Musikstück anschaltete. Stadtgeräusche, Stille, Wasser, als würde jemand eintauchen, Lachen, Stimmen -- erst dann setzte der Beat ein: 'Slow', Kylie Minogue.

Obwohl der Striptease geplant war, trug Anna mit einer blauen Hose und einem pinken Pullover keine erotische Kleidung -- oder besser weil. Anna wusste, was ihren Reiz auf Männer ausmachte: das brave, nette Mädchen von nebenan, in dem verdeckt eine versaute Hure und Schlampe steckte. Und als eine solche hatte sie sich auch angezogen.

Zuerst fielen die Schuhe. Pumps, die sie abstreifen und wegwerfen konnte. Danach ging es an den Pullover. Sie winkte Muschda zu sich heran, die aufstand und sich hinter Anna stellte. Die ehemalige Kindermoderatorin umarmte sie, hob den Saum des Pullovers an, zeigte kurz Annas nackten Bauch und ließ ihn dann wieder fallen. Anna drehte ihren Kopf nach hinten, suchte Muschdas Mund und küsste diesen, als sie ihn gefunden hatte.

Jetzt hob Muschda den Pullover erneut an, über Annas Bauch hinweg, die in einen weißen Spitzen-BH steckenden Brüste wurden sichtbar. Anna hob ihre Arme an und Muschda brach den Kuss, damit sie Anna den Pullover ganz abstreifen konnte.

Danach umarmte Muschda sie wieder. Nun glitten ihre Arme höher zu den Brüsten. Sie streichelte diese, spielte mit ihnen, schob sie aus dem Körbchen und schnippte anschließend den BH auf, um ihn von Annas Körper abzustreifen. Nun war sie von der Taille aufwärts nackt.

Karolin erhob sich nun ebenfalls, griff Annas rechte Hand und ließ sich von ihr zur gewünschten Position geleiten -- vor Anna. Dann ging die Regisseurin in die Knie und streichelte Annas Hüfte. Langsam glitt sie abwärts zum Bund der Jeans, öffnete den Knopf der Hose und zog anschließend den Reißverschluss herunter. Die nackte Muschda stand derweil immer noch hinter Anna, streichelte deren Brüste und küsste wieder deren Mund.

Sanft streifte die Regisseurin die Hose herunter und Anna hob erst das eine und dann das andere Bein, so dass sie ganz aus der Jeans steigen konnte und nur noch den Slip trug. Karoline küsste Annas Füße, erst den rechten, dann den linken und glitt peu à peu mit ihren Lippen höher. Liebkoste die Unterschenkel, die Knie, die Oberschenkel und gelangte schließlich zu ihrem Ziel: die durch den Slip bedeckte Vagina. Doch auch dieser fiel, befand sich bald auf dem Boden und Anna stieg aus ihm heraus. Nun war sie vollständig nackt.

Karoline glitt zur Seite, um den Männern einen Blick auf die Muschi zu gewähren. Dann schob sie sich wieder vor und drang mit ihrer Zunge in die Möse ein. Anna keuchte. Die Hände an ihren Brüsten, Muschdas Titten die sich an ihrem Rücken pressten, sowie deren Zunge in ihrem Mund und Karolines in ihrer Möse. Dazu die erotische Spannung des ganzen Abends. Es brauchte nicht viel, dass Anna explodierte. Ihre Beine knickten ein und sie wurde von ihren beiden Freundinnen wieder auf den Stuhl geschoben, auf dem sie langsam wieder zu Atem kam.

„Kommen wir zu mir", keuchte Anna und ihr Brüste hüpften aufgrund ihres schweren Atems. Sie nahm sich die Zeit wieder zur Ruhe zu kommen und wir genossen den Anblick des abklingenden Orgasmus. Dann: „die gleiche Frage wie bei Muschda. Auch meine Karriere ist an einem toten Punkt angelangt. War ich a) nicht bumsbar, b) nicht bumswillig oder c) habe ich mit den falschen gebumst?"

Mittlerweile überraschten mich die Fragen schon nicht mehr. Möglichkeit a) schloss ich wie bei Muschda aus. Noch deutlich mehr als bei Muschda, wenn ich ehrlich bin. Aufgrund ihrer Reaktion auf den Namen Griffke vermutete ich c), kreuzte dann aber doch b) an. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass bei Anna die Geschichte anders als bei Muschda gelaufen war. Auch Norbert hatte sich für b) entschieden, Mehmet für c).

„Es ist b)", stellte Anna gleich klar und reagierte nicht darauf, dass niemand sich für a) entschieden hatte. Offenbar war es für sie selbstverständlich, dass keiner bei ihr auf die Idee kam, sie wäre nicht wert gefickt zu werden. „Es war nach ‚Fluch des Falken', eine ARD-Jugendserie, bei der ich die Hauptrolle spielte. Ich ging davon aus, dass es immer so weiter gehen würde. Und als mir jemand eine wichtige Nebenrolle in einem Kinofilm anbot, aber dafür wollte, dass ich die Beine spreizte, bin ich aufgestanden und weggelaufen." Aus irgendeinem Grund blickte sie dabei Karoline an.

Der Grund wurde klar, als Karoline weitersprach. „Dieser Jemand war ich. Mir war eine Rolle in einem tollen Film angeboten worden und ich hatte unter der Bedingung akzeptiert, dass ich eine weitere bestimmte Rolle besetzen durfte. Dabei hatte ich sofort an Anna gedacht. Jedes Mal, wenn ich sie sah, wurde ich feucht. Ich musste zwischen ihre Beine gelangen. Doch als sie mir dann einen Korb gab, war ich so sauer, dass ich in der Branche erzählte, dass Anna nicht bumswillig sei. Ihre Karriere als Schauspielerin war damit beendet. Umso glücklicher bin ich, dass sie hier ist und ihre Meinung inzwischen geändert hat. Die Rolle ging dann an eine Schauspielerin, die das genaue Gegenteil von Anna war: schneller als man Filmrolle oder Filmpreis sagen konnte, gingen ihre Beine auseinander. Es war Jella Haase, die wirklich mit jedem und jeder vögelte, wenn es ihr nutzte. Und die Rolle war Chantal in ‚Fuck ju Göhte.'"

„NEIN!" schrie ich entsetzt. Jella war nur zweite Wahl gewesen? Wie wäre mein Leben verlaufen, wenn Anna Karoline damals erlaubt hätte, über ihr drüber zu rutschen?

„Was hast du?" erkundigte sich Karoline, überrascht über diesen Ausbruch.

„Das... äh... das...", stammelte ich. „das hat persönliche Gründe."

„Was es auch immer ist", meinte Anna. „jedenfalls kann ich bestätigen, dass es so war. Ich war damals eine dumme Pute. Inzwischen habe ich klüger und Karoline dankbar, dass sie mir eine zweite Chance gibt, mich zu beweisen. Ich war ja eh nie ein Kind von Traurigkeit. Wenn ich fern der Heimat für die ARD auf Reisen war, habe ich oft mit dem ein oder anderen Kameramann gefickt oder ich habe die Tierpfleger und Naturburschen ausprobiert, die mir auf den Reisen begegnet sind. Auch geile und heiße Frauen gehörten stets zu meinem Beuteschema. Warum dann nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden?"

„Ok", beendete Karoline Annas Erzählungen. „kommen wir wieder zu den Punkten. Wahrscheinlich habt ihr euch diese aber schon selbst ausgerechnet: Jeweils ein Punkt für Norbert und Leon und leider keiner für Mehmet. Damit führen Norbert und Leon mit jeweils 4 Punkten vor Mehmet mit 3 vor der letzten Runde. Es bleibt also spannend. Mehmet kann noch ins Stechen mit jedem anderen kommen oder es kann sogar ein Stechen mit allen drei Kandidaten geben. Nun also zur letzten Frage. Es geht darum, wie gut ihr Frauen -- insbesondere mich -- einschätzen könnt. Wie habe ich meine Vagina rasiert? Also: a) vollständig rasiert, b) schmaler Schamhaarstreifen, c) Schamhaardreieck?"

Trotz meiner Erfahrung konnte ich nur tippen. Ich betrachtete die beiden anderen Frauen genauer: Annas Pussy war komplett nackt, möglicherweise Brazilian Style. Muschda hingegen hatte ein Dreieck oberhalb ihrer Fotze stehen lassen. Also b)? Ich kreuzte es an und hoffte, dass ich nicht ins Stechen musste. Vielleicht hatte ich auch Glück und Mehmet lag falsch. Ob ich als erster oder zweiter das Finale erreichte, schien mir egal zu sein.

Am Ende hatten wir alle anders getippt: Norbert hatte sich für a) und Mehmet für c) entschieden. Was bedeutete das nun? Ich rechnete die unterschiedlichen Möglichkeiten gar nicht aus, sondern wartete gespannt das Ergebnis ab.

Karoline erhob sich und begann sich auszuziehen. Dabei verzichtete sie im Gegensatz zu Anna auf eine Show, sondern warf einfach ihre Sachen ab. Zuerst machte sie sich obenrum nackig und ich verstand, dass sie gerne größere Brüste gehabt hätte. Aber sie waren immer noch recht straff und vor allem echt. Dem Drang sie aufpumpen zu lassen, hatte sie glücklicherweise widerstanden.

Dann fiel die Hose und ihre schönen schlanken Beine kamen zum Vorschein. Aber unsere Blicke waren nur auf das Geheimnis zwischen ihren Beinen gerichtet. Was würde zum Vorschein kommen? Und Karoline wusste genau, dass sechs Augen -- mindestens sechs -- konzentriert auf ihre Pussy glotzten und aufgrund des breiten schwarzen Slips nichts erkennen konnten.

Karoline drehte sich um und präsentierte uns ihre Kehrseite. Der Slip glitt an ihren Beinen herunter und ich konnte nicht umhin ihren knackigen Arsch zu bewundern. Die Regisseurin gehörte definitiv zu den Frauen, bei denen ich das innere Verlangen verspürte, alle ihre Löcher zu penetrieren.

Dann drehte sie sich mit einem Luftsprung und einem lauten „Tata!" um und endlich erhielten wir einen Blick auf ihre Vorderseite und insbesondere ihre Fotze.

„Scheiße!" entfuhr es Mehmet, während Norbert jubelte. Glatt wie ein Babypopo leuchtete uns die Möse entgegen.

Karoline lachte aufgrund von Mehmets Ausbruch. „Mit diesem Wort ist meine Fotze noch nie begrüßt worden."

„Ich...", stammelte Mehmet verlegen. „ich meine, ich habe das so..."

„Keine Sorge, ich weiß ja, wie du es gemeint hast", unterbrach sie ihn. „Eigentlich war dies ja eher so etwas wie ein Kompliment. Aber leider ist es so. Wir müssen uns von dir verabschieden. Norbert und Leon sind im Finale."

Mehmet nickte, stand auf und wollte sich anziehen, aber Karoline hatte noch eine Idee. „Warte", hielt sie ihn auf. „ich würde gerne noch ein Foto von dir machen. Nackt natürlich." Mehmet blickte sie erstaunt an, hatte aber auch nichts dagegen einer Karoline Herfurth als Wichsvorlage zu dienen. Aber darum ging es ihr nicht: „Ich würde das Bild dann mit deiner Telefonnummer an meine beste Freundin schicken. Sie steht auf Typen wie dich und wird sich bestimmt bei dir melden."

„Beste Freundin?"

„Nora Tschirner. Was dagegen?"

„Absolut nicht", rief Mehmet begeistert und war glücklich, dass der Abend für ihn vielleicht doch noch einen sehr guten Ausgang nahm. Karoline nahm sich ihr Handy, während Mehmet sich in Position stellte und bevor sie ihn knipste noch sein Schwert steif wichste. Schließlich sollte Nora von ihm einen guten Eindruck haben. Dann fotografierte sie ihn, reichte ihm das Handy, damit er seine Telefonnummer eingeben konnte und schickte beides zusammen dann an Nora. Erst jetzt kleidete sich Mehmet an.

„Ok", übernahm Karoline die Regie. „nun also zu uns fünf. Das Finale ist simpel: ihr beiden fickt uns. Aber besorgt es uns richtig, denn am Ende entscheiden wir drei Frauen, wer uns besser gebumst hat. Derjenige erhält dann einen Preis, der größer ist als alles, was ihr euch vorstellen könnt. Ich meine nicht finanziell, sondern in einem anderen Zusammenhang. Aber auch ihr beiden entscheidet am Ende zwischen Anna und Muschda, wer die heißere Schlampe ist. Ich selbst laufe außer Konkurrenz. Noch Fragen?"

Wir schüttelten beide den Kopf. Was gab es da noch zu fragen? Es galt zu beginnen. Mehmet war inzwischen angekleidet. Er nickte uns zu und wollte uns verlassen, als sein Handy klingelte. Er nahm es zur Hand und meldete sich.

„Hallo Frau Tschirner. Ich freue mich, dass sie sich so schnell...", er wurde unterbrochen, sprach kurz danach aber weiter: „Selbstverständlich, sehr gerne. Nora und du. Ich heiße Mehmet." Das weitere Gespräch bekam ich nicht mehr mit. Mehmet hatte die Wohnung verlassen. Vielleicht auf dem direkten Weg zu Nora Tschirner.

Muschda hockte sich vor mich und legte ihre heißen Lippen um meinen Schwanzkopf. Sie fing an, nur an der Spitze meines langen Schaftes zu saugen, bis er vollständig erigiert war, dann stieß sie ihn direkt in ihre Kehle und benutzte ihre Zunge, um die Länge meines Schaftes nass zu bekommen. Auch wenn es richtiger sein sollte, dass es schlampigere Nutten in der Medienbranche als Muschda gab, so war sie doch lange genug dabei, um zu wissen, wie eine Deepthroat funktionierte. Sie war nicht überragend, aber im wahrsten Sinne befriedigend, wollte ich es mit einer Schulnote ausdrücken. Ich stöhnte und sie zog mein Schwert kurz darauf wieder aus ihrem Mund, wohl um ihn zu betrachten. Sie konnte die volle Größe meines Werkzeugs sehen, sicher das größte Ding, das ihr jemals in den Mund geschoben worden war. Sie erschien mir stolz zu sein, dass sie es geschafft hatte, ihn ganz zu schlucken.

Ich sah hinüber zu Norbert. Anna kniete vor ihm und hatte seinen Schwanz zu einer durchaus ansehnlichen Größe gestreichelt. Dann hatte sie begonnen ihn zu blasen. Da ich Anna zuvor schon genossen hatte, wusste ich, dass sie darin versiert war. Versierter als Muschda, weshalb ich ihn auch ein wenig beneidete. Sie hatte seinen Stab geleckt bis zu seinen Eiern und dann jede von ihnen für einige Minuten in ihren Mund genommen. Während sie an seinen Eiern war, streichelte sie seinen Stab. Andere Männer hätten sich da schon entladen, aber Anna war zuversichtlich, dass Norbert über ein beträchtliches Durchhaltevermögen verfügte.

Karoline hatte die beiden Szenen erst ruhig beobachtet -- oder auch nicht ganz ruhig, da ihre rechte Hand sich zwischen ihren Beinen gefallen und ihr dort Vergnügen bereit hatte -- und sich überlegt, für welche Seite sie sich entscheiden sollte. Sie begab sich dann zu Anna, hockte sich neben sie und begann die Warzenhöfe der kleinen Moderatorin zu lecken. Nachdem sie diese hart gemacht hatte, wechselte sie zu Norbert, nahm Anna sein Rohr aus dem Mund und begann ihn zu blasen. Norberts Hände fielen herab, aber nicht schlaff und ziellos, sondern landeten zwischen den Beinen der beiden Frauen. Ich konnte nicht umhin, ihm insgeheim meinen Respekt auszusprechen: zwei Frauen zu fingern, die ihm abwechselnd oral seinen Schwanz verwöhnten, war nicht so einfach. Vor allem da ich das Gefühl hatte, dass es die beiden Frauen ebenso gut machten wie Norbert es bei ihnen.

Ich legte Muschda auf den Boden und rutschte über sie. Automatisch spreizte sie ihre Beine weit und ich stellte fest, dass sie recht gelenkig war. Nicht viele Frauen bekamen dies in diesem Winkel hin. Mein langes Schwert glitt langsam in ihre glitschige Vagina, tief pumpte ich in sie hinein. Muschda war im Himmel. Ich kannte diesen Blick bei Frauen und er war nicht gestellt. Sie war wohl schon lange nicht mehr so kraftvoll gebumst worden. Sie kam und schrie vor Ekstase, als ich tief und energisch in sie hineinbohrte.

„Komm", bettelte sie. „schieß deine Ladung in mein geiles Fötzchen, du Hengst!" Aber ich hatte das nicht vor. Es gab noch Karoline und Anna und ich hoffte, dass ich das Glück bekäme, auch die beiden Stuten noch zu ficken. Und wenn ich es entscheiden durfte, wollte ich mein Sperma Anna schenken.

Inzwischen befand sich Norberts Schwanz an Annas Muschieingang, während diese hektisch Karoline leckte. Er begann langsam in sie einzudringen und schob sein bestes Glied leicht hinein. Anna zog ihren Kopf von Karolines Pussy weg, um einen tiefen Atemzug zu machen. Dann schob Norbert ihn langsam ganz in Annas warme, nasse Muschi.

„Fick mich!" Anna schnappte nach Luft. Norbert gehorchte und begann langsam, seinen Schwanz in das Loch der Tiermoderatorin hinein und wieder heraus zu schieben. Karoline schaute zu und fing an sich selbst zu fingern. Norberts Stöße wurden schneller und rauer. Annas Stöhnen wurde lauter. Sie näherte sich dem Orgasmus. Norbert spürte, wie Annas Pussy zu zucken begann, als sie sich dem Höhepunkt näherte. Sein Sperma stieg in seinen Eiern auf. Auch Karoline stöhnte vor Lust. Sie hatte jetzt zwei Finger in ihrer Muschi.

Norbert blickte an sich herunter und sah, wie Annas Arsch gegen seine Leiste schlug, als er ihre saftige Muschi fickte. Das ermutigte ihn nur, sie härter zu ficken und er packte ihre Hüften, damit er tiefer in sie eindringen konnte. Anna stöhnte erneut und Karoline beugte sich nach vorne, damit sie an den Titten ihrer Gespielin saugen konnte, während diese von hinten gebumst wurde.

Der Anblick reichte aus, um Norberts Schwert in Annas süßer Pussy explodieren zu lassen. Strahl um Strahl schoss in ihre Möse, was wiederum Anna in einen mächtigen Orgasmus schickte. Norbert fuhr fort, sie grob zu ficken, bis sein Schwanz entleert war. Anna begann zu zittern, als sie intensiver zum Orgasmus kam, als je zuvor.

Sie blieb erschöpft liegen. Muschda löste sich von mir, begab sich zu Norbert und fing an zu lutschen. Seine Zunge begann, ihre Brustwarzen zu lecken und dann führte er das Ganze nach und nach zu seinem Mund. Muschda begann zu stöhnen. Als er anfing, stärker zu saugen, wurde ihr Stöhnen lauter, bis sie angeregt durch meinen Fick zum Höhepunkt kam.